1. Mai-Demonstrationen in Heilbronn
Demokratie ist in Gefahr
Dagenbach:
"Polizei richtig vorgegangen"
Rauchbombe
der Linksextremen
vor dem Heilbronner Hauptbahnhof >
"Es waren in der Weimarer Republik
die Vertreter der etablierten Schichten, die die Gefahren für die Demokratie
durch Links- und Rechtsextreme ignoriert haben und damit für die folgende
Katatstrohe eine Mitschuld tragen. Und es ist jetzt bezeichnend für das
mangelhafte Demokratieverständnis besonders in linken Führungskreisen, was die
Heilbronner Regionalgeschäftsführerin der Gewerkschaft Verdi, die SPD-Stadträtin
Kugler-Wendt, an Vorwürfen gegen die Polizei wegen derem Vorgehen während den
1.Mai-Demonstrationen in Heilbronn von sich gibt", erklärt der Vorsitzende der
Bürgerbewegung PRO Heilbronn, Stadtrat Alfred Dagenbach. "Hier werden die Fakten
teilweise auf den Kopf gestellt und die Straftaten, gegen die die Heilbronner
Polizei auch Dank der frühzeitigen und von Verdi mitgetragenen
Anti-Werbekampagne erst vorgehen mußte, beschönigt und heruntergespielt. Wie
kann man linksextreme Störenfriede in Schutz nehmen, die mit Täuschung und
falscher Namensangabe agiert haben, Aufforderungen der Polizei nicht
nachgekommen sind und in unfriedlicher Weise Straftaten begangen haben?" fragt
Alfred Dagenbach und: "Ist man auf dem linken Auge so blind, daß man nun auf
billigste Art und Weise versuchen muß, seine eigene Verantwortung für die
geschaffenen Zustände auf die Polizei abzuwälzen? Wir sehen die Demokratie und
die Gewährleistung unserer Grundrechte nicht nur von Rechts, sondern auch von
Links in großer Gefahr, denn bemerkenswert ist, wie sich der Sympathisantenkreis
rund um die linke Szene in Heilbronn schließt und über Seilschaften die
Plattformen für ihre kruden Ansichten geschaffen werden!"
Nur so sei es zu erklären, daß ein Riesenwirbel, der den Steuerzahler letzten
Endes über 2 Millionen Euro gekostet hat, "gegen Rechts" gemacht wird, aber über
eine linksextremistische Demonstration im November letzten Jahres, bei der es
massive Ausschreitungen mit 13 teils dienstunfähig verletzten Beamten gegeben
hat, nicht einmal ein Bedauern gegeben hat, geschweige denn, daß ein
Verbotsantrag gestellt wurde. Man hat offenbar in Heilbronn auch den letzten
Verfassungsschutzbericht des Innenministers Heribert Rech (CDU) nicht zur
Kenntnis genommen, in dem 74 Gewalttaten, davon 54 mit Körperverletzungen durch
Linksextremisten, lediglich 39 von Rechtsextremisten gegenüberstehen.
Dagenbach: "Es ist ein Zeichen von Demokratieunfähigkeit, wenn man derart mit
zweierlei Maßstäben mißt, daß man das Ausmaß der Straftaten und
Ordnungswidrigkeiten einfach ignoriert und Einzelfälle hochspielt. Die Polizei
hat in vorbildlicher Weise auf die Agitationen reagiert. Nicht umsonst nahm die
Polizei rund 400 linksautonome Personen vorübergehend in Gewahrsam, davon wurde
in 19 Fällen die Gewahrsam auf längere Zeit richterlich bestätigt. Mit welchem
Personenkreis man es dabei zu tun hatte, konnte man am Ort der Gewahrsamnahme in
der Turnhalle der Gerhard-Hauptmann-Schule feststellen, wo die Innenausstattung
durch die Linksautonomen ziemlich zerstört und verschmutzt, sämtliche Steckdosen
aus der Wand gerissen und in die Halle uriniert wurde, obwohl eine Toilette zur
Verfügung stand. Wegen Beleidigung, versuchter gefährlicher Körperverletzung,
Körperverletzung und Verstoß gegen das Versammlungsgesetz wurden Strafverfahren
eingeleitet. Von den 186 Gewahrsamnahmen entfielen 185 auf Angehörige des linken
Spektrums und eine auf einen Anhänger der Rechtsextremen. Daß die Polizei
richtig gehandelt hat, beweist nicht zuletzt die Tatsache, daß es zu keinen
direkten Zusammenstößen mit Körperverletzungen und Schlimmerem gekommen ist. Wer
daher jetzt auf diese Weise nachkarrt und so tut, als sei die Demokratie nur von
Rechts in Gefahr und die in Heilbronn zutage getretene vielfach größere Gefahr
von linker Seite herunterspielt und über die Medien verharmlost oder gar mit
diesen sympathisiert, muß sich gefallen lassen, daß an seiner
Demokratiefähigkeit erhebliche Zeifel angebracht sind!"
Bürgerbewegung
e.V.
PRO Baden-Württemberg
1.Vorsitzender: StR Alfred
Dagenbach - 2.Vorsitzende: AltStR Dr. Christian Haellmigk, StR
Heiko Auchter
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