- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 20.12.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.108 *
Wechselkröten im Ziegeleipark
zum Böckinger
Ziegeleipark erreichte uns die Anfrage eines Bürgers aus
Böckingen. Wörtlich wurde gefragt:
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per zeit- und
kostensparenden einfachem eMail [ weder pdf noch Brief
] gebeten. | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 20.1.2016 |
<*>
vielen Dank für die Weitergabe der Anfrage eines Bürgers zum
Wechselkrötenbestand im Ziegeleipark. Wir freuen uns zu hören,
dass der Ziegeleipark gerne von Erholungssuchenden besucht
Mit freundlichen Grüßen Hans-Peter Barz Grünflächenamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
angefragt am 18.12.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
16.107a * Sonnenbrunnen
Anfrage im Gemeinderat hinsichtlich des Grundstückskaufvertrages mit der Deutschen Bahn AG:
"Auch
interessiert mich, was bislang der Grund dafür ist, daß von
Seiten der Deutschen Bahn AG nach wie vor deshalb ein
Vorbehalt besteht, weil die Stadt Heilbronn den notariellen
Kaufvertrag vom 15.12.2011 in seiner Gesamtheit bisher, wie es
heißt, "bei weitem" nicht erfüllt hat. | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 26.1.2016 |
<*>
Ihre Anfrage am 18.12.2015 im Gemeinderat hinsichtlich des
Grundstückskaufvertrages mit der Deutschen Bahn AG vom
15.12.2011 beantworten wir wie folgt:
Amt für
Liegenschaften Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 17.12.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.107 * Biberach: Internetanbindung
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung:
a) wie ist der aktuelle Stand der Anbindung des Stadtteils Biberach mit schnellem Internet; b) welche Anbieter (z.B. Telekom, Kabel-BW; etc.) stehen dazu zur Verfügung c) wie weit ist die Anbietung über ZEAG / NHF?
| |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 11.1.2016 |
<*>
zu Ihrer Anfrage vom 17.12.2015 nimmt die
Stadtverwaltung wie folgt Stellung:
(b) Welche Anbieter (z. B. Telekom, Kabel
BW etc.) stehen dazu zur Verfügung? (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 17.12.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.106 *
Happelstraße | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 20.1.2016 |
<*>
Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 17.12.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.105 *
Vertrauensschutz | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.12.2015 |
<*>
auf Ihre, am 17.12.2015 per E-mail übermittelte Anfrage
antworten wir Ihnen wie folgt:
Werner Hörtling Bauverwaltungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 11.12.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.104 *
LKW-Parkplatz "Böllinger Höfe" etc. | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
23.12.2015
11.1,2016
22.1.2016 |
<*>
Ihr Schreiben vom 01./03./ 11.12.20 15
... Mit freundlichen Grüßen Bernd W e r n e r Ordnungsamt <*> bezüglich Ihrer Anfrage vom 11.12.2015 zum Thema "LKW-Parkplatz Böllinger Höfe etc." kann ich Ihnen zu Ziffer 5 folgendes mitteilen:
Herr Z. hat an der Sprechstunde für Anlieger der Böllinger Höfe am 2.12.2015 teilgenommen und in deren Verlauf seinen Unmut über die Situation entlang der Grundäckerstraße gegenüber Herrn EBM Diepgen und mir geäußert. Herr EBM Diepgen hat daraufhin Herrn Z. angeboten, nochmals einen Gesprächstermin mit den hierfür fachlich verantwortlichen sowie rechtlich zuständigen Ämtern und Behörden zu organisieren. Bei diesem Termin werden sich die zuständigen Stellen wiederholt intensiv und ausschließlich mit den von Herrn Z. vorgebrachten Aussagen und Problemstellungen befassen. Wie Ihnen bekannt ist, hat die Stadt Heilbronn bereits im vergangenen Jahr mit unterschiedlichen Maßnahmen (z.B. zusätzliche Beschilderungen) auf die Situation reagiert. Ebenso wurde im abgelaufenen Jahr das persönliche Gespräch mit Herrn Ziffus vor Ort gesucht. Der in besagter Sprechstunde angebotene Termin mit Herrn Ziffus wird am 4.2.2016 unter Beteiligung von Polizeibehörde, Ordnungsamt, Amt für Straßenwesen und Wirtschaftsförderung in den Böllinger Höfen stattfinden.
Die in Ihrer Mail vom 13.1.2016 gemachte Anmerkung "Wie zu
hören ist, soll bei den Bürgersprechstunden vor Ort die für das
Anliegen der Verwaltungsspitze höchst peinliche Problematik
sogar gänzlich verschwiegen werden" kann ich nicht
nachvollziehen. Diese Aussage entspricht nicht den Tatsachen.
Mit freundlichen Grüßen <...> das Ordnungsamt hat Ihnen mit Schreiben vom 22.12.2015 auf Ihre Fragestellungen zu den o.g. Anfragen geantwortet und bezüglich der Verkehrsfragen an das Amt für Straßenwesen zur Beantwortung verwiesen. Das Amt für Straßenwesen nimmt hierzu wie folgt Stellung:
Amt für Straßenwesen (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 6.12.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.103 *
Brandschutz
6. Welche
Maßnahmen werden ergriffen?
| |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
15.12.2015
15.1.2016 |
<*>
Ihre Anfrage vom 06.12.2015 zum Brandschutz beantworten wir wie
folgt: Semenass Amt für Liegeschaften u. Stadterneuerung <*> nachträglich zu unserer Zwischenantwort vom 11.12.2015 beantworten wir Ihnen Frage 2 bis 7wie folgt: Zu Frage 2 Wie viele weitere ähnliche im Besitz der Stadt Heilbronn befindlichen Objekte haben dieselben brandschutztechnischen Probleme? Bisher wurden aus brandschutztechnischer Sicht die Gebäude beurteilt, die im Rahmen von Brand verhütungsschauen zu begehen sind. Davon betroffen sind Gebäude mit erhöhtem Gefährdungspo tential, das sich aus der Art der Nutzung, der möglichen Anzahl von Personen im Gebäude und der Gebäudeklassen (Höhe) etc. ergibt. Eine aktuelle Gebäudeliste können Sie der Gemeinderats-Drucksache Nr. 294 vom 18.11.2015 entnehmen. Weitere Objekte werden anlassbezogen geprüft. Zu Frage 3 Auf welche verbindlich anzuwendende gesetzliche Grundlagen gründet sich der diesbezügliche Aktionismus der Stadtverwaltung?
Regelungen zum Brandschutz sind in den §§ 3 und 15 der
Landesbauordnung (LBO) getroffen. Im je Mit freundlichen Grüßen Semenass Amt für Liegeschaften u. Stadterneuerung (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 3.12.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.102 *
Böllinger Höfe | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
23.12.2015
15.01.2016 |
2 . Eingang nach 46 Tagen |
<*> -Ihr Schreiben vom 01./03./ 11.12.20 15
...
... Mit freundlichen Grüßen Bernd W e r n e r Ordnungsamt < *> das Planungs- und Baurechtsamt als untere Naturschutzbehörde gibt zu Ihrer Anfrage folgende Stellungnahme ab:Zu 2. Die Hecken entlang der Grundäckerstraße (..Straßenbegleithecken östlich Industriegebiet Böllinger Höfe") befinden sich im Gebiet des Bebauungsplans 44C/2 Böllinger Höfe I. In den 1990er Jahren wurden sie im Rahmen der Biotopkartierung als gesetzlich geschützte Biotope mit erfasst. Eine Feldhecke ist jedoch nur dann ein gesetzlich geschütztes Biotop, wenn es sich in der freien Landschaft befindet. Dies ist bei einer Lage im Innenbereich nicht der Fall. Die Hecken entlang der Grundäckerstraße sind daher keine gesetzlich geschützten Biotope. Die Kartierung wird entsprechend korrigiert werden. Zu 3. Es wurden keine Ausnahmen zugelassen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Böhmer (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
angefragt am 2.12.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.101a *
Planungsstand Erschließung Längelter | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 15.1.2016 |
<*>
Der 1989/1990
gefertigte Bebauungsplan 32B/8 .Längelter", der am 25.10.1990
rechtskräftig Planungs- und Baurechtsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 1.12.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.101 *
Mangelnde Beantwortung * | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
23.12.2015
22.1.2016 |
<*> Ihr Schreiben vom 01./03./ 11.12.20 15
...
Mit freundlichen
Grüßen Ordnungsamt
<*>
das Ordnungsamt hat Ihnen mit Schreiben vom 22.12.2015 auf Ihre
Fragestellungen zu den o.g. Anfragen geantwortet und bezüglich
der Verkehrsfragen an das Amt für Straßenwesen zur Be
Mit freundlichen Grüßen Christiane Ehrhardt Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 27.11.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.100 *
Langzeitarbeitslosigkeit in Heilbronn | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 30.12.2015 |
<*> 1.:a) Wie viele Langzeitarbeitslose gibt es derzeit im Stadtkreis Heilbronn? b) Wie viele dieser Langzeitarbeitslosen sind deutsche Staatsbürger? c) Wie viele dieser Langzeitarbeitslosen sind alleinerziehend? d) Wie viele dieser Langzeitarbeitslosen sind zwischen 45 und 54 Jahre? e) Wie viele dieser Langzeitarbeitslosen sind älter als 54 Jahre? f) Wie viele dieser Langzeitarbeitslosen haben keinen Berufsabschluss? g) Wie viele dieser Langzeitarbeitslosen haben keinen Berufs- und keinen Schulabschluss? h) Wie viele dieser Langzeitarbeitslosen haben einen betrieblichen Abschluss? i) Wie viele dieser Langzeitarbeitslosen haben einen akademischen Abschluss?
Antwort des Jobcenters: Aus der beigefügten Dateisind die angefragten Statistikzahlen zu entnehmen.
2.:
Antwort des Jobcenters:
Das Jobcenter Stadt Heilbronn beteiligt sich seit 2013 am
Landesprogramm „Passiv-Aktiv-Tausch“ Baden-Württemberg.
Insgesamt konnten dadurch 11 Langzeitarbeitslose auf Dauer
integriert werden.
Das Jobcenter Stadt Heilbronn fördert seit Mitte 2015 im Rahmen
des ESF–Programm des Bundes zur Eingliederung
langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigte nach dem SGB II die
Eingliederung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt auf insgesamt 20
Plätze. Diese sollen spätestens bis zum 30.09.2016 besetzt
sein. Bei der Umsetzung kann von den in Zusammenarbeit mit dem
AGS der AA aufgebauten Arbeitgeberkontakten im Kontext des
Landesprogramms „Gute und sichere Arbeit“ profitiert werden.
Das Jobcenter Stadt Heilbronn hat hierfür eine Coach und 0,4
Betriebsakquisiteurin eingesetzt. In der restlichen Kapazität
der Vollzeitbeschäftigung betreut die Betriebsakquisiteurin
zusätzlich 75 Langzeitbezieher in Vorbereitung auf die
Integration im Bundesprogramm oder mit sonstiger Förderung. Der
Einsatz der Förderung von Arbeitsverhältnissen nach § 16 e SGB
II soll nur für die Integration von Langzeitbeziehern erfolgen.
Im Januar 2016 werden bereits 9 Plätze besetzt sein.
Im „Netzwerk für Aktivierung, Beratung und Chancen“ wird das
Jobcenter 2016 zwei zusätzliche Integrationsfachkräfte
einsetzen. Zum einen sollen für den Personenkreis der
langzeitarbeitslosen Alleinerziehenden mit abgeschlossener
Berufsausbildung intensive Integrationsbemühungen den Weg in
den Arbeitsmarkt und aus der Grundsicherung ermöglichen. Ein
weiterer Schwerpunkt bildet die Fokussierung auf
Langzeitarbeitslose/Langzeitbezieher mit geringfügiger
Beschäftigung, die dadurch schon eine Arbeitsmarktnähe
aufweisen. Es sollen regelmäßig jeweils 75 Bewerber durch die
beiden Integrationsfachkräfte aktiviert werden.
Antwort des Jobcenters:
Dies trifft nicht zu. In Kooperation mit den zuständigen
Stellen bei der Stadt Heilbronn wird vor Beginn der
Integrationsbemühungen die Kundenbetreuung sichergestellt.
Antwort des Jobcenters:
Dies trifft nicht zu. Im Rahmen der Sanktionsregelung wird
jeder Sachverhalt erhoben und geprüft. Der
leistungsberechtigten Person ist im Rahmen der Aufklärung des
Sachverhalts zum Vorwurf der Pflichtverletzung und evtl.
vorliegenden wichtigen Gründen für ihr Verhalten Gelegenheit zu
geben, sich hierzu zu äußern. Aussagen des Arbeitgebers können
dadurch entkräftet werden.
b) Trifft es zu, dass im Falle einer mehrfachen Beschuldigung
den Gegendarstellungen des mehrfach beschuldigten Kunden nicht
mehr geglaubt wird und automatisch Sanktionen verhängt werden?
Antwort des Jobcenters:
Dies trifft nicht zu. Siehe vorherige Antwort.
Antwort des Jobcenters:
Nach dem Grundsatz des Forderns und Förderns sind die
erwerbsfähigen Leistungsberechtigten und die mit ihnen in
Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen verpflichtet, alle
zumutbaren Möglichkeiten zu nutzen, ihren Lebensunterhalt aus
eigenen Mitteln und Kräften zu bestreiten, insbesondere durch
den Einsatz der eigenen Arbeitskraft.
Die Beurteilung der Zumutbarkeit ist eng mit der Beurteilung
der Minimaleignung des Arbeitnehmers für eine bestimmte Arbeit
verbunden. Es ist jede Arbeit zumutbar, für die hinsichtlich
der Fähigkeiten und Leistungsvoraussetzungen die
Mindestanforderungen für die Arbeitsaufnahme erfüllt werden.
Zumutbar ist damit auch eine Tätigkeit, die unterhalb der
erworbenen Qualifikationen und Erfahrungen liegt.
6.
Antwort des Jobcenters:
Der einer Aufnahme der Erwerbstätigkeit entgegenstehende Grund
muss im Verhältnis zu den Interessen der Allgemeinheit, welche
die Leistungen an die Leistungsberechtigten und die Mitglieder
der Bedarfsgemeinschaft (BG) aus Steuermitteln erbringt,
besonderes Gewicht haben. Es ist erforderlich, dass ein
zumutbarer Versuch unternommen wird. Das SGB II kennt keinen
Berufsschutz, keinen Anspruch auf eine Tätigkeit, die der
vorhandenen Qualifikation entspricht, und keinen Schutz vor
beruflichem Abstieg.
Antwort des Jobcenters:
Diese Betreuung ist grundsätzlich den Leistungen des SGB V
zuzuordnen und über die Krankenkassen zu finanzieren. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 23.11.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.099 *
B 293: LKW-Verkehr
| |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 16.12.2015 |
<*>
besten Dank für Ihre Anfrage zu LKW- Verkehr auf der B 293. Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 17.11.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.098 *
Unschuldsvermutung | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 10.12.2015 |
<*>
Die Stadtverwaltung beantwortet Ihre Fragen wie folgt: Berggötz Stabsstelle Stadtentwicklung [Unterstreichungen d. Red.] Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 9.11.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.097 *
Einbahnverkehr
| |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2016 |
<*>
wir gehen davon aus, dass Sie die Dammstraße zwischen der
Kreuzung Nordbergstraße und der Kreuzung Paulinenstraße meinen.
Die Dammstraße ist von der Kreuzung Nordbergstraße bis Mit freundlichen Grüßen Christiane Ehrhardt Amtsleiterin Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 3.11.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.096 * Filmaufnahmen im Raum Heilbronn
Sehr geehrte Damen und Herren, | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
9.11.2015
1.12.2015 |
Eingang nach 22 Tagen: |
<*> bezüglich der Ziffern 2 bis 4 Ihrer Anfrage vom 3.11.2015 kann ich Ihnen - wie bereits telefonisch geschehen - mitteilen, dass lediglich verwaltungsinterne Rundmails über den E-Mail-Verteiler der Geschäftsstelle an die Gemeinderatsmitglieder versandt werden. Bei Wünschen Externer auf Verteilung von E-Mails durch die Geschäftsstelle wird diese Handhabung, die seit Jahren besteht, entsprechend mitgeteilt und auf die Homepage des Gemeinderats www.gemeinderat-heilbronn.de verwiesen, auf der sämtliche Kontaktdaten der Gemeinderatsmitglieder hinterlegt sind. Der/die Verfasser/-in kann sich somit direkt an die Gemeinderatsmitglieder wenden. Auch in dem von Ihnen genannten Fall wurde so verfahren und der Anfragesteller hat dies entsprechend genutzt. Ziffer 1 Ihrer Anfrage wurde zur Stellungnahme an das betroffene Fachamt weitergeleitet.
Freundliche Grüße aus der Geschäftsstelle,
Thomas Brändle
<*> Die mit den Filmaufnahmen betraute Firma "carte blanche GmbH" hat sich im Vorfeld der Dreharbeiten wegen den erforderlichen Eingriffen in den öffentlichen Verkehrsbereich an das Landratsamt mit der Bitte gewandt. die Koordination hinsichtlich der erforderlichen Straßensperrungen zu übernehmen. Bedingt durch die mehrmalige Sperrung des Schemelsbergtunnels waren im Landkreis die Umleitungsmaßnahmen ambitioniert und aufwändig. In verschiedenen Koordinierungsgesprächen mit Vertretern des Landkreises. des Polizeipräsidiums und der Stadt wurden die Rahmenbedingungen abgesteckt. um die Behinderungen im Verkehrsnetz durch die Dreharbeiten möglichst gering zu halten.Von Seiten der Stadt wurde großer Wert darauf gelegt. mögliche Sperrungen außerhalb der Hauptverkehrszeiten und an Wochenenden mit der Auflage der Erreichbarkelt des Wartbergs und der Deponie durchzuführen. Dies wurde letztendlich von der Produktionsfirma auch akzeptiert. Antragsteller für die verkehrsrechtlichen Genehmigungen war eine mit der Verkehrssicherung beauftragte Firma aus dem Landkreis, die auch Empfänger der Entscheidungen war. Das Amt für Straßenwesen hatte weder mit der im Schreiben des Herrn Matt angeführten Firma noch mit der in diesem Schreiben benannten Geschäftsführerin Kontakt. Christiaue Ehrhardt Amtsleiterin Amt für Straßenwesen (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 28.10.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.095 *
Anarchische Zustände II
| |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.12.2015 |
<*>
zunächst bitten wir, den Schreibfehler bezüglich der EG-VO
561/2006 zu entschuldigen. Sie Rüdiger Muth
► Replik dazu Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 23.10.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.094 *
Längelterstraße
| |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 11.11.2015 |
<*>
besten Dank für Ihre E-Mail vom 23.10.2015. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 13.10.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.093 *
Bezirksbeiräte | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 26.10.2015 |
<*>
zu Ihrer Anfrage vom 13.10.2015 kann ich Ihnen Folgendes
mitteilen: Geschäftsstelle des Gemeinderates Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.092 *
Stadtbücherei | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 15.10.2015 |
<*>
die Verwaltung gibt zum Schreiben des Freundeskreises der
Stadtbibliothek Heilbronn e. V. keine Stellungnahme ab und
sieht derzeit auch keinen Anlass für kurzfristig
durchzuführende Maß Semenass
Amt für
Liegenschaften Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 5.10.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.091 *
Anarchische Zustände?
b) Liegt hier
zumindest - ggf. auch durch dienstliche Anweisung - der
Versuch vor, Abhilfe durch polizeiliche Maßnahmen gegen
Verstöße gegen geltendes Recht und die Annahme einer nur von
der Staatsanwaltschaft zu beurteilenden Anzeige zu verweigern
und die Rechte von Anzeigeerstattern zu beschränken?
b) Wird die
Stadtverwaltung gegenüber dem Bundesverband
Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung e.V.
die unter 2 a) (siehe auch
http://compass.ptvgroup.com/tag/lkw-parkplatze/), der
Stadtverwaltung mit eMail
Mon, 5 Oct 2015 06:56:51 bekannt) Sorge
dafür tragen, daß die Ausweisung der Böllinger Höfe, explizit
der Grundäckerstraße, als LKW-Rastplatz nicht mehr
veröffentlicht wird und die Aussage von EBM Diepgen, Zitat HSt:
„Wir dürfen Lastwagenfahrern nicht signalisieren: Hier ist ein
Autohof“, auch umgesetzt und nicht konterkariert wird?
Es wird um Abhilfe
und Rückantwort per zeit- und kostensparenden einfachem eMail
[ weder pdf noch Brief ] gebeten. | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 28.10.2015 |
<*>
Böllinger Höfe: LKW Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 27.9.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.090 *
Nordstraße
| |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 9.10.2015 |
<*>
Es ist zutreffend dass es während der heißen Sommertage zu
Beschwerden wegen Ruhestörung gekommen ist. Die Verwaltung hat
hierauf reagiert und den vor Ort präsenten Sicherheitsdienst
beauftragt, die Nachtruhe sicherzustellen. Bei Verstössen
wurden den Bewohnern des Wohnheimes dahingehende Sanktionen
angedroht. Aktuell liegen der Verwaltung keine
Mit freundlichen Grüßen Bocher Amt für Familie, Jugend und Senioren Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 27.9.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.089 *
Spitzwegstraße
| |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 14.10.2015 |
<*>
Mobile Geschwindigkeitsmessungen wurden in der Zeit vom
01.01.2014 bis heute an 16 ver
Die
durchschnittliche Beanstandungsquote lag bei 6,4 %.
Mit freundlichen Grüßen Rüdiger Muth Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 27.9.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.088 *
Böllinger Höfe: LKW
| |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 28.10.2015 |
<*>
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 17.9.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.087 *
SLK: Urteil des Landesarbeitsgerichtes | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 15.10.2015 |
<*>
Zu Frage 1: Berggötz Stabsstelle Stadtentwicklung Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 17.9.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.086 *
Bundesgartenschaukonzept | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 23.12.2015 |
<*>
hiermit möchte die Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH zu
Ihrer schriftlichen An~ Hanpeter Faas Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH Geschäftsführung Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 17.9.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.085 * Penetranter Gestank
Vielen Dank. | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 23.9.2015 |
<*>
Ihrer
Bitte um Abhilfe, mail vom 17.09.2015, haben wir bereits
entsprochen. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 13.9.205 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.084 * Mißachtetes
Halteverbot
Es wird um Abhilfe
und Rückantwort per zeit- und kostensparenden einfachem eMail
[ weder pdf noch Brief ] gebeten. | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.10.2015 |
<*>
besten Dank für Ihre Hinweise auf Falschparker im Bereich
Marienburger Straße/ Elbinger Straße. Die Kontrollen wurden auf die gewünschten Zeiträume an Wochenenden sowie in den Abend- und Nachtstunden konzentriert.
Aufgrund der
festgestellten Beanstandungen werden die Kontrollen
fortgeführt.
mit freundlichen Grüßen Rüdiger Muth Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 13.9.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.083 *
Stadtbahn
| |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 8.10.2015 |
<*>
Ihre obige Anfrage wurde zuständigkeitshalber an die AVG in
Karlsruhe weitergeleitet. Die Antwort hierzu ist nun bei uns
eingegangen und liegt diesem Schreiben bei. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 11.9.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.082 *
Rechtsverordnung,
Verhalten und Regelungen der Taxifahrer
Wörtlich: | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
4.11.2015 |
<*>
leider konnten wir Ihre Anfrage erst jetzt beantworten, da
sowohl die Geschäftsstelle des Gemeinderates als auch das
Ordnungsamt erstmals hiervon mit Ihrer Email vom 28.10.2015
Kenntnis erhielten. Bernd Werner Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 7.9.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.081 *
Steinäcker | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 14.9.2015
1.10.2015 |
<*> - es liegt lediglich eine als nichtöffentlich deklarierte Antwort vor - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
REPLIK dazu:
geehrte Damen und Herren,
Ihre Beantwortung ist in einzelnen Punkten unzureichend. Außerdem ist die Deklaration als nichtöffentlich nicht nachvollziehbar, weil unsererseits nicht nach dem Verhandlungsstand in einem - zum Zwecke der Nichtöffentlichmachbarkeit per erfolgter Namensnennung Ihrerseits - Einzelfall gefragt wurde, sondern nach dem derzeitige Stand in Sachen Grunderwerb "Steinäcker". Auch im genannten Bezug wird nicht auf den Einzelfall abgehoben.
Nicht nachvollziehbar ist uns zudem, welche "Dritte" betroffene Landwirte "unter Druck setzen" sollen. Unsererseits ist die Bereitschaft aller betroffenen Landwirte bekannt, die dem BBauPl Steinäcker nichts in den Weg legen möchten, aber aus den hinlänglich bekannten Gründen auch fair behandelt werden wollen.
Dies ist mit der Drohung mit einem für diese empfindlichen Übel der Kündigung städtischer Flächen bislang nicht der Fall. Wir verweisen dazu auf unser Schreiben an den Herrn Oberbürgermeister vom 10.6.2015, in dem wir u.a. auch darauf verweisen, daß es keinen Beschluß des Gemeinderates gibt, der den Flächentausch ausschließt. Es wird doch nicht beabsichtigt gewesen sein, mit dem Beschluß, Tauschgelände nicht anzubieten, den Gemeinderat zu täuschen?
Es wurde auch weder gefragt noch ist es wesentlich, wie der Landesbauernverband das Kaufangebot bewertet. Dieser hat sich wie wir deutlichst für einen fairen Umgang mit den betroffenen Landwirten ausgesprochen.
Die Stadt Heilbronn hat landwirtschaftlich genutzte Flächen, sie verkauft und tauscht auch aktuell. - es liegt mit Eingang 1.10.2015 lediglich eine als nichtöffentlich deklarierte Antwort des Oberbürgermeisters vor - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
REPLIK dazu:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, Ihr erneut als nichtöffentlich deklariertes Antwortschreiben vom 24.9.2015, Poststempel vom 30.9.2015 mit Eingang gestern, habe ich zur Kenntnis genommen. Ich kann Ihnen bestätigen, daß ich u.a. Ihre Schreiben vom 9. Juni 2015 und 11. September 2015 sehr genau gelesen habe. Ich stimme mit keiner Ihrer Erwiderungen zu meinen Anfragen überein. RP Stuttgart zur Kenntnis Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 7.9.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.080 *
"Internationaler Busbahnhof" | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> - es liegt noch keine Antwort vor - [wird bearbeitet ] Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 7.9.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.079 *
Vermüllung und Verstöße II | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.10.2015 |
<*>
besten Dank für Ihre erneute Anfrage zu Verunreiniqunqen in den
Böllinger Höfen.
Ziffer 3.
Bernd Werner Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 30.8.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.078 *
Flüchtlingsunterbringung II
| |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.9.2015 |
<*>
Zu Ihrer Anfrage vom 30.08.2015 teilen wir Ihnen folgendes mit:
Mit freundlichenb Grrüßen Manfred Urban Amt für Familie, Jugend und Senioren
Replik dazu:
Sehr geehrte Damen und Herren, wir bestätigen den Eingang Ihres Schreibens vom 24.9.2015 bzgl. unserer Anfrage "Flüchtlingsunterbringung II" vom 30.8.2015. Mit Ihrer wohl auf Weisung erfolgten Beantwortung unserer Anfrage vom 30.8.2015 gehen wir jedoch nicht konform. Sie ist bewußt ausweichend und unvollständig, die Fragen werden nicht wie gestellt beantwortet. Ganz offensichtlich scheut man sich, die wirklichen Verhältnisse, auch die Bevorzugung einzelner, insbesondere "gehobener Wohngebiete, darzustellen, denn einen anderen Grund, die vollständige und ungeschönte Beantwortung zu unterlassen, gibt es n.u.A. nicht. Auch war die Frage nicht nur, welche Kostenpauschale die Stadt pro Flüchtling erhält, sondern, welche Kosten der Stadt Heilbronn z.Zt. monatlich durch die derzeitige Zuwanderungswelle entstehen. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 30.8.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.077 *
Fehlende Sitzgelegenheiten
| |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 10.9.2015 |
<*>
auf dem innerstädtischen Teil der Stadtbahnlinie Nord (S41/S42)
sind ab der Weinsberger Straße (Haltestelle Theater) auf den
Mittelbahnsteigen alle Fahrgastunterstände gleichen Typs
entwickelt und gebaut worden. Die speziell für den
Mittelbahnsteig entwickelten Fahrgastunterstände haben die
Sitzgelegenheit nur auf einer Seite. Tilo Elser Stadtwerke Heilbronn GmbHIhre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 20.8.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.076 *
Fehlende Wasserversorgung
| |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 26.8.2015 |
<*> zur Ihrer Anfrage vom 20.8.2015 in Bezug auf möglichen Wasseranschluss , oberhalb der L1106 zwischen Böckingen und Klingenberg ( in der Verlängerung der Jäckleinstraße), für Kleingartenbesitzer nehmen wir wie folgt Stellung: a) - Generell werden keine privaten Kleingartenanlagen angeschlossen b) - Anschlüsse mit temporären Nutzungsverhalten stellen ein Problem für die Wasserqualität des vorgelagerten Netzes dar ( im Winter keine Nutzung [ Verkeimungsgefahr ]; Frostgefahr an der Übergabestelle ; )Leider können wir Ihnen keinen positiveren Bescheid ausstellen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 13.8.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.075 *
Vermüllung und Verstöße Zu den Dixi-Toiletten: Die Grundäckerstraße ist 620 meter lang. Die zwei Dixi-Toiletten wurden in einem Abstand von 150 mtr. zueinander aufgebaut. Von der Ecke Alexander-Baumann- Grundäckerstraße, der Teil in dem sich die LKW-Fahrer meistens ballen, weil der am unbeobachtesten ist, ist der Weg zum nächsten Dixi-Klo 310 mtr. Zudem sind die Dixi-Toiletten auf diese Entfernungen auch gar nicht sichtbar. Seit gestern stehen diese Toiletten. Heute habe ich schon wieder frische „hübsche Bilder aus der Botanik“. Ist auch kein Wunder. Kein Mensch läuft Nachts im Dunkeln 300 meter zu einem Klo, welches er nicht mal sieht. Da geht’s Nachts neben dem LKW einfach schneller, wie gehabt. Zudem, die Dixi-Toiletten wurden sinnigerweise auf der gegenüberliegen Straßenseite aufgestellt, also dort wo LKW`s gar nicht parken dürfen. Zur Entmüllung des Geländes: Hier wurde nur der Müll der unmittelbar im Sichtbereich der Straße liegt entfernt. Sämtlicher Müll in den Büschen und im Grünstreifen ist verblieben und wird auch nicht entfernt, laut Auskunft der städtischen Stadtreinigungsmitarbeiter – zum einen wegen Unzumutbarkeit und zum anderen betrifft alles was bepflanzt ist, das Grünflächenamt. Die wären dafür zuständig. Wenn man weiss, wer die hauptsächlichen Müllverursacher sind, dann weiss man auch, dass die nicht Nachts zu einer Mülltonne laufen. Die sammeln ihren Müll in einer Tüte und diese fliegt dann einfach seitlich zum Fenster raus ins Gebüsch. Das ist keine Unterstellung. Ich gehe täglich durch und sehe dass der Müll in den Gebüschen täglich mehr wird. Die Stadtreinigung entfernt ja nichts was in den Büschen liegt. Und natürlich, ist ja klar, ein bereits sichtbar vermülltes Gebüsch ist für jeden nur eine Bestätigung seinen Müll dann einfach dazu zu werfen. Doch, eine klare
Veränderung hat man seit den letzten Wochen doch schon
feststellen können. Mittlerweile ist nun auch die
August-Wankmiller-Straße und bis jetzt zeitweise die Hälfte
der Ochsenbrunnenstraße von den LKW-Transit-Vandalen
einbezogen. Jetzt also das gesamte Areal hinter dem Lidl
Fleischwerk, hinten, um die Schell Tankstelle herum."
abgegeben? | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am
28.8.2015 |
Hinweis: Die in rot eingefügten Passagen sind die am 4.10.2015 erfolgte Reaktionen auf die nachfolgenden Passagen der Beantwortung eines von den Mißständen betroffenen Anwohners
<*> besten
Dank für Ihr Schreiben vom 13.08.2015.
Die Müllbehälter werden 3x wöchentlich geleert. Ob der Müll tatsächlich weniger geworden ist, ist schwer abschätzbar. Früher wurde der Müll in die grossen Müllbehälter geworfen. Jetzt ist immer häufiger zu beobachten, dass Müllsäcke und ähnliches neben die bereits vollen Müllbehälter gestellt wird, oder eben nach wie vor in die Baum- und Buschbepflanzung der Seitenbepflanzungen geworfen wird. Unübersehbar liegt seit ca. 2 Wochen in den Büschen eine entsorgte Matratze 2. a) Die Dixi-Toiletten wurden so aufgestellt, dass sie auf städtischer Fläche und eben stehen. Auch müssen die Dixi-Toiletten so stehen, dass sie jederzeit problemlos gereinigt werden können, und nicht zugeparkt sind. 2. a) Zu dieser Aussage habe ich der Einfachheit halber ein Bild in den Dateianhang beigefügt. ( Aufnahmedatum: 01.10. Uhrzeit: 06:50 Uhr ) Die Dixi-Toiletten wurden mit dem Eingang direkt an die Bordsteinkante der Straße gestellt.Auf dieser Straßenseite ist zwar LKW-Parkverbot, aber natürlich werden die Dixi-Toiletten vor allem Nachts, wenn die LKW-Transit-Vandalen in der Grundäckerstraße einfallen, zugeparkt. Im Parkverbot stehende LKW`s erhalten weder von der Polizeibehörde noch von der Polizei einen Platzverweis. Begründung der Polizei hierzu: „Die LKW-Fahrer müssen ihre Ruhezeiten einhalten und man darf deshalb LKW-Fahrer, die im Parkverbot ihre Ruhezeiten verbringen, deswegen auch nicht anweisen sich einen zulässigen Parkplatz zu suchen. „ Man könne höchstens ein Bußgeld verhängen, das aber ist nicht Aufgabe der Polizei, sondern einzig des Ordnungsamtes. Und wenn die Stadt in dieser Sache nichts macht, ist das deren Sache. Ebenso weiter laut Polizeiaussage: „ Ordnungswidrigkeiten gegen ausländische, auch der EU zugehörigen, LKW-Fahrer werden wegen Unverhältnismässigkeit des Aufwandes seitens des Ordnungsamtes ohnehin nicht erstellt und verfolgt.“( Diese Aussage der Polizei ist durch unabhängige Zeugen belegbar.) Nach wie vor ist das Fäkalienproblem in der Grundäckerstraße ungelöst. Beweisfotos liegen vor und können zahlreich täglich morgens neue erstellt werden.
b) Die Hecke wird künftig einmal wöchentlich gereinigt. Der
angrenzende Grünstreifen wird
c) Bereits mehrmals wurde gemeldet, dass sich der Heilbronner LKW-Rasthof nun auch in die August-Wankmillerstraße ausweitet. Bildzeugnisse wurden mehrmals erbracht. 3. Hinsichtlich der von Ihnen erwähnten 45-Stunden-Pausen im LKW möchten wir anmerken, dass für die Kontrollen von Lenk- und Ruhezeiten das Bundesamt für Güterverkehr bzw. die Polizei zuständig sind. Ich bitte Sie jedoch zu bedenken, dass es in der Praxis für die kontrollierenden Beamten schwierig sein könnte, im konkreten Einzelfall nachzuweisen, dass sich ein LKW-Fahrer zum Zwecke des Ausruhens tatsächlich über einen längeren Zeitraum hinweg im Innenraum seines LKW aufgehalten hat. 3. Die Polizei fühlt sich für gar nichts was das LKW-Transit-Vandalenproblem in den Böllinger Höfen betrifft, zuständig. Die HN- Polizei pocht auf das Opportunitätsprinzip gleich einem ihr zustehenden Recht und erklärt sich generell für Ordnungswidrigkeiten nicht zuständig. Die Polizei verweist zur Zuständigkeit stets auf die Stadt Heilbronn, Verwaltung und Ordnungsamt. Hierfür gibt es mehrere Augen- Ohrenzeugen. Mit freundlichen Grüßen Bernd W e r n e r Ordnungsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 13.8.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.074 *
Böckinger Mitte | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 3.9.2015 |
<*> die
Einrichtung eines Taxistandplatzes im Bereich des Parkplatzes
der Neuen Mitte wird seitens der Verwaltung für sinnvoll
erachtet. Wir haben Ihre Anfrage zuständigkeitshalber an die
Fa. Lidl weitergeleitet. Leider wird aus deren Sicht keine
Möglichkeit gesehen einen Taxistandplatz auf ihrem Grundstück
unterzubringen. Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 6.8.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.073 *
Fehlende Toiletten | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 20.8.2015 |
<*> bezüglich
ihrer Anfrage nach Toiletten für Taxifahrer am Hauptbahnhof
haben wir auf Nachfrage bei der Bahn erfahren, dass die
Öffnungszeiten an die An- bzw. Abfahrtszeiten der Züge
angepasst und seit Jahren gleich sind. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 3.8.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.072 *
Ausweichverkehr
"...
Die
Feldwege in diesem Bereich werden viel von Familien mit
Kleinkindern und Bewohnern des Richard- Drautz- Heimes aus
Spazierwege verwendet. | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 11.8.2015 |
<*> Ihre
Hinweise zum Befahren des Feldweges in Verlängerung der
Sinsheimer Straße haben wir im Rahmen unserer heutigen
Verkehrsbesprechung an die Polizei weitergegeben. Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 1.8.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.071 *
Telefonschleife | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 15.8.2015 |
<*> in
Ihrer Anfrage berichten Sie darüber, dass von verschiedenen
Bürgern Klagen an Sie herangetragen wurden, dass die Bandansage
bzw. die Wartezeit unter der Telefonnummer der Abfallberatung
zu lang sei und der Anrufer dann aus der Leitung geworfen wird.
Anrufer fühlten sich "für dumm verkauft". Angeregt wird die
Ansage sofort zu beenden oder eine Endlosschleife weiter laufen
zu lassen.
Christiane Ehrhardt Entsorgungsbetriebe Technische Betriebsleiterin Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) #### |
||||||||||||||||||
|
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 1.8.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.070 * Haselter:
Straßenlaternen II | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am |
<*> [Erledigt durch Abhilfe] Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 27.7.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.069 *
Breitbandanbindung
| |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 30.7.2015 |
<*> zu
Ihrer Anfrage "Breitbandanbindung" vom 27. Juli 2015 nimmt die
Verwaltung wie folgt Stellung: (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.068 *
Kinderspielplatz | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am |
<*> [Erledigt durch Abhilfe] Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 26.7.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.067 *
Mangelhafte Beleuchtung
| |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 28.7.2015 |
<*> am
Samstag haben vermutlich Äste bei dem starken Wind einen
Kurzschluss ausgelöst, der weitere Schäden zu Folge hatte. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 26.7.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.066 *
Fußgängerüberweg beim Freibad Gesundbrunnen | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 22.8.2015 |
<*> in
der Römerstraße beim Freibad Gesundbrunnen ist zur Sicherheit
der Fußgänger eine Mittelinsel eingebaut. Um die Straße bei der
Haltestelle zu queren, muss auf den Verkehr aus nur einer
Fahrtrichtung geachtet werden. Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 17.7.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.065 *
Mobilitäts-Ticket
| |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 22.8.2014 |
<*> bezugnehmend
auf Ihre E-Mail-Anfrage vom 17.07.2015 lassen wir Ihnen in der
Anlage zu diesem Brief das Schreiben an den DGB zukommen. Die
Stadt Heilbronn wird dem Gemeinderat im Frühjahr 2016 einen
Erfahrungsbericht zukommen lassen und hierbei auch auf
Problemstellungen im Zusammenhang mit dem Mobilitätsticket
eingehen. Bocher [Anlage]
Oberbürgermeister Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 11.7.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.064 *
Zustände in der Hafenstraße | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 6.8.2015 |
<*> weder der Verwaltung noch der Polizei lagen bis zu Ihrer Anfrage vom 11. Juli 2015 Hinweise bzw. Beschwerden über die von Ihnen erwähnten Verschmutzungen entlang der Hafenstraße vor. Im Gegensatz zur Begründung Ihrer Anfrage befinden sich zwei Dixi- Toiletten in dieser Straße. Ferner sind mehrere Müllbehälter aufgestellt. Erfahrungsgemäß wechselt die tägliche Müllmenge. Aufgrund der aktuell bekannten Lage in der Hafenstraße sieht die Verwaltung derzeit keinen Anlass, weitere Toiletten und Müllbehälter aufzustellen.
Mit freundlichen Grüßen Harry Mergel Oberbürgermeister Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 11.7.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.063 *
Eulenweg | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 14.9.2015 |
<*> Ihr
Anliegen vom 07. Juni 2015 wurde mir heute zur Bearbeitung
übergeben.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 1.7.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.062 *
Motorenlärm und Vermüllung II "... Der Grünstreifen entlang der Grundäckerstraße ist ca. 400 meter. lang. Davon sind ca. 300 meter, ab Pfaffenstraße,in südlicher Richtung bis August-Wankmüller-Straße, vollkommen vermüllt und durchgängig mit Fäkalien durchsetzt. Früher konnten noch die LKW`s in der Alexander-Baumannstraße, auf deren gesamten Länge parken. Offensichtlich seit Anfang diesen Jahres hat die Stadt Heilbronn für die gesamte Alexander-Baumannstraße Halteverbotsschilder angebracht. Das erklärt auch, dass wir seit Anfang diesen Jahres in der Grundäckerstraße ein deutlich erhöhtes Wochenend-LKW-Dauerparken erfahren. Die Firma Audi, bzw. deren neu erbautes Logistikzentrum wird zwar täglich von ca. 200 LKW angefahren, diese LKW dürfen aber auf der öffentlichen Straße vor den Audi-Gebäuden nicht mehr parken. In der Grundäckerstraße stehen teilweise seit Jahren Schausteller-Anhänger. Nachweislich teilweise seit über 4 Jahren.
Von
ursprünglich 6 gemeldeten Anhängern wurden 2 Anhänger
zwischenzeitlich entfernt. 4 Anhänger stehen nach wie vor
unberührt. Auch für Gewerbegebiete gilt zum einen die STVO und zum anderen ist ein Gewerbegebiet keine Mülldeponie und Abort. ..."
Anlage: Bilder
[nur im Original]
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per
zeit- und kostensparenden einfachem eMail [ weder pdf noch
Brief ] gebeten. | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 4.8.2015 |
<*> besten
Dank für Ihre beiden E-mails mit Bürgerhinweisen auf LKW-
Probleme in den Böllinger Ordnungsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 30.6.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.061 *
Motorenlärm und Vermüllung | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 4.8.2015 |
<*> besten
Dank für Ihre beiden E-mails mit Bürgerhinweisen auf LKW-
Probleme in den Böllinger Ordnungsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 29.6.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.060 *
Grundstücksmarkt | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 10.9.2015 |
<*> - es liegt lediglich eine als nichtöffentlich deklarierte Antwort vor - Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 24.6.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.059 *
Haselter:
Verkehrsprobleme II
Es ist uns Anwohnern unverständlich, warum Es wird
dringend um Abhilfe und Rückantwort per zeit- und
kostensparenden einfachem eMail [ weder pdf noch Brief
] gebeten. | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 17.7.2ß15 |
<*> zu
Ihrer Anfrage zu Verkehrsproblemen im westlichen
Straßenabschnitt Im Haselter nehmej n wir wie folgt Stellung:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 21.6.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.058 *
Haselter: Straßenlaternen | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 1.8.2015 |
<*> leider
muss ich Ihnen mitteilen, dass die Abschaltung der
Straßenbeleuchtung im Bereich der Christane Ehrhardt Amt für Straßenwesen Replik dazu: * Straßenbeleuchtung II Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 21.6.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.057 *
Zustände in der Theaterunterführung | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 23.7.2015 |
<*> die
Reinigungsarbeiten im Bereich der Theaterunterführung werden
von einem vom städt. Betriebsamt beauftragen Fachunternehmen
ausgeführt. Die komplette Reinigung des öffentlichen
Verkehrsraums erfolgt in einem täglichen Intervall. Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 16.6.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.056 *
Radwegbehinderung
| |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 11.8.2015 |
<*> besten
Dank für Ihre Beschreibung der Situation des Geh- und Radweges
entlang der Großgartacher Straße. Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 16.6.2015 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.055 *
Schulabschlußfeiern | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 16.6.2015 |
<*> Ihre Anfrage bzgl. Schulabschlussfeiern in der Harmonie beantworten wir wie folgt: 1. Wie hoch ist derzeit die Saalmiete für Schul- und Vereinsfeiern in der Harmonie mit üblichen Nebenkosten? Siehe hierzu ► Anlage 1 (derzeit geltende Benutzungsentgelte und Nebenkosten für den Theodor-Heuss- und den Maybach-Saal der Harmonie). Wir weisen darauf hin, dass die Heilbronn Marketing GmbH ihre Tarife ab September diesen Jahres erhöhen wird (neue Tarife siehe ► Anlage 2). 2. Welche Zuschussmöglichkeiten für Schulabschlussfeiern und in welcher Höhe gibt es in Heilbronn? Siehe hierzu ► Anlage 3 3. Welche günstigen Alternativen zur Anmietung der Harmonie kann die Stadt Heilbronn für Schulabschlussfeiern mit welchen Kosten anbieten bzw. empfehlen. Alternativ zu einem 50%igen Mietzuschuss auf die Häuser der Heilbronn Marketing GmbH besteht die Möglichkeit der Inanspruchnahme einer kostenfreien Jahresveranstaltung in einer städtischen Mehrzweckhalle. Bis zu einer Benutzungsdauer von 6 Std. fällt hier für die in städtischer Trägerschaft stehende Schule kein Benutzungsentgelt und keine Nebenkosten an (Voraussetzungen siehe auch hierzu Anlage 3). 4. Da auch Schüler aus dem Landkreis an solchen Feiern teilnehmen, ergibt sich die Frage, inwieweit der Landkreis seinerseits Zuschüsse gewährt, bzw. welche Bemühungen es von Seiten der Stadtverwaltung in dieser Richtung gibt? Der Landkreis selbst gibt auf Schulveranstaltungen von Stadtkreisschulen keine Zuschüsse. Die Stadtkreisschulen erhalten jedoch generell für Landkreisschüler vom Land Baden-Württemberg einen Pro-Kopf-Lastenausgleich. 5. Welche Reduzierung der Miet- und Nebenkosten kann die Stadtverwaltung unterstützend gewähren? Neben den zwei vorstehenden Möglichkeiten (50%iger Mietzuschuss bei Häusern der Heilbronn Marketing GmbH bzw. Inanspruchnahme einer kostenfreien Jahresveranstaltung in städtischen Hallen, bei der die kompletten Miet- und Nebenkosten übernommen werden) stehen aktuell keine weiteren Haushaltsmittel zur Vergabe bereit. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Ursula Dagenbach-Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
13.6.2015
|
||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.054 *Fehlender
Spielplatz | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 30.6.2015 |
<*> es ist richtig, dass in der Haselter Siedlung in Böckingen
Spielplätze fehlen. Grünflächenamt
Replik:
... Danke für die Antwort, doch, wie wird dem Zustand von Seiten der Verwaltung abgeholfen? Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Ursula Dagenbach-Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
13.6.2015
|
||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.053 *
Haselter:
Verkehrsprobleme | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 1.8.2015 |
<*> das
Amt für Straßenwesen hat die Verkehrssituation "Im Haselter"
geprüft. Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Ursula Dagenbach-Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
13.6.2015
|
||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.052 *
Großgartacher
Str. 208 | |||||
| |||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 3.8.2015 |
<*> mit
Schreiben vom 13.06.2015 haben Sie sich an die Stadtverwaltung
gewandt und im Namen der Bewohner der o.a. Wohnanlage in der
Großgartacher Straße 208-208/4 auf unzureichende
Spielmöglichkeiten für die Kinder der Wohnanlage und damit
einhergehende Gefährdungen aufmerksam gemacht. Zur Erläuterung
führten Sie aus, dass die vorhandene Spielplatzfläche, welche
am nördlichen Ende des Innenhofs der Wohnanlage und nördlich
der Tiefgarageneinfahrt
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach und Heinz Schulz |
angemahnt am
15.5.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.051 * Sozialhilfe für Ausländer
In einem Prüfantrag zum Haushalt 2015/2016 wurde Im November 2014 angefragt, wieviel gemeldete und nicht gemeldete Ausländer in Heilbronn Sozialhilfe beziehen. Der Beantwortung wurde zunächst damit ausgewichen, daß behauptet wurde, es sei dasselbe wie vor zwei Jahren. | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 11.6.2015 |
<*>
Prüfantrag zum Haushalt 2015/2016
Mit freundlichen Grüßen Bocher Sozial- und Jugendamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
7.6.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.050 *
Ruhestörung Bürger aus Neckargartach beklagen sich über [wörtlich: "]laute amerikanische Rapper und Hipp-Hopp-Musik aus dem Hippy-Island am Neckar. (nähe Media-Markt) Trotz leichtem Westwind ist vom Donnerstag = Feiertag bis Samstag dieser Woche von Mittags bist spät abends unerträglich lauter Musiklärm im Bereich Fleischbeil / Sachsenäcker zu hören. (Also sogar bei leichtem Gegenwind) Frage: Wer genehmigt an Feiertagen solche Ruhestörungen in Form aggressiver Musik???"
| ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 24.6.2015 |
<*> mit
Email vom 07.06.2015 haben Sie uns mitgeteilt, dass sich Bürger
aus Neckargartach über laute amerikanische Musik ausgehend von
der Gaststätte "Hip Island" im Zeitraum Donnerstag,
Nit freundlichen Grüßen
Rüdiger Muth Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
30.5.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.049 *
Pressionen
gegen Grundstücksbesitzer | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am10.6.2015 |
<*> Der Oberbürgermeister hat in einer als nichtöffentlich deklarierten Antwort das Verfahren verteidigt. Zum Inhalt wurde in einer entsprechende Antwort unsererseits hierauf mit der Bitte darum, für faire Grundstücksverhandlungen Sorge zu tragen, Stellung genommen. Eine Besprechung mit den Beteiligten findet Anfang nächster Woche statt.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
30.5.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.048 *
Sahne-Ticket II
für Leistungsbezieher nach SGB Das Ticket für Heilbronn kostet 45,25 €, Leistungsbezieher werden im Lastschriftverfahren mit 20 € belastet, die Differenz von 25,25 € wird von der Stadt Heilbronn bezuschusst. Aus der Gruppe der Leistungsbezieher SGB II + SGB XII kommen Fragen + Beanstandungen, da offensichtlich nur ein eingeschränkter Kreis in den Genuss der Vergünstigungen kommt und offene Fragen im Detail bestehen. Um Beantwortung der folgenden kommentierten Fragen wird gebeten:
1. Als Vorlauf für
die Antragstellung wird genannt: "Eine Bestellung ist
jeweils bis zum 15. des Vormonats möglich."
2. Ist es richtig, dass die Bezuschussung nicht bewilligt wird für Antragsteller, die einen Zuverdienst haben? 3. Wie viele Bezieher von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch haben in Heilbronn einen Zuverdienst und wie viele haben keinen Zuverdienst (aufgeteilt nach SGB II und SGB XII)?
4. Ist es richtig,
dass das Mobilitäts-Ticket nicht erhältlich ist pro
Einzel-Monat (bedarfsorientiert), sondern nur für den vollen
Zeitraum des vorgelegten Bewilligungsbescheides des
Jobcenters resp. Sozialamtes?
5. Kreuzt auf
diesem Hintergrund ein Antragsteller im Fragebogen die 1.
Frage mit “ja” an (und wähnt sich in der Annahme die
Bezuschussung zu erhalten), so schließt er mit dem
Vordruck “Lastschriftmandat zum monatlichen Einzug”
formaljuristisch einen Abonnement-Vertrag (Sahne-Ticket
2) mit dem HNV ab.
6. Ein weiterer
formaljuristischer Aspekt ist:
7. Die betroffenen
Leitungsbezieher haben weder eine Information vom Jobcenter
resp. Sozialamt erhalten. SGB II-Bezieher berichten, dass
selbst die Sachbearbeiter im Jobcenter keine Kenntnis
darüber haben, dass es das Mobilitäts-Ticket seit dem 1. 4.
2015 gibt, es liegen keine Informationen/Flyer aus und es
ist schwer, die richtigen Antworten zu diesen vielen Fragen
zu finden. | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Anfrage vom 30.Mai 2015 zum Thema Mobilitätsticket / Sahne-Ticket beantworten wir wie folgt:
Ihre Frage:
1. Als Vorlauf für die Antragstellung wird genannt: "Eine Bestellung ist jeweils bis zum 15. des Vormonats möglich."
Erster Bestelltermin war bis zum 15.04.2015 Zweiter Bestelltermin war bis zum 15.05.2015.
- Wie viele Anträge wurden bis zum 15.04.2015 gestellt? - Wie viele Anträge wurden bis zum 15.05.2015 gestellt? - Wie viele Anträge entfallen auf SGB II bzw. SGB XII? - Wie viele Anträge wurden davon bewilligt/bezuschusst?
Antwort:
- Das vom HNV beauftragte Abocenter der Stadtwerke Heilbronn entscheidet nicht über die Gewährung von Leistungen nach dem SGB, sondern nimmt lediglich Bestellungen entgegen. - 165 Bestellungen gingen bis zum 15.04.2015 ein (Bereich Stadt Heilbronn). - 87 Bestellungen gingen bis zum 15.05.2015 ein (Bereich Stadt Heilbronn). - Das Abocenter führt keine Statistik darüber, welche Bestellungen aus SGB II bzw. SGB XII resultieren. - Das Abocenter bewilligt keine Anträge, sondern stellt Tickets aus, wenn die dafür notwendigen Unterlagen vollständig sind.
Ihre Frage:
2. Ist es richtig, dass die Bezuschussung nicht bewilligt wird für Antragsteller, die einen Zuverdienst haben?
Antwort:
- Das Abocenter stellt kein Ticket aus, wenn die Frage nach dem Zuverdienst mit „ja“ beantwortet wird. Im Zusammenhang mit dieser Frage auf dem Fragebogen wird direkt darauf hingewiesen, dass bei Zuverdienst kein Anspruch auf ein bezuschusstes Mobilitätsticket besteht.
Ihre Frage:
3. Wie viele Bezieher von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch haben in Heilbronn einen Zuverdienst und wie viele haben keinen Zuverdienst (aufgeteilt nach SGB II und SGB XII)?
Antwort:
- Das Abocenter führt keine Statistik darüber. - Das Jobcenter der Stadt Heilbronn teilt mit, dass keine statistische Erfassung hierzu erfolgt.
Ihre Frage:
4. Ist es richtig, dass das Mobilitäts-Ticket nicht erhältlich ist pro Einzel-Monat (bedarfsorientiert), sondern nur für den vollen Zeitraum des vorgelegten Bewilligungsbescheides des Jobcenters resp. Sozialamtes? Dieser beträgt im Regelfall 6 Monate - künftig sind 12 Monate geplant. Antragsteller scheinen mangels detaillierter Informationen (es gibt offensichtlich keinen Flyer, keine FAQ’s zu den verschiedensten Fragen) von falschen Vorstellungen auszugehen (die meisten fühlen sich als Leistungsbezieher SGB II resp. SGB XII, die Frage nach Zuverdienst ja oder nein wird übersehen)!
Antwort:
- Einzelmonate sind nicht möglich, da das Produkt gemäß HNV-Tarif ein Abo ist. Einzelne Monate können über den Abo-Vertriebskanal nicht abgewickelt werden. - Das Abocenter stellt das Mobilitätsticket nur dann aus, wenn die Frage nach dem Zuverdienst mit „nein“ beantwortet wird.
Ihre Frage:
5. Kreuzt auf diesem Hintergrund ein Antragsteller im Fragebogen die 1. Frage mit “ja” an (und wähnt sich in der Annahme die Bezuschussung zu erhalten), so schließt er mit dem Vordruck “Lastschriftmandat zum monatlichen Einzug” formaljuristisch einen Abonnement-Vertrag (Sahne-Ticket 2) mit dem HNV ab.
Hier gibt es keine Vorbehaltsklausel hinsichtlich der Erwartung des Antragstellers: "vorbehaltlich der Bezuschussung durch die Stadt Heilbronn".
Formal ist der Antragsteller gebunden an ein Sahne-Ticket-Abo mit dem HNV. Wird dann der Antrag bearbeitet und erfolgt wegen Zuverdienstes keine Bezuschussung, so wird der Antragsteller mit dem vollen Preis von 43,25 €im Lastschriftverfahren statt mit den erwarteten 20,00 € belastet. Dies hatte dann der Antragsteller so nicht gewollt und bei vollständiger und wahrheitsgemäßer Aufklärung hätte er den Antrag so nie eingereicht. Da die Abbuchung und Nachbelastung wahrscheinlich erst nach Monaten erfolgt, ist der Schaden für den Antragsteller groß.
Solche Fälle sollten im Vorwege vermieden und ausgeschlossen sein (werden)!
Antwort:
- Wenn die Frage nach dem Zuverdienst nicht oder augenscheinlich falsch beantwortet wurde, hakt das Abocenter nach. - Das Abocenter verkauft kein Abo mit voller Berechnung, wenn die Voraussetzungen für das bezuschusste Mobilitätsticket nicht gegeben sind. Es sei denn, der Kunde wünscht dieses ausdrücklich, dass er statt dessen ein nicht bezuschusstes Ticket möchte. - Das Abocenter entscheidet nicht darüber, ob der Besteller einen Zuschuss bekommt oder nicht. Wenn ein Leistungsempfänger ein Mobilitätsticket bestellt, legt er einen Bewilligungsbescheid von entsprechender Stelle vor. - Wenn der Leistungsempfänger nach Ablauf eines Bewilligungsbescheides keinen Zuschuss mehr bekommt, so kann er keinen Verlängerungsbescheid vorlegen. Insofern kann das Mobilitätsticket nicht verlängert werden. Der Vertrag wird mit Ablauf der Bewilligungsfrist gekündigt und das Ticket wird gesperrt.
Ihre Frage:
6. Ein weiterer formaljuristischer Aspekt ist:
Wie wird verfahren in dem Fall, dass der Antragsteller die 1. Frage mit “nein”beantwortet und er für den Zeitraum der vorgelegten Bewilligung wegen fehlenden Zuverdienstes die Bezuschussung erhält, er aber nach 1, 2 oder3 Monaten doch einen Zuverdienst realisieren kann?
Wird dann und falls - in welcher Frist - die Bezuschussung widerrufen und erfolgt dann eine nachträgliche Rückbelastung durch den HNV?
Antwort:
- Eine Nachberechnung gegenüber dem Leistungsempfänger ist nicht vorgesehen. Die Stadt bezahlt den Zuschuss für den Zeitraum gemäß der begründenden Bewilligung zum Antrag des Mobilitätstickets.
Ihre Frage:
7. Die betroffenen Leitungsbezieher haben weder eine Information vom Jobcenter resp. Sozialamt erhalten. SGB II-Bezieher berichten, dass selbst die Sachbearbeiter im Jobcenter keine Kenntnis darüber haben, dass es das Mobilitäts-Ticket seit dem 1. 4. 2015 gibt, es liegen keine Informationen/Flyer aus und es ist schwer, die richtigen Antworten zu diesen vielen Fragen zu finden.
Antwort:
- Marketing ist Aufgabe des HNV. Nach unserem Kenntnisstand wurden Informationsflyer an die betreffenden Stellen verteilt. - Sowohl das Jobcenter Stadt Heilbronn als auch das Amt für Familie, Jugend und Senioren teilen mit, dass Infomaterialien in den Räumlichkeiten aushängen und die Mitarbeiter/innen über die Einführung des Mobilitätstickets informiert sind.
Mit freundlichen Grüßen Stadtwerke Heilbronn GmbH - Verkehrsbetriebe (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
23.5.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.047 *
Forstarbeiten | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 9.6.2015 |
<*>
Ihre Anfrage vom 23. Mai
2015 bezüglich Forstarbeiten im Heilbronner Stadtwald
beantworten wir wie folgt: (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
19.5.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.046 *
Radwegtour
durch Böckingen | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 27.5.2015 |
<*>
der Termin zur Vorortbesichtigung, ist auf Wunsch der
CDU-Fraktion in Ihrer letzten Fraktions Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
18.5.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.045 *
Notaufnahme im
Gesundbrunnen
Eine Patientin wurde Mitte
letzter Woche abends von einem Hund gebissen.
| ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am
11.6.2015 |
<*>
Sie fragten die Stadtverwaltung: Beggötz Strategie Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
15.5.2015 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.044 *
Bewässerungsleitungen | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 12.6.2015 / 30.7.2015 |
<*>
namens der Bürgerbewegung PRO Heilbronn bitten Sie um eine
Stellungnahme zum Schreiben Liegenschaftsamt < *> mit Schreiben vom 15. Mai 2015 hat sich der Bauernverband HeilbronnLudwigsburg e.V. an die Mitglieder des Gemeinderates gewandt und darum gebeten, dass die Gebühren für die Einlegung von Bewässerungsleitungen der Landwirtschaft (inkl. Wein- und Gartenbau) in Grundstücke der Stadt gestrichen oder deutlich reduziert werden.Mit Brief vom 20. Mai 2015 haben Sie um Prüfung und Stellungnahme gebeten, die ich Ihnen nach einem Zwischenbescheid nun gerne zukommen lasse. Nachdem sich der Bauernverband an alle Mitglieder des Gemeinderates gewandt hat, werde ich diesen von dieser Antwort eine Mehrfertigung übersenden. Daher bitte ich um Verständnis, dass die Thematik - auch mit Blick auf die bereits mit Ihnen geführte Kommunikation - nochmals ausführlich dargestellt wird: • Für die Inanspruchnahme von öffentlichen Grundstücken zur Einlegung von Leitungen aller Art erhebt die Stadt seit vielen Jahren eine jährliche Nutzungsentschädigung von 70 Cent je laufenden Meter. Selbstverständlich hat die Stadt auch die Interessen der Landwirtschaft im Fokus. Daher wurde 2010 nachfolgende Preisstaffel eingeführt, die längere Leitungstrassen bei der Bemessung der Höhe des jährlichen Nutzungsentgeltes deutlich bevorzugt. 1 - 1.000 m: 70 Cent/lfdm. 1.001 - 2.000 m: 35 Cent/lfdm. 2.001 - 3.000 m: 18 Cent/lfdm. 3.001 - 4.000 m: 9 Cent/lfdm. ab 4.001 m: 5 Cent/lfdm. Diese Nutzungsentgelte für die Begründung von Leitungsrechten gelten für Leitungen aller Art und sind gegenüber jedermann (natürliche und juristische Personen) verbindlich. Anmerkung: Für fiskalische Grundstücke der Stadt gelten andere Entschädigungssätze. • Das Gemeindewirtschaftsrecht schreibt vor, kommunales Vermögen - dazu gehören auch Grundstücke - wirtschaftlich zu verwalten. Daher erhebt die Stadt seit Jahrzehnten für die Begründung von Leitungsrechten Nutzungsentgelte. Warum It. Schreiben des Bauernverbandes offenbar andere Kommunen keine Nutzungsentgelte für die Begründung von Leitungsrechten erheben, ist durch die Stadt nicht zu bewerten. Auch stellen dies oder andere "Tarife" nicht das Maß der Dinge dar, da erfahr.ungsgemäß die Einräumung von Lei- tungsrechten und die damit verbundenen Nutzungsentgelte individuell gestaltet werden. Hierbei sollte auch bedacht werden, dass kein Einwohner oder Gewerbetreibender beispielsweise die Gebühr für den Wasserzins oder den Gewerbesteuerhebesatz unter Hinweis auf einen günstigeren Wasserzins oder Gewerbesteuerhebesatz in anderen Kommunen ablehnen bzw. einen Erlass fordern kann. Auch die erneute Prüfung hat keine sachlichenGründe ergeben, die rechtfertigen, warum von Landwirten keine bzw. nur reduzierte Nutzungsentgelte für die Begründung eines Leitungsrechts verlangt werden sollen, was im Übrigen wohl auch EU-beihilferechtlich relevant wäre. Ferner ist die vom Bauernverband geforderte Bevorzugung nicht mit dem Gleichheitsgrundsatz vereinbar. • Erfahrungsgemäß wird bei der Begründung von Leitungsrechten die Leitung dauerhaft bzw. über viele Jahrzehnte im Grundstück gehalten, so dass es sich anbietet, das jährliche Nutzungsentgelt zu kapitalisieren und durch eine einmalige Zahlung abzulösen. Eine Kapitalisierung des Nutzungsentgeltes hat für beide Parteien den Vorteil einer vereinfachten Abwicklung. Für ein dauerhaftes Leitungsrecht wird das nach den vorstehenden Sätzen berechnete jährliche Nutzungsentgelt nach Bewertungsgesetz mit dem Faktor 18,6 kapitalisiert und einmalig abgelöst. • Der Zeitraum für das Leitungsrecht und somit für das zu kapitalisierende Nutzungsentgelt kann individuell vereinbart werden, wobei die Mindestlaufzeit 10 Jahre beträgt (z.B. 20, 30, 40, 50, 60 oder noch mehr Jahre). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im Verlängerungsfalle (also nach Ablauf der vereinbarten Vertragsdauer) das Entgelt wieder neu festgesetzt werden müsste, und zwar zu den dann gültigen Sätzen, wenn die Leitung weiterhin im Grundstück verbleiben soll. Auch werden unterschiedliche Nutzungszeiträume im Verlängerungsfall bei der Entgeltberechnung nicht kumuliert betrachtet. Sollte es während der vereinbarten Nutzungsdauer, für die das Nutzungsentgelt kapitalisiert wurde, zu einer Kündigung kommen, erstattet die Stadt dem Berechtigten selbstverständlich den Teil des Nutzungsentgeltes, der auf die Restlaufzeit entfällt, in der keine Nutzung mehr möglich ist (Ausnahmen: Kündigung infolge vertragswidrigen Verhaltens, Insolvenz). Diese vertragliche Regelung stellt sicher, dass jeder Berechtigte nur für den Zeitraum eine Nutzungsentschädigung entrichtet, in dem er die Grundstücke der Stadt tatsächlich auch für das Leitungsrecht in Anspruch nimmt. • Für den vom Bauernverband angesprochenen Fall eines Obstbauern habe ich Ihnen in der nachfolgenden Tabelle beispielhaft dargestellt, welche Varianten in Bezug auf die Nutzungsdauer (= ND) denkbar sind. Ferner kann aus dieser der durchschnittliche Aufwand, bezogen auf die Gesamtnutzungsdauer, entnommen werden. Warum das Nutzungsentgelt nicht angemessen sein soll, erschließt sich angesichts dieser Zahlen nicht.
Oberbürgermeister
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
9.5.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.043 *
Zustand eines
Kreisels | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 22.5.2015
27.5.2015 |
<*> Wir gehen davon aus, dass Sie den Zustand der Grünfläche in der Kreismitte gemeint haben und haben Ihre Meldung an das für diese Fläche zuständige Grünflächenamt weitergeleitet. Die dortigen Mitarbeiter werden sich in den kommenden Tagen um diesen Zustand kümmern (z. B. Abmähen oder dergleichen). Mit freundlichen Grüßen
i. A. M. Reich Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
9.5.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.042 *
Zustellung der
Stadtzeitung
Die Antwort
lautete:
In einer Replik dazu wiesen wir darauf hin:
2. Wir stellen
heute fest, daß nicht nur an sämtlichen genannten Stellen
inzwischen keine Besserung eingetreten ist, im Gegenteil, wie
beispielsweise in der Südstraße, viele Bürger keine Ahnung
davon haben, daß es dieses Amtsblatt überhaupt gibt. | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 11.6.2015 |
<*>
Sie haben im Zuge Ihrer Anfrage vom 9. Mai 2015 geltend
gemacht, dass Bürger - die nicht Pressestelle Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
5.5.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.041 *
Fehlende
Fahrscheinautomaten "...Oft wird Tempo 30 abgelehnt, weil der Stadtbus dann seine Fahrplan nicht mehr einhalten könne. Meiner Erfahrung nach ist das größte Problem der Verspätungen nicht die Geschwindigkeitsbeschränkung, sondern die Zeit, die das Buspersonal benötigt, die Fahrkarten am Automaten zu suchen, einzugeben und auszudrucken. Hier wäre es positiv, wenn an einigen, mehreren, vielen Haltestellen Automaten stehen würden. In Böckingen oft zu beobachten an den Haltenstellen Schuchmannplatz (früher Reinölschule Ost) und Friedrichstraße Ost, vor allem wenn hier PKW im Halteverbot halten. " Es wird um
Abhilfe und Rückantwort per einfachem eMail gebeten. | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 19.5.2015 |
<*>
die Anzahl der Fahrscheinverkäufe im Omnibus ist wegen der
verstärkten Ausrichtung des T.Elser T.Briegel Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
5.5.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.040 *
Unfallschwerpunkt Berliner Platz | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am
24.6.2015 |
<*>
das Amt für Straßenwesen hat die Verkehrssituation am Berliner
Platz in der letzten Verkehrsbesprechung, die am 2. Juni
stattfand, gemeinsam mit der Polizei, dem Ordnungsamt und den
Verkehrsbetrieben besprochen. Wie die Verkehrsbetriebe
mitteilten, war der Unfall vom 4. Mai der erste Unfall dieser
Art am Berliner Platz. Das Kreuzen der Fahrbahn zum
Rechtsabbiegen von der Allee in die Weinsberger Straße mit den
Gleisen für das Linksabbiegen ist ampelgeregelt. Bei dem
Unfallverursacher handelte es sich um einen rechtsabbiegenden
Pkw, der das Rotlicht der Vorsignalampel übersah. Auch ein
Leuchtstreifen oder eine Markierung hätte dies nicht
verhindert. Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
5.5.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.039 *
Böckinger Verkehrsprobleme [2] In der Leonhardstraße vor dem Eisenbahnmuseum sind Parkplätze ausschliesslich für PKW eingerichtet worden. Derzeit ist wieder festzustellen, daß hier LKW abgestellt werden. Wo bleibt hier der Kommunale Ordnungsdienst? [3] Der Kommunale Ordnungsdienst sollte auch einmal die Ludwigsburger Straße an einem Sonntag kontrollieren, wenn in der Katholischen Kirche Gottesdienst ist. Kinderwagen und Rollstühle kommen hier wegen parkender PKW auf dem Gehweg nicht durch. Ach so, dann ist ja Sonntag und der öffentliche Dienst arbeitet nicht! [4] Ist es seitens der Stadt Heilbronn eigentlich angedacht, während der Bauphase in der Großgartacher Straße den LKW Durchgangsverkehr auszusperren. Es ist weiterhin zu befürchten, daß viele Autofahrer als Ausweichstrecke das Böckinger Industriegebiet West und die Verlängerung der Sinsheimer Straße benutzen. Hier wäre dann eine verstärkte Kontrolle notwendig, denn jetzt ist es schon oft der Fall, daß dies als Abkürzung vor allem von Eltern der EHKG Schüler benutzt wird. [5] In der Grünewaldstraße zwischen der Heidelberger Straße und der Großgartacher Straße gilt absolutes Halteverbot. Akzeptanz??? [6] Auch am Kreisverkehr Heidelberger Straße, Im Kreuzgrund, Sinsheimer Straße sind seit Eröffnung der Videothek sind wild parkende PKW und vor allem auch Auslieferersprinter zu sehen." Es wird
um Stellungnahme und Rückantwort per einfachem Text-Mail
gebeten. | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 29.5.2015 |
<*>
bezüglich Ihrer Anfrage zu den Böckinger Verkehrsproblemen
können wir Ihnen folgendes in Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
26.4.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.038 *
Müllprobleme | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 29.4.2015 |
<*>
sowohl von einem Haushalt
der Großgartacher Straße 192 als auch von einem Haushalt der
Großgartacher Straße 214 (bei 210 bereitgestellt) wurde bei der
Entsorgerfirma eine Sperrmüllabfuhr angemeldet. Der Abholtermin
wurde auf den 07.05.2015 festgelegt. Leider wurde der Sperrmüll
schon vorzeitig von den Anmeldern am Straßenrand
bereitgestellt. Die Abholung erfolgt in der Kalenderwoche 19. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
22.4.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.037 *Flüchtlingsunterbringung | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 21.5.2015 |
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
20.4.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.036 *
Vermüllung | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 21.4.2015 |
<*> die beiden 1.100l-Blaue-Tonnen für Altpapier und Kartonage wurden durch ein Missverständnis bei der Entsorgerfirma nicht geleert. Die Leerung wird heute nachgeholt und gleichzeitig werden auch die danebengestellten Kartonagen entsorgt. Künftig findet die Leerung wie vereinbart montags statt. Die Beschädigung des Deckels an dem 1.100l-Restmüllbehälter haben wir aufgenommen und eine Reparatur oder gegebenenfalls einen Austausch des Behälters veranlasst. In der Regel melden die Anwohner bzw. die Hausverwaltung den Entsorgungsbetrieben Schäden an Behältern, die dann kurzfristig behoben werden.
Mit freundlichen Grüßen Beate Gehring Entsorgungsbetriebe der Stadt Heilbronn (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
10.4.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.035 *
Ausbeutung von Pflegepersonal | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 22.4.2015 |
<*> Wir haben Ihre
Fragen mit der Bitte um Stellungnahme an die SLK-Kliniken
weitergeleitet. Eine grundsätzliche Darstellung des
Sachverhaltes ist als Anlage beigefügt. Ergänzend hierzu haben
die o. g. Fragen wie folgt beantwortet: Stabsstelle Stadtentwicklung und Zukunftsfragen
Anlage:
Frau H.F. bewarb
sich im Oktober 2014 bei den SLK-Kliniken. Aufgrund ihrer in
Spani Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
10.4.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.034 *
Mißbrauch von Behindertenparkplätzen | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 6.5.2015 |
<*>
besten Dank für Ihre Schilderung einer missbräuchlichen
Verwendung eines Schwerbehinder
Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
10.4.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.033 *
Parksituation in der Nordstadt | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am |
<*>
... aufgrund von Hinweisen aus der Bürgerschaft haben- Sie die
Stadtverwaltung mit Email vom 11.04. 2015 um nähere
Informationen zu den Baumaßnahmen auf dem Gelände der Firma
Berberich in der Nordbergstraße 27 gebeten. Unter Verweis auf
die angespannte Parkplatzsituation in der Nordstadt baten Sie
in diesem Zusammenhang insbesondere um Mitteilung, wie sich die
Stellplatzsituation durch die geplanten Baumaßnahmen verändern
wird. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
10.4.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.032 *
Ampel-Schaltzeiten Abhilfe?"
| ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 29.4.2015 |
<*>
wir haben die Schaltzeiten der Lichtsignalanlage am "Rosenberg
auf Höhe des JobCenters" überprüft, die Zeiten ermöglichen ein
sicheres Überqueren der Straße. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
31.3.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.031 *
Verweigerte Hilfe IV | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 24.4.2015 |
<*>
Die Verwaltung der Stadt Heilbronn nimmt
hiermit nach den von ihnen vorgebrachten einzelnen Punkten 1 -
5 wie folgt Stellung: (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
26.3.2015
|
|||
An die Landkreisverwaltung Heilbronn
15.030 * Krötenwanderung
Anschreiben: "... Ein
Autofahrer mit Großraumwagen war derart kaltblütig, dass er,
als er mich beim Heranrasen mit seinem Lichtkegel erfasste,
sein Fernlicht einschaltete, mit lautem Hupton auf mich
zuraste und (es war KEIN Gegenverkehr) keinen Zentimeter
auswich. | ||||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am |
<*> [Zuständig: Landratsamt] Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
24.3.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.029 *
Fehlende Barrierefreiheit | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am |
<*>
besten Dank für Ihre Hinweise zu Beeinträchtigungen von
Fußgängern Im Bereich der Heckenstraße. Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
17.3.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.028 *
Verwirrende Beschilderung | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 22.4.2015 |
<*>
das Amt für Straßenwesen hat Ihre Anfrage geprüft und nimmt
dazu wie folgt Stellung: Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
17.3.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.027 *
Gefährliche Kurve | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 23.4.2015 |
<*>
das Amt für Straßenwesen hat Ihre Anfrage geprüft und nimmt
dazu wie folgt Stellung:
Mit freundlichen Grüßen Thomas Bender Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
10.3.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.026b * Neuordnung der Freiflächen...
Anfrage im Gemeinderat zum Komplex "Neuordnung der Freiflächen I Feldflure in Frankenbach und Neckargartach; Ergebnisse der Bürgerbeteiligung sowie Entwicklungskonzept "Kulturlandschaftspark" | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 8.4.2015 9.4.2015 |
<*> ... in den Verhandlungen des Gemeinderats am 10.03.2015 gaben Sie beim Tagesordnungspunkt "Neuordnung der Freiflächen I Feldflure in Frankenbach und Neckargartach" zu Protokoll, dass "rechtzeitig vor Schaffung vollendeter Tatsachen mit dem Landesbauernverband und den landwirtschaftlichen Ortsverbänden Abstimmungsgespräche stattfinden sollen und bitten um Aussagen zur Ökobilanz des Entwicklungskonzepts Kulturlandschaftspark. Mit dem Bauernverband Heilbronn - Ludwigsburg und den Vertretern der Ortsvereine Frankenbach und Neckargartach fand bereits am 09. September 2014 eine ausführliche Besprechung statt. Grundlage war das vorliegende Entwicklungskonzept "Kulturlandschaftspark Frankenbach und Neckargartach". Die Anregungen der Vertreter der Landwirtschaft zu den Projektvorschlägen 1 - 27 und zu den geplanten städtischen Entwicklungsprojekten des Siedlungsprogramms wurden protokolliert und werden bei den weiteren Planungen berücksichtigt.Unzweifelhaft kommt es durch nahezu alle Projekte des Entwicklungskonzepts zu Eingriffen in Natur und Umwelt. Der Gemeinderat hat nun das Grünflächenamt beauftragt, die Vorlage aus dem Runden Tisch zu untersuchen und zu konkretisieren. Eine Aufgabe der Detailuntersuchungen der Projektvorschläge wird nun sein. Eingriffe zu minimie ren und Kompensationsmaßnahmen zu definieren und Berücksichtigung der Belange der örtlichen Landwirtschaft und der anderen Nutzer des Landschaftsraums.Eine pauschale Bewertung vorhersehbarer Auswirkungen der Einzelvorschläge wurde bereits in den vorliegenden Steckbriefen (siehe GR-DS Nr . 4) unter dem Titel "Kompensierbarkeit/Kompensationsmaßnahmen" vorgenommen. Das überarbeitete landschaftsplanerische Entwicklungskonzept für die Neuordnung der Freiflächen / Feldflure in Frankenbach und Neckargartach wird die Eingriff-Ausgleichsbilanz für die Schutzgüter Neckar, Wasser, Luft, Tier- und Pflanzen-welt nun ausführlich und nach allgemein anerkannten Regeln erstellen. Auch Untersuchungen der Auswirkungen auf europarechtlich geschützte Arten werden Bestandteil des Bilanzierungsteils des Entwicklungskonzepts sein. Erst wenn diese Informationen (Ökobilanz) vorhanden sind, wird es möglich sein, die Realisierungsmöglichkeiten einzelner Projektvorschläge abzuschätzen. Mit freundlichen Grüßen Hans-Peter Barz Grünflächenamt <*> ... Ihre o.a. Anfrage wird durch das Planungs- und Baurechtsamt bearbeitet. Die Beantwortung erfolgt im Rahmen der Gemeinderatsdrucksache, in welcher auch die mit Ihrer Anfrage vom 26.01.2015 thematisierte Inanspruchnahme von Landwirtschaftsfläche für die Ausweisung von Baugebieten und Ausgleichsflächen behandelt wird.
Mit freundlichen Grüßen Planungs- und Baurechtsamt
<*>
auf Ihre Anfrage vom 26.01.2015 und vom 10.03.2015 hat das
Planungs- und Baurechtsamt Ihnen jeweils einen Zwischenbescheid
zukommen lassen. In einem kurzen Sachstandsbericht für die
Geschäftsstelle des Gemeinderats wurde im Mai die Beantwortung
dieser und weiterer Anfragen sowie in Form einer (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
10.3.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.026a *
Neckarbogen/BuGa-Anfrage | ||
Alfred Dagenbach |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
|
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 28.3.2015 |
<*>
Ihre Anfragen vom
10.03.2015 dürfen wir wie folgt beantworten:
Da der in
Aufstellung befindliche Bebauungsplan 19/10 derzeit durch den
vorliegenden
... 2.3.1 Wettbewerb nach RPW Bei geeigneten größeren Bauvorhaben, insbesondere bei neuartigen und städtebauli chen Aufgaben, ist zu prüfen, ob ein Planungswettbewerb durchgeführt werden kann. Bei der Auslobung von Planungswettbewerben sind die durch Gemeinsame Verwal tungsvorschrift der Ministerien eingeführten Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2008 - (GABI. vom 25. Februar 2009 S. 38 ff.) anzuwenden. Die Aufwandsentschädigungen für (Fach-) Preisrichter und Sachverständige für ihre Mitwirkung an Vorbesprechungen, Kolloquien und Preisgerichtssitzungen betragen pro Sitzungstag: Zeitaufwand bis 4 Stunden 400 EUR, Zeitaufwand bis 8 Stunden 800 EUR, Zeitaufwand über 8 Stunden 1.000 EUR. Als Zeitaufwand berücksichtigt werden nur Sitzungs- und Fahrtzeiten. Persönliche Vor bereitungszeiten sind in den Sätzen bereits berücksichtigt. Die Umsatz-/ Mehrwert steuer ist in den Beträgen nicht enthalten. Der Preisgerichtsvorsitzende erhält für seine Mitwirkung an der Vor- und/oder Nach bearbeitung, an der Ausstellungseröffnung und/oder an der Pressekonferenz weitere Entschädigungen nach Aufwand entsprechend dem Zeithonorar gemäß Ziffer 3.3.3, Gruppe I. Vorprüfer werden, soweit sie nicht in einem Dienst- oder Arbeitsverhältnis zur Stadt Heilbronn stehen, auf der Basis ihres Angebots für Vorprüfung oder im Zusammenhang mit ihrem Auftrag für die Wettbewerbsbetreuung vergütet. Die Reisekosten werden nach dem Landesreisekostengesetz (LRKG) erstattet. Bei Flug reisen werden lediglich die Kosten der Economy-Klasse erstattet.
... ... Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
10.3.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.026 * Verkehrschaos
Sehr geehrte Frau
Ehrhardt, B 293:
Sonderrechte? | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am |
<*> [Erledigt] Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
7.3.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.025 * Flüchtlingsunterbringung
Anmietung der
Gebäude Nordstraße 47-53 Es wird beantragt: 1. Der Beschluß des Wirtschaftsausschusses vom 4.3.2015 zu TOP 5 betr. Anmietung der Gebäude Nordstraße 47-53 (Drucksache 28 n.ö.) zur Flüchtlingsunterbringung wird nicht umgesetzt, solange nicht zuerst die bereits vorhandenen Kapazitäten laut Beschluß des Gemeinderates vom 18.12.2014, Drucksache 328, ausgeschöpft sind und es werden zuerst a) Pkt. 1.2 der Drucksache 328: Neubau eines Wohnheimes für Flüchtlinge mit einer Kapazität von 120 Personen am Standort Salzgrund durch die Stadtsiedlung Heilbronn und Anmietung des Gebäudes durch die Stadt Heilbronn für die Dauer von 20 Jahren, vorbehaltlich des Vorliegens der baurechtlichen Voraussetzungen / alternativ soll die Stadtsiedlung beauftragt werden das Wohnheim an einem anderen, geeigneten Standort zu bauen; b) Pkt. 1.3 der Drucksache 328: Bereitstellung von zusätzlichen Plätzen für die Unterbringung von Flüchtlingen durch die Umsetzung einer Containerlösung für ca. 70 Personen auf dem Gelände der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in der Austraße 176, bzw, als Alternativstandorte der Parkplatz ehemaliges Umspannwerk ZEAG in der Römerstraße, Parkplatzfläche neben dem ehemaligen Versorgungsamt in der Bahnhofstraße genutzt werden; c) Pkt. 1.4 der Drucksache 328: Die Verwaltung wird zur Abdeckung des weiteren Bedarfs auf eine dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen im Stadtgebiet und dabei auf den vorhandenen Leerstand in städtischen Gebäuden, bzw. auf die Anmietung von Wohnungen zurückgreifen, umgesetzt. 2. Vor der Umsetzung jeder Einzelmaßnahme werden rechtzeitig mindestens 4 Wochen zuvor die Anwohner des jeweiligen Wohnbezieks über sämlliche damit verbundenen Angelegenheiten unterrichtet und in einer Bürgerversammlung dazu gehört. Begründung: Bevor derart massiv in die Infrastruktur und das Sozialgefüge eines Wohngebietes eingegriffen wird, sind erst sämtliche andere Möglichkeiten auszuschöpfen. Intention war zudem bei Inanspruchnahme des „allgemeinen Wohnungsmarktes“ eine vorläufige und keinesfalls dauerhafte Unterbringung und des weiteren die dezentrale Unterbringung und nicht die Anmietung ganzer Wohnblocks zur ggf. kontigenten, konzentrierten und sich über mehrere Jahre bis dauerhaft hinziehende Unterbringung. Die Art und Weise der Entscheidungsfindung unter Ausklammerung einer rechtzeitigen Bürgerbeteiligung widerspricht in eklatanter Weise den Zielen, wie sie im Leitfaden für eine mitgestaltende Bürgerbeteiligung in Heilbronn vorgesehen sind und offenbart deren kosmetischen Charakter. Bürgerbewegung PRO Heilbronn | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 17.3.2015 |
<*>
Zu Ihrem Antrag vom 07.03.2015 nimmt die Verwaltung nachfolgend
Stellung:
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Urban Amt für Familie. Jugend und Senioren Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
5.3.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.024 * Fußgänger-Ampel bei den Schloßäckern
Der im Zuge der Umbaumaßnahmen bei der Zufahrt zum neuen Netto-Markt in den Klingenberger Schloßäckern geplante Überweg für Fußgänger mit einer Fußgänger-Insel in der Theodor-Heuss-Straße (L 1106) wird zusätzlich mit einer Fußgänger-Ampel ausgestattet. Begründung: Die Aussagen verschiedener Bürger in der Bürgerversammlung vom heutigen 5.3.2015 hat deutlich gemacht, daß hier ein dringender Bedarf vorliegt, insbesondere um durch die bisherige mangelhafte Planung verursachte drohende Gefahren für Leib und Leben der Verkehrsteilnehmer auszuschließen.
Es wird um Stellungnahme, Abhilfe und Rückantwort per einfachem eMail gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 9.4.2015 |
<*>
wie in der Bezirksbeiratssitzung in Klingenberg erläutert, sind
die Flächen für die
Mit freundlichen Grüßen Christiane Ehrhardt Amtsleiterin Amt für Straßenverkehr Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
28.2.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.023 *
Taxiprobleme
Es wird um Stellungnahme, Abhilfe und Rückantwort per einfachem eMail gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 30.3.2015 |
<*> das Amt für Straßenwesen hat Ihre Anfrage geprüft und nimmt dazu wie folgt Stellung: 1. Taxistandplätze im Bereich der Tankstelle Oststraße/Moltkestraße und der Tankstelle Wilhelm-Leuschner-Straße/Großgartacher Straße Die bei den genannten Taxistandorte befinden sich auf Privatfläche und wurden durch die Taxizentrale Heilbronn beschildert. - 2. Behinderung durch parkende Fahrzeuge am Taxistandplatz am Hauptbahnhof Der Taxistandplatz am Hauptbahnhof befindet sich auf städtischer Privatfläche. In der westlichen Bahnhofstraße befindet sich eine Zufahrtsbeschränkung für Fahrzeuge aller Art, ausgenommen Fahrradfahrer und Lieferverkehre. Sofern Fahrzeuge verbotswidrig einfahren und innerhalb der Flächen parken, können die Fahrzeuge durch den städtischen Vollzugsdienst beanstandet werden.
3. Fehlende Taxibeschilderung in der Kilianstraße, Gerberstraße/Käthchenhof und am Bahnhof bei der Telefonzelle
Die genannten Taxenstandplätze
wurden überprüft. In der Kilianstraße war die Beschilderung beschädigt, so dass das städtische Betriebsamt diese neu
herstellen musste.
In der Gerberstraße/Käthchenhof und am Bahnhof bei der Telefonzelle befinden sich keine Taxistandplätze. Die Fläche in der Gerberstraße dient als Liefer- und Ladezone für die Kaiserstraße und kann zusätzlich zum Ein- und Aussteigen genutzt werden. Die Fläche bei der Telefenzelle arn Hauptbahnhof dient lediglich zum Ein- un-d Ausstergen und zum Be- und Entladen. Als Taxistandplatz ist diese Fläche nicht geeignet.
4. Der städtische Vollzugsdienst kontrolliert im Rahmen der personellen Möglichkeiten auch die Taxistandplätze. Der Taxistandplatz vor der BW-Bank dient tagsüber als "Kurzzeitparkplatz" und nach Schließung der Geschäfte als Taxistandplatz. Die Fläche ist so auch durch Beschilderung ausgewiesen. Das Amt für Straßenwesen empfiehlt, die neu geschaffenen Taxistandplätze an der Allee und in der Karlstraße auch regelmäßig zu nutzen um so einem widerrechtlichen Gebrauch entgegenzuwirken. Mit freundlichen Grüßen Christine Ehrhardt Amt für Straßenwesen Replik:
Ihre Antwort
betr. Taxiprobleme
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
28.2.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.022 *
Vermißte Ruhebänke
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 17.3.205
6.7.2015 |
<*>
in dem von Ihnen angesprochenen
Bereich am Neckar entlang von Böckingen bis
<*>
wir haben zwischenzeitlich drei zusätzliche Ruhebänke am
Neckarweg nach Klingenberg/Horkheim aufstellen lassen. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
28.2.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.021 *
Vermüllung am Bahnhof
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am
8.4.2014 |
<*> ... besten Dank für Ihre Hinweise auf Verunreinigungen im Bereich des Heilbronner Hauptbahnhofs.
Die Verunreinigungen bef inden sich auf Grundstücken, die sich im Eigentum der DeutschenBahn AG befinden. Wir haben Ihre Hinweise desha lb über die Bundespolizei Heilbronn an daszuständige Bahnhofsmanagement Mannheim, Standort Heilbronn. weitergeleitet. Als Ansprechpartnerin seitens des Bahnhofsmanagements für den BereichHeilbronn wurde uns Frau Dolores Ossyra, Bahnhofstr.30, 74072 Heilbronn. Tel.: 07131/614-1005 benannt. MIt freundlichen Grüßen
Bernd Werner Ordnungsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
28.2.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.020 * Böckinger
Probleme
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 8.4.2015 |
<*>
...
besten Dank für
Ihre Schilderung
"Böckinger
Probleme".
Städtischer
Vollzugsdienst und Kommunaler Ordnungsdienst
stellen im gesamten Heilbronner
Stadtgebiet
jährlich ca. 60.000 gebührenpflichtige Verwarnungen wegen
Falschparkens
aus. Die E insatzzeiten von Städtischem Vollzugsdienst sowie Kommunalem Ordnungsdienst berücksichtigen auch späte Abend- u. Nachtstunden sowie Wochenenden. Die von Ihnen angeführten Ludwigsburger- und Klingenberger Straße werden bereits verstärkt überwacht.Der Heilbronner Gemeinderat hat noch im Jahr 2014 beschlossen, die Kontrolltätigkeit von Städ tischem Vollzugsdienst sowie Kommunalem Ordnungsdienst durch Neuschaffung von insgesamt 5 Planstellen zu intensivieren. Wir gehen davon aus, dass nach Abschluss des derzeitigen Personalauswahlverfahrens eine Intensivierung der Kontrolltätigkeit -insbesondere auch in Böckingen- möglich sein wird.
Verkehrsüberwachung im öffentlichen Raum stellt sich als eine
rein hoheitliche
Aufgabe dar. Im Bereich gegenüber Klingenberger Str. 62 wurde ein Fahrzeug mit ausländischem Kennzeichen festgestellt. Ein Halt- oder Parkverstoß lässt sich allerdings nicht feststellen.Für weitere Auskünfte stehen wi r gerne auch telefonisch (Tel.: 56-2050 oder 56-3116) zur Verfügung.Mit freu ndlichen Grüßen
Bernd Werner
|
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
22.2.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.019 *
Böckinger
Verkehrsprobleme
"Die unsinnige neue Markierung der
Saarlandstraße auf zwei Spuren ist ohne Rücksicht
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 23.3.2015 |
<*>
Der Saarlandkreisel als 1. Bauabschnitt der Verlängerung
Saarlandstraße wurde 2011 fertiggestellt. Aufgrund der
derzeitigen Zuschusssituation ist davon auszugehen, dass die
Stadt Heilbronn in absehbarer Zeit keine Gelder für die
Weiterführung des Projektes erhält. Aus diesem Grund wurden am
27.05.2014 vom Bau-und Umweltausschuss temporäre
Ersatzmaßnahmen beschlossen. Diese sind:
Mit freundlichen Grüßen Christine Ehrhardt Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
19.2.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.018 *Hundekot
Zusatz 20.2.2015: Auf Grund
unserer Anfrage vom gestrigen 19.2.2015 beklagen sich weitere
Bürger über Hinterlassenschaften von Hunden, hier im Stadtteil
Klingenberg. Wörtlich:
Von unserer Seite aus bleibt
nichts liegen (wir sind es gewohnt "ALLES" in die Hundetüte
zu packen). Es ist eine absolute Schweinerei, was am
Feldrand an Hundekot liegt, egal welchen Weg wir gehen.
Besonders schlimm ist es auf
dem Feldweg oberhalb von Klbg. nach Nordheim (parallel zur
Landesstraße). Dort werden die Hunde morgens und abends
Gassi geführt und alles bleibt liegen.
Leider muss ich sagen, dass
die Möglichkeit einer Entsorgung rund um Klingenberg so gut
wie gar nicht möglich ist.
Wir tragen unseren
Hundebeutel oft stundenlang mit uns herum. Um diese
Jahreszeit geht es vom Geruch her gerade noch, aber im
Sommer ist das unzumutbar.
Es wäre schön, wenn die
Stadt Heilbronn von den Einnahmen der Hundesteuer dafür
Sorge tragen würde, dass die "Hinterlassenschaften" entsorgt
werden können. Nur dann kann man die Hundehalter auch zur
Verantwortung heranziehen. ..."
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am
1.4.2015 |
<*>
die Entsorgung von Abfällen ist grundsätzlich eine private
Angelegenheit des Verursachers. Klenk Betriebsamt
<*> die Anzahl der Papierkörbe [?] im Umfeld des Bürgerhauses erachten wir für ausreichend.In einem Umkreis von 100 m sind 13 Papierkörbe und vom Bahndurchlass aus sind in bis zu 200 m Umkreis 11 Papierkörbe aufgestellt. Der Betreuungsaufwand zusätzlicher Papierkörbe wäre zudem mit der vorhandenen Personal kapazität nicht zu erbringen. Mit freundlichen Grüßen Klenk Betriebsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
18.2.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.017 *
Leintalstraße Man habe versucht, vom Ordnungsamt Antwort zu erhalten oder eine Aktion anzustoßen, aber ohne Erfolg. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per einfachem eMail gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 11.3.2015 |
<*>
besten Dank für Ihr Schreiben vom 18.02.2015. Mit.freundlichen Grüßen
Bernd Werner Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 14.2.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.016 *
Gehweg-Belagerung Es wird um Abhilfe und Rückantwort per einfachem eMail gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 7.3.2015
11.3.2015 |
<*> die von Ihnen geschilderte Situation ergibt sich aufgrund des Rauchverbots auf dem Schulgelände des technischen Schulzentrums.
Die Schüler weichen
somit auf die nächstgelegenen öffentlichen Flächen aus, auf
denen das Rauchen gestattet ist.
Freundliche Grüße
Agbes Christner Bürgerneisterin <*> besten Dank für Ihre Schilderung von Bürgerbeschwerden über Schüler der Johann-JakobWidmann-Schule, die "den ganzen Gehweg belagern" und "keinen Platz für Fußgänger ma chen". Der Kommunale Ordnungsdienst wird den Bereich um die Johann-Jakob-Widmann-Schule in seine Streifentätigkeit mit einbeziehen. Hierbei kann dann situationsbedingt an Schüler ap pelliert werden, vorrangig freie Flächen auf dem Schulgelände zu nutzen.
Ordnungsamt
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 12.2.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.015 *
Rechtswirksamkeit eines Bebauungsplans
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 18.3.2015 |
<*>
auf Ihre Anfrage vom 13.02.2015 zur Rechtswirksamkeit des
Bebauungsplans "48A/11 Heilbronn-Sontheim Kolpingstr. 120"
teilen wir Ihnen mit, dass wir aus folgenden Gründen keinen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 9.2.2015
10.4.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.014 *
Kirchbrunnenstraße
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 10.4.2015 |
<*>
als Anlage übersende ich Ihnen zu Ihrer Information unser
Antwortschreiben an die Gewerbetreibenden der
Kirchbrunnenstraße.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 9.2.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.013 *
Überteuerte Vergabe
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 6.3.2015 |
<*>
mit Ihren Mails vom 09.02.2015 bitten Sie um die B.eantwortung
einiger Fragen im Zusammenhang mit der Vergabe von
Brandschutzelementen an zwei Schulen.
Straub Hochbauamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 9.2.2015
|
|
An
15.012 *
Korruption im Amt c) Welchen Inhalt hat die gesamte Liste oder soll dieser trotz Öffentlichkeit von Gerichtsverfahren verschwiegen werden? d) Gibt es neben der genannten "Weihnachtsliste" weitere "Listen" und ggf. welche mit welchem Inhalt?
d) Welche
Maßnahmen werden nun ergriffen?
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 23.2.2015 24.2.2015 |
<*> wir nehmen Bezug auf Ihre unten stehende E-Mail, in der Sie verschiedene Fragen im Zusammenhang mit dem Korruptionsfall des Bauunternehmers Zovko stellen. Wir beschränken uns auf die Beantwortung der Fragen, die die Rechtsaufsichtsbehörde betreffen. Falls Gemeindebedienstete betroffen sein sollten, ist es in erster Linie Aufgabe der Stadt, hier die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen. Das Regierungspräsidium nimmt lediglich für den Oberbürgermeister, teilweise auch für die Beigeordneten, Aufgaben des Dienstvorgesetzen wahr. Hierzu können wir Ihnen allgemein mitteilen, dass durch Allgemeinverfügung des Regierungspräsidenten für Oberbürgermeister die Zustimmung für die Annahme von Geschenken und sonstigen materiellen Vorteilen in Bezug auf das Amt bis zu einem Wert von 150 Euro allgemein erteilt ist. Auskünfte zu Einzelfallen können wir in den Fällen, in denen wir Aufgaben des Dienstvorgesetzten wahrnehmen, nicht erteilen, da es sich stets um vertrauliche Personalangelegenheiten handelt.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Andrä Regierungspräsidium Stuttgart Referat 14 - Kommunales, Stiftungen
<*> gemäß Ihrer Email vom 9. Februar 2015 bitten Sie die Stadtverwaltung und das Regierungspräsidium Stuttgart um die Beantwortung verschiedener Fragen. Die an die Stadtverwaltung gerichteten Fragen beantworten wir wie folgt:1. Trifft es sinngemäß zu, dass vereidigte Beamte nicht dem Vorgesetzten, ihrer Dienststelle und den Kollegen, guten Bekannten aus gemeinsamen Projekten oder Fortbildungsveranstaltungen, dem Parteibuch, Lobbyisten etc., sondern dem Wohle aller Bürger zu dienen verpflichtet sind? Die Dienstpflichten eines Beamten sind in §§ 33 und 34 Beamtenstatusgesetz wie folgt bestimmt: § 33 (1) Beamtinnen und Beamte dienen dem ganzen Volk, nicht einer Partei. Sie haben ihre Aufgaben unparteiisch und gerecht zu erfüllen und ihr Amt zum Wohl der Allgemeinheit zu führen. Beamtinnen und Beamte müssen sich durch ihr gesamtes Verhalten zu der freiheitlichen demo kratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes bekennen und für deren Erhaltung eintreten. (2) Beamtinnen und Beamte haben bei politischer Betätigung diejenige Mäßigung und Zurückhaltung zu wahren, die sich aus ihrer Stellung gegenüber der Allgemeinheit und aus der Rücksicht auf die Pflichten ihres Amtes ergibt. § 34 Beamtinnen und Beamte haben sich mit vollem persönlichem Einsatz ihrem Beruf zu widmen. Sie haben die übertragenen Aufgaben uneigennützig nach bestem Gewissen wahrzunehmen. Ihr Verhalten muss der Achtung und dem Vertrauen gerecht werden, die ihr Beruf erfordert. 2. In welcher Weise und mit welchen Konsequenzen verfolgt die Kommunalaufsicht des RP Stutt gart Vorgänge, wie den Heilbronner "Fall Zovko"? Auf die Zuständigkeit des RP Stuttgart wird verwiesen. 3. Laut Pressestaatsanwalt Harald Lustig dürfen Beamte keine Geschenke annehmen. Weshalb gibt es dann - und auf welcher rechtlichen Grundlage - eine Vorschrift in Heilbronn, auf Grund derer solches dennoch erlaubt ist?
Auf die
Ausführungen zu Ziffer 4 wird verwiesen.
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
7.2.2015 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.011 *
Korruptionsvorwürfe
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 3.3.2015 |
<*>
im Zusammenhang mit einer Pressemitteilung der HMG zur
HMG-Aufsichtsratssitzung am 21. November 2013 mit dem Thema
.Kcrruptionsvorwürfe gegen einen Geschäftsführer" haben Sie am
07. Februar 2015 eine Anfrage gestellt, zu der wir wie folgt
Stellung nehmen: Waldenmaier Personal- und Organisationsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 7.2.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.010 *
Klingenberg: Busverbindung
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 24.2.2015 |
<*>
zu Ihrer E-Mail vom 07.02.2015 erlauben Sie mir folgende
Richtigstellung: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 5.2.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.009 *
Menschenwürde im Jobcenter
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 19.2.2015 |
<*> Das Antwortschreiben des Jobcenter der Stadt Heilbronn erwidert im letzten Satz:
Die Beantwortung der Anfrage ist nichtöffentlich. Die Veröffentlichung auf deer Homepage www.pro-heilbronn.de ist daher nicht gestattet. REPLIK dazu: Sehr geehrte
Damen und Herren, Das Antwortschreiben des Jobcenter der Stadt Heilbronn beantwortet die Anfrage mit heutigem Eingang fragmentarisch ohne die einzelnen Fragen zu beantworten und erwidert im letzten Satz:
"Die
Beantwortung der Anfrage ist nichtöffentlich. Die
Veröffentlichung auf der Homepage
www.pro-heilbronn.de
ist daher nicht gestattet." Es wird nochmals
um Stellungnahme und Rückantwort per einfachem Text-Mail
gebeten. [...] Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 5.2.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.008 * LKW-Maut auf
Heilbronner Straßen Derzeit wird auf rund 12.800 Kilometer Bundesautobahn und rund 1.200 Kilometer Bundesstraßen Lkw-Maut erhoben, heißt es im Gesetzentwurf. Diese Mautpflicht bestehe für Fahrzeuge ab einem zulässigen Gesamtgewicht von zwölf Tonnen. Aufgrund des neuen Wegekostengutachtens seien die Mautsätze zum 1. Januar 2015 gesenkt worden, dies führe zu einer Einnahmelücke von insgesamt rund 460 Millionen Euro im Zeitraum 2015 bis 2017. Um diese zu schließen solle die Mautpflicht ausgedehnt werden. Der Bundesrat bittet in seiner Stellungnahme die Bundesregierung unter anderem, den Umfang von Verkehrsverlagerungen durch die Herabsetzung der Gewichtsgrenze in Modellberechnungen zu ermitteln und die jeweiligen Berechnungsergebnisse den Ländern zur Verfügung zu stellen. Die Bundesregierung lehnt dies in ihrer Gegenäußerung ab.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 24.2.2015 |
<*>
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 05.02.2015 zum Thema Lkw-Maut
auf Heilbronner Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 5.2.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.007 *
Fritz-Ulrich-Schule
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 24.2.2015 |
<*>
Ihre Anfrage zur Fritz-Ulrich-Schule vom 05.02.2015 möchten wir
gerne wie folgt beantworten: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 29.1.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.006 *Saarlandstraße
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 6.3.2015 |
<*>
die Gründe für die Änderung der Verkehrsführung in der
Saarlandstraße wurden ausführlich in Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 28.1.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.005 *
Fehlende Beantwortung * Der nächste Punkt in dieser Sache ist, daß die Stadtverwaltung in bisher keinem einzigen Fall eine Ökobilanz vorgelegt hat. Der Gemeinderat kann also - wegen der fehlenden Auflistung der zunächst benötigten Ökopunkte und dann deren Verrechnung mit den Ausgleichsflächen - überhaupt nicht nachvollziehen, wie berechtigt die von der Stadtverwaltung beantragten Maßnahmen wirklich sind. Es ist beispielsweise auch nicht nachvollziehbar, wie viele Ökopunkte bei der Aufgabe der Kalistraße in der Bilanz gutgeschrieben werden. Völlig außen vor ist, daß auch Ausgleichsmaßnahmen in anderen Gemeinden gekauft werden können, was sicher in manchen Fällen zur Schonung unserer heimischen Landwirtschaft beitragen könnte. Ich bitte daher darum, diese Bilanzierung nicht nur für diese Drucksache, sondern für das gesamte Projekt Böllinger Höfe Süd und Neckarbogen noch schriftlich nachzureichen. [ http://www.pro-heilbronn.de/Kurzundklar"Htm#141212 ] Hierzu wurde schriftliche Beantwortung zugesagt.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 17.2.2015
20.5.2015
1.8.2015 |
<*>
im Rahmen der Gemeinderatssitzung am 12.12.2014 hatten Sie
Fragen zu o.a. Bebauungsplan, die wir wie folgt beantworten:
Dieser wurde mit
der Gemeinderatsdrucksache Nr. 238 vom 06.08.2014 an alle
Mitglieder des Gemeinderats versandt. Da Sie den Umweltbericht
eventuell nicht mehr zur Hand haben,
Dr. Böhmer Planungs- und Baurechtsamt REPLIK dazu: Sehr geehrte
Damen und Herren, Antwort des Regierungspräsidiums Stuttgart [Eingang 20.5.2015]
<*>
nachdem uns die Stellungnahme der Stadtverwaltung mittlerweile
vorliegt, kommen
wir zurück auf Ihre oben genannte Beschwerde. Dass die Antwort innerhalb angemessener Frist zu erfolgen
hat, bedeutet Folgendes: [Eingang 1.8.2015]
Ihr Schreiben vom 26.01.2015, 10.03.2015 Planungs- und Baurechtsamt Regierungspräsidium Stuttgart Kommunalaufsicht per eMail Heilbronn, 5.10.2015
Beschwerde: Fehlende Beantwortung einer Anfrage
Sehr geehrte Damen und Herren, wie Ihnen bereits mit eMail 17.02.2015 16:07 mitgeteilt, wurde von mir in einer Stellungnahme in der Sitzung des Gemeinderates vom 12.12.2014 zu DS 348 (Füger/Weipertstraße) die Frage gestellt:: ... Gleichermaßen wäre auch einmal zu prüfen, inwieweit Flächen in Anspruch genommen werden können, die die Stadt Heilbronn außerhalb des Stadtkreises besitzt. Der nächste Punkt in dieser Sache ist, daß die Stadtverwaltung in bisher keinem einzigen Fall eine Ökobilanz vorgelegt hat. Der Gemeinderat kann also - wegen der fehlenden Auflistung der zunächst benötigten Ökopunkte und dann deren Verrechnung mit den Ausgleichsflächen - überhaupt nicht nachvollziehen, wie berechtigt die von der Stadtverwaltung beantragten Maßnahmen wirklich sind. Es ist beispielsweise auch nicht nachvollziehbar, wie viele Ökopunkte bei der Aufgabe der Kalistraße in der Bilanz gutgeschrieben werden. Völlig außen vor ist, daß auch Ausgleichsmaßnahmen in anderen Gemeinden gekauft werden können, was sicher in manchen Fällen zur Schonung unserer heimischen Landwirtschaft beitragen könnte. Ich bitte daher darum, diese Bilanzierung nicht nur für diese Drucksache, sondern für das gesamte Projekt Böllinger Höfe Süd und Neckarbogen noch schriftlich nachzureichen. [ http://www.pro-heilbronn.de/Kurzundklar.htm#141212 ] Die Frage war ausdrücklich nach der "Bilanzierung nicht nur für diese Drucksache, sondern für das gesamte Projekt Böllinger Höfe Süd und Neckarbogen".
Hierzu wurde schriftliche Beantwortung zugesagt.
Darauf erfolgte mit weiterer Verzögerung am 17.2.2015 eine, wie dem Planungs- und Baurechtsamt unverzüglich mitgeteilt wurde, nicht der Fragestellung entsprechende Antwort. Ihre Behörde wurde davon unterrichtet. Auch wurde am 10.3.2015 um die Beantwortung der Anfrage im Gemeinderat, hier zu DS 4, erneut erinnernd gebeten. In der Bantwortung durch Ihr Regierungspräsidium Stuttgart teilen Sie mit Eingang 20.5.2015 begründet mit, die Stadt habe Ihnen mitgeteilt, (wörtlich) "dass die Beantwortung in Form einer Gemeinderatsdrucksache voraussichtlich im Bau-und Umweltausschuss am 30. Juni 2015 und im Gemeinderat am 9. Juli 2015 erfolgen werde. Die Bearbeitung sei zeitaufwändig, weil eine grundlegende rechtliche Ausarbeitung erfolgen solle, in der die vorliegenden Anfragen von Ihnen und einem anderen Stadtrat zu mehreren Bauleitplänen gemeinsam beantwortet werden sollten. Zudem müssten viele Ämter der Stadt beteiligt werden." Des weiteren gingen Sie davon aus, dass die Beantwortung unserer Anfrage wie von der Stadt vorgesehen erfolgen und sich Ihre Beschwerde dann erledigt haben werde. Dies ist zunächst bis dahin jedoch nicht erfolgt. Nachdem uns statt dessen schließlich mit Eingang 1.8.2015 eine Mitteilung des Planungs- und Baurechtsamts mit dem Hinweis erreicht hat, daß (wörtlich) "in einem kurzen Sachstandsbericht für die Geschäftsstelle des Gemeinderats wurde im Mai die Beantwortung dieser und weiterer Anfragen sowie in Form einer Gemeinderatsdrucksache vor der Sommerpause in Aussicht gestellt. Dieser Termin kann wegen der noch laufenden Abstimmung nicht gehalten werden, sodass die Vorlage der Drucksache auf den September verschoben werden muss", haben wir auch die Sitzung am 22.9.2015 abgewartet, in der zwar erstmals in der Geschichte des Heilbronner Gemeinderates auch Ökopunkte zur Planung des Neckaruferparks (DS 211) Erwähnung finden, jedoch nicht die angefragte Ökobilanz in Sachen Böllinger Höfe Süd und Neckarbogen. Da auch in der kommenden Sitzung des Gemeinderates am 8.10.2015 die Tagesordnung nicht die Vorlage der angekündigten Drucksache enthält, beschweren wir uns über diese Verzögerungstaktik erneut. Wir bitten um Mitteilung des Ergebnisses Ihrer Bemühungen. Alfred Dagenbach Antworten nebst weiterer Korrespondenz siehe hier (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 26.1.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.004 *
LBV und Landverbrauch | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 2.3.2015
9.4.2015 |
<*>
Ihre Anfrage vom 26.01.2015 ist beim Planungs- und Baurechtsamt
eingegangen.
<*> ... Ihre o.a. Anfrage wird durch das Planungs- und Baurechtsamt bearbeitet. Die Beantwortung erfolgt im Rahmen der Gemeinderatsdrucksache, in welcher auch die mit Ihrer Anfrage vom 26.01.2015 thematisierte Inanspruchnahme von Landwirtschaftsfläche für die Ausweisung von Baugebieten und Ausgleichsflächen behandelt wird.
Mit freundlichen Grüßen <*> auf Ihre Anfrage vom 26.01.20'15 und vom 10.03.2015 hat das Planungs- und Baurechtsamt Ihnen jeweils einen Zwischenbescheid zukommen lassen. In einem kurzen Sachstandsbericht für die Geschäftsstelle des Gemeinderats wurde im Mai die Beantwortung dieser und weiterer Anfragen sowie in Form einerGemeinderatsdrucksache vor der Sommerpause in Aussicht gestellt. Dieser Termin kann wegen der noch laufenden Abstimmung nicht gehalten werden, sodass die Vorlage der Drucksache auf den September verschoben werden muss. Mit freundlichen Grüßen Dr. Böhmer Planungs- und Baurechtsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
angefragt am
22.1.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.003a * BBauPl Haselter-Siedlung
In der
Gemeinderatssitzung am 22.01.2015, in welcher der Gemeinderat
der öffentlichen Auslegung elen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
||
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 6.3.2015 |
<*>
in der Gemeinderatssitzung am 22.01.2015, in welcher der
Gemeinderat der öffentlichen Auslegung des Entwurfs des
Bebauungsplans 32A/10 "Haselter-Sledlunq" zugestimmt hat, baten
Sie um die Klarsteilung mehrerer Sachverhalte. Hierzu können-
wir Ihnen Folgendes mitteilen:
Dr. Böhmer Planungs- und Baurechtsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 22.1.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.003 * B 293: Sonderrechte?
| ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 6.3.2015 |
<*>
Sonderrechte wurden für die Baumaßnahmen Am Sonnenbrunnen nicht
erteilt. Wie uns auf
Christiane Ehrhardt Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 19.1.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.002 *Fußgängerampeln
| ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 28.1.2015 |
<*>
wir haben die Lichtsignalanlagen im Bereich K3 überprüft, konnten jedoch
keine Störungen feststellen.
<*>
wir haben die Beleuchtung auf den Gehwegen (nördlich + südlich),
besonders an den Fußgängerampeln in der Mannheimer-Str. vom K3 aus in
Richtung Europaplatz überprüft und keine technischen Mängel feststellen
können. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 19.1.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
15.001 *Feuerwehr-Vergleich
* Nachgereicht am
22.1.2015 auf
Grund des Artikels "Personalrat der Feuerwehr attackiert Mergel" in der
Heilbronner Stimme, S. 30 | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antwort der Verwaltung |
Eingang am 3.2.2015 |
<*>
wir nehmen Bezug auf Ihre Anfrage vom 19. Januar 2015 zum
Feuerwehr-Vergleich, die Sie am
Personal- und Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Zu Bürgeranliegen im Jahr 2014
Hinweis:
<*> = Formularia (Absender, Aktenzeichen, Anschrift, Anrede, Datum)
Da nicht alle Ämter zur Beantwortung zeitökonomisch und sparsam per einfachem eMail arbeiten, sondern zweitaufwendige Textprogramme bis zur teuren Briefpost nutzen (der zum Untergebenen degradierte Bürger zahlt es ja), kann die Wiedergabe durch das dadurch notwendige Scannen fehlerbehaftet sein.
► = Siehe da