...
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgefragt am 12.12.2014 | ||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.142 * Ökobilanz
Auszug aus einer Abfrage zu DS 348: Füger- / Weipertstraße im Gemeinderat:
<*>
...
Der nächste
Punkt in dieser Sache ist, daß die Stadtverwaltung in bisher
keinem Der Gemeinderat kann also – wegen der fehlenden Auflistung der zunächst benötigten Ökopunkte und dann deren Verrechnung mit den Ausgleichsflächen – überhaupt nicht nachvollziehen, wie berechtigt die von der Stadtverwaltung beantragten Maßnahmen wirklich sind. Es ist beispielsweise auch nicht nachvollziehbar, wie viele Ökopunkte bei der Aufgabe der Kalistraße in der Bilanz gutgeschrieben werden. Völlig außen vor ist, daß auch Ausgleichsmaßnahmen in anderen Gemeinden gekauft werden können, was sicher in manchen Fällen zur Schonung unserer heimischen Landwirtschaft beitragen könnte.
Ich bitte
daher darum, diese Bilanzierung nicht nur für diese
Drucksache, sondern
[wurde zugesagt - siehe auch * Fehlende Antwort] | |||||
| |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
14.12.2015
24.12.2015
02.02.2016 |
<*>
im Rahmen der Beratung zum Satzungsbeschluss des Bebauungsplans
09B/20 Füger-/Weipertstraße im Gemeinderat am 12.12.2014 haben
Sie einige grundsätzliche Fragen zu der in Heilbronn
praktizierten Art und Weise des Flächenausgleichs gestellt.
Diese werden derzeit in Form einer umfassenden GRDrucksache
aufgearbeitet. Die Erstellung dieser Drucksache hat sich aus
verschiedenen Gründen mehrfach verzögert. Der Hauptgrund ist
der immense zeitliche Umfang und Aufwand, den eine solche
Drucksache benötigt. Vor dem Hintergrund wichtiger anderer
laufenden Aufgaben ist es somit erst jetzt möglich, zu
antworten.
...
Die verbleibenden offenen Punkte aus der Anfrage vom 12.12.2014 sowie aus den Anfragen im Zusammenhang mit der Erstellung des Bebauungsplans 44C/13 Böllinger Höfe 11, werden, sofern diese nicht bereits im Verlauf des weiteren Bebauungsplan-Verfahrens über die Drucksache zum Entwurfs- bzw. Satzungsbeschluss beantwortet wurden, in der eingangs erwähnten Drucksache zur Ökokonto und Flächeninanspruchnahme abgearbeitet. Dr. Böhmer Planungs- und Baurechtsamt
gesamte Antwort: Ökobilanz [pdf mit 20 MB] Replik: 15.12.2015
Sehr geehrte
Damen und Herren, Wie Sie selbst feststellen, ist diese noch nicht vollständig, auch wenn nun einzelne projektbezogene Bilanzen nachgereicht werden. Im Gegensatz zu Ihrer Ansicht liegt noch immer weder eine Ökobilanz für den Stadtkreis Heilbronn noch die Beantwortung der Frage nach zukaufbaren Ausgleichsmaßnahmen in anderen Gemeinden und die Belastbarkeit von städtischem Besitz in Markungen anderer Gemeinden vor. Es werden lediglich Einzelprojekte dargestellt, eine Gesamtübersicht liegt nicht vor. Es ist auch nicht dem Fragesteller anzulasten, wenn diese nun infolge der bisherigen Unterlassungen zu umfangreicheren Recherchen geführt haben, zumal Sie selbst mehrfach eine - bislang unterbliebenen - Vorlage einer diesbezüglichen Drucksache angekündigt haben.
Mit freundlichen Grüßen Alfred Dagenbach
Datum 18.12.2015
Vorlage von Ökobilanzen Replik: 28.12.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, wir bestätigen den Eingang Ihres mit 18.12.2015 datierten Schreibens auf unsere eMail vom 15.12.2015 und stellen erneut fest, daß ihre Versäumnisse nicht den Fragestellern anzulasten sind, zumal Sie selbst mehrfach (!) und nun erneut eine - bislang unterbliebenen - Vorlage einer diesbezüglichen Drucksache angekündigt haben. Wie erkennbar ergibt sich die Frage nach einer Gesamtbilanz u.a. nicht zuletzt zudem aus der Fragestellung in der Sitzung des Gemeinderates vom 12.12.2014 zu DS 348, deren Vorlage ja Voraussetzung für den Gemeinderat ist, um die Notwendigkeit von einzelnen Ausgleichsmaßnahmen und möglichen Alternativen überhaupt überprüfen zu können. Zu verweisen ist dabei auch auf die erfolgte Korrespondenz im Zusammenhang mit unserer diesbezüglich bisher ebenfalls unerledigten Anfrage vom 26.1.2015.
Mit freundlichen Grüßen Alfred Dagenbach [Eingang 2.2.2016]
die Verwaltung verweist auf die Inhalte der Antwortschreiben 08.12.2015 und vom 18.12.2015. Weitergehende Ausführungen in der Sache erfolgen im Rahmen der bereits angekündigten GR Drucksache für alle Mitglieder des Gemeinderats. Hajek, Bürgermeister Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 12.12.2014
|
||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.141 *
Geschäft mit der Hilfsbedürftigkeit
----- Bürgerbrief [gescannt] --- Heilbronn 03.12.14 [Eingang 11.121.2014] Obdachlosenasyl Wilhelmstraße [Anrede] Wer sich gegen ein Obdachlosenasyl in seiner Nachbarschaft wehrt, der verteidigt nicht seine berechtigten, verständlichen Interessen, sondern der ist asozial, egoistisch, gierig, unmenschlich, ohne Mitgefuhl- schlicht ausgedrückt, außerhalb der normalen Gesellschaft - richtig? Jeden einzelnen von TImen möchte ich fragen, was Sie machen würden, wenn Sie sich gerade im Rampachertal eine schöne Eigentumswohnung, in Sontheim in der Hofwiesen Str. ein Reihenhaus, in Böekingen ein Einfamilienhaus am Wasserturm oder in der Alexanderstr. eine Villa gebaut hätten und neben TImen würde ein Obdachlosenasyl eingerichtet werden mit einer geplanten Frequenz von 50 - 100 Personen pro Tag. Vielleicht hätten Sie dann noch zwei Töchter im Alter von 14 und 16 Jahren, die täglich zu Fuß zum Bus gehen und Ihr Job stünde ein bisschen auf wackeligen Füßen, sodass Sie sich nicht ganz sicher wären, ob sie Ihre Neuerwerbung sicher abzahlen können. Natürlich würden Sie die Einrichtung eines Obdachlosentreffs für gut heißen, ja Sie würden sich freuen, dass sich jemand um die armen Leute kümmert, Sie fänden es toll, dass das gleich neben Ihrem Haus ist, weil Sie sich dann auch für die Leute engagieren könnten und deren positive Entwicklung beobachten können. So oder ähnlich würden Sie sicher alle reagieren - richtig? Es gibt aber tatsächlich miesepetrige Figuren, die kommen dann mit absurden Vorstellungen, dass Sie sich Sorgen machen um Ihre Töchter, wenn die an krakeelenden Trinkern im winterlichen Halbdunkel vorbei müssen. Solche egoistischen Elemente befürchten dann, dass Ihr neu erworbenes Eigentum womöglich nicht mehr zu verkaufen wäre, wenn sie Job oder Ehepartner verlieren oder sie wären womöglich gar nicht begeistert, wenn sie diverse Verunreinigungen entfernen müssten und sie wären schockiert, quasi über Nacht in einem verrufenen Viertel zu wohnen. Nun, zwischenzeitlich werden Sie gemerkt haben, um was es geht: Die Heilbronner Stimme hat am 1O.10.14 einen ausführlichen Artikel veröffentlicht, in dem die Einrichtung eines "ObdachlosentreffS" in der Wilhelmstr.26 mit einer Besucherfrequenz von "60 -100 Personen täglich" angekündigt wurde. Überraschenderweise hielt sich die Euphorie bei den Anliegern - also den Mietern und Eigentumswohnungsinhabern, den Ladenbetreibern, den Büronutzern, den Geschäftsleuten oder Ärzten und Rechtsanwälten, eben einfach allen Anliegern in der Wilhelmstr. und der in der Luisenstr. - in sehr verhaltenen Grenzen. War nicht noch vor wenigen Jahren die Rede davon, dass das Viertel aufgewertet werden soll? Hatten nicht die Stadt und das Land über Zuschüsse, eigene Ausbauten, Steuernachlässe usw. Geld in Millionenhöhe in das Viertel gesteckt, um es aufzuwerten? Hatte man nicht Investoren gelockt mit der Vision von der lebendigen Südstadt, sollte nicht das Südbahnhofgelände mit hochwertigen Wohnungen bebaut werden? Hatte nicht die Stadt immer alle rechtlichen Möglichkeiten genutzt, um auch nur die Einrichtung eines Wettbüros zu verhindern, wenn damit das Konzept der Aufwertung unterlaufen wurde? Ist nicht die Einrichtung eines Obdachlosenasyls das exakte Gegenteil einer "städtebaulichen Aufwertung"? Angesprochen auf zum einen eben das Missverhältnis zwischen öffentlichem Anspruch und eigenen Verhalten bzgl. der städtebaulichen Ziele und die persönlichen Ängste oder Verluste der betroffenen Anwohner oder Investoren wurde von der Verwaltung und den Verantwortlichen auf das Verdächtigste abgewiegelt. In allen Antwortschreiben auf briefliche Proteste war nun nur noch die Rede von "armen und schwachen Menschen", von "sozialer Einrichtung", .Daseinsvorsorge" , .Fachberatungsstelle" , "Tagesstätte" , "pädagogische Angebote" usw .. Bei einigen Anliegern ist tatsächlich mittlerweile die Hoffnung gekeimt, hier käme nur ein Wohnheim für mittellose Frauen o.ä. hin. Sogar die Heilbronner Stimme hat mit einem Artikel am 14.11.14 noch einmal nachgelegt. Dort war dann nur noch die Rede von "Unterstützungszentrum für Menschen mit sozialen Schwierigkeiten" oder "bewirtschaftete Tagesstätte für Menschen mit wenig Geld". Gerade die semantischen Verschleierungen lassen erkennen, dass die Wahrheit genau da liegt, wo alle Anwohner sie befürchten. Bleiben wir also bei der Wahrheit: Der Gildetreff in der Wolfgangstraße wird geschlossen und alle dortigen Nutzer kommen hier her. Lt. Artikel der HSt vom 08.02.13 wurden dort durchschnittlich 60 Menschen pro Tag betreut, zum Zeitpunkt als der Artikel geschrieben wurde waren es 80 pro Tag. Die dort betreuten Menschen sind Obdachlose - häufig alkoholkrank. Sie sind an Ihrem jetzigen Standort zu einem Problem in vielfacher Hinsicht geworden. Ersten sollte die Untere Neckarstraße eine funktionierende Gastromeile sein und die Wirte dort und auch viele Anwohner wollen nach Jahren der Belästigung(und Geschäftsschädigung) den Gildetreff loswerden. Lt . Heilbronner Stimme vom 08.02.l3 sind dort Polizeieinsätze und Anzeigen wegen Pöbeleien und lautem Gegröle nicht selten. Ein Gastwirt dort wird namentlich zitiert mit "normale Bürger trauen sich auf den Platz nicht mehr hin". Auch hier wurden Millionen verbaut, um die öffentlichen Flächen aufzuwerten. Zum zweiten wird die Untere Neckarstraße mit Ihrer Anbindung jetzt schon an die "Experimenta" und künftig an die Bundesgartenschau eine wichtige Passage zur Innenstadt sein. Wohl eher insgeheim ist der Verwaltung schon klar, dass "die pöbelnden und grölenden" Menschen auf beiderlei Besuchergruppen - häufig mit Kindern oder Senioren eine doch eher abschreckende Wirkung haben werden. Und zu guter letzt könnte die Verlagerung in das Südviertel bewirken, dass die Zahl der Obdachlosen, die sich in der Innenstadt aufhalten, reduziert wird. Das Ganze erhält die Stadt via "Aufbaugilde" zum Schnäppchenpreis. Statt sich selbst um Ihre ureigenste Aufgabe - nämlich der Betreuung Hilfloser - zu widmen und dafür dann wirklich einen dauerhaften, sozialverträglichen Standort zu suchen, überlässt sie das Problem privaten bzw. kirchlichen Organisationen und drückt sich so vor jeder Verantwortung - sowohl gegenüber den Hilfsbedürftigen als auch gegenüber den benachteiligten Bürgern. Eine der wohlhabensten Großstädte Süddeutschlands unterläuft -um Geld zu sparen- lieber Ihr eigenen städtebaulichen Zielsetzungen und mutet Ihren Bürgern Unzumutbares zu, in dem sie ihre Fürsorgepflichten outcourced. Tatsächlich kostet sie ja auch der Wortbruch gegenüber den Bürgern und Investoren keinen Cent. Und damit sind wir wieder an unserem Ausgangspunkt. Was würden Sie wirklich empfinden und unternehmen, wenn man neben Threm kürzlich erworbenen Haus oder Ihrer Wohnung eine solche Einrichtung unterbringen wollte? ----,---- Sehen Sie, so geht' s uns auch. Bitte sorgen Sie als Stadträte dafür, dass die Verwaltung für die Obdachlosen Unterbringungsmöglichkeiten schafft, die für die betroffenen Menschen sinnvoll und funktional sind, die keinen städtebaulichen Zielsetzungen zuwiderlaufen, die sozialverträglich positioniert sind und deren komplette Lasten - also Finanzierung und Ansiedlung - von allen Bürgern getragen werden und nicht nur von ein paar Zufallsopfern. Danke für Ihre Geduld und Aufmerksamkeit! Mit freundlichen Grüßen [Unterschrift] | |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.12.2014 |
<*>
zu Ihrer Anfrage zum 12.12.2014 geben wir nachfolgende Stellungnahme ab:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 12.12.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.140 *
Feuerwehreinsatz am 4.12.2014 | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.2.2015 |
Antwort: |
<*>
die Beantwortung Ihrer Anfrage hat sich leider verzögert, da wir von
verschiedenen Amtsbereichen Informationen einholen mussten. Wir bitten
hierfür um Verständnis. Feuerwehr Heilbronn Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 9.12.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.139 *
Leerstehende Wohnungen | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.1.2015 |
Antwort: |
<*> die Stadtverwaltung Heilbronn hat uns Ihre Anfrage bezüglich leerstehender Wohnungen in der Gildenstraße weitergeleitet. Zu Ihrer Anfrage nehmen wir wie folgt Stellung:
In der Gildenstraße hat die Stadtsiedlung Heilbronn insgesamt 68 Wohneinheiten. Zum Jahreswechsel 2014/2015 wurden zwei Wohnungen seitens der Mieter gekündigt. Die Wohnungen in der Gildenstraße werden bei einem Mieterwechsel aufgrund des Baualters (Baujahr 1924) und des damit verbunden Zustandes saniert. Beide Wohnungen sind bereits zum März 2015 wieder vermietet. Wir haben daher in diesem Gebiet eine Vollvermietung. Von einem Leerstand über längere Zeit kann nicht die Rede sein.
Mit freundlichen Grüßen Stadtsiedlung Heilbronn GmbH i. A. Karin Arras (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 6.12.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.138 *
Barrierefreier Weihnachtsmarkt | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 9.12.2014
10.12.2014 |
Antwort: |
<*> Die Besucher befürworten in großem Maß das Einstreuen von Hackschnitzel in Teilbereichen des Weihnachtsmarktes. Dies steht in absolut keinem Verhältnis zu den Klagen. Der Weihnachtsmarkt ist auf dem Kiliansplatz und in den Fußgängerzonen sowie den Randzonen auf dem Marktplatz frei von Hackschnitzeln. Diese geben dem Weihnachtsmarkt eine besondere Atmosphäre und natürlich auch Bodenwärme für die Besucher. Dies haben erst gestern wieder Tausende von Besuchern bei der SWR-Livesendung geschätzt und kam auch im Fernsehen sehr gut an. So sind heute Mittag bereits die ersten Fernsehzuschauer aus dem badischen Raum von Beschickern gehört worden die wegen der Sendung extra nach Heilbronn zum Weihnachtsmarkt gefahren sind. Ein Freiräumen von Bahnen lässt sich leider funktionell nicht dauerhaft möglich machen. Wir bitten um Verständnis, dass wir Ihrem Wunsch nicht Rechnung tragen können. Mit freundlichen Grüßen Bernhard Winkler [Geschäftsführer Heilbronn Marketing] Replik dazu:
Sehr geehrter Herr Winkler, Mit
freundlichen Grüßen <*> wir wollen absolut niemand vom Weihnachtsmarkt ausschließen und dass auch Rollstuhlfahrer und Kinderwagen sich auch auf den Hackschnitzeln bewegen, ist das sichtbare Zeichen, dass diese Attraktivitätssteigerung für den Weihnachtsmarkt bestens ankommt. Dies würde auch jede Umfrage zu 99,9 % bestätigen. Da dies ja nur eine kleine Teilfläche des gesamten Weihnachtsmarktes betrifft, bitten wir um Verständnis, dass wir Ihrem Wunsch leider nicht Rechnung tragen können.
Mit
freundlichen Grüßen
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.137 *
Gedenktafel | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 19.12.2014 |
<*>
in dieser Sache gilt nach wie vor die Stellungnahme der Verwaltung auf
Ihren Antrag 106 zum
Mit freundlichen Grüßen Agnes Christnerin Bürgermeisterin Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 4.12.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.136 *
Platzgestaltung | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
19.1.2015 |
<*>
seitens der Stadtverwaltung gibt es für die Umgestaltung bzw. Aufwertung
der Hauptstraße zwischen katholischen und evangelischen Kirche in
Sontheim derzeit und auch in absehbarer Zeit keine Planungen.
Mit freundlichen Grüßen Christine Ehrhardt Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 4.12.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.135 *
Erinnerungstafel an Fa. Ackermann
| ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 20.12.2014 |
<*>
vielen Dank für Ihre Anregung. Es ist von Seiten der Verwaltung nicht
geplant, an einzelne nicht
Mit freundlichen Grüßen Agnes Christner Bürgermeisterin Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 2.12.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.134 *
SLK-Kliniken: Umgang mit Angehörigen etc. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 17.12.2014 |
<*>
Hierzu nimmt die Verwaltung wie folgt Stellung: Stabstelle Strategie Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
1.12.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.133 *
Alarme in der Austraße 176 | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 3.1.2015 |
<*>
Zu Ihrer Anfrage an die Stadtverwaltung bezüglich der Alarme in der
Austr. 176 ergeht folgende Achim Bocher Amt für Familie, Jugend und Senioren Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 13.11.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.132 *
Hundekot etc. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 3.12.2014 |
<*>
mit Schreiben vom 13. November 2014 verwiesen Sie auf Landwirte, die sich
darüber beklagen
Rüdiger Muth Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 13.11.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.131 *
Verweigerte Hilfe III
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.1.2015 |
<*>
vorab möchten wir uns für die verspätete Beantwortung Ihrer Anfrage
entschuldigen. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 11.11.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.130 *Schlechte
Beleuchtung
| ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 18.12.2014 |
Antwort: |
<*>
nach Prüfung Ihres Anliegen, wurde eine
Fußgängerüberwegbeleuchtung an dieser Stelle in der Max-Planck-Straße
durch Herrn Herkert angeordnet. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 10.11.2014 18.12.2014 02.01.2015
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.129 * Synagoge in Heilbronn
Wir beantragen:
Begründung:
Wir beantragen dies erneut in
Anbetracht des 76. Jahrestages und im Hinblick auf den kommenden 80.
Jahrestag der Reichspogromnacht, der auch die Heilbronner Synagoge nach
der Ermordung des deutschen
Botschaftssekretärs Ernst
vom Rath in Paris zum Opfer gefallen ist,
nachdem der
Gestapo-Chef Heinrich
Müller per
Fernschreiben an alle
Polizeidienststellen
angekündigt hatte, daß in „kürzester
Frist in ganz Deutschland Aktionen gegen Juden, insbesondere gegen deren
Synagogen stattfinden“ werden, die „nicht zu stören“ sind.
Während die Stadtverwaltung
nach dem Kriege Sorge dafür getragen hat, daß bedeutende historische
Bauwerke, wie das Rathaus, die Kilianskirche oder der Deutschhof
möglichst originalgetreu wieder errichtet wurden, gab es bis heute auch
keine Mehrheiten im Gemeinderat, die für den Wiederaufbau der Synagoge
eingetreten sind.
Da es in Heilbronn nach dem
Krieg kein jüdisches Leben mehr gegeben hat, fand sich dafür auch keine
Lobby. Viele Zeitgenossen bis hinein in Stadtverwaltung und Gemeinderat
waren mit der Bewältigung ihrer eigenen im 3. Reich gelebten
Vergangenheit beschäftigt und mieden es, das heikle Thema über, dem
neuen Zeitgeist entsprechenden, Sprechblasen hinaus aufzugreifen. Die Stadtverwaltung hat es bis heute versäumt, als Sachwalter der Interessen ihrer verfolgten ehemaligen Mitbürger aufzutreten und in gleichem Maße auch für den Wiederaufbau der zerstörten Synagoge zu sorgen. Es ist daher an der Zeit, insbesondere, da sich in Heilbronn wieder ein kulturell geprägtes jüdisches Leben entwickelt, diese alte deutsch-jüdische Tradition durch den Wiederaufbau einer Synagoge in historischer Anlehnung möglichst am alten Standort zu fördern. Um das Projekt zu fördern, regen wir an, daß sich die Stadtverwaltung Heilbronn darum bemüht daß ein Spendenkontos eventuell im Rahmen der Heilbronner Bürgerstiftung eingerichtet wird.
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 30.12.2014 |
<*>
Sie haben mit Schreiben vom 10. November 2014
einen Antrag zum Thema Wiederrichtung einer Synagoge gestellt. Ebenfalls
hat die Ratsgruppe PRO Heilbronn im Rahmen des Haushaltsplanverfahrens
einen Prüfantrag zum gleichen Thema gestellt.
Replik dazu: 2.1.2015
Sehr geehrte Damen und
Herren, Die Initiative vom 10. November und der Prüfungsantrag zum Haushalt sind zwei verschiedene Vorgänge. Die erstere stellt mit Begründung zum Antrag, daß die Stadtverwaltung Heilbronn erstens "ein Konzept zur Wiedererrichtung einer Synagoge in Heilbronn unter Ausweisung auch eines künftigen angemessenen Standorts, ggf. am alten Standort bzw. integriert in den 'Neckarbogen'" entwickelt und zweitens, daß sie sich "um die Einrichtung eines Spendenkontos eventuell im Rahmen der Heilbronner Bürgerstiftung" bemüht.
Der Prüfungsantrag
beinhaltet lediglich die Berichterstattung darüber, welche "Bemühungen um
die Wiedererrichtung einer Synagoge in Heilbronn" die Verwaltungsspitze
überhaupt unternommen hat - auch davon ausgehend, daß die Initiative bis
dahin längst beantwortet ist.
Mit freundlichen Grüßen (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 7.11.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.128 *
Heidelberger Straße | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.11.2014 |
<*> das Amt für Straßenwesen hat am Knoten Heidelberger Straße/Saarlandstraße Verkehrszählungen, vor und nach Änderung der Verkehrsführung durch Ummarkierung, durchgeführt.
Im Februar 2014 wurden gegenüber der Zählung im Oktober 2014 ca. 300 Kraftfahrzeuge und 20 LKW mehr gezählt, so dass eine Zunahme bzw. Verkehrsverlagerung nicht bestätigt werden kann.
Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 29.10.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.127 *
Badener Hof | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 21.11.2014 |
<*>
mit Schreiben vom 29.10.2014 haben Sie sich an die Stadtverwaltung
gewandt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 27.10.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.126 *
Wartberg-Panorama | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.11.2014 |
<*>
das Amt für Straßenwesen wird gemeinsam mit der zuständigen
Forstverwaltung eine Erweite Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 21.10.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.125 *
Verkehrschaos
"... gut dass die HSt. am
Samstag 18.10. dieses Verkehrschaos endlich zum Anlass für einen
ausführlichen und auch kritischen Bericht (etwas softig) genommen
hat. Diese Kreuzung mit 2 Ampeln ist ein Meisterstück von Unfähigkiet
der Verantwortlichen der Stadt. Die Folgen dieser Chaosplanung sind
Beeinträchtigungen der Wirtschaft im Einzugsbereich. Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per einfachem eMail gebeten. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
20.11.2014 |
<*>
bei der von Ihnen genannten Baustelle handelte es sich um die
Neckargartacher Straße in Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
21.10.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.124 *Gelbe
Säcke | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am
21.10.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.123 *Reinigung
SLK-Gesundbrunnen | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.11.2014
9.12.2014 |
<*> in o. g. Anfrage haben Sie folgende Frage gestellt: 1. Trifft es zu, wie von Patienten berichtet wird, dass in der SLK-Klinik Gesundbrunnen in der Regel "auf Sicht" gereinigt wird? 2. Wenn ja: a) wie wird dies begründet? b) Entspricht dies den Hygienevorschriften? 3. Wird dies in anderen SLK-Kliniken genauso gehandhabt? Hierzu nimmt die Verwaltung wie folgt Stellung: Ihre Anfrage wurde an die SLK-Kliniken mit der Bitte um Stellungnahme weitergeleitet. Diese haben Ihre Fragen wie folgt beantwortet: "Die Aussage zu 1. trifft nicht zu. Für alle Standorte der SLK-Kliniken gibt es ein Reinigungskonzept. Dieses ist für die einzelnen Bereiche und Räumlichkeiten auf die jeweiligen hygienischen Anforderungen angepasst." Mit freundlichen Grüßen Bergötz Stabsstelle Strategie Replik dazu:
Sehr geehrte Damen und Herren, 1. Trifft es zu, wie von Patienten berichtet wird, dass in der SLK-Klinik Gesundbrunnen in der Regel "auf Sicht" gereinigt wird? 2. Wenn ja: a) wie wird dies begründet? b) Entspricht dies den Hygienevorschriften? 3. Wird dies in anderen SLK-Kliniken genauso gehandhabt? nahm die Verwaltung wie folgt Stellung ohne weitere Erläuterung wie folgt Stellung: Ihre Anfrage wurde an die SLK-Kliniken mit der Bitte um Stellungnahme weitergeleitet. Diese haben Ihre Fragen wie folgt beantwortet: "Die Aussage
zu 1. trifft nicht zu. Für alle Standorte der SLK-Kliniken gibt es ein
Reinigungskonzept. Dieses ist für die einzelnen Bereiche und
Räumlichkeiten auf die jeweiligen hygienischen Anforderungen angepasst." Sie gestatten die
Nachfrage: Aus der wohl
bewußt wenig aussagekräftig gehaltenen Beantwortung ergibt sich, daß es
offenbar doch unterschiedliche Reinigungsanweisungen für einzelne
Bereiche gibt. Deshalb die folgenden Fragen: 1. Was beinhaltet
das Reinigungskonzept; Erneute
Antwort: 1. Was beinhaltet das Reinigungskonzept 2. Auf welche Vorschriften gründen sich die einzelnen Maßnahmen 3. Wer übt die Kontrolle über die Einhaltung aus und kann darüber unabhängig Auskunft erteilen Hierzu nimmt die Verwaltung wie folgt Stellung: Ihre Anfrage wurde an die SLK-Kliniken mit der Bitte um Stellungnahme weitergeleitet. Diese haben Ihre Fragen wie folgt beantwortet: Zu Frage 1: "Im Reinigungskonzept sind alle Räume eines Krankenhauses zu Raumgruppen zusammengefasst [rd. 60 Raumgruppen am Klinikum am Gesundbrunnen). Die Zuordnung erfolgt gemäß den hygienischen Anforderungen, die beispielsweise für ein Verwaltungsbüro anders sind als für den OP. Zudem sind im Reinigungskonzept rund 80 Reinigungsleistungen definiert (z. B. "Fensterbänke feuchtreinigen"). Für jede Raumgruppe ist im Reinigungskonzept definiert, welche Reinigungsleistungen in welchen Intervallen durchgeführt werden."
Zu Frage 2 und 3:
Bergötz Stabsstelle Strategie (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 5.10.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.122 *
Zustellung der Stadtzeitung | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 7.11.2014 |
Antwort: |
<*>
Sie hatten die Anfrage gestellt, wie die Stadt Heilbronn sicherstellt,
dass die "Heilbronner Stadtzeitung" alle Haushalte erreicht. Replik dazu:
Vielen Dank Herr Britzke, (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 5.10.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.121 *Anwohnerparkzonen | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.10.2014 |
<*> besten Dank für Ihre Schilderung der Parksituation im Bereich nördlich der Weinsberger Straße. In der Vergangenheit hatten Sie bereits wiederholt auf Parkverstöße hingewiesen.
Daraufhin hatten wir
verstärkte Kontrollen des Ruhenden Verkehrs in diesem Gebiet zugesagt
Bei diesen Kontrollen werden
-entsprechend dem Gleichheitsgrundsatz- selbstverständlich alle
verkehrswidrig abgestellten Fahrzeuge nach gleichen Maßstäben
Ein ausgestellter
Bewohnerparkausweis berechtigt nicht zum Falschparken.
Aufgrund dieser Veranstaltung
war die Parksituation an diesem Freitag, den 3. Oktober 2014 atypisch.
Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 2.10.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.120 *
Kolpingstraße
In einem weiteren Schreiben aus Apothekenkreisen heißt es zum gleichen Sachverhalt:
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per einfachem Text-Mail gebeten. | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 22.11.2014 |
<*>
wegen der verkehrsgünstigen Lage besteht Interesse, ein Ärztezentrum mit
integrierter Apotheke an dem o.a. Standort anzusiedeln. Unter dem
Gesichtspunkt, dass das schon vorhandene Nahversorgungszentrum sinnvoll
ergänzt werden könnte, wurde die Art der baulichen Nutzung im
Bebauungsplan-Entwurf 48A/11 "Kolpinqstraße 120" im Sinne einer
Feindifferenzierung sinnvoll geändert.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 2.20.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.119 *
Dammrealschule
B. In welcher Weise wird
für Abhilfe gesorgt? | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 27.10.2014 |
<*>
zu Ihrer Anfrage vom 09.10.2014, nehmen wir wie folgt Stellung:
Johannes Straub Hochbauamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 2.10.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn und das Landratsamt Heilbronn
14.118 *Verschärfte
Parkprobleme | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 10.10.2014
29.10.2014 |
Antwort: |
<*> der Landkreis Heilbronn erfüllt die baurechtlichen Vorgaben der Stellplatzverordnung, es werden mehr Parkplätze vorgehalten wie gesetzlich vorgeschrieben sind. Mit dem Ordnungsamt der Stadt Heilbronn sind wir im Gespräch. Wir werden bei der Stadt anregen, in dem betroffenen Bereich eine Verkehrsschau durchzuführen. Beide im Berufsschulzentrum ansässigen Schulen kommunizieren die Problematik in den Klassen und über die Schülermitverwaltung. Auf die Einhaltung der Verkehrsvorschriften wird eindringlich hingewiesen. Die Schulen achten auf eine gleichmäßige Stundenverteilung um keine Stoßzeiten zu produzieren. Bei der samstäglichen Schulnutzung haben wir die Zahl der belegten Klassenräume reduziert um ein hohes PKW-Aufkommen zu vermeiden. Was Parkverstöße anbelangt sind die Verkehrsteilnehmer grundsätzlich verpflichtet, sich an die geltenden Verkehrsregeln zu halten. Wird dagegen verstoßen trägt der Fahrzeuglenker die Konsequenzen. Wir werden das Mail auch an den HNV weiterleiten und überprüfen lassen, ob Verbesserungen bei der Schülerbeförderung möglich sind.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Dankel
Replik
dazu:
<*>
besten Dank für Ihre Hinweise zur Parksituation im Bereich des
Berufsschulzentrums.
Der Städtische Vollzugsdienst hat in diesem Jahr im Umfeld des
Berufsschulzentrums bereits Ordnungsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 2.10.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.117 *
Feuerwehr-Vergleich II
die Stadtverwaltung dazu
entschlossen habe, "den betroffenen aktiven Feuerwehrbeamten im
Einsatzdienst ohne Anerkennung einer Rechtspflicht ein Vergleichsangebot
zu machen. Dieses wurde zwischenzeitlich vorab mit dem Personalrat der
Feuerwehr erörtert. Grundsätzlich handelt es sich um ein laufendes
Verfahren. Derzeit bleibt abzuwarten, ob eine einvernehmliche | ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 8.10.2014 |
Antwort: |
<*> wir nehmen Bezug auf Ihre Anfrage vom 02. Oktober 2014 zum Feuerwehr-Vergleich. Sie verweisen hierbei zunächst auf die Beantwortung Ihrer Anfrage vom 15.04.2014. Dazu fragen Sie an, „ was die Erörterung mit dem Personalrat der Feuerwehr inzwischen ergeben hat,wie der aktuelle Stand des vor einem halben Jahr angekündigten Vergleichs und der weitere Fortgang ist.“
Hierzu geben wir folgende Stellungnahme ab:
Um Wiederholungen zu vermeiden, verweisen wir zunächst auf die Beantwortung Ihrer Anfrage vom 15.04.2014 mit Schreiben vom 05.05.2014. Die Stadt befindet sich weiterhin in Vergleichsverhandlungen mit den betroffenen aktiven Feuerwehrbeamten im Einsatzdienst, dem Personalrat der Feuerwehr und deren rechtlichen Vertretern. Die Angelegenheit wurde vorab mit dem Personalrat der Feuerwehr erörtert. Das städtische Vergleichsangebot ging auf die Jahre 2009 bis 2011 im Umfang von 2 Wochenstunden ein. Die Erörterung hat zunächst ergeben, dass die Vorstellungen über eine einvernehmliche Einigung noch deutlich auseinander lagen. Am 25.08.2014 hat der rechtliche Vertreter der Feuerwehrbeamten seinerseits ein Vergleichsangebot unterbreitet, über das Ende Oktober verhandelt wird. Weiterhin handelt es sich um ein laufendes Verfahren, dessen Inhalt im Sinne einer einvernehmlichen Lösung zunächst nicht öffentlich verhandelt werden soll. Die Verwaltung ist an einer einvernehmlichen Lösung interessiert.
Mit freundlichen Grüßen gez. Ulrich Waldbüßer Organisationsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadt- und Bezirksbeiräte Alfred Dagenbach, Heiko Auchter und Heinz Schulz |
abgesandt am 29.9.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.116 *
Moschee-Niederlassung der staatlichen türkischen Religionsbehörde
*
"Die Demokratie ist nur
der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel
sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten." - Tayyip Erdogan, 6. Dezember 1997, auf einer Wahlveranstaltung; zitiert nach dem Dichter Ziya Gökalp Mit freundlichen Grüßen
| ||
Alfred Dagenbach |
Heiko Auchter
Bezirksbeirat |
Heinz Schulz Bezirksbeirat |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.10.2014 |
<*>
Ihre Anfrage vom 29.09.2014 möchten wir wie folgt beantworten: Amtsleiter Planungs- und Baurechtsamt *** Protokoll Nr. 183 v. 25.9.2014: "Herr Oberbürgermeister Mergel erklärt, daß er sich an früher gesagte Dinge nicht gebunden fühle"
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 18.9.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.115 * Landschaftspark
Neckargartach-Frankenbach | ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 23.9.2014 |
<*> vielen Dank für Ihre Anfrage vom 18.09.2014 zum „Landschaftspark Neckargartach-D Frankenbach“, die am 22.09.2014 bei uns eingegangen ist. Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Stand des Projekts.
Die Vorschläge aus der Bürgerbeteiligung „Runder Tisch Freiflächenentwicklung in Frankenbach und Neckargartach“, so der korrekte Titel, aus dem Jahr 2013 wurden von uns unter Beteiligung der Fachämter zusammengefasst.
Der 79-seitige Bericht mit 5 Plänen im Anhang ist der erste Teil eines „Entwicklungskonzeptes für einen Kulturlandschaftspark Frankenbach und Neckargartach“ und enthält Steckbriefe aller Maßnahmenvorschläge aus der Bürgerbeteiligung.
Die Stellungnahmen der städtischen Ämter sind in die Steckbriefe eingearbeitet.
Dieser erste Teil eines Entwicklungskonzeptes vom 26. August 2014 wurde Anfang September auf Wunsch des Bauernverbands Heilbronn-Ludwigsburg noch einmal mit diesem abgestimmt. Die Drucksache zu diesem Beteiligungsverfahren befindet sich gerade im Ämterumlauf, der noch nicht abgeschlossen ist.
Die Information der städtischen Gremien (Bezirksbeiräte von Frankenbach und Neckargartach, Bau- und Umweltausschuss und Gemeinderat) soll noch in diesem Herbst erfolgen.
An den Gemeinderat ergeht unser Antrag, die Maßnahmenvorschläge aus der Bürgerbeteiligung „Runder Tisch“ zur Grundlage für ein neu zu erstellendes landschaftplanerisches Entwicklungskonzept für einen Kulturlandschaftspark für Frankenbach und Neckargartach zu nehmen und Letzteres unter Beteiligung aller Betroffenen und Ämter zu erstellen.
Freundliche Grüße In Vertretung gez. Helga Mühleck (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 16.9.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.114 *
Sozialtickets Es wird um Abhilfe und
Rückantwort per einfachem eMail gebeten. | ||
Alfred Dagenbach |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 18.10.2014 |
<*>
mit Schreiben vom 16.09.2014 haben Sie verschiedene Fragen im
Zusammenhang mit der Einführung eines Sozialtickets gestellt. Hierzu kann
ich Ihnen mitteilen, dass eine Einführung des Sozialtickets eine
Abstimmung innerhalb des Heilbronner Verkehrsverbundes mit den anderen
Gesellschaftern, dem Landkreis Heilbronn, dem Landkreis Hohenlohe
Schwäbisch Hall und den beteiligten Unternehmen erfordert. Ebenso macht
die Einführung einer weiteren Ticketart eine umfangreiche
Softwareanpassung beim HNV erforderlich. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 8.9.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.113 *
Praktizierter Naturschutz
"...im
Winterhaldenhau beim Schweinsberg wurden alle in diesem Jahr von der
Gelbbauchunke genutzten Laichgewässer mitsamt den Quappen und Alttieren
aufgefüllt.
Dieses Verhalten ist
m.E. nicht entschuldbar und sollte geahndet werden.
[Ergänzung v. 24.9.2014:]
am 8.9.2014 haben wir
eine Anfrage "Praktizierter Naturschutz" gestellt. Wir wurden inzwischen
darüber informiert, dass in der vorbezeichneten Angelegenheit, nachdem
die Verluste der Gelbbauchunke in diesem Jahr nicht mehr wett zu machen
sind, im nächsten Jahr versucht werden soll, die Verluste durch Anlage
neuer Gewässer, die eine Chance auf eine erhöhte Vermehrung bieten
sollen, auszugleichen.
| ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.9.2014
6.10.2014 |
<*>
wir haben mit dem Verfasser, des von Ihnen zitierten Schreibens (vql,
Ihre e-mail vom 8. September 2014) am 16. September 2014 eine
Ortsbegehung durchgeführt. Dabei wurde uns eine Stelle gezeigt, an der
eine Fahrspur im Zuge einerWegeunterhaltung weitgehend zugeschüttet
wurde. In einem größeren Tümpel wurden mehrere große Steinquader
abgelagert. Ob und wenn ja wie viele Gelbbauchunken hierbei zu Schaden
gekommen sind, ist im Nachhinein nicht mehr nachvollziehbar gewesen. Planungs- und Baurechtsamt
... um künftig Beeinträchtigungen der Gelbbauchunke im Steinbruch im
Winterhaldenhau zu vermeiden, haben wir mit dem Betreiber nochmals ein
Gespräch geführt. Hierbei wurde über den Schutzstatus und die
ökologischen Ansprüche der Gelbbauchunke informiert, so dass beim
Abbaubetrieb hier in Zukunft Rücksicht genommen werden kann. Bei
stichprobenartigen Begehungen werden wir dies prüfen und kontrollieren ob
die festgesetzten Biotopgestaltungmaßnahmen umgesetzt wurden. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 3.9.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14112 * Informationsfreiheitssatzung Es wird beantragt: Die Stadt Heilbronn erläßt eine Informationsfreiheitssatzung analog den Satzungen bayrischer Großstädte Begründung: Im Bemühen um ein „gläsernes Rathaus“ und mehr Rechten für die Bürger der Stadt Heilbronn fehlt bislang eine Satzung, die die Informationsfreiheit in Heilbronn regelt und gewährleistet. Die Organisation Transparency Deutschland schreibt dazu, nachdedem auch Augsburg eine solche Satzung erlassen hat:
Die
Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland
begrüßt, dass der Augsburger Stadtrat eine Informationsfreiheitssatzung
erlassen hat. Nach München, Nürnberg, Würzburg, Regensburg, Ingolstadt,
Fürth und Erlangen führt mit Augsburg auch die drittgrößte der acht
bayerischen Großstädte ein Informations- und Akteneinsichtsrecht für die
Bürgerinnen und Bürger ein. Damit verfügen alle bayerischen Großstädte
über eine Informationsfreiheitssatzung. Den in dieser Stellungnahme zum Aussdruck gekommenen Begründungen für mehr Informationsfreiheit können wir vollinhaltlich unterstützen.
| ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 10.9.2014 |
Antwort:
|
<*>
zu Ihrem Antrag vom 03.09.2014 auf Erlass einer
Informationsfreiheitssatzung analog den Satzungen bayerischer Großstädte,
nehmen wir wie folgt Stellung: Rechtsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 2.9.2014
|
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.111 *
Wollhausstraße II | ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 30.9.2014 |
<*>
das Ordnungsamt hat Ihre Anfrage, Parken auf dem Gehweg in der
WoIlhausstraße, mit der Bit Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 2.9.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14110 * Leintalstraße II | ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 16.9.2014 |
Antwort:
|
<*>
besten Dank für Ihr Schreiben vom 02.09.2014. Ordnungsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 2.9.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14109 * Mietspiegel
II
Mit freundlichen Grüßen Bürgerbewegung PRO Heilbronn | ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
25.9.2014 |
Antwort:
|
<*>
mit Schreiben vom 16.07.2014 haben wir Ihre Anfrage vom 07.07.2014
beantwortet. Er Planungs- und Baurechtsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 12.8.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14108 * Bio-Müll | ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.8.2014 |
Antwort:
|
<*>
zur Anfrage der Bürgerbewegung PRO Heilbronn vom 12.08.2014 zum Thema
"nicht geleerte Bioabfallbehälter in Böckingen" nehmen die
Entsorgungsbetriebe wie folgt Stellung: (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 10.8.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14107 * Frankfurter
Straße | ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 23.9.2014 |
Antwort:
|
<*>
das Amt für Straßenwesen hat auf Antrag die Einrichtung einer Ladezone in
der Frankfurter Amt für Straßenwesen (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 7.8.2014 |
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14106 * Taxistandplätze
So sollen Taxiplätzen die Bodenbeschriftung "Taxi" fehlen und bei einzelnen
Plätzen mit mehr als 3 Plätzen auch die entsprechende Beschriftung der Schilder.
Ein Taxiplatz ohne Bodeneinzeichnung sei kein solcher und könne von
Fremdparkern auch nicht deutlich genug erkannt werden. Beispiele:
Desweiteren wird bemängelt, daß am Taxiplatz in der Kilianstrasse das von der
StVO vorgeschriebene Taxischild fehlt.
Es wird um Abhilfe und
Rückantwort per einfachem eMail gebeten.
| |||||||||||||
Alfred Dagenbach |
|
|
|||||||||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 23.9.2014 |
Antwort:
|
|||||||||||
<*>
zunächst einmal bitten wir die verspätete Beantwortung Ihrer Anfrage zu
entschuldigen. Amt für Straßenwesen (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 4.8.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14105 * Lessingstraße | ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
12.8.2014
+4.9.2014 |
Antwort:
|
<*> Aufgrund einer erneuten schriftlichen Beschwerde [nur im Original] führte der Uz. am 08.08.2014 einen Vorortorttermin in der Lessingstraße [nur im Original] durch. Bei dem Vororttermin wurde festgestellt, dass die Anschuldigungen der Beschwerdeführer nicht zutreffend sind. Auf dem Grundstück und um das Haus [nur im Original] herum, wurden keine Beanstandungen festgefestgestellt. Die Frontseite sowie die Hofseite des Gebäude [nur im Original] machen einen gepflegten Eindruck. ...
Harald Wild Ordnungsamt <*> mit Email vom 04.08.2014 haben Sie sich an die Stadtverwaltung gewandt und auf ein Beschwerdeschreiben der Wohngemeinschaft Lessingstr. [nur im Original] vom 31.07.2014 aufmerksam gemacht. In diesem weisen die Bewohner auf verschiedene Missstände auf dem Nachbargrundstück Lessingstraße [nur im Original] hin und ersuchen Sie, sich
bei der Stadtverwaltung für die Eindämmung
dieser Missstände stark zu machen.
Eindruck der Vorderansicht des Nachbargebäudes mit dem ungewöhnlich gestalteten Vordach am Eingang und der Einhausung der Mülltonnen unmittelbar am Gehweg, dem Lagern von
Bauschutt und
Möbelteilen gemeinsamen Grundstücksgrenze, an den wild wuchernden Sträuchern und Pflanzen auf der Vorder- und Hofseite, den ungepflegten baulichen Anlagen (Holzunterstand, Gewächshaus) auf der
Hofseite, der
baufällig Gerüche und angezogene Insekten und Ungeziefer durch ständiges Grillen und verfaulte Brombeeren. Insgesamt wird gerügt, dass keinerlei Rücksicht auf die Nachbarschaft genommen werde und die Wohn- und Lebensqualität der Angrenzer hierunter erheblich leide. Unverständlich ist den Angrenzern, weshalb die Stadtverwaltung gegen die Missstände nicht vorgeht, obwohl mit der Aufwertung der Nordstadt geworben wird. Für den Fall, dass die Stadtverwaltung nicht gewillt ist, den Missständen Einhalt zu gebieten, kündigt die Wohneigentümergemeinschaft die
Einleitung
privatrechtlicher Schritte gegenüber dem Eigentümer des
Nachbargrundstücks an. Grundstück Lessingstr. [nur im Original] durch zahlreiche Fotoaufnahmen eindrücklich aufzeigt, kann ich Ihnen nach Rücksprache mit fachkundigen Mitarbeitern der betroffenen Fachämter
folgendes mitteilen: aufschlussreiche und übersichtliche Broschüre mit dem Titel "Das Nachbarrecht in Baden-Württemberg" herausgegeben wurde, die einen Überblick über die einschlägigen
Vorschriften des Nachbarrechts gibt. Die
Broschü
bestellt und heruntergeladen werden.
Broschüre sehr empfehlen. Einzelfragen in Bezug auf privatrechtliche Vorschriften keinen Rechtsrat erteilen wird. Die
Rechtsberatung ist insofern den
Angehörigen der rechtsberatenden Berufe vorbehalten. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 4.8.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14104 * Trinkerszene
am Theater | ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 9.8.2014 |
Antwort:
|
<*>
in Ihrer Anfrage vom 04.08.2014 wiesen Sie auf Bürgerbeschwerden durch
die am Berliner Platz
Ordnungsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 2.8.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14103 * Angeordnete Gratisarbeit III zu a) Antwort zu 1.:
„Das
Jobcenter ist für die rechtmäßige Erbringung von AGH als
Eingliederungsleistung verantwortlich. Die Zusätzlichkeit, das
öffentliche Interesse und die Wettbewerbsneutralität werden durch das
Jobcenter beider AntragsteIlung des Trägers (Aufbaugilde) überprüft. Nachfragen dazu: I.a) Das wären: 30 x 4 = 120 Stunden/Monat x 1,50 €? = 180 € pro Monat? I.b) Wer trägt die Kosten hierfür: Träger (Aufbaugilde) oder Jobcenter? I.c) Die Vergütung ist anzurechnendes Einkommen für die Betroffenen, d.h. 100 € frei, 80 € zu 80 % angerechnet und 20 % = 16 € an den Betroffenen? I.d) Oder erfolgt eine Vergütung über den gemeinnützigen Träger (Aufbaugilde) als ÜLP? Dann wäre ein Betrag bis zu 200 € anrechnungsfrei! I.e) Wurden die Betroffenen auf diese zu beantragenden Entschädigungen aufmerksam gemacht und wie viele Betroffenen haben diese Leistung In Anspruch genommen? II) Sie schreiben zu b) Antwort zu 3.:
„AGH nach § 16d SGB II sind unter Berücksichtigung des § 3 Abs. 1 Satz 3
SGB II immer nachrangig gegenüber Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung,
Qualifizierung und anderen Eingliederungsinstrumenten. Nachfrage dazu: Werden die Betroffenen „zwangsverpflichtet“ oder erfolgt die Auswahl und Verpflichtung zur AGH auf mehr oder weniger Freiwilligkeit/Eigeninteresse? III) Sie schreiben
zu c)
Antwort zu 4.: Nachfragen dazu: III.a) Wie hoch wurde die Pauschale angesetzt und auch vergütet? III.b) Welcher Mehrbedarf wurde konkret von Betroffenen mitgeteilt und auch zugrunde gelegt und vergütet? | ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.8.2014 |
Antwort:
|
<*>
Ihre Anfrage bzw. Ihre Nachfragen vom 11.07.2014 und 04.08.2014
beantworte ich wie folgt: Jobcenter (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 1.8.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14102 * Wollhausstraße | ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 23.8.2014 |
Antwort:
|
<*>
vielen Dank für Ihre Hinweise zur Situation in der Woilhausstraße.
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 31.7.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14101 * Friedrichstraße Bürgerbewegung PRO Heilbronn | ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 16.8.2014 |
|
<*>
besten Dank für Ihr Schreiben vom 31.07.2014. Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 28.7.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14100 * Neckargartach:
Kreuzungsprobleme | ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
|
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 25.7.2014 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14099 * Gesundheitswesen
in Heilbronn | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alfred Dagenbach |
|
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 21.8.2014
28.8.2014 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
<*>
mit dieser E-Mail erhalten Sie die Stellungnahme und Rückantwort Ihrer
Anfrage vom 25.07.2014.
<*>
in Ihrer og. Anfrage haben Sie folgende Fragen gestellt:
< 1> * Schwindende Infrastruktur
Wie viele Arztpraxen und Privatkliniken aufgeschlüsselt nach den Fachgebieten gibt es in den einzelnen Stadtteilen?
Fachgebiet Allgemeinmedizin/ Praktische Ärzte
Fachgebiet Anästhesisten
Fachgebiet Psychiatrie und Psychotherapie
Fachgebiet Augenärzte
achgebiet Chirurgen
Fachgebiet Frauenärzte
Fachgebiet Hals-Nasen-Ohrenärzte
Fachgebiet Hautärzte
Fachgebiet Internisten/ Hausärztlich tätige Internisten
Fachgebiet Kinderärzte
Fachgebiet Laborärzte
Fachgebiet Lungenärzte
Fachgebiet Kieferorthopäden
Fachgebiet Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
Fachgebiet Kinder- und Jugendlichenpsychiater und -psychotherapeuten
Fachgebiet Mund - Kiefer - Gesichtschirurgen
Fachgebiet Naturheilverfahren/Homöopathie
Fachgebiet Neurochirurgen
Fachgebiet Neurologen
Fachgebiet Oralchirurgen
Fachgebiet Orthopäden
Fachgebiet Orthopäden/Unfallchirurgen
Fachgebiet Pathologen
Fachgebiet Psychiater und Psychotherapeuten
Fachgebiet Psychologische Psychotherapeuten
Fachgebiet Radiologen/Nuklearmediziner
Fachgebiet Strahlentherapeuten
Fachgebiet Transfusionsmediziner
Fachgebiet Urologen
Fachgebiet Zahnärzte
Wie viele Hebammen üben ihren Beruf selbständig, aufgeschlüsselt nach den Stadtteilen, aus?
Wie viele Apotheken gibt es in Heilbronn, aufgeschlüsselt nach Stadtteilen?
Wie viele Heilpraktiker üben ihren Beruf selbstständig, aufgeschlüsselt nach den Stadtteilen, aus?
Wie viele sonstige am Gesundheitswesen Beteiligte (wie. z. B. Therapeuten, Masseure, Fußpflege etc.), aufgeschlüsselt nach den Fachgebieten gibt es in den einzelnen Stadtteilen?
Masseure
Fußpflege
Replik dazu:
Sehr geehrte Frau Doberstein, vielen Dank für die Nachricht. Leider ist die Beantwortung, wie soeben in einem Telefongespräch mitgeteilt, nicht vollständig. Ich möchte darum bitten, die Fragen 7 wie gestellt zu beantworten und nicht auf in der Antwort nicht mitgeteilte Kriterien stadtfremder Institutionen zu verweisen. Die Beantwortung der Frage 8 fehlt vollständig. Der Hinweis zur Beantwortung der Frage 9 und 10 betrifft einen völlig anderen Sachverhalt und Einzelfall.Mit freundlichen Grüßen erneute Antwort:
<*>
ergänzend zu meinem Antworttext vom 15.08.2014 möchte ich zu Ihrer Frage
7 ausführen, dass die Zulassungskriterien nicht in die Zuständigkeit oder
Entscheidungshoheit der Stadt fallen und somit keine Angelegenheit im
Sinne des § 24 III der Gemeindeordnung darstellen. Gesundheitsamt
<1> * Schwindende Infrastruktur <*> erneute Replik dazu:
vielen Dank für die erneute
Nachricht und die Bemühungen um Aufklärung. Zu den weiteren Ausführungen
ist darauf hinzuweisen, daß Anfragen grundsätzlich gemäß dem in der
erneuten Beantwortung genannten § 24 GO lt. Absatz 4 "an den
Bürgermeister" und nicht an ein Fachamt zu richten sind, d.h. daß diese
nicht amtsbezogen sind. Es wäre ein interessanter öffentlich zu diskutierender Umstand, nach welchen Kriterien eine weitsichtige Stadtplanung in Heilbronn sonst erfolgen sollte. Gerade deshalb ist die Feststellung von grundsätzlicher Bedeutung, ob insbesondere aufgrund der demographischen Entwicklung z.B. die wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung auf gesundheitlichem Gebiet ausgewogen ist oder nicht, zumal es z.T. erhebliche Differenzen in der Beantwortung gegenüber den Angaben im Adressbuch der Stadt Heilbronn gibt und auch hier Sorge dafür zu tragen ist, daß die Angaben schon in Bezug auf Notfälle auf einer korrekten Grundlage basieren. Gemäß dem in der erneuten Beantwortung genannten § 24 der Gemeindeordnung ist das Hauptorgan der Gemeinde nicht die Stadtverwaltung, sondern nach Absatz 1 der Gemeinderat. Er hat u.a. die in § 24 genannten Aufgaben zu erfüllen. Insoweit gehört es auch nach Absatz 4 zur Aufgabenerfüllung, als Teil der in Absatz 1 genannten Vertretung der Bürger, Anfragen über einzelne Angelegenheiten zu stellen, die Antworten sind klar, wahr und vollständig zu erteilen.
Leider ist
der in der Beantwortung unter Bezug auf
§ 24 Gemeindeordnung gemachte Verweis auf dort getroffenen Feststellungen" nicht nachvollziehbar, da der Wortlaut
in der Gemeindeordnung nicht auffindbar, so daß neben den unbeantworteten Fragen auch hierzu Klärungsbedarf besteht.
Mit freundlichen Grüßen (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 25.7.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14098 * Friedhof
Neckargartach | ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.8.2014 |
|
<*>
besten Dank für Ihren Hinweis bezüglich der den Nordfriedhof betreffenden
Bürgerbeschwerden. Hans-Peter Barz Grünflächenamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 22.7.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14097 * Ressourcenschonende Bebauungsplanung
Es wird beantragt:
Begründung:
Für einen nachhaltigen und ressourcenschonenden Umgang mit den nicht vermehrbaren verfügbaren Flächen ist es daher notwendig, ähnlich anderer grundsätzlicher Bestimmungen, wie z.B. Begrünung und Ersatzpflanzungen, bei der Ausweisung und Änderung von Bebauungsplänen auf den sparsamsten Umgang mit dem Flächenverbrauch zu achten.
Insbesondere wird dabei darauf verwiesen, daß Bauleitplanungen auch Ausgleichsflächen ausweisen, was den Flächenverbrauch weiter erhöht , womit in aller Regel landwirtschaftliche Produktionsfläche belastet und dadurch nicht nur die ressourcenschonende Nahversorgung reduziert wird, sondern auch als existenzbedrohend für landwirtschaftliche Betriebe wirkt.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.8.2014
5.8.2014
11.8.2914 |
|
<*>
für Ihr Mail, indem Sie Herrn Minister Bonde auf gesetzliche Bestimmungen
für die
<*>
das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Baden-Württemberg hat
Der Landesregierung ist es ein besonderes Anliegen, die
Siedlungsexpansion zu be
<*>
in Ihrer Anfrage regen Sie an, dass bei der Erstellung von
Bebauungsplänen künftig die Bestimmungen aufgenommen werden, den
Flächenverbrauch auf das unbedingt notwendige Maß zu reduzieren und
Parkflächen nur noch in Tiefgaragen unter Gebäuden und soweit sie dort
nicht in ausreichender Zahl umgesetzt werden können, flächenschonend in
Parkhäusern zu errichten.
Die Stadt Heilbronn nutzt außerdem die Möglichkeit, Maßnahmen in das
Ökokonto einzubuchen, Planungs- und Baurechtsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 21.7.2014 |
||||
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14096 * Käthchen-Denkmal | |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.7.2014
30.7.2014
31.7.2014 |
Antwort:
|
|||
<*> Ihre Fragen kann ich wie folgt beantworten:
Replik dazu: Sehr geehrte Damen und
Herren, 3. Die Städtischen Museen waren an dieser Aktion nicht beteiligt.
Die Beantwortung dieser
Punkte entspricht nicht der Fragestellung. Ich bitte daher nochmals um eine dem Sinn der Anfragepunkte entsprechende Beantwortung.
Bürgerbewegung PRO HEILBRONN e.V. Alfred Dagenbach Antwort dazu: <*> danke für Ihre Nachfrage. Doch ich verfüge hierzu über keine weiteren Informationen, zur Klärung des Sachverhalts sollten Sie m.E. Herrn Dieter Läpple kontaktieren.
Mit Dank und freundlichen Grüßen Marc Gundel Städtische Museen Erneute Replik dazu:
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Mit freundlichen Grüßen Antwort dazu:
<*> zuständigkeitshalber geben wir zu Ihren Fragen 2 und 3 folgende Stellungnahme ab:
Zu Frage 2: Werden die Urheberrechte des Künstlers Dieter Läpple von der Stadt Heilbronn respektiert und wie geschieht dies?
Stellungnahme Heilbronn Marketing: Heilbronn Marketing hat beim Projekt „Käthchenparade 2008" mit Herrn Läpple eine Urheberrechts- Vereinbarung zur Verwendung der Skulptur „Käthchen-Denkmal" als Vorlage für die Figuren der „Käthchenparade" getroffen.
Zu Frage 3: Hat der Künstler Dieter Läpple einen Anspruch auf Entschädigung zur Nutzung der von ihm geschaffenen Käthchen-Figur, die in Form von Miniaturen nachgebildet verbreitet wird und in welcher Höhe steht diese ihm zu?
Stellungnahme Heilbronn Marketing: Aus dem Verkaufspreis der „Käthchen-Bozetti-Figuren", die von Heilbronn Marketing GmbH in der Tourist-Information seit dem Jahr 2009 verkauft werden, steht dem Künstler Dieter Läpple ein Provisionsanspruch von 5 % zu. Die Herrn Läpple zustehende Provision wird jährlich abgerechnet und Herrn Läpple per Überweisung ausbezahlt.
Mit freundlichen Grüßen Friedrich Wagner - Geschäftsführer Heilbronn Marketing (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 21.7.2013 |
||||
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14095 * Schmierereien | |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
31.7.2014 |
||||
<*>
in Ihrer Anfrage vom 04.08.2014 wiesen Sie auf Graffiti-Standorte im
Stadtgebiet sowie auf Rüdiger Muth Ordnungsamt
<*>
Ihre o.g. Anfrage bzgl. dem Punkt "Gleichsam wird darauf aufmerksam
gemacht, dass es in Heilbronn immer noch eine Straße gibt, die nach dem
Rassisten und Antisemiten Karl Marx benannt ist" wurde
zuständigkeitshalber dem Vermessungs- und Katasteramt der Stadt Heilbronn
zur Bearbeitung weitergeleitet. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach |
abgesandt am 19.7.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14094 * Hafenstraße | ||
Alfred Dagenbach |
|
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 30.7.2014 |
|
<*>
mit Schreiben vom 19. Juli 2014 verwiesen Sie auf klagende Eltern von
Schulkindern, welche Ruediger Muth Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.7.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14093 * Teichstraße | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 30.7.2014
4.2.2015 |
|
<*>
besten Dank für Ihre Hinweise zur Parksituation in der Böckinger
Teichstraße. Michael Pfleger <*> mit Email vom 11.07.2014 hatten Sie die Stadtverwaltung unter Bezugnahme auf Ihr erstes Hinweisschreiben vom 22.10.2013 und unser Antwortschreiben vom 02.12.2013 erneut darauf aufmerksam gemacht, dass an der südlichen Dachfläche des Gebäudes Ludwigsburger Straße 26 nach wie vor lose Dachziegel vorhanden sind. Sie mahnten erneut die Beseitigung der bestehenden Gefährdungslage an.
Zu Ihrem Hinweis vom 11.07.2014 nehmen wir wie folgt Stellung: Die Durchführung der von unserer Abteilung veranlassten Sicherungsarbeiten an der südlichen Dachfläche des Gebäudes Ludwigsburger Straße 26 hat sich durch unglückliche Umstände leider in die Länge gezogen. Vom Eigentümer des Gebäudes Ludwigsburger Straße 26 konnte uns insofern erst kürzlich durch Vorlage einer schriftlichen Bestätigung der ausführenden Fachfirma bestätigt werden, dass die gesamte südliche Dachfläche des Gebäudes Ludwigsburger Straße 26 auf lose Dachziegel überprüft und sämtliche losen Dachziegel fachgerecht befestigt wurden. Auf die ständige Instandsetzungspflicht seines Gebäudes und die haftungsrechtlichen Konsequenzen bei einer Vernachlässigung dieser Pflicht haben wir den Eigentümer des Gebäudes nochmals ausdrücklich hingewiesen.
Mit freundlichen Grüßen Netzlaff Abteilungsleiter Abteilung Baurecht Planungs- und Baurechtsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.7.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14092 * Angeordnete
Gratisarbeit II
Es wird
um Stellungnahme und Rückantwort per einfachem Text-Mail gebeten.
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 28.7.2014 |
|
<*>
Ihre Anfrage bzw. Ihre Nachfragen vom 11.07.2014 beantworte ich wie
folgt: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 8.7.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14091 * Verkehrsprobleme
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per einfachem eMail gebeten. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.7.2014 |
|
<*>
besten Dank für Ihre Hinweise zu Verkehrsproblemen "Im Haselter", Rüdigerr Muth Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.7.2014 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14090 * Mietspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 23.8.2014 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
<*>
Sie hatten mit Schreiben vom 7.7.2014 angefragt, ob die Stadtsiedlung
Heilbronn GmbH und die
Dr. Böhmer Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.7.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 14089 *
Stolpersteine und Dämmerlicht | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 30.7.2014 |
|
<*>
vielen Dank für Ihren Hinweis. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.7.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14088 * Lärmschutz B 293
"...Auf Ihre inhaltlich gleichlautende Anfrage vom 30.04.2014 an Frau Staatssekretärin Dr. Splett hat Ihnen das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ausführlich die Rechtslage zu den Möglichkeiten einer T-30-Regelung auf Bundesstraßen aus Lärmschutzgründen mitgeteilt. Wir werden die örtlich zuständige Stadt Heilbronn bitten, Ihr Anliegen zu prüfen. Dort wurden nämlich im Rahmen des Lärmaktionsplanes für die Stadt Heilbronn entsprechende Lärmwertberechnungen auch für die Ortsdurchfahrt der B 293 in Heilbronn-Böckingen durchgeführt, aufgrund derer zu entscheiden ist, ob und ggf. welche Maßnahmen aus Lärmschutzgründen in Betracht kommen. Sofern die Stadt Heilbronn insoweit verkehrsrechtliche Maßnahmen anordnen möchte, bedarf sie unserer Zustimmung.
Ich
darf Ihnen dazu versichern, dass wir dem Lärmschutz insbesondere zur
Nachtzeit sehr große Bedeutung beimessen und entsprechenden Anträgen für
Lärmschutzmaßnahmen seitens der örtlichen Behörden im Rahmen der
rechtlichen Möglichkeiten sehr wohlwollend gegenüberstehen. Zunächst
bedarf es vorliegend allerdings einer Bewertung durch die örtlichen
Behörden...."
2. Da
die Lärmwertberechnungen schon seit erheblicher Zeit vorliegen, ist die
Frage, was hier noch zu prüfen ist und weshalb bisher von Seiten der
Stadtverwaltung nichts Effektives zur Minderung der Probleme unternommen
wurde, deren Behebung ganz offensichtlich vom RP "wohlwollend"
begleitet wird.
3. Was
die Stadtverwaltung jetzt in der Sache unternehmen wird.
Es wird um Stellungnahme und
Rückantwort per einfachem Text-Mail gebeten. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
30.7.2014 |
|
<*>die
B 293 auf Heilbronner Markung wurde in der Lärmaktionsplanung der Stufe
II 2012 kartiert Dr. Böhmer Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.7.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14087 * OB-Sprechstunde | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.9.2014 |
|
<*>zunächst
darf ich Sie um Entschuldigung bitten, dass Ihre Anfrage vom 07. Juli
2014 nicht beantwortet wurde. Wie ich Ihnen bereits in unserem
Telefongespräch erläutert habe, ist diese leider nicht bei mir
eingegangen. Pers. Referentin des Oberbürgermeisters Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2.7.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14086 * Schwindende
Infrastruktur
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.7.2014 |
|
<*>in
o.g. Anfrage haben Sie folgende Fragen gestellt: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2.7.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14085 * Mißbrauch
von Stellplätzen "Nachdem die Leonhardtstraße von parkenden LKW´s befreit wurde, entwickelt sich der Parkplatz am Friedhof Heidelberger Straße zu einem Speditionshof mit oft mehreren LKW´s über das Wochenende Diese beanspruchen dann bis zu 4 Stellplätze. Gestern ist mir zu wiederholten Male aufgefallen, daß ein Gespann (Sprinter und Anhänger) dort gegen 17.00 Uhr gewerblich abgestellt wurde. Dabei ragt das Gespann über einen Meter in die Durchfahrt hinein.. Die Fahrer dieser Fahrzeuge sind wohl von allen Verkehrsregeln ausgenommen; auf Hinweise reagieren sie patzig. Ist dieser Zustand der Stadt Heilbronn bekannt?" Es wird um Abhilfe / Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.7.2014 |
|
<*>
besten Dank für Ihre Hinweise auf abgestellte LKW auf dem Parkplatz beim
Friedhof Heidel Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 30.6.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14084 * Ausreichende
Entwässerung? | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.8.2014 |
|
<*>
der Einspruch der Eheleute <..> gegen den Bebauungsplan 44 C/13 Böllinger
Höfe Süd II Planungs- und Baurechtsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 24.6.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14083 * Unverständliche
Maßnahmen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.7.2014 |
|
<*>
wir freuen uns, dass der Radverkehrszähler Anklang findet. Hätten Sie
gedacht, dass am stärks Christiane Errhardt Amz für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 23.6.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14082 * Böllinger
Höfe Süd II
a) auf welche
Rechtsgrundlage der Bauausschuß den Bebauungsplan 44C/13 zur Änderung
des als Satzung vom Gemeinderat beschlossenen Bebauungsplans 44C/12
beschlossen hat, nachdem nach §12 (4) Hauptsatzung dafür n.u.A. der
Gemeinderat zuständig ist; | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 11.7.2014 |
|
<*>
der Bebauungsplan 44 C/13 .Böllinqer Höfe Süd 11" ist vom Bauausschuss
nicht beschlossen worden; vielmehr hat der Bauausschuss dem Konzept als
Grundlage für das weitere Verfahren zugestimmt. Der für einen
Bebauungsplan noch erforderliche Entwurfsbeschluss sowie insbesondere
auch der Satzungsbeschluss werden grundsätzlich vom Gemeinderat gefasst.
Replik dazu:
Sehr geehrter Dr. Böhmer, <*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 20.6.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14081 * Angeordnete
Gratisarbeit | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 7.7.2014 |
|
<*>
die Anfrage der Ratsgruppe PRO Heilbronn beantworte ich wie folgt: Jobcenter Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 20.6.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14080 * Saarbrückener
Straße
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per einfachem eMail gebeten. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 22.7.2014 |
|
<*>
besten Dank für Ihre Schilderung der Verkehrssituation in der
Saarbrückener Straße.
Mit freundlichen Grüßen Rüdiger Muth Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.6.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14079 * Bolzplatz
Sontheim | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
25.6.2014
22.7.2014 |
|
<*>
anlässlich Ihrer e-Mail vom 17.06.2014 zusammen mit Herrn Stadtrat
Auchter an die Stadtverwaltung haben wir die Polizei und das Amt
für Familie, Jugend und Senioren über Ihre Anfrage unterrichtet. Sobald
uns alle Informationen vorliegen, werden Sie eine abschließende Antwort
erhalten. Auch bitten wir Sie, Herrn Stadtrat Auchter hierüber zu
informieren. Ordnungsamt
<*>
in Ihrer E-Mail vom 17.06.2014 bitten Sie die Stadtverwaltung um Abhilfe
hinsichtlich des Lärmproblems durch Jugendliche auf dem Bolzplatz beim
Jugendhaus in der Robert-Bosch-Straße 1 in Sontheim.
Hierbei bitten die Ordnungskräfte um die Unterstützung der Anwohner,
indem festgestellte Lärmstörungen außerhalb den Nutzungszeiten der
Polizei mitgeteilt werden. Eine Dauerpräsenz der Ordnungskräfte ist nicht
möglich. Rüdiger Muth Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.6.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14078 * Leintalstraße | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 5.7.2014 |
|
<*>
besten Dank für Ihr Schreiben vom 16.06.2014.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Werner Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 12.6.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14077 * Taxibetrieb | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.7.2014 |
|
<*>
zur Ihrer Anfrage vom 12.06.2014 können wir Ihnen folgenden Sachverhalt
mitteilen: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 10.6.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14076 * Unterricht
in türkischer Sprache | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 10.7.2014 |
|
<*>
ich nehme Bezug auf Ihre Anfrage vom 10.06.2014, in der Sie von einem
geplanten türkischen Sprachkurs an der Staufenbergschule berichten und um
nähere Informationen hierzu bitten.
Freundliche Grüße Harry Mergel Oberbürgermeister Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.6.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14075 * Motorenlärm
am Seniorenheim | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 27.6.2014 |
|
<*>
zu Ihrer O.g. Anfrage vom 05.06.2014 bezüglich der Lärmbelästigung im
Seniorenheim in Frankenbach nehmen wir wie folgt Stellung:
Darüber
hinaus wurde er darauf aufmerksam gemacht, dass Verstöße gegen die
Baugenehmigung eine Ordnungswidrigkeit nach § 75 LBO darstellen, die bei
weiteren Vergehen entsprechend geahndet werden. Dr. Böhmer Planungs- und Baurechtsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2.6.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14074 * Lärmbelästigung
aus dem Wertwiesenpark | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
24.6.2014
16.7.2014 |
|
<*>
die Veranstaltung wurde im Wertwiesenpark als Veranstaltungsort vom dafür
zu Harry Mergel
Replik dazu: <*> Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
Am 02.06.2014 12:43 haben wir
an die Stadtverwaltung Heilbronn
zum Thema "Lärmbelästigung aus dem Wertwiesenpark" die folgende
Anfrage gestellt und
um Stellungnahme und Rückantwort per einfachem Text-Mail gebeten.:
Sie haben uns mit Datum vom
20.6.2014 ein Schreiben zugesandt. Antwort dazu: <*> in Ihrer E-Mail vom 02. Juni 2014 baten Sie mich um Stellungnahme zu der o. g. Lärmbelästigung aus dem Wertwiesenpark.Nach eingehender Rücksprache mit meinen Mitarbeitern erhielten Sie am 20. Juni 2014 von mir eine ausführliche schriftliche Stellungnahme, der ich nichts hinzuzufügen habe. Meinerseits sind daher alle Fragen beantwortet. Freundliche Grüße Harry Mergel Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
|
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 1.6.204 |
||||
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14073 * Störung
der Feiertagsruhe | |||||
Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 12.6.2014
26.6.2014 |
||||
<*> zu
Ihrer Anfrage vom 01.06.2014 teilen wir Ihnen folgendes mit: Bernd Werner Ordnungsamt Replik dazu:
Sehr geehrter Herr Werner,
Wir fragen uns jetzt, ob für
Feiertage, ggf. auch Sonntage, die nicht von den Bestimmungen
des Gesetzes über die Sonntage und Feiertage (FTG) betroffen sind,
generell Ausnahmeregelungen von den übrigen Bestimmungen - auch der Stadt
Heilbronn - zum Lärmschutz ganz allgemein Ausnahmeregeln gelten oder
diese Bestimmungen nur in Fällen des von uns angefragten Punktes 3
zutreffen? U.A.w.g.
Vielen Dank.
Antwort dazu:
<*> zu Ihrer ergänzenden Anfrage vom
12.06.2014 teilen wir Ihnen folgendes mit: Ordnungsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 23.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14072 *Mobilfunkantenne
in Klingenberg | ||
Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.6.2014 |
|
<*>
mit Schreiben vom 23.05.2014 haben Sie sich an die Stadtverwaltung
gewandt und mehrere Fragen zu einer kürzlich am Gebäude Leingartener Straße 4 in 74081 Heilbronn-Klingenberg angebrachten Mobilfunkantenne aufgeworfen. Nach Rücksprache mit der zuständigen Projektmanagerin beant worte ich Ihre Fragen wie folgt: • Standort: Die Deutsche Telekom Technik GmbH hat dem Planungs- und Baurechtsamt im Januar 2014 die Errichtung einer Mobilfunkantenne auf dem Gebäude Leingartener Straße 4 in 74081 Heilbronn-Klingenberg angezeigt und die erteilte Standortbescheinigung der Bundesnetz agentur vom 10.12.2013 (Standortbescheinigungs-Nr. 27012141) vorgelegt. Die neue An tenne dient insofern als Ersatz für die bestehende, rund 45 m südöstlich gelegene Mobil funkstation auf dem Nachbargebäude Theodor-Heuss-Straße 188, welche nach der Inbe triebnahme der neuen Station abgebaut wird. Sowohl die bestehende Antenne als auch die neue Antenne halten zum nördlich gelegenen Grundschulgebäude (Grundstück Sonnenhalde 25) einen Abstand von rund 170 m ein. Der Abstand zum Grundschulgebäude bleibt damit geradezu gleich. • Rechtliche Beurteilung: Für Anlagen mit einer Sendeleistung von 10 Watt oder mehr ist eine Standortbescheinigung der Bundesnetzagentur zu beantragen. Darin werden Sicherheitsabstände nach der "Verord nung über das Nachweisverfahren zur Begrenzung elektromagnetischer Felder" (BEMFV) festgelegt. Die Sicherheitsabstände richten sich nach den Grenzwerten der 26. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz (26. BlmSchV). Die Schutzbedürftigkeit sensibler Nut zungen wie z.B. Wohnungen, Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten, Kinderhorte, Spielplät ze oder ähnliche Einrichtungen wird hier bereits berücksichtigt. Die neu errichtete Mobilfunkantenne, welche einschließlich ihres Masts eine Höhe von 9.49 m aufweist, bedarf weder einer baurechtliehen Genehmigung noch widerspricht diese den von der Baurechtsbehörde zu prüfenden öffentlich-rechtlichen Vorschriften: ~ Gemäß § 50 Landesbauordnung BW (LBO) i.V.m. Ziffer 5 c.) des Anhangs zur LBO ist die Errichtung von Antennen, die -einschließlich der Masten nicht höher als 10m sind, verfahrensfrei zulässig. Hinweis: Die von der Deutschen Telekom Technik GmbH getätigte Anzeige über die Errichtung der Mobilfunkantenne geht auf eine freiwillige Vereinbarung der Netzbe treiber mit den kommunalen Spitzenverbänden zurück. ~ Da für das vorliegende Baugrundstück kein Bebauungsplan existiert, handelt es sich um ein Vorhaben innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteils, dessen bauplanungsrechtliche Zulässigkeit sich nach § 34 Baugesetzbuch (BauGB) beur teilt. Im Zusammenhang bebauter Ortsteile muss sich die Mobilfunkanlage insbe sondere hinsichtlich der Art der baulichen Nutzung in die nähere Umgebung einfü gen. Da die nähere Umgebung im vorliegenden Fall mit einem Mischgebiet i.5.v. § 6 Baunutzungsverordnung (BauNVO) vergleichbar ist, in welchem nicht störende ge werbliche Anlagen, zu welchen u.a. auch Antennen zählen, allgemein zulässig sind, ist die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit im vorliegenden Fall zu bejahen. Auch bauordnungsrechtlich bestehen keine Bedenken, denn die herkömmlich ausge staltete Mobilfunkantenne unter 10 m Höhe ist nicht abstandsflächenrelevant. ~ Liegt eine Standortbescheinigung der Bundesnetzagentur vor und werden die Sich erheitsabstände eingehalten, ist eine gesundheitliche und immissionsschutzrechtli che Prüfung im Baugenehmigungsverfahren nicht mehr erforderlich. Es entspricht insofern gesicherter Rechtsprechung, dass bei Einhaltung der in der 26. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz (26. BlmSchV) vorgesehenen Grenzwerte den gesundheitlichen Belangen der Bevölkerung nach dem gegenwärtigen Stand der Forschung und Technik ausreichend Rechnung getragen wird. Mit der vorgelegten Standortbescheinigung der Bundesnetzagentur wird insofern rechtsverbindlich ge regelt und entschieden, dass der Betrieb der Anlage die Grenzwerte der 26. BlmSchV einhält und folglich in der Nachbarschaft und für die Allgemeinheit (§ 3 Abs. 1 Blm SchG) keine schädlichen Umwelteinwirkungen durch Strahlenimmissionen verur sacht werden. • Versorgungsradius und Sendungsleistung: Informationen zum Versorgungsradius der Antenne und deren Sendungsleistung liegen der Stadtverwaltung nicht vor, können jedoch ggf. von Ihnen bei der Bundesnetzagentur erfragt werden. Angaben zur Strahlrichtung und den standortbezogenen Sicherheitsabständen sind indes für jedermann auf der Internetseite der Bundesnetzagentur (www.bundesnetzagen tur.de) unter der Rubrik "Telekommunikation", "EMF-Datenbank", .Leingartener Straße 4, Heilbronn" abrufbar. Mit freundlichen Grüßen Dr. Böhmer Planungs- und Baurechtsamt
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
|
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 21.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14071 * Naherholung
Neckargartach/Frankenbach | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 12.6.2014 |
|
<*>
im Rahmen des Projekts "Runder Tisch Kultur- und Landschaftspark
Frankenbach und Neckargartach" werden sowohl bezüglich dem Leinbachpark
als auch bezüglich der weiteren Entwicklung von Grün- und Erholungsräumen
auf der Gemarkung Neckargartach und Frankenbach Vorschläge aufbereitet.
Die Ergebnisse werden im Herbst dem Gemeinderat vorgestellt. Michael Schmid Grünflächenamt
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
|
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 21.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14070 * Parkdeck
Neckarhalle | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 27.5.2014 |
|
<*>
auf dem oberen Parkdeck in der Böckinger Straße, gegenüber der
Neckarhalle, ist das "öffentliche" Parken grundsätzlich erlaubt, die
Zufahrt ist nicht gesperrt, eine Einschränkung ist nicht gegeben. Wir
steilen fest, dass eine vollständige Belegung des oberen Parkdecks
(ausgenommen bei Veranstaltungen) augenscheinlich nicht erfolgt. Im
Regelfall steht dort ausreichender Parkraum zur Verfügung.
regelmäßige
Sachbeschädigungen am Gebäudeobjekt. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
|
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 21.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14069 * Zustände
im Ortskern Neckargartach | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 23.5.2014
28.5.2014 |
|
<*>
vielen Dank für Ihre Schreiben vom 05.05.2014 und 21.05.2014, in welchen
Sie sich über die Ordnungsamt
<*>
vielen Dank für Ihre Schreiben vom 05. und 21.05.2014, in welchen Sie auf
die Parkierungssituation im Ortskern von Neckargartach sowie die damit
verbundenen Ruhestörungen im Zusammenhang mit den dort ansässigen
Gaststätten aufmerksam machen.
Mit freundlichen Grüßen Harry Mergel Oberbürgermeister Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14068 * Wahlpanne?
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per einfachem Text-Mail gebeten. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
23.5.2014 |
|
<*>
zur Anfrage nehmen wir wie folgt Stellung:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 18.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn sowie Regierungspräsidium Stuttgart z.K.
14067 * Personalpolitik
am Theater III
Die Beantwortung dieser Anfrage wurde bis Eingang per Gemeinderatspost am 13.2.2014 verschleppt und ausweichend wie folgt beantwortet (gescannt):
b) Am 16.2.2014 haben wir
daraufhin auf die unverzügliche und vollständige Beantwortung unserer
Anfrage gemäß den Vorschriften der Gemeindeordnung bestanden und erneut
um Stellungnahme und Rückantwort per einfachem Text-Mail gebeten.
c) In einer Replik vom 1.4.2014 dazu weisen wir auf Folgendes hin:
Die Antwort der Verwaltung vom darauf lautete:
Dazu fragen wir an:
6. Trifft es zu, daß die
"prinzipiell hohe Fluktuation" in diesem Bereich so aussieht, daß 11
Mitarbeiter schon sehr lange da waren, teils mehrere Jahre da und die
12 neu Eingestellten ebenfalls bis zur Entlassung 14 Monate da gewesen
sind und auch länger geblieben wären, also nicht wie dargestellt
zutrifft? 7. Weshalb, wenn man schon früher gewusst hat, daß die Struktur aus betrieblicher Sicht nicht zufriedenstellend war, hat man dann zu den 11 vorhandenen Pförtnern erst noch 12 weitere eingestellt und nicht gleich das heutige System eingeführt und weshalb hat man dann die Leute nicht in der Probezeit entlassen?
8. Trifft es zur
ebenfalls ohne nachprüfbare nähere Begründung kurz und knapp mit "das
trifft nicht zu" unvollständig beantworteten Frage 5 zu, daß Defizite
auf Grund der dort genannten Mängel entstanden sind nicht nur der Stadt
Schaden (welcher?) entstanden ist, sondern auch die 12 entlassenen
Mitarbeiter, die sich auf ein Zusatzeinkommen verlassen haben oder eine
andere 400-€-Stelle abgesagt haben, weil sie sich bei der Stadt einen
sicheren Job versprochen haben? | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 3.6.2014 |
|
<*>
Anfrage der Ratsgruppe PRO Heilbronn vom 18.5.2014 zur Personalpolitik am
Theater Heilbronn
Mit freundlichen Grüßen Axel Vornam Intendant
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
|
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14066 * Üble
Geruchsbelästigung
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 26.5.2014 |
Antwort:
|
<*>
aus dem Bereich Bahnübergang Haselter-West/Längelterstraße liegen uns
keinerlei Hinweise über Geruchsprobleme vor. Obwohl wir bei einer
Überprüfung keine üblen Gerüche wahrgenommen haben, haben wir die dortige
Kanalisation großflächig reinigen lassen. Bei den diese Arbeiten
begleitenden Gesprächen mit Anliegern, zeigten sich dies verwundert, weil
keiner bisher von üblen Geruchsbelästigungen wusste.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
|
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14065 * Recyclinghof
Frankenbach
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 22.5.2014 |
Antwort:
|
<*>
den
Entsorgungsbetrieben sind aktuell keinerlei Anfragen oder Beschwerden in
Bezug auf die Öffnungszeiten des Recyclinghofs in Frankenbach bekannt.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
|
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14064 * Taxiplatz
am Hauptbahnhof
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
27.5.2014 |
|
<*>wir
haben auf Ihre E-mail hin am folgenden Tag die Zufahrt zu den Taxiplätzen
am Bahnhof Heilbronn geprüft. Der Schotterstreifen ist fest verdichtet
und eben. Er weist keine Schlaglöcher oder sonstige Vertiefungen auf,
welche die Fahrzeuge der Taxifahrer beschädigen oder Fußgänger
beeinträchtigen könnten.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
|
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14063 * Finanzkontrolle
beim Jobcenter Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 30.5.2014 |
|
<*>
die Anfrage der Ratsgruppe PRO Heilbronn beantworte ich wie folgt:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
|
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 12.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14062 * Vandalismus
zur Wahl
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 30.5.2014
12.6.2014 |
|
<*> über
Ihre E-Mail vom 12. Mai 2014 bin ich mehr als verwundert. Weil
Wahlplakate u.a. von "Pro Heilbronn" beschädigt wurden, machen Sie und
Herr Stadtrat Auchter die Stadtverwaltung nun dafür verantwortlich.
Weiter fragen Sie u.a., ob parteipolitische Zugehörigkeiten beim Einsatz
des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) eine Rolle spielen und was die
Verwaltung unternimmt, um die allgemeinen Wahlgrundsätze für alle
Parteien bzw. Gruppierungen zu wahren.
Mit freundlichen Grüßen
Harry Mergel Oberbürgermeister Replik dazu 31.5.2014
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
es liegt nun an uns, unserer Verwunderung über Ihre persönliche Beantwortung unserer Anfrage "Vandalismus zur Wahl" (und nicht "Beschädigte Wahlplakate") vom 26.5.2014 mit Poststempel 30.5.2014 zum Ausdruck zu bringen.
Diese Unterstellung weisen wir zurück, auch, da in der Anfrage nirgends Bezug auf Wahlplakate von Pro Heilbronn genommen wurde, sondern ganz allgemein dieser nicht nur unsere Wählervereinigung betreffende Vandalismus an Wahlplakaten insbesondere der nicht zu den etablierten Parteien gehörenden Bewerber angesprochen wurde. Vielmehr lautete die von Ihnen ausweichend beantwortete Frage, welche Maßnahmen die Stadtverwaltung "bisher ergriffen hat, um den zunehmenden Vandalismus in der Stadt anläßlich von Wahlen jeder Art, der ihr seit Jahrzehnten bekannt ist und sie weitestgehend untätig - jedenfalls völlig erfolglos - hinnimmt, endlich zu unterbinden oder zumindest einzudämmen"? Daß die Stadtverwaltung Neutralität zu walten hat, war weder gefragt noch das Gegenteil unterstellt. Auch wurde nirgends "ungesetzliches Handeln anderer" der Stadt Heilbronn zugeschrieben.
Die Antwort auf diese Frage hätte in der Aufzählung der entsprechend getätigten Maßnahmen lauten können. So ist diese Frage nach den getätigten Maßnahmen unbeantwortet.
Desgleichen lehnen wir Ihre Schlußfolgerung eines zu geringen "Vertrauens in die Tätigkeit und Leistung der städtischen Mitarbeiter des Ordnungsamts,"..." die tagtäglich ihren Dienst verrichten" unsererseits ab. Davon war nirgends die Rede und Sie wissen doch selbst ganz genau, daß die Mitarbeiter ihren Einsatz und Dienst auf Weisung ausüben. Wer dabei an der obersten Spitze steht, brauchen wir nicht näher zu untersuchen. Wir haben in jeden einzelnen Mitarbeiter mehr Vertrauen, als in jene, die sich mit deren Leistungen brüsten. Weder die Vorgaben für den Einsatz noch dessen Erfolgsbilanz entstammen nämlich unserer Quelle und Sie wissen ganz genau, daß wir diejenigen waren, die stets für eine ausreichende Besetzung eingetreten sind und dies nach wie vor fordern. Daß Vandalismus in unserer Stadt in diesem Umfang möglich ist, liegt nicht zuletzt auch an diesen Versäumnissen.
Es wurde unsererseits auch nirgends verlangt, daß die Stadt Heilbronn als Strafverfolgungsbehörde auftritt. Wir haben auch nicht um Auskunft darum gebeten, wo wir Strafanzeige erstatten können - dies ist Schulwissen. Vielmehr sind wir hoch zufrieden, wenn die Stadtverwaltung auch zu Wahlkampfzeiten ihrer Aufgabe nachkommt und umfassend ausreichende Sorge für die öffentliche Ordnung trägt. Auch der gewaltsame Eingriff gegen die Ausübung der Informationsfreiheit zu Wahlen ist kein Kavaliersdelikt. Neutralität wird durch Ignorieren der offensichtlich organisierten Vorgänge weder in der Ukraine noch bei uns sicher gestellt.
Ratsgruppe PRO HEILBRONN Alfred Dagenbach Heiko Auchter Antwort dazu:
Ich möchte nochmals unterstreichen, dass die Stadtverwaltung auch politisch motivierte Straftaten verurteilt und ein solches Tun ausdrücklich ablehnt. Mit
freundlichen Grüßen
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 8.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14061 * "Fall
Zovko"
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 4.6.2014 |
|
<*>gemäß
Ihrer Email vom 8. bzw.9. Mai 2014 bitten Sie die Stadtverwaltung um die
Beantwortung folgender Fragen (Ziffern 1 - 5).
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
|
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14060 * Zustände am Busbahnhof "... war am Sonntag vor acht Tagen auf Achse. Fuhr mit dem Regio-Bus von Heilbronn nach Siegelsbach. Abfahrtsort war der Busbahnhof am Hauptbahnhof. Und was ich zu sehen bekam, spottet jeder Beschreibung. Nach Ankunft mehrerer Fernbusse sah der Busbahnsteig aus wie ……..! Hunderte von Zigarettenkippen lagen herum , die Busreisender zogen schnell an Ihrer Kippe und entsorgt wurde auf den Boden; mehrere Busfahrer haben den während der Fahrt angefallenen Müll in die wenigen, dort stehenden, schon übervollen Müllbehälter entsorgt; die Baustelle für die Stadtbahnabstellanlage wurde als öffentliche Toilette mißbraucht und das bestehende absolute Halteverbot von etwa 10 Pkw nicht beachtet. ..." Könnten nicht die Mitarbeiter des KOD ein Auge darauf werfen? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 16.5.2014 |
|
<*>
am 08. Mai 2014 richteten Sie zusammen mit Herrn Stadtrat Auchter die
schriftliche Mail- Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
|
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14059 * Behälter
für Hundekot
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per eMail gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 26.5.2014 |
|
<*>
anlässlich Ihrer e-Mail vom 06.05.2014 zusammen mit Herrn Stadtrat
Auchter an die Stadtverwaltung liegen uns bislang noch nicht alle
Stellungnahmen der betroffenen Fachämter vor. Sobald diese vorliegen,
werden Sie eine abschließende Antwort erhalten. Bitte betrachten Sie
daher unser Schreiben als Zwischennachricht. Auch bitten wir Sie, Herrn
Stadtrat Auchter hierüber zu informieren.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
|
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 6.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14058a * Verweigerte
Hilfe II | ||
Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
3.6.2014 / 6.6.2014 |
|
<*>
zu Ihrer Anfrage möchten wir folgende Stellungnahme abgeben oder
Informationen zukom men lassen: Die Punkte 1 und 2 Ihrer Aufraue können aus sozialhilferechtlicher Sicht nicht beantwortet werden. Wir haben Sie deshalb zur Beantwortung an die HVG/ZEAG weitergeleitet, " Zum Sachverhalt "Verweigerte Hilfe" können wir Ihnen folgende Informationen übermitteln. Guthaben oder Schulden Dem Betroffenen wurde zwischenzeitlich mehrfach - so beispielsweise im Beschluss des SG Heilbronn vom 13.09.2010 (Aktenzeichen S 14 SO 3097/10 ER) - detailliert mitgeteilt, in welcher Höhe durch das Amt für Familie, Jugend und Senioren der Stadt Heilbronn Darlehen zur Tilgung von Energieschulden gewährt wurden. Von der Darlehenssumme i.h.v. 2668,77 EUR wurden zwischenzeitlich lediglich 17% getilgt. Ein Guthaben besteht insofern nicht. Sofern es sich bei der Fragestellung um Guthaben oder Schulden bei der HVG/ZEAG handelt, kann diese von uns nicht abschließend beantwortet werden. Eine diesbezüglich Beantwortung fällt in den Zuständigkeitsbereich des Energielieferanten. Ausbau der Strom- und Gaszähler ohne Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Fristen Der Ausbau der Strom- und Gaszähler des Betroffenen fällt in den Verantwortungsbereich des Energielieferanten. Inwieweit hierbei gesetzliche FristenjVorgaben nicht beachtet wurden, kann durch das Amt für Familie, Jugend und Senioren der Stadt Heilbronn nicht beantwortet werden. Übernahme der Kosten der Installation eines neuen Zählers Dem Betroffenen wurde mehrfach sowohl schriftlich als auch mündlich erläutert, welche Voraussetzungen im Vorfeld einer Zählerneusetzung erfüllt sein müssen. Er hat diesbezüglich bisher lediglich die erbetenen Kostenvoranschläge eingereicht. Das Sozialgericht Heilbronn hat den Betroffenen mit Beschluss vom 25.11.2013, Aktenzeichen S 14 SO 3369/13 ER darauf hingewiesen, dass ein möglicher neuer Energielieferant die Neusetzung der entsprechenden Zähler beantragt. Auf Veranlassung des neuen Anbieters würde die HVG/ZEAG neue Zähler setzen, wenn die technischen Voraussetzungen erfüllt sind. Dafür muss der Betroffene selbst sorgen. Die Übernahme der Kosten für die Stromzählersetzung wurde von unserer Seite unter Bedingungen zugesagt. Die Übermittlung der Zählernummer an den neuen Energielieferant kann nach der Installation erfolgen. Diese Verfahrensweise wurde auf Rückfrage der Stadt von der HVG/ZEAG sowie aktuell von der Netzgesellschaft Hei I bron n-Fran ken (N H F) bestätigt. Im Gespräch wurde dem Betroffenen signalisiert, dass -er mit einer Nachzahlunq vor: Sozialleistungen in Höhe von rund 500,-- EUR rechnen könne. Die Verwendung zur teilweisen Tilgung der Schulden bei den Energieversorgern wurde mit der Begründung abgelehnt, dass die Richtigkeit der von HVG/ZEAG erstellten Abrechnungen grundsätzlich in Frage gestellt wird. Die Einzahlung dieses Betrages beim Energielieferanten HVG/ZEAG wäre ein erster Schritt gewesen, um mit den Energieversorgern in zielgerichtete Gespräche hinsichtlich einer ratenweisen Begleichung der dann noch bestehenden Restforderung und der weiteren Bereitstellung mit Strom und Gas einsteigen zu können. Betreffend Punkt 4 Ihrer Anfrage teilen wir Ihnen mit, dass die Stadt Heilbronn gegenüber den Heilbronner Frauenhausträgern ungeachtet der Rechtsprechung des Sozialgerichts ein zuverlässiger Ansprechpartner bleibt. Die durch das Gerichtsurteil entstandene Rechtsunsicherheit wird gemeinsam mit den Frauenhäusern durch den Abschluss eines neuen Vertrages zügig überwunden. Weitere Hinweise sind der Bekanntgabe im Umlaufverfahren zur Sitzung des Gemeinderates vom 05.06.2014 zu entnehmen. Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben weitergeholfen zu haben. Bei Rückfragen stehen wir gerne auch telefonisch für weitere Auskünfte zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Bocher Sozial- und Jugendamt
<*>
im Nachgang zum Schreiben der Stadt Heilbronn vom 27.05.2014 überlassen
wir Ihnen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2.5.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14058 * Neckargartacher
Anliegen
Der offene Brief bezieht sich auch auf eine Pressemitteilung, siehe
http://wp.me/p1vGqp-RD Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 23.5.2014 |
Antwort:
|
<*>
vielen Dank für Ihre Schreiben vom 05.05.2014 und 21.05.2014, in welchen
Sie sich über die Ordnungsamt
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
|
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 29.4.2014 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
14057 * Ehrenbürgerwürde für Dr. Julius Robert Mayer
Antrag Hiermit beantragen wir, um das Wirken ihres größten Sohnes, des Arztes und Naturforschers Dr. Julius Robert Mayer anläßlich seines 200. Geburtstages am 25. November 2014 ausreichend zu würdigen, diesem posthum die Ehrenbürgerwürde zu verleihen.
Die Verleihung der Ehrenbürgerwürde war bis zu Beginn des sog. 3. Reiches auf Bürger beschränkt, die sich uneigennützig große Verdienste für das Wohlergehen der Stadt und ihrer Bürger erworben haben.
Insgesamt waren dies laut städtischer Chronik bis dahin lediglich sieben Persönlichkeiten:
Kaufmann, geb. 6. Dezember 1817 in Heidelberg, gest. 16. August 1899 in Heilbronn; 1858 bis 1888 Mitglied der bürgerlichen Kollegien. In Anerkennung seiner großen Verdienste um das Wohl der Stadtgemeinde Heilbronn durch Beschluss der bürgerlichen Kollegien vom 19. Januar 1888 zum Ehrenbürger ernannt.
Oberlehrer, geb. 1. März 1818 in Neuenstein (Kreis Öhringen), gest. 16. Juni 1896 in Heilbronn. In Anerkennung seiner großen Verdienste um die Heilbronner Volksschule durch Beschluss der bürgerlichen Kollegien vom 1. Mai 1890 zum Ehrenbürger ernannt.
Ludwig Pfau Dichter, Schriftsteller und Kunstkritiker, geb. 25. August 1821 in Heilbronn, gest. 12. April 1894 in Stuttgart. In Anerkennung seiner hervorragenden Bedeutung als Dichter und Schriftsteller durch Beschluss des Gemeinderats vom 2. Juli 1891 und des Bürgerausschusses vom 6. Juli 1891 zum Ehrenbürger ernannt.
Georg Härle Kaufmann, geb. 30. Oktober 1821 in Heilbronn, gest. 26. Juli 1894 in Heilbronn; langjähriges Mitglied der bürgerlichen Kollegien, des Landtags und des Reichstags. In Anerkennung seiner vielen Verdienste um das Heilbronner Gemeinwesen durch Beschluss der bürgerlichen Kollegien vom 15. Oktober 1891 zum Ehrenbürger ernannt.
Peter Bruckmann Fabrikant, Dr.-Ing. e. h., Geheimer Hofrat, geb. 13. Januar 1865 in Heilbronn, gest. 2. März 1937 in Heilbronn; 1895 bis 1932 Mitglied der bürgerlichen Kollegien, Landtagsabgeordneter. In Anerkennung seiner außerordentlichen Verdienste um den Gewerbestand und das Bildungswesen, um den Bau und die künstlerische Leitung des Stadttheaters und um die Erstellung des für das Wirtschaftsleben der Stadt Heilbronn wichtigen Neckarkanals durch Beschluss des Gemeinderats vom 19. Juni 1926 zum Ehrenbürger ernannt.
Gustav Binder Flaschnermeister, geb. 31. März 1854 in Heilbronn, gest. 27. März 1935 in Heilbronn ; Feuerwehrkommandant, von 1896 bis 1932 Mitglied des Gemeinderats. Nach 50-jähriger Dienstzeit bei der Feuerwehr Heilbronn aus Dankbarkeit für seine hervorragenden Verdienste um den Ausbau des Feuerschutzes und für seine weitere langjährige, gemeinnützige Tätigkeit durch Beschluss des Gemeinderats vom 18. Mai 1928 zum Ehrenbürger ernannt.
Max Rosengart Rechtsanwalt, geb. 18. Juni 1855 in Hundersingen (Kreis Münsingen), gest. 19. Mai 1943 in Stockholm; 1890 bis1896 und 1904 bis 1928 Mitglied des Gemeinderats, 1914 bis 1919 Stellvertreter des Stadtvorstandes. In Anerkennung seiner hervorragenden Verdienste um die Stadt Heilbronn und ihre Bewohner durch Beschluss des Gemeinderats vom 17. Juni 1930 zum Ehrenbürger ernannt.
Mit Beginn des 3. Reiches wurde die Verleihung der Ehrenbürgerwürde bevorzugt und in großer Zahl mit einer einzigen Ausnahme, nämlich dem Unternehmer Dieter Schwarz, nach politisch opportunen Gesichtspunkten verliehen.
Energie kann nicht verschwinden, sondern nur in eine andere Form umgewandelt werden. Diese Erkenntnis ist als Energieerhaltungssatz bekannt. Dr. Mayer machte Berechnungen zur Umwandlung von Wärme in mechanische Energie. Er fand heraus, wie viel Energie die Temperaturerhöhung von 1 g Wasser um 1 °C entspricht und berechnete, dass diese Energiemenge einer mechanischen Energie entspricht, die 1 g Materie 367 Meter in die Höhe heben könnte (tatsächlich sind es 426 Meter). Diese Berechnungen bildeten die Grundlage zum Ersten Hauptsatz der Thermodynamik.
im Jahr 2004 von Stadtrat Dr. Haellmigk gestellte Antrag ausgehenden Vorschlag der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter, eine Sondermünze und eine Sonderbriefmarke aus diesem Anlaß herauszugeben, mit der angekündigten Ausgabe einer Robert-Mayer-Briefmarke diesem Anliegen Rechnung getragen werden, doch wurde bislang versäumt, die Verdienste von Dr. Julius Robert Mayer in einer seiner Leistung angemessenen Weise mit dem Ehrenbürgerrecht zu würdigen. Dies gilt insbesondere in Vergleich mit Vergaben der jüngsten Zeit an für ihre zur Erfüllung ihrer Aufgaben bestens entschädigte Würdenträger. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 30.5.2014 |
|
<*>
zu Ihrem Antrag vom 29.04.2014 zum Thema Verleihung der Ehrenbürgerwürde
posthum an Herrn Dr. Julius Robert Mayer kann ich Ihnen folgende
Ausführungen machen:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 27.4.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.056 *
Essensgerüche
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
Antwort: |
<*>
aufgrund Ihrer schriftlichen Mitteilung habe ich einen
Außendienstmitarbeiter beauftragt, sich die Verhältnisse in der
Lessingstraße 15 anzusehen und mit Anwohnern vor Ort zu sprechen. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 27.4.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.055 *
Schwabenstraße 2 | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.4.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.054 *
Kurt-Schumacher-Kreisel / Allee
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.4.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.053 *
Lärm- und Abgasbelästigung in der Lessingstraße
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
Antwort: |
<*>
Lärm- und Abgasbelästigung in der Lessingstraße Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.4.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.052 *
Olga-Zentrum
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 26.4.2014 |
<*>
der schadhafte Bodenbelag im Olga Jugend- und Familienzentrum, Olgastraße
45 ist dem Hochbauamt bekannt. Der Holzpflasterbelag in der Sporthalle
ist teilweise lose. Die Ursache hierfür ist der gerissene
Gussasphaltestrich darunter. Partiell wurden in den letzten Jahren
bereits Reparaturmaßnahmen durchgeführt. Rall Hochbauamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.4.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.051 *
Bahnlärm
in Böckingen
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 19.4.2014 |
<*>
in Ihrer Anfrage vom 15.04.2014 verweisen Sie auf Lärm im Stadtteil
Böckingen durch Bahn Stabsstelle Strategie Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.4.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.050 *
Feuerwehr-Vergleich
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
6.5.2014 |
<*>
wir nehmen Bezug auf Ihre Anfrage vom 15. April 2014 zum
Feuerwehr-Vergleich. Hierzu geben wir folgende Stellungnahme ab:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 6.4.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14. 049 *
Mangelhafte Beschilderung
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 6.4.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14. 048*
Einfahrt Bahnhof - Park- und Taxiplatz
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.4.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.047 *
Syrische Bürgerkriegsflüchtlinge
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 6.5.2014 |
<*>
nachdem uns die erforderlichen Zahlen vom Rechenzentrum nunmehr
vorliegen, nimmt das Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.4.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.046 *
Behindertenparkplätze
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.3.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.045 *
Hundegebell | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.3.2014 |
Antwort: |
<*>
aufgrund Ihrer Mitteilung bzgl. eines
bellendes Hundes habe ich einen Mitarbeiter bzgl. Ermittlungen vor Ort
gesandt. Der Mitarbeiter stellte folgendes fest: Ordnungsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.3.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.044 *
Geschwindigkeitsübertretungen
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.4.2014 |
<*>
besten Dank für Ihr Schreiben vom 18.03.2014. Ordnunsamt Anmerkung:
Wie aus der Jahresbilanz des Ordnungsamtes der Stadt Heilbronn hervorgeht, betrug die Beanstandungsquote im Jahr 2013 bei den mobilen Kontrollen im gesamten Stadtgebiet 4,2 Prozent. AD Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.3.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.043 *
Parkprobleme
am Schulberg | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.4.2014 |
<*>
besten Dank für Ihre Hinweise auf Parkprobleme am Schulberg in Biberach.
Mit freundlichen Grüßen
Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.3.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.042 *
Stadtbahn: Leitlinien und Ansage für Sehbehinderte | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
27.3.2014 |
<*>
zur Ihrer O.g. E-Mail können wir Ihnen Folgendes mitteilen: Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.3.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.041 *
Linksextreme
Gewaltdemonstrationen
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per
einfachem eMail gebeten. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.4.2014 |
<*>
anlässlich der Kundgebung der "Jungen Nationalen" und der
Gegendemonstrationen am 08. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 8.3.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.040 *
Motorenlärm in der
Nordstadt | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 3.3.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.039 *
Dammstraße | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.3.2014 |
<*>
besten Dank für Ihre erneuten Hinweise auf die Parksituation in der
Dammstraße wonach Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 3.3.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.038 *
Gefährliches
Parken | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
|
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 3.4.2014 |
<*> das Amt für Straßenwesen hat die Verkehrssituation vor Ort geprüft.
Um das Befahren der von Ihnen genannten Flächen und somit auch das Parken zu verhindern werden wir den Bereich mit Markierungen in Form von Sperrflächen kennzeichnen.
Der städtischen
Vollzugsdienst hat somit die Möglichkeit, falsch abgestellte Fahrzeuge zu
beanstanden. Christiane Ehrhardt Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 3.3.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.037 * SLK: Mangelnde Patientenzufriedenheit | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 27.3.2014 |
<*>
in o. g. Anfrage haben Sie folgende Fragen gestellt:
Stabsstelle Strategie Replik:
Sehr geehrter Herr Bergötz, Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.036 *
Bamberger Straße | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 19.3.2014 |
<*>
das Amt für Straßenwesen hat durch wechselseitige Parkflächenmarkierungen
versucht, die ge Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 24.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.035 *
Verkehrsregelung Sommer- und Bunsenstraße | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 17.3.2014 |
<*>
das Amt für Straßenwesen hat die Verkehrssituation in der Bunsenstraße
und in der Sommer Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.034 *
Unmut über
Verkehrsregelungen in der Nordstadt
Es wird um
Stellungnahme, Abhilfe und Rückantwort per einfachem eMail gebeten. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.033 *
Müllabfuhr am
Rosenberg | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.032 *
Gefährliche
Fußgängerampel | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.031 *
Markthalle | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
5.3.2014 |
<*>
zu Ihrer Anfrage vom 16.2.2014 dürfen wir wie folgt Stellung nehmen: Semenass Amt für Liegenschaften
Siehe auch: PRO Heilbronn fordert eine Markthalle (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.2.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.030 *
Parkplätze im
Bereich Bamberger Straße | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 11.3.2014 |
<*>
das Amt für Straßenwesen
nimmt zu Ihren Fragen bezüglich der Parkplätze in der Bamberger
Amt für Straßenverkehr Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.029 *
Personalpolitik am Theater II
Die Beantwortung dieser Anfrage wurde bis Eingang per Gemeinderatspost am 13.2.2014 verschleppt und ausweichend wie folgt beantwortet (gescannt):
Wir bestehen auf die
unverzügliche und vollständige Beantwortung unserer Anfrage gemäß den
Vorschriften der Gemeindeordnung. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 31.3.2014 |
Anfrage der Ratsgruppe PRO
Heilbronn vom 16.02.2014
Zu 9.: Diese Frage weise ich als unangemessen zurück, da sie mit Unterstellungen operiert. Im Ubrigen sollten Sie diesbezüglich den Personalrat des Theaters Heilbronn anfragen, da dieser entsprechend des LPVG unabhängig von der Betriebsleitung agiert. Zu 10.: Nein. Ich hoffe, die Beantwortung ist der Ratsgruppe PRO Heilbronn unverzüglich genug.
Mit freundlichen Grüßen Axel Vornam Intendant THEATER HEILBRONN Replik dazu:
Sehr geehrter Herr Intendant Vornam,
zunächst stellen wir fest, daß Ihre Beantwortung offensichtlich per Briefpost ergangen und daher bei uns nicht als eMail untergegangen ist.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.028 *
Ignoriertes
Halteverbot | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 18.3.2014 |
<*>
besten Dank für Ihre Hinweise auf Klagen von Bürgern über Parkverstäße in
der Bibersteige Mit freundlichen Grüßen
Bernd Werner Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.027 *
Korruptionsvorwurf | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 8.3.2014 |
<*>
wir nehmen Bezug auf Ihre Anfrage vom 11. Februar 2014 zum anonymen
Schreiben mit Korruptionsvorwürfen bei der Feuerwehr. Hierzu geben wir
folgende Stellungnahme ab:
Die Prüfung durch das Personal- und Organisationsamt hat keine Anhaltspunkte für dienstliche Verfehlungen ergeben.
Mit freundlichen Grüßen Ulrich Waldbüßer Personal- und Organisationsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 10.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.026 * Bezirksbeiräte
Wir beantragen:
1. Die Hauptsatzung der Stadt Heilbronn wird dahingehend geändert, daß auch in den Stadtteilen Böckingen, Sontheim und Neckargartach jeweils ein Bezirksbeirat gebildet wird.
2. Die Besetzung der Bezirksbeiräte erfolgt im ausgewogenen Verhältnis zur Einwohnerzahl der Stadtteile, insbesondere für Böckingen werden 20 Sitze und für Neckargartach 14 Sitze beantragt.
Begründung: Die Varianten der Stadtverwaltung zur Besetzung der Bezirksbeiräte stehen in keinem ausgewogenen Verhältnis zur Größe der Stadtteile. Analog der bisherigen und vorgesehenen Besetzung in den „jungen“ Stadtteilen ist die vorgeschlagene Besetzung in Böckingen und Neckargartach unausgewogen. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 9.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.025 *
Klappernde
Schachtdeckel
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
13.2.2014 |
Antwort: |
<*> eine Überprüfung ergab, dass ein Schachtdeckel vor Spitzwegstr. 30 klappert.
Dieser wird witterungsabhängig in
nächster Zeit durch eine Fachfirma ausgetauscht. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 9.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.024 *
Weinsberger Straße
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 7.3.2014 |
<*>
in der Weinsberger
Straße sind an mehreren Stellen signalisierte Querungen für
Fußgänger/innen vorhanden. Eine reine Fußgängerampel - d.h. Fußgänger
erhalten nur auf Anforderung (nach Betätigung des entsprechenden Tasters)
grün - ist lediglich in Höhe des Alten Friedhofs installiert. Die
Zeitdauer des Grünsignals für Fußgänger ist an dieser Stelle so bemessen,
dass Fußgänger die Weinsberger Straße ohne Halt auf der Mittelinsel
queren können. Amt für Straßenwesen Replik vom 7.3.2014 dazu:
Das ist nichts anderes, als die Beschreibung des bereits bekannten und reklamierten Ist-Zustandes.
Es
wird daher erneut um Abhilfe und Rückantwort per eMail gebeten. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 9.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.023 *
Verkehr in der
Spitzwegstraße | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 12.3.2014 |
<*>
besten Dank für Ihre Hinweise auf Klagen von Bürgern über zu hohe
Geschwindigkeiten in Ordnungsamt Replik dazu: Die Beanstandungsquote bei den mobilen Kontrollen betrug im Jahr 2013 in Heilbronn 4,2 Prozent. Hier ist es fast doppelt so viel. Jeder Unfall - insbesondere mit einem Kind - ist einer zuviel. Auch wenn die Ursache in diesem Fall nicht zu hohe Geschwindigkeit gewesen sein soll, so läßt sich unschwer ausdenken, was in diesem Fall hätte noch schlimmer werden können. AD+HA Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 9.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.022 *
Vorschriften
für Fluchttüren | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.2.2014 |
<*>
zu Ihrer O.g. Anfrage vom 09.02.2014 bzgl. der Vorschriften für
Fluchttüren in Verkaufseinrichtun Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 6.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.021 *
Moschee-Neubau und Bestechungsvorgang | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 15.2.2014 |
<*>
gemäß Ihrer Email vom 6.2.2014 bitten Sie die Stadtverwaltunn um
Mitteilung zu folgenden Fragen: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.2.204 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.020 * Schließung von Einkaufsmärkten welche Stellungnahme gibt sie
...ab?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort unter Verzicht auf
unwirtschaftliche Papierform per einfachem Text-Mail gebeten. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 11.3.2014 |
zu 1.: erledigt durch Neuvermietung
zu 2.:
<*>
die Radverkehrsmaßnahmen in
Heilbronn, zu denen auch die Fahrradstraßen gehören (wie z.B. Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2.2.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.019 * Nordstadt | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 7.3.2014 |
<*>
Sie fragen:
Planungs- und Baurechtsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 30.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.018 *
Überstundenausgleich IV | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 19.2.2014 |
Antwort: |
<*> wir nehmen Bezug auf Ihre Anfrage vom 30. Januar 2014 zum Ausgleich von Mehrarbeit wegen Überschreitung der europarechtlich zulässigen Höchstarbeitszeit im Feuerwehrwesen. Hierzu geben wir folgende Stellungnahme ab: Ihre vorgenannte Anfrage verweist auf die aktuelle Berichterstattung in der Heilbronner Stimme und die beim Verwaltungsgericht Stuttgart anhängigen Rechtsstreitigkeiten. Zur Frage der Mehrarbeit bei der Feuerwehr haben Sie bereits Anfragen vom 10. Februar 2012, 05. August 2012 und 11. Oktober 2012 gestellt. Um Wiederholungen zu vermeiden, verweisen wir zunächst auf unsere Beantwortungen vom 06. März 2012, 15. August 2012 und 24. Oktober 2012. Die Stadt Heilbronn hat bereits seit dem Jahr 2006 mit allen aktiven Beamten der Berufsfeuerwehr entsprechende Arbeitszeitregelungen abgeschlossen, mit der sich alle Feuerwehrbeamte schriftlich einverstanden erklärt haben. Hierbei wurden seit dem 1. August 2006 sechs Wochenstunden ausgeglichen. Seit dem Jahr 2012 erfolgt ein Ausgleich aller über 48 Wochenstunden hinaus tatsächlich geleisteten Mehrarbeitsstunden durch zwei weitere Wochenstunden Freizeitausgleich. Die Situation in Heilbronn unterscheidet sich insbesondere von anderen Städten, da mit allen betroffen Feuerwehrbeamten die vorgenannten Arbeitszeitvereinbarungen geschlossen wurden. Zudem wurden in Heilbronn von den betroffenen Beamten erstmals im Jahr 2012 schriftlich Ansprüche geltend gemacht. Die Stadt Heilbronn äußert sich zu laufenden Rechtsstreitigkeiten grundsätzlich zurückhaltend. Verlässliche Aussagen zum Kostenrisiko können erst dann getroffen werden, wenn das Verwaltungsgericht erstmals über eine Klage eines aktiven Feuerwehrbeamten entschieden und die getroffene Opt-Out-Vereinbarung selbst und in ihrer Wirkung auf die Verjährung von Ansprüchen bewertet hat. Die Maximalforderung der sechs anhängigen Klagen beläuft sich auf insgesamt 180.000 Euro. Die Stadt Heilbronn ist weiterhin der Rechtsauffassung, dass der Kompromiss zur Arbeitszeitregelung rechtmäßig zustande kam. Ob und in welchen Umfang Ansprüche der Feuerwehrbeamten für die Vergangenheit tatsächlich geltend gemacht werden können, wird im Rahmen der aktuell anhängigen Klagen beim Verwaltungsgericht Stuttgart geklärt werden. Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat zwischenzeitlich die genannte Klage eines der pensionierten Feuerwehrbeamten abgewiesen. Dies wurde mit Pressemitteilung vom 03. Februar 2014 bekanntgegeben. Die Rechtsauffassung der Stadt Heilbronn wurde somit in erster Instanz bestätigt. Der Abschluss eines Vergleichs in dieser Angelegenheit hat sich somit erübrigt. Mit freundlichen Grüßen gez. Ulrich Waldbüßer Personal- und Organisationsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 30.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.017 *
Schulküche der Rosenauschule | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.5.2014 |
<*>
in Ihrer Anfrage haben Sie verschiedene Punkte zur Verwendung von
Haushaltsmittel im Schul
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 30.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.016 *
Linksextremistische Schmierereien
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 18.2.2014 |
<*>
am 30. Januar 2014 richteten Sie zusammen mit Herrn Stadtrat Auchter die
schriftliche Mail Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 30.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.015 *
Anliegen aus dem Jugendgemeinderat | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 12.2.2014
18.2.2014
19.2.2014
21.2.2014 |
<*>
wir nehmen Bezug auf die Anfrage der Ratsgruppe PRO Hedbronn zur
KandldatenvofstellUtig
a) "Sauberkeit (mehr
Mülleimer in der Innenstadt, Parkanlagen und Schulhöfen)" Stellung zu
nehmen.
g) "besseres Internet an den Schulen" :
Schul- und Kulturamt < *> am 30.01.14 haben Sie eine Anfrage bzgl. verschiedener Themen, die ein Anliegen aus dem Jugendgemeinderat sind, an die Stadtverwaltung gestellt und um Antwort per E-Mail gebeten. Aus dem Aufgabenbereich Sport des Schul-, Kultur- und Sportamts können wir Ihnen bei Buchstabe "e) mehr Freizeitangebote" zum Thema "Sportanlagen" Folgendes mitteilen:Die Stadt Heilbronn ist sukzessive dabei, die Sportanlagen zu modernisieren. Dies geschieht zum Einen durch Investitionen in städtische Sportanlagen als auch zum Anderen durch Zuschüsse an die Vereine zum Bau bzw. zur Sanierung von Vereinssportanlagen. So wurde z.B. in neuester Zeit der Hartplatz zwischen SKG Böckingen und FC Union Heilbronn in ein Kunstrasenspielfeld umgebaut, dieses Jahr soll der Umbau eines der Rasenplätze der TG Böckingen, ebenfalls auf der Viehweide, folgen. Bei der TSG Heilbronn, Kanuabteilung, entsteht zur Zeit ein modernes Wassersportzentrum für den Kanusport, das perspektivisch auch für den Rudersport ausgelegt werden kann. Begonnen wurde bereits mit der Sanierung und dem Ausbau des vorhandenen Gebäudes. Die TG Böckingen plant ein neues Sportvereinszentrum auf der Schanz mit mehreren Gymnastikräumen sowie einer Trainingsfläche für den Fitnessbereich, sodass auch hier ein neues Sportangebot entstehen wird. Die weiteren unter Buchstabe e) genannten Punkte wie Kneipen, Parks und Jugendhäuser sind nicht in unserer Zuständigkeit, deshalb haben wir Ihre Anfrage an die entsprechenden zuständigen Stellen zur Beantwortung weitergeleitet. Die Geschäftsstelle des Gemeinderats wurde von uns ebenfalls darüber informiert. Mit freundlichen Grüßen im Auftrag Monika Lochte Schul-, Kultur- und Sportamt < *> Der Bedarf an öffentlichen Abfallbehältern (Papierkörben) wurde im Rahmen einer Konzeption für die Innenstadt ermittelt. Zwischenzeitlich wurden einheitliche Behälter eingeführt die die Anforderungen an Funktion und Gestaltung bestmöglich erfüllen und die durch ihr Volumen, den Standort und ihre Anzahl dem Bedarf gerecht werden.Ein Überquellen kommt so gut wie nicht mehr vor, jedoch immer unter Voraussetzung eines bestimmungsgemäßen Gebrauchs. Mit freundlichen Grüßen gez. Klenk Betriebsamt < *> Sie baten in Ihrer E-Mail vom 30.01.2014 um Informationen bezüglich der Sauberkeit in Parkanlagen. Das Grünflächenamt beantwortet gerne Ihre Fragen hierzu.
zu Punkt a) Sauberkeit in Parkanlagen:
Zur Verbesserung der Sauberkeit in den Parkanlagen hat das Grünflächenamt seit drei Jahren eine Firma beauftragt, die an den Wochenenden die Reinigung in folgenden Parkanlagen durchführt:
· Wertwiesenpark· Pfühlpark· Ziegeleipark· Lehmgrube Neckargartach
Freundliche Grüße gez. Hans-Peter Barz Grünflächenamt
<*>
...mit Mail vom 30.01.2014 fragen Sie die
Stadtverwaltung wegen Stellungnahmen zu verschiedenen Punkten an, die als
Anliegen bei der Kandidatenvorstellung zur Wahl des Jugendgemeinderates
ge
<*>
am 30. Januar richteten Sie eine Anfrage per E-Mail
anlässlich der Kandidatenvorstellung zur Wahl des Jugendgemeinderates
über unterschiedliche Themenbereiche an die Stadtverwaltung, zu denen
Ihnen das Ordnungsamt im Rahmen seines Geschäftsbereichs antwortet.
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 30.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.014 *
Bebauung Schloßgasse, Horkheim | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.3.2014 |
<*>
ein Bebauungsplan wird (nur dann) aufgestellt, wenn ein Erfordernis für
die städtebauliche
Dr. Böhmer Planungs- und Baurechtsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 27.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.013 *
Fehlende Mülleimer II | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2014 |
Antwort: |
<*>
die zahlreichen Beschwerden werden wir zum
Anlass nehmen, das Ordnungsamt in diesem Bereich um vermehrte Kontrollen
zu bitten. Replik dazu:
Sehr geehrter Herr Klenk, Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 27.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.012 * Robert-Mayer-Jahr
II
Die am 25.1.2014 hier eingegangene Antwort des Stadtarchivs lautet:
Sie geht damit an der Antragstellung insoweit vorbei, als das Wirken
von Robert Mayer in Heilbronn an verschiedenen Orten stattgefunden hat.
Dem wird durch einem einzigen Hinweis "im Bereich Kirchhöfle" nicht in
der geringsten Weise Rechnung getragen. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.2.2014 |
<*>
mit Schreiben vom 9. Januar 2014 haben Sie den Antrag formuliert, für den
größten Sohn der Stadt Heilbronn, Dr. Julius Robert Mayer (1814 - 2014),
an lässlich seines 200. Geburtstags Tafeln an den Orten seines Lebens und
Wirkens anzubringen. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.011 *
Korruptes Verhalten in der Musikschule? | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 11.2.2014 |
<*> gemäß Ihrer Email vom 26. Januar 2014 bitten Sie die Stadtverwaltung um eine Stellungnahme wegen verschiedener Vorgänge in der Musikschule Heilbronni vorliegender Angelegenheit handelt es sich um eine Personalangelegenheit, die aus personaldatenschutzrechtlichen ünden "nichtöffentlich" zu behandeln ist. Zu Ihren Fragen an die Stadtverwaltung wird wie folgt Stellung genommen:
1. Welche Stellungnahme gibt sie zu dem Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 13.12.2013 ab, in dem unter dem Titel .Geiqenlehrer im Verdacht" berichtet wird, dass ein leitender Musikpädagoge Schüler genötigt haben soll, über ihn teure Instrumente zu kaufen? Nachdem gegen den Pädagogen u.a. der vor genannte Vorwurf erhoben wurde, erfolgte umgehend dessen Anhörung. Es gehört zu den Aufgaben eines Musikschullehrers, die Schüler und die Eltern in Bezug auf die Anschaffung von Musikinstrumenten, Zubehör und Noten etc. zu beraten. Der rechtsanwaltliche Vertreter des Musikpädagogen hat sämtliche Vorwürfe zurückgewiesen. Wie aus dem Bericht der Stuttgarter Zeitung ersichtlich ist, war der Informant nicht bereit, Belege für seine Behauptungen herauszugeben. Der Verwaltung liegen derzeit keine belastbaren Erkenntnisse vor, die die Vorwürfe bestätigen, insbesondere liegen auch keine dementsprechenden Beschwerden von Eltern vor.
2. Trifft es zu, dass der Antikorruptionsbeauftragte dazu eingeschaltet wurde? Die arbeitsrechtlichen Ermittlungen wurden federführend vom Personal- und Organisationsamt geführt; der Leiter des Rechtsamts, welcher auch die Funktion als Anti-Korruptionsbeauftragter inne hat, war involviert. Die strafrechtlichen Vorwürfe sind nach Ansicht der Verwaltung allerdings voraussichtlich nicht im Bereich der .Korruptionsstraftaten" anzusiedeln.
3. Trifft es zu, dass der Pädagoge in einer leitenden Funktion bereits abgelöst wurde und in welcher Funktion arbeitet er ggf. bei der Stadt weiter? Der Pädagoge hat seine Funktion als Fachbereichsleiter unmittelbar nach Schuljahresbeginn im Oktober 2013 aus persönlichen Gründen und nicht im Zusammenhang mit den derzeit gegen ihn erhobenen Vorwürfen aufgegeben. Er arbeitet aber weiterhin in seiner Funktion als Musiklehrer.
4. Trifft es zu, dass es vom Geigenkauf abhängig gemacht wurde, ob begabte Kinder weiter gefördert werden? Der Pädagoge hat im Rahmen seiner Anhörung angegeben, dass er Schüler/-innen bei der Anschaffung von Musikinstrumenten beraten und im Rahmen dieser Beratung auch Kontakte zu Musikhäusern und Geigenbauern vermittelt hat. Erkenntnisse, dass die Begabtenförderung vom Kauf einer Geige abhängig gemacht wurde, haben sich bislang nicht ergeben. Die Entscheidung welche Schülerinnen und Schüler eine Begabtenförderung an der Städtischen Musikschule erhalten, erfolgt im Übrigen jährlich aufgrund der Entscheidung einer Jury. Beweise für diese Behauptung wurden im Übrigen nicht vorgelegt.
5. Lag eine Genehmigung für Privatstunden vor und hatte auch dies ggf. Einfluss auf die Begabtenförderung? Eine entsprechende Genehmigung lag vor. Die Erteilung von Privatstunden hat in Bezug auf die städtische Begabtenförderung jedoch keinen Einfluss. Wie bereits zuvor erwähnt, entscheidet über die Aufnahme zur Begabtenförderung eine Jury.
6. Trifft es zu, dass der geschilderte Vorgang kein Einzelfall ist, sondern es mehrere derartige Fälle gab, z.B. dass bereits ein Vorgänger in das Stadtarchiv versetzt wurde? Die Anzeige richtet sich nur gegen einen Musikschullehrer. Die frühere teilweise Umsetzung eines Beschäftigten in das Stadtarchiv erfolgte nicht wegen Vorwürfen dieser Art.
7. Wurde im Falle zu 6. von Seiten der Stadt Anzeige erstattet oder dies nur auf dem Dienstweg "bereinigt"? Im Falle des Vorgangs zu Ziffer 6. bestand keine Veranlassung zur Vornahme einer Strafanzeige.
8. War diese Praxis bekannter oder unbekannter Usus und gibt es ggf. weitere derartige Fälle, wenn ja, welche? Nach derzeitigem Kenntnisstand der Verwaltung hat es eine solche Praxis nicht gegeben.
9. Wer hat Strafanzeige erstattet und wie ist der Stand der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen, was wurde zur Beweissicherung veranlasst? Die Strafanzeige wurde von einem externen Informanten veranlasst. Ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Die Verwaltung wird zu gegebener Zeit die Ermittlungsakten anfordern und auswerten.
10. Weshalb wurde von dem Vorgang der Gemeinderat nicht unterrichtet und auf Grund welcher Veranlassung verschweigt den Vorgang die übrige Heilbronner Presse? Es ist beabsichtigt, im nächsten Vcrwaltungsausschuss nichtöffentlich über den Vorgang zu berichten. Die Heilbronner Presse hat im Zuge eines Berichts in der Ausgabe vom 1.2.2014 über den Vorgang berichtet. [Anm.: Nach unserer veröffentlichten Anfrage]
Mit freundlichen Grüßen Kurt Bauer Stadtrechtsdirektor Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 25.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.010 *
Probleme mit der Linie 13 | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 26.2.2014 |
<*>
die Linie 13 wird seit Inbetriebnahme des Stadtbahnhaltepunktes
Böckingen-West mit einem Kleinbus bedient. Dieser stellt lediglich eine
Ergänzung zum eigentlichen ÖPNV-Angebot dar, das von
Elser Stadtwerke Heilbronn GmbH Geschäftsführung Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 25.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.009 *
Undichte Theaterunterführung | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 12.2.2014 |
<*> zur Ihrer o.g. E-Mail können wir Ihnen Folgendes mitteilen:
Wir haben die Unterführung beim Theater überprüft und konnten dort keinerlei Wasseransammlungen auf dem Boden oder Tropfstellen an der Decke feststellen. Die alte schadhafte Abdichtung der Theaterpassage, durch welche Wasser eindrang, wurde im Bereich der Fahrbahnen und den Gleistrassen im Sommer 2013 vollständig von einer Fachfirma entfernt und durch eine neue Abdichtung ersetzt.
Daher nehmen wir an, dass Sie mit Hineinregnen das Eindringen von Regenwasser an den Lichtschächten im Mittelstreifen der Allee meinen. Hier wurde die Bau-Arge angewiesen, umgehend die schadhafte Folie, welche als Regenschutz auf den Schächten liegt, auszutauschen. Der Einbau der endgültigen Glasabdeckungen soll nach Angabe der Bau-Arge ab dem 17. Februar 2014 erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen Erhardt Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 25.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.008 *
Tropfstellen an neuen Haltestellen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 10.2.2014 |
<*> zur Ihrer o.g. E-Mail können wir Ihnen Folgendes mitteilen:
Die Glaselemente an den Haltestellendächern sind noch nicht versiegelt, so dass es vereinzelt zu TropfsteIlen kommen kann. Die Fertigstellung aller Arbeiten an den Fahrgastunterständen war bis zur Inbetriebnahme der Stadtbahn bzw. Jahresende 2013 nicht mehr möglich. Bei entsprechender Witterung (Lufttemperatur ab 10° C) wird die Abdichtung (Versiegelung) erfolgen.
Wir hoffen Ihre Fragen beantwortet zu haben und stehen bei Rückfragen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Christiane Ehrhardt Amt für Straßenwesen Amtsleiterin Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 25.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.007 *
Überschwemmungsgebiete in Heilbronn | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.2.2014 |
<*>
zur Ihrer o.g. Anfrage nehmen wir wie folgt Stellung. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 25.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.006 *
Anschreiben Begehungsbericht "Allee" | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.1.2014
15.2.2014 |
<*>
das 2-Sinne-PI'inzip ist in der UN-Behindertenrechtskonvention (BRKJ, auf
die sich der Blinden
<*>
Heilbronn ist eine Großstadt mit einer entsprechend vielfältigen und
umfangreichen Infrastruktur.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn das Landratsamt Heilbronn
14005 * Fahrgastinformationen
der Stadtbahn "... heute nehme ich die Radioreportage aus der letzten Woche über die S42 und die Haltestellen „Willi-Brandt-Platz“ und „Harmonie“ zum Anlass Ihnen zu schreiben. Im Bericht ging es darum, dass an den beiden Haltestellen eine Anzeige in den kommenden Monaten installiert wird, die die Fahrgäste über die Abfahrtszeiten und verschiedenen Linien informieren soll. Ich möchte Sie an die vielen zurückliegenden Gespräche in verschiedenen Ämtern erinnern, bei denen wir u.a. auf das 2-Sinne-Prinzip bei Anzeigen verwiesen haben. Nach der BRK, den Bundes- und Landesverordnungen sowie in geltenden DIN-Normen wird das 2-Sinne-Prinzip als Standard nach Um- und bei Neubauten gefordert. Da sich Heilbronn in wenigen Jahren mit • ca. 7000 Studenten schmücken darf • die Inklusion an den Schulen fortschreitet • die auf dem Kopf stehende Bevölkerungspyramide .- wie uns täglich in den Medien vermittelt wird – eine Vielzahl von älteren, unsicheren und seheingeschränkten Menschen beschert • Die Anzahl der Tourismusreisenden zunimmt und in all diesen Gruppen Blinde und Sehbehinderte darauf angewiesen sind, dass es ein verkehrssicheres Fußgängersystem gibt, welches alle gleichermaßen barrierefrei informiert. Dieses beinhaltet außer einem kontrastreichen und taktil erfassbaren Leitsystem an wichtigen Gefahrenpunkten auch eine Fahrgastinfo in Fahrzeugen und an Haltestellen im 2-Sinne-Prinzip. Da ich aus den letzten Jahren diesbezüglich in der Stadt Heilbronn und dem Landkreis Heilbronn keine zukunftsorientierte Strategie oder Verbesserung erkennen kann, müssen wir unsere gesetzlich untermauerten Bedürfnisse zukünftig mit Nachdruck einfordern. Wir würden Sie bitten, sich vor einer Anschaffung und einer Installation der Haltestelleninfo an den genannten Knotenpunkten noch einmal mit diesem Thema auseinanderzusetzen. ..." 2. In welcher Weise werden Sie als verantwortliche Verwaltung Sorge dafür tragen, daß die im Schreiben genannten gesetzlich untermauerten Vorgaben unverzüglich umgesetzt werden, bzw. bedarf es dazu einer Unterrichtung der Dienstaufsicht? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 10.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.004 * Tiefe Kanaldeckel
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es wird um Abhilfe, Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 10.2.2014 |
<*> Zuständigkeitshalber haben wir Ihre Anfrage an die Entsorgungsbetriebe (EBH), Abt. Abwasser. weitergeleitet.
Die EBH teilt uns mit, dass die letzte Kontrolle auf der Neckartalstraße am 6. Dezember 2013 erfolgte.
Einige notwendigen Anpassungsarbeiten an Kanalschachtabdeckungen werden zeitnah in Abhängigkeit der Witterungsverhältnisse durch den Jahresbauunternehmer veranlasst. We itere Details können Sie bei den Entsorgungsbetrieben gerne erfragen. Ihr Ansprechpartner dort ist Herr Breuker, DW -2785.
Mit freundlichen Grüßen Christiane Erhrhardt Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 9.1.2014 |
|
An das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
14.003 * Saarlandstraße in Heilbronn und Süd-Ost-Umfahrung Leingarten
An das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (MVI) Herrn Minister Winfried Hermann Hauptstätter Str. 67 70178 Stuttgart
Ausbau bzw. Verlängerung der Saarlandstraße in Heilbronn und Süd-Ost-Umfahrung Leingarten
Darauf nehmen wir erneut Bezug, ohne die inzwischen noch treffender gewordenen Argumente zu wiederholen. Sie haben dankenswerter Weise bereits am 19.1.2012 über Ihren Abteilungsleiter Straßenwesen, Herrn Gert Klaiber, klar zum Ausdruck bringen lassen, daß Ihr Ministerium dem "mit der Saarlandstraße bzw. in Verbindung mit der Süd-Ost-Umfahrung von Leingarten im Zuge der L 1105 angestrebten Planungskonzept, das der Erhöhung der Verkehrssicherheit und der verkehrlichen Entlastung der Heilbronner Stadtteile Böckingen, Frankenbach, Klingenberg und der Gemeinde Leingarten dient, grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber" steht. Gleichzeitig haben Sie mitgeteilt,, daß infolge der Koalitionsvereinbarung künftig weniger Fördermittel für den kommunalen Straßenbau zur Verfügung stehen und in den kommenden Jahren bei der Gewährung von Zuwendungen den bereits im Bau befindlichen Projekten höchste Priorität eingeräumt werde. Hierzu bitten wir Sie, zu bedenken, daß das Projekt "Verlängerung Saarlandstraße" letzten Endes keinesfalls rein kommunalen Zwecken dient, sondern im Gegenteil als künftige B 293 überregionale Bedeutung erhält und zudem schon begonnen und im Abschnitt 1 bereits fertig gestellt wurde. Nun müssen wir einem heutigen Presseartikel (siehe Anlage) entnehmen, daß der Ausbau und die Verlängerung der Saarlandstraße in Heilbronn vor dem „Aus“ stehe, wofür „zum Jahreswechsel die grün-rote Landesregierung durch die Reduzierung von Zuschüssen“ die Verantwortung trage. Sie habe die Förderquote für den Aus- und Neubau von Gemeindestraßen von 70 auf 50 Prozent reduziert. Sollte dies nun auch für die "Verlängerung Saarlandstraße" zutreffen, so wäre das ein Widerspruch zu Ihrer bisherigen im Schreiben vom 19.1.2012 übermittelten Aussage, diesem Projekt wie der Süd-Ost-Umfahrung von Leingarten „grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber" zu stehen. Dies wiegt um so schwerer, als keinerlei Entlastung hinsichtlich insbesondere des LKW-Mautausweichverkehrs vorgesehen ist und ganz offensichtlich auf dem Rücken der betroffenen rund 40.000 Bürger verkehrs- und parteipolitische Spielchen zwischen den dafür Verantwortlichen in Bund, Land und Stadt betrieben werden, in der jede Seite versucht, den beiden anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, statt nach einer schnellen gemeinsamen Lösung zu suchen. Nach wie vor stehen wir zu unserem Angebot, Ihnen die Problematik auch vor Ort zu zeigen, wenn Sie uns einen Ihnen dazu passenden Termin nennen könnten.
Alfred Dagenbach gez. Dr. med. Christian Haellmigk gez. Heiko Auchter Heilbronn-Böckingen Heilbronn Heilbronn-Klingenberg
Anlage: Kopie Heilbronner Stimme vom 9.1.2014 [nur im Original] | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.2.2014 |
<*>
für Ihr Schreiben vom 9. Januar 2014 zum Ausbau bzw. Verlängerung der
Saarland Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 9.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.002 * Robert-Mayer-Jahr Wir beantragen: An den Orten des Lebens und Wirkens von Robert Mayer wird aus Anlaß seines 200. Geburtstages jeweils eine Tafel mit zugehörigen Hinweisen angebracht. Begründung: Die Stadt Heilbronn will sich bemühen, das Wirken ihres größten Sohnes, des Arztes und Naturforschers Dr. Julius Robert Mayer anläßlich seines 200. Geburtstages am 25. November 2014 ausreichend zu würdigen. Wir beantragen dazu erneut, dem Wirken auch durch nachhaltige Exponierungen Rechnung zu tragen und an den Orten seines Lebens und Wirkens entsprechende Tafeln mit der zugehörigen Beschreibung anzubringen und dies nicht – wie die Wiedereinrichtung des Robert-Mayer-Museums – weiterhin von verantwortlicher Seite abzulehnen. Da sich die Stadtverwaltung – wie in der Vergangenheit festzustellen – mit dem Komplex sichtlich schwer tut, wäre es sicher hilfreich, unseren ehem. Kollegen, Herrn Altstadtrat Dr. Christian Haellmigk - nicht etwa nur proforma oder protelefonia – als bester Kenner der Materie einzubinden. Es ist davon auszugehen, daß der Geburtstag, dessen Bedeutung auch durch die auf frühzeitige Anregung Dr. Haellmigks von unserer Seite angeregten Briefmarke gesteigert werden wird, zahlreiche Besucher veranlassen werden, die Lebensstätten Robert Mayers aufzusuchen. Es wäre ein Armutszeugnis, wenn die Stadtverwaltung sich diesem Anliegen weiterhin verschließen würde und als Ergebnis am Jahresende „außer Spesen nichts gewesen“ stehen würde. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.1.2014
12.2.2014 |
Anbringung Hinweistafel
Robert Mayer Stadtarchiv <*> mit Schreiben vom 9. Januar 2014 haben Sie den Antrag formuliert, für den größten Sohn der Stadt Heilbronn, Dr. Julius Robert Mayer (1814 - 2014), anlässlich seines 200. Geburtstags Tafeln an den Orten seines Lebens und Wirkens anzubringen. Am 25. Januar 2014 erhielten Sie eine Antwort des Stadtarchivs. Mit Schreiben vom 27. Januar 2014haben Sie "erneut um vollständige Stellungnahme", gebeten.
Dazu kann ich Ihnen folgendes mitteilen: In einer Antwort vom 25.01.2014 hat das Stadtarchiv beschrieben, was die Stadtverwaltung bezüglichBeschilderungen im Zusammenhang mit dem 200. Geburtstag von Robert Mayer plant. Weiter Hinweistafeln sind nicht vorgesehen.
Mit freundlichen Grßen Bürgermeister Harry Mergel Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 9.1.2014 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
14.001 *
Zustände bei der Stadtbahn und "unlustige Beamte"
Das ist nicht ein Einzelfall den er mit der
Bahn erlebte.
2. Welche Konsequenzen
werden daraus gezogen und wie lange dauert die Umsetzung ggf.? | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 4.2.2014 |
<*>
bezüglich Ihrer Anfrage liegen uns inzwischen die Stellungnahmen vom HNV
und von
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Zu Bürgeranliegen im Jahr 2013
Hinweis:
<*> = Formularia (Absender, Aktenzeichen, Anschrift, Anrede, Datum)
Da nicht alle Ämter zur Beantwortung zeitökonomisch und sparsam per einfachem eMail arbeiten, sondern zweitaufwendige Textprogramme bis zur teuren Briefpost nutzen (der zum Untergebenen degradierte Bürger zahlt es ja), kann die Wiedergabe durch das dadurch notwendige Scannen fehlerbehaftet sein.
► = Siehe da