- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 29.12.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.119 *
Personalpolitik am Theater | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
13.2.2014 |
<*>
in der "Betriebssatzung für das Theater Heilbronn" vom 22.11.2000,
beschlossen Replik dazu:
Siehe Anfrage * Personalpolitik am Theater II
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 6.12.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.118 *
Sontheimer Anliegen
2. Inwieweit kann von
Seiten der Stadtverwaltung für Abhilfe gesorgt werden oder bedarf dies
einer Antragstellung aus dem Gemeinderat? | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
13.12.2013 ff |
<*>
Sie baten in Ihrer E-Mail vom 06.12.2013 um Informationen zu den Bäumen
in der Staufen
Hans-Peter Barz Grünflächenamt <*> in Ihrer E-Mail vom 06.12.2013 baten Sie um Stellungnahme zu den einzelnen Punkten. Das Planungs- und Baurechtsamt nimmt zu folgenden Punkten Stellung: Versetzung des Saureiterbrunnen Die problematische Verkehrssituation im Bereich Hauptstraße / Staufenbergstraße / Horkheimer Straße im Stadtteil Sontheim ist bekannt. Die publikumsintensiven Einrichtungen wie das Bürgeramt, die Poststelle und die Sparkassenfiliale mit Geldautomaten erfordern mehrere öffentliche Kurzzeitparkplätze. Diese könnten bei einer Verlegung des Saureiterbrunnens und entsprechender Umgestaltung des Einmündungsbereiches Hauptstraße / Horkheimer Straße errichtet werden. Eine Verlegung des Brunnens ist jedoch nicht nur mit relativ großen Investitionen verbunden, sie erfordert auch einen zentral gelegenen neuen Standort, der der künstlerischen Skulptur des Brunnens gerecht wird. Auch die Urheberrechte des Künstlers sind bei der Verlegung zu berücksichtigen. Aus Sicht der Verwaltung ist ein eventuelles Verlegen des Saureiterbrunnens somit schwierig und teuer. Prüfung der städtebaulichen Weiterentwicklung und den örtlichen Verkehrsverhältnissen in Sontheim Aus städtebaulicher Sicht besteht momentan keine Möglichkeit für eine Weiterentwicklung im Ortskern von Sontheim, insbesondere in dem Bereich Staufenbergstraße, Deutschordenstraße und der Hauptstraße. Das Gebiet ist dicht bebaut und bietet keine Flächen für Nachverdichtungen an. Die Hauptstraße im genannten Abschnitt ist als Tempo 30-Bereich ausgewiesen. Eine weitere Reduzierung der Geschwindigkeit ist ohne bauliche Umgestaltung nicht möglich. Im Zuge einer Umgestaltung der Hauptstraße wäre auch ein „verkehrsberuhigter Geschäftsbereich“ Tempo 20, vgl. Biberach, denkbar. Dieser Abschnitt wird jedoch mit Bussen des Linienverkehrs befahren und jede weitere Reduzierung hat negative Auswirkungen auf die Fahrzeiten bzw. Kostensituation. Mit freundlichen Grüßen gez. Dr. Böhmer <*> in Ihrer E-Mail vom 06.12.2013 baten Sie um Informationen über die Leuchtmittel der Straßenlaternen und der Einmündung Horkheimer Straße / Hauptstraße / Kolpingstraße in Heilbronn - Sontheim.Gerne beantwortet
das Amt für Straßenwesen Ihre Fragen. Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 28.11.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.117 * Ratsgruppe PRO Heilbronn An die Stadtverwaltung Heilbronn
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Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
3.1.2014 |
Antwort: |
<*>
die Anregungen der Klassen 7a und 7b der
Rosenauschule bezüglich der Anbringung zusätzlicher Abfallkörbe, haben
wir zum Anlass genommen, die dortige Situation aktuell zu überprüfen. Im
Ergebnis kommen wir zu der Einschätzung, dass zusätzliche Abfallkörbe
nicht geeignet wären, die Sauberkeit im Umfeld der Schule spürbar zu
verbessern. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 25.11.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.116 *
Fehlende Fahrradständer | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.12,2013 |
Antwort: |
<*>
am Eingang Lohtorstraße befand sich ein mobiler Fahrradständer, der uns
vermutlich gestohlen wurde. Organisationsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.11.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.115 *
Bestechungsvorwurf | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 4.12.2013 |
<*>
gemäß Ihrer Email vom 20.7.2013 [?]
bitten Sie die Stadtverwaltung um eine Stellungnahme
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.11.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.114 * Synagoge in Heilbronn Wir beantragen: Die Stadtverwaltung Heilbronn entwickelt ein Konzept zur Wiedererrichtung einer Synagoge in Heilbronn. Begründung: Wir beantragen dies in Anbetracht des 75. Jahrestages und im Hinblick auf den kommenden 80. Jahrestag der Reichspogromnacht, der auch die Heilbronner Synagoge nach der Ermordung des deutschen Botschaftssekretärs Ernst vom Rath in Paris zum Opfer gefallen ist, nachdem der Gestapo-Chef Heinrich Müller per Fernschreiben an alle Polizeidienststellen angekündigt hatte, daß in „kürzester Frist in ganz Deutschland Aktionen gegen Juden, insbesondere gegen deren Synagogen stattfinden“ werden, die „nicht zu stören“ sind. Während die Stadtverwaltung nach dem Kriege Sorge dafür getragen hat, daß bedeutende historische Bauwerke, wie das Rathaus, die Kilianskirche oder der Deutschhof möglichst originalgetreu wieder errichtet wurden, gab es bis heute auch keine Mehrheiten im Gemeinderat, die für den Wiederaufbau der Synagoge eingetreten sind. Da es in Heilbronn nach dem Krieg kein jüdisches Leben mehr gegeben hat, fand sich dafür auch keine Lobby. Viele Zeitgenossen bis hinein in Stadtverwaltung und Gemeinderat waren mit der Bewältigung ihrer eigenen im 3. Reich gelebten Vergangenheit beschäftigt und mieden es, das heikle Thema über, dem neuen Zeitgeist entsprechenden, Sprechblasen hinaus aufzugreifen.
Die Stadtverwaltung hat es bis heute
versäumt, als Sachwalter der Interessen ihrer verfolgten ehemaligen
Mitbürger aufzutreten und in gleichem Maße auch für den Wiederaufbau der
zerstörten Synagoge zu sorgen. Es ist daher an der Zeit, insbesondere,
da sich in Heilbronn wieder ein kulturell geprägtes jüdisches Leben
entwickelt, diese alte deutsch-jüdische Tradition durch den Wiederaufbau
einer Synagoge in historischer Anlehnung möglichst am alten Standort zu
fördern. | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 10.12.2013 |
<*>
mit Schreiben vom 11.11.2013 haben Sie folgenden Antrag gestellt: Stadtarchiv Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.11.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.113 *
Besitzverhältnisse des ehemaligen Synagogengrundstücks | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 5.12.2013 |
Antwort: |
<*>
mit E-Mail vom 11. November 2013 haben Sie
angefragt, wie sich die Besitzverhältnisse des ehemaligen Grundstücks der
1938 zerstörten Synagoge an der Allee seit dem Zeitpunkt vor deren
Zerstörung bis heute entwickelt haben. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 10.11.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.112 *
Linksextremismus in Heilbronn | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.11.2013
5.12.2013 |
<*> in Ihren drei schriftlichen Anfragen vom 10.11.2013 richten Sie Fragen an die Stadtverwaltung anlässlich der O.g. Demonstrationen am 02.11.2013 in Heilbronn.
Um Ihre Anfragen gänzlich beantworten zu können, haben wir das Am~ für Familie, Jugend und Senioren um Stellungnahme gebeten. Sobald mir diese vorliegt, werde Ich Ihnen antworten. Ich bitte Sie daher noch um etwas Geduld.
Mit freundlichen Grüßen Werner Ordnungsamt <*> am 10. November 2013 richteten Sie zusammen mit Herrn Stadtrat Auchter drei schriftlicheAnfragen an die Stadtverwaltung. Anlass war die im Betreff genannte Demonstration am 02. November 2013 in Heilbronn. Nachdem Ihnen eine Zwischennachricht mit Schreiben vom 26.11.2013 zuging, kann Ihnen die Stadtverwaltung nun hierauf antworten. Da alle Anfragen einen Sachzusammenhang haben, erfolgt dies in einem Schreiben. [Anm.: Siehe nachfolgende Punkte 13.110 und 13.111] Zu Anfrage I - Linksextremismus in Heilbronn Anlösslich der Berichterstattung über eine am 2. November in Heilbronn durchgeführten links extremistischen Demonstration fragen wir die Stadtverwaltung: 1) Welche Stellungnahme gibt sie dazu ab, dass laut Berichterstattung der Heilbronner Stimme vom 29. Oktober 20 13 die Stadtverwaltung die "in Abstimmung mit der Polizei" nahegelegte "andere Routenführung" nicht durchgesetzt bzw. angeordnet hat und stattdessen die Links extremisten ihre mit Nachteilen für die Bürger beantragte Route genehmigt wurde, weil"die Demo-Organisatoren" sich auf die Alternativroute nicht "eingelassen" hötten?
- ist die Stadtverwaltung auf dem linken Auge blind, wobei an die von
der Stadtverwal Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 10.11.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.111 *
Linksextreme Schmierereien
gezeigten Fälle zu
sehen, ohne daß sich am Zustand etwas ändere, was den Eindruck
verstärkt, daß offensichtlich kein nachhaltiges Interesse daran besteht,
den Tätern endlich das Handwerk zu legen. | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 5.12.2013 |
<*>
Zu Anfrage III - Linksextreme Schmierereien (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 10.11.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.110 *
Temporäres Halteverbot wegen Linksextremisten | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 5.12.2013 |
<*>
Zu Anfrage lI-Temporäres Halteverbot wegen Linksextremismus (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.11.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.109 *
Verweigerte Hilfe | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 18.11.2013 |
<*>
im Nachgang zu Ihrer Anfrage" Verweigerte Hilfe" vom 05.11.2013 möchten
wir Ihnen allgemeine Informationen über die Rechtslage und derzeitige
Praxis bei der Übernahme von Energierückständen zukommen lassen. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.11.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.108 *
Enten am Leinbach | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 3.11.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.107 *
Verunreinigung der Nordstadt | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 18.11.2013 |
Antwort: |
<*> nach Überprüfung des von Ihnen geschilderten Sachverhalts müssen wir feststellen, dass der größte Teil der Verschmutzung darauf zurückzuführen ist, dass die Reinigungspflicht laut Reinigungs-, Räum- und Streupflichtsatzung durch einen Großteil der Anlieger nicht erfüllt wird.
Wir werden erneut auf das Ordnungsamt zugehen, damit dort verstärkt Kontrollen über die Einhaltung der Anliegerpflicht durchgeführt werden. (Wie wir es bereits aufgrund Ihrer Anfrage ähnlichen Sachverhalts von Februar diesen Jahres getan haben).
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
gez. Dieter Klenk Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 3.11.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.106 *
Güglinger Straße | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
20.11.2013 |
Antwort: |
<*> das Amt für Straßenwesen hat die Verkehrssituation vor Ort geprüft.
Zur besseren Erkennbarkeit
wird am vorhandenen Pfosten eine Sackgassenbeschilderung angebracht.
Wegen der im eingeschränkten Haltverbot abgestellten Fahrzeuge werden wir
den städtischen Vollzugsdienst bitten Kontrollen durchzuführen. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 1.11.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.105 *
BUGA: Realisierungswettbewerbe | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 1.11.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.104 *
Missbrauch von Werkverträgen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 18.11.2013 |
<*> Hierzu nehmen wir wie folgt Stellung: ad 1) nach Auskunft der Klinikleitung war die Berichterstattung des SWR in wesentlichen Teilen falsch und irreführend. ad 2) Insgesamt sind ca. 150 Voll kräfte der Service GmbH Klinik Löwenstein in den Tätigkeitsbereichen Reinigung, Speisenversorgung sowie Pflegeentlastende Tätigkeiten (PEP)in den SLK-Kliniken eingesetzt. Diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Regel nur über eine geringe berufliche Qualifikation verfügen, erhalten einen Stundenlohn von 9,00 Euro, der sich am Tarifvertrag für die Gebäudereinigungsbranche orientiert. Zusätzlich bietet die Service GmbH allen Beschäftigten ab einem gewissen Beschäftigungsumfang eine arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge an. DasTätigkeitsprofil der PEPist dezidiert im Leistungskatalog, der mit der Service GmbH vereinbart ist, festgelegt. Hierin sind zum Beispiel Botengänge, Essensverteilung, Putz- und Reinigungsarbeiten enthalten. Kern des Profils ist, dass keinerlei pflegende Tätigkeiten am Patienten ausgeführt werden. Die Pflege der Patienten wie zum Beispiel Wundversorgung, Unterstützung bei Körperhygiene und Nahrungsaufnahme sowie Lagerung erfolgt ausschließlich durch examiniertes Pflegepersonal. Regelhaft legt das Pflegepersonal auch Wert auf die Unterscheidung zwischen patienten nahen Pflegetätigkeiten und unterstützenden Dienstleistungen der PEPs.SLK i ad 3) Esgibt keine Werkverträge zwischen SLK und einzelnen PEP-Mitarbeitern . DPEP-Mitarbeiter sind angestellte Mitarbeiter der Service GmbH Klinik Löwenstein. Zwischen der SLK und der Service GmbH Klinik Löwenstein besteht ein Dienstleistungsvertrag über die in 2. genannten Bereiche. ad 4) Die betroffenen Betriebsräte sind im Rahmen der Mitbestimmungspflichten und -rechte des Betriebsverfassungsrechts vollständig eingebunden. Mit freundlichen Grüßen Berggötz (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 22.10.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.103 *
Bach- und Teichstraße II
... besten Dank für Ihre
Hinweise zur Bach-, Teich-, und Ludwigsburger Straße.
Die Einhaltung der
Reinigungspflichten für Angrenzer im Gehwegbereich der Ludwigsburger Nach Auskunft der Bürger wird ein in der Vergangenheit als Verbindung zwischen Bach- und Teichstraße genutzter Weg permanent zugestellt. Auch sei das nicht geschlossene nebenliegende Grundstück eine Gefahrenquelle (z.B. offenes Sägeblatt) für Kinder, die dort des öfteren spielen könnten. Am Gebäude Ludwigsburger Straße [...] handelt es sich auch um Eternit-Fassadenplatten. Das Einschreiben wurde ausweislich des Einlieferungsscheins am 19.7.2013 zur Post gegeben. Bitte beachten Sie die Anlagen dazu. [Nur im Original] Es wird um Abhilfe und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
28.11.2013
4.12.2013 |
<*>
die Prüfung Ihrer Anfrage hat ergeben, dass es sich bei dem öffentlichen
Durchgang zwischen Eberhard Jochim Feuerwehr
<*> mit Schreiben vom 19./23.09.2013 und vom 23.10.2013 haben Sie sich an die Stadtverwaltung gewandt und u.a. auf folgende baurechtswidrige Zustände hingewiesen:
Bauplanungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.10.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.102 *
Schulspeisung | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 4.11.2013 |
<*>
ich nehme Bezug auf Ihre Anfrage vom 19.10.2013, in der Sie den Bedarf
von
Replik dazu:
Sehr geehrter Herr BM
Mergel, Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.10.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.101 *
Feldflur westlich der Schanz | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 18.11.2013 |
Antwort: |
<*>
das Ordnungsamt hat die von Ihnen genannten Feldwege überprüft und
entsprechendes Bildmaterial an das Amt für Straßenwesen weitergeleitet.
Anhand der vorgelegten Unterlagen, aber auch nach Auskunft des
städtischen Vollzugsdienstes sind die Wege wieder gereinigt. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 12.10.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.100 *
Lärm durch Bahnbetrieb Bürger beklagen sich über den Lärm und anhaltende Störungen der
Nachtruhe entlang der Bahnstrecke vom Rangierbahnhof in Böckingen bis
fast nach Klingenberg. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.10.2013 |
<*>
Mit den Ergebnissen ist gemäß
der DB Projektbau GmbH/West frühestens im zweiten Quartal 2014 zu
rechnen. Uns wurde von der DB Projekt Bau GmbH West zugesagt, dass dann
voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2014 in Zusammenarbeit mit
der Stadt eine Bürgerversammlung für die betroffenen Anwohner in
Böckingen und Klingenberg durchgeführt wird.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.10.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13099 *
Störung der Feiertagsruhe | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.10.2013 |
<*> zu Ihrer o.g.E-Mail nehmen wir wie folgt Stellung:
Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 1.10.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.098 *
Düstere Brückenunterführungen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.10.2013 |
<*> bei den in Ihrer Anfrage vom 01.10.2013 aufgelisteten UnterfQhrungen handelt es sich ausschließlich um Eisenbahnbrücken, die sich im Eigentum und Baulast der Deutschen Bahn AG befinden. Die Stadt Heilbronn als Straßenbaulastträger hat in diesem Fall nur einen geringen bzw. keinen Einfluss auf die farbliehe Gestaltung dieser von Ihnen benannten Unterführungen der DBAG. Wir werden mit Ihrem Vorschlag bei den entsprechenden Stellen bei der Deutschen Bahn AG Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen Amt für Straßenwesen (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 29.9.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.097 *
Sontheimer Bürgeranliegen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 18.10.2013 |
Antwort: |
<*>
zu Ihrer Anfrage vom 29.09.2013 - Sontheimer Bürgeranliegen, nehmen wir
wie folgt Stellung:
Grünflächenamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 29.9.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.096 *
Soziale Realität in Heilbronn: Zugang zum Gesundheits- und
Veterinäramt | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 14.10.2013 |
Antwort: |
<*>
zu Ihrer o.g. Anfrage nehmen wir wie folgt Stellung: Organisationsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 29.9.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.095 *
Arbeitsweise | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 29.9.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.094 *
Gemeinsame Strom-, Gas- und Wasserversorgung | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Gescannt am
21.10.2013 |
<*> Stellungnahme
Heilbronner Versorgungs-GmbH Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 24.9.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.093 *
Verkehrsprobleme in der Kastellstraße | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 16.10.2013 |
Antwort: |
<*>
in Absprache mit den Verkehrsbetrieben wurde vor einigen Jahren die
derzeit bestehende und funktionierende Verkehrsregelung in der südlichen
Kastellstraße eingerichtet. Zum einen werden die Wünsche der dortigen
Anlieger nach einer zur Verfügungstellung von ausreichendem Parkraum
zufriedengestellt, auf der anderen Seite können die Busse der
Verkehrsbetriebe bzw. Anliegerfahrzeuge in der Gegenrichtung mit
langsamer Geschwindigkeit die Kastellstraße passieren. Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.9.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.092 *
Zweierlei Maß? | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
30.9.2013 |
<*>
zu lhrerAnfrage vom 19.09.2013 nehmen wir in Ergänzung lhrer Anfrage vom
24.08.2013 und
Hans-Peter Barz Grünflächenamt
<*> Hinweis: Auf Wiedergabe zur Entlastung der Speicherkapazität verzichtet. Kann auf Wunsch zugemailt werden. AD Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.9.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.091 *
Wohnungsvergabe | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.9.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.090 *
Bach- und Teichstraße | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 14.10.2013 |
<*>
besten Dank für Ihre Hinweise zur Bach-, Teich-, und Ludwigsburger
Straße.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.9.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.089 *
Zwangseinweisungen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 28.9.2013 |
<*> zu lhren Fragen vom 17. September 2013 nimmt die Verwaltung wie folgt Stellung:
lm Falle der Alternative b)
handelt die Stadt Heilbronn grundsätzlich nur bei Gefahr im Verzug
4.
Es wird um eine genaue Verteilungsübersicht gebeten: In welcher
geschlossenen Anstalt be-
Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.9.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.088 *
Kosten für Hartz IV-Empfänger | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 19.9.2013
20.9.2013 |
Antwort: |
<*> Ihre Anfrage vom 16.09.2013 hat die Stadtverwaltung Heilbronn bzgl. des Punktes a) Kontoführungsgebühren zuständigkeitsgemäß an das Jobcenter Stadt Heilbronn zur Beantwortung weitergeleitet.
Zur Frage b) erhalten Sie eine Antwort von der Stadtverwaltung Heilbronn Sie fragen nach, warum für Kontoführungsgebühren etc. im Monat lediglich 0,99 EUR Hartz IV Empfängern zugestanden werden.
Nach § 20 Abs. 1 SGB II umfasst der Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts insbesondere Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Haushaltsenergie ohne die auf die Heizung und Erzeugung von Warmwasser entfallenden Anteile sowie persönliche Bedürfnisse des täglichen Lebens. Zu den persönlichen Bedürfnissen des täglichen Lebens gehört in vertretbarem Umfang eine Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in der Gemeinschaft. Der Regelbedarf wird als monatlicher Pauschalbetrag berücksichtigt.
Über die Verwendung der zur Deckung des Regelbedarfs erbrachten Leistungen entscheiden die Leistungsberechtigten eigenverantwortlich; dabei haben sie das Eintreten unregelmäßig anfallender Bedarfe zu berücksichtigen. Gem. § 20 Abs. 5 SGB II werden die Regelbedarfe jeweils zum 1. Januar eines Jahres entsprechend § 28a des Zwölften Buches in Verbindung mit der Verordnung nach § 40 Satz 1 Nummer 1 des Zwölften Buches angepasst.
Für die Neuermittlung der Regelbedarfe findet § 28 des Zwölften Buches in Verbindung mit dem Regelbedarfs-Ermittlungsgesetz entsprechende Anwendung. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gibt jeweils spätestens zum 1. November eines Kalenderjahres die Höhe der Regelbedarfe, die für die folgenden zwölf Monate maßgebend sind, im Bundesgesetzblatt bekannt.
Grundlage für die Regelbedarfsermittlung sind die durch die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2008 nachgewiesenen tatsächlichen Verbrauchsausgaben unterer Einkommensgruppen. Dem Regelbedarf liegen die regelbedarfsrelevanten durchschnittlichen Verbrauchsausgaben von Einpersonen- und Familienhaushalten zugrunde. Rechtsgrundlage hierfür ist das Regelbedarfs-Ermittlungsgesetz (RBEG), durch das nach den Vorgaben des § 28 SGB XII die Regelbedarfsstufen ermittelt wurden.
Das SGB XII ist das Referenzsystem für die Ermittlung der Höhe und die Fortschreibung der Regelbedarfe nach den §§ 20 und 23 SGB II. Die Regelsatzverordnung (RSV) wurde aufgehoben. Wie bereits erwähnt, werden die Regelbedarfsstufen für das SGB XII jeweils zum 1. Januar eines Jahres nach § 28a SGB XII i. V. m. der Verordnung nach § 40 Satz 1 Nummer 1 SGB XII (Regelbedarfsstufen-Fortschreibungsverordnung) fortgeschrieben (siehe § 20 Abs. 5). Die Höhe der Regelbedarfe für das jeweils folgende Kalenderjahr gibt das BMAS nach den sich aus einer Regelbedarfsstufen-Fortschreibungsverordnung ergebenden Höhen bis zum 1. November eines Jahres im Bundesgesetzblatt bekannt.
Liegen Ergebnisse einer bundesweiten neuen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe vor, wird die Höhe der Regelbedarfe neu ermittelt (§ 20 Abs. 5 Satz 2 i. V. m. § 28 SGB XII). Nach § 5 RBEG beinhalten die regelbedarfsrelevante Verbrauchsausgaben der Einpersonenhaushalte in der Abteilung 12 andere Waren und Dienstleistungen in Höhe von 26,50 EUR. Finanzdienstleistungen sind in Höhe von 1,98 EUR darin berücksichtigt.
Mit freundlichen Grüßen Sabine Schmidt BfdH,
Controlling, Pressearbeit
und
Datenschutzbeauftragte
<*>
zu Ziffer b) Ihrer Anfrage nehmen wir wie folgt Stellung:
Nachfrage:
Sehr geehrte Frau Schwede,
Zusatzbeantwortung:
<*> die Gebühren sind tatsächlich nicht explizit in § 5 des Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen erkennbar. Sie sind in Abteilung 12 „Andere Waren und Dienstleistungen“ enthalten.
In der Gesetzesbegründung zum Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24. März 2011 (BGBl. I S. 453), in Kraft getreten 1. Januar 2011, wird aber ausgeführt:
„Bei den sonstigen Dienstleistungen werden die neu festgelegten Gebühren von 28,80 Euro bezogen auf 10 Jahren für den Personalausweis, die künftig auch hilfebedürftige Personen zu entrichten haben, zusätzlich berücksichtigt. Die sich durch Einführung des neuen Personalausweises ergebenden Gebühren sind - da erst im Jahr 2010 beschlossen- in den Verbrauchsausgaben der EVS 2008 nicht erfasst, werden aber ab dem Jahr 2011 anfallen. Zusätzlich wird unter der Position „Sonstige Dienstleistungen, nicht genannte“ ein Betrag von 0,25 Euro berücksichtigt (daraus ergeben sich 3 Euro im Jahr und für die Gültigkeitsdauer des neuen Personalausweises insgesamt 30 Euro).“
Danach schließt die monatliche Regelleistung die Gebühr für die Ausstellung eines Personalausweises ein. Wir hoffen, Ihnen damit weitergeholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen Helga Schwede (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.9.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.087 *
Bestattungskosten II Gewohnheitsrecht und der Gemeinderat "wird im Nachgang über Kostenaufwand informiert", eine derartige Information uns aber bislang unbekannt ist, fragen wir dazu an:
4. gibt es
weiteren Aufwand im Zusammenhang mit Sterbefällen von Personen mit Bezug
zur Stadt, wenn ja, welche in den letzten 10 Jahren mit welchem
jeweiligen Aufwand? | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 4.10.2013 |
<*>
zu lhrer Anfrage vom 11.09.2013 zum Thema Bestattungskosten von
Ehrenbürgern können wir lhnen
Mit freundlichen Grüßen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.9.2013 30.11.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.086 * Fehlende Straßenschilder Die Stadtverwaltung reklmiert in einer Presseerklärung vom 4.9,2013 „Hausnummern können Leben retten“. Hierzu ist festzustellen, daß dasselbe für Straßenschilder gilt, die in Heilbronn in sehr häufiger Zahl an Einmündungen nund Kreuzungen fehlen. Wir beantragen: Die Stadtverwaltung trägt unverzüglich Sorge dafür, daß an jeder Kreuzung und Einmündung an mindesens einer Straßenseite ein Schild mit dem Namen der Sttaße angebracht wird, wo dies bisher nicht der Fall ist. Ergänzende Begründung:
Fehlende Straßenschilder
sind nicht nur für Lieferanten, Postboten, Taxifahrer und Besucher ein
schlechter Dienst, sondern durch den deshalb entstehenden Suchverkehr
auch für die Anwohner lästig. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.9.2013
29.11.2013 |
<*>
für das Anbringen und den Unterhalt von Straßennamenschildern sind das
Vermessungs- und Katasteramt sowie das Betriebsamt je eigenverantwortlich
und gemeinsam wie folgt zuständig.
Klenk Betriebsamt Replik: Lieber Herr Klenk! Und was passiert jetzt? Bleibt alles beim Alten? Das war ein Antrag!
Neue
Antwort: Im Stadtkreis Heilbronn gibt es über 1100 aktuelle Straßennamen. Eine systemische Überprüfung aller Straßennamenschilder vor Ort ist aufgrund der Menge nicht möglich. Hierzu fehlen sowohl die personelen als auch die finanziellen Ressourcen. Wir werden Ihren Antrag aber zum Anlass nehmen, in Zukunft bei der Aufstellung neuer Straßennamenschilder darauf zu achten, dass im Zweifel eher ein Straßennamenschild mehr als weniger aufgestellt wird. Gerne überprüfen wir - wie bereits in der Vergangenheit häufig durchgeführt - aufgrund von Hinweisen aus der Bürgerschaft bzw. von Stadträten/innen die individuelle "Straßennamenschild-Sltuation" vor Ort und stellen im begründeten Bedarfsfall ein oder mehrere weitere Straßennamenschilder auf.Wir werden auf die Pressestelle zugehen, ob eine Veröffentlichung in einer der nächsten Stadtzeitungen möglich ist.
Mit freundlichen Grüßen Klenk Betriebsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 8.9.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.085 *
Hafenstraße | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
14.10. |
<*>
vauf Ihre schriftliche
Anfrage vom 08. September 2013 übersandte Ihnen die Verwaltung per
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 24.8.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.084 * Unordnung | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 5.9.2013 |
Antwort: |
<*>
zur Ihrer o.g. E-Mail haben wir folgende Stellungnahmen eingeholt: Amt für Straßenwesen (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 24.8.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.083 *
Ärger durch Straßenbaum | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 6.9.2013 |
<*>
in Ihrer o. g. Nachricht baten Sie uns um eine Stellungnahme zu diversen
Schreiben von Herrn
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt bis 20.8.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.082 *
Gefährlicher Radweg | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 12.9,2013 |
<*> der Bewuchs inkl. Dornenbüsche in der Großgartacher Straße sind in der Zwischenzeit bereits zurückgeschnitten worden, so daß diese keine Verkehrsgefährdung mehr darstellen.
Mit freundlichen Grüßen Christiane Ehrhardt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt bis 4.4.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.081 * Bebauung am Sonnenbrunnen
Bebauungsplan 34/12 Heilbronn-Böckingen, „Bereich Flurstück Nr. 1229“
ich/wir bringen zu o.g. Bebauungsplan folgende Bedenken und Anregungen vor:
Damit ist zu erwarten, daß die ohnehin bestehenden schwierigen
Verkehrsverhältnisse, die schon jetzt erhebliche Auswirkungen weit über
den Bereich „Sonnenbrunnen“ hinaus haben, noch weiter verschärft werden.
Darauf weist auch die Zahl der geplanten Stellplätze hin.
<Neben 3 weiteren ähnlich lautenden Eingaben von 18 Anwohnern eingebracht> | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
28.6.2013 (Drucks_218) |
<*>
Der Bebauungsplan ist auf den endgültigen Zustand mit der geplanten
Uberbauung und der grundstticksbezogenen Parkierungsabwicklung
ausgerichtet. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.8.2013 |
||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.080 *
Einlagerungen im Salzbergwerk
Herrn C.B. Oberbürgermeister Himmelsbach ... Aufsichtsratsvorsitzender der Süddeutschen Salzwerke Heilbronn Marktplatz 7 74072 Heilbronn
O f f e n e r B r i e f Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Himmelsbach, viele Menschen in Heilbronn und Umgebung leben in ständiger Verunsicherung und Angst. Angst davor, vergiftet zu werden, da unter ihren Füßen in den Gruben Heilbronn und Kochendorf der Südwestdeutschen Salzwerke Millionen Tonnen hochgiftiger Abfälle lagern und täglich Schiffe , Güterzüge und Lastwagen aus ganz Europa Gemische aus toxischen Stoffen in die ausgebaggerten Stollen der Südwestdeutschen Salzbergwerke entleeren. Wie auf der Homepage der UEV zu lesen ist, wurden allein 2012 eine Million Tonnen sog. „Verfüllmaterial“ im Versatzbergwerk Kochendorf und 80 000 Tonnen Giftmüll in die Untertagedeponie in Heilbronn geschüttet. Über 200 äußerst gefährliche Stoffe wie z.B. Cadmium, Arsen, Quecksilber, das Seveso-Gift Dioxin usw. lagern bereits im Untergrund. Auch 2292 Tonnen“ leicht“ radioaktive Rückstände aus den Atomkraftwerken Biblis, Gundremmingen, Philippsburg u.a. befinden sich in diesen Lagerungsorten. Beunruhigen müsste Sie, Herr Oberbürgermeister, dass in der Wissenschaftssendung „quarks“ (Sendetermin: 2. Juli 2013) Heilbronn als einer der giftigsten Orte Deutschlands bezeichnet wurde. Eindrücklich haben Frank Dohmen und Barbara Schmid in ihrer Reportage (Der Spiegel 29/13) über die Untertagedeponien des Bergbau-Konzerns RAG aufgezeigt, welch gefährliche Zeitbomben unter der Erde ticken und wie kurzsichtig diese riskante Art der Einlagerung ist. Mahnung müsste Ihnen ebenfalls die Vorfälle um das das marode Lügengrab Asse und Gorleben sein. Salzbergwerke sind als Untertagedeponien nachweislich ungeeignet, besonders Kochendorf, ein Bergwerk, dem eine Reihe von renommierten Wissenschaftlern eine instabile Gebirgsmechanik bescheinigt haben. Sicherlich kennen Sie als verantwortungsbewusster Aufsichtsratsvorsitzender die Argumente derjenigen, die von einer Giftmülleinlagerung dringend abraten, zumal es schon mehrere Wasser- und Gesteinsabbrüche in der Grube Kochendorf gegeben hat. Da die Stollen so verfüllt sind, dass man den Inhalt nicht mehr beseitigen kann, könnten auf die kommenden Generationen horrende und zeitlich nicht begrenzte Geldsummen für die Instandhaltung der Giftmülldponie zukommen. Das schlimmstes Szenario wäre, wenn Gifte ins Grundwasser gelangen und den Boden und die Nahrungskette vergiften würden. Denn dann könnten schon geringe Mengen dieser Gifte Tausenden Menschen aus Heilbronn und Umgebung das Leben kosten. Sehr geehrter Herr Himmelsbach, Ihre Aufgabe als Aufsichtsratsvorsitzender des Salzbergwerkes Heilbronn und als Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn ist es, darauf hinzuarbeiten, dass die Einlagerungen gestoppt und die Deponien einer effektiven Kontrolle unterzogen werden, da Sie geschworen haben, dem Wohle der Stadt zu dienen und Schaden von ihr abzuwenden. Aus gegebenem Anlass wende ich mich daher an Sie mit der dringlichen Bitte: Sorgen Sie dafür, dass die Ursache des im Frühjahr in der Heilbronner SWS-Deponie erfolgten Gesteinsabbruchs untersucht und das Ergebnis öffentlich bekannt gemacht wird. Außerdem bitte ich Sie um eine Auskunft. Wie Sie wissen, gerieten im September 2002 in der Deponie Stocamine 1.500 Tonnen Industrieabfälle in Brand, die von "Experten" als "nicht brennbar" deklariert worden waren, darunter Zyanid, Asbest, Arsen sowie chrom- und quecksilberhaltige Substanzen. Das Feuer konnte erst nach zweieinhalb Monaten gelöscht werden. Da die elsässische Kalimine laut Expertenbericht vom Juli 2011als "nicht sicher" eingestuft wurde, soll Ende 2013 mit der Bergung der giftigen Abfälle begonnen werden. Die Kaliwerke verhandeln derzeit mit drei Betreibern von Deponien über die Übernahme ihres Giftmülls. Verlautbarungen zufolge gehört das Salzbergwerk Heilbronn zu diesen Verhandlungspartnern. Besteht seitens der "Umwelt, Entsorgung und Verwertung GmbH" der SWS die Bereitschaft, den Giftmüll aus der Deponie Stocamine zu übernehmen? Wird der Gemeinderat im Vorfeld der Entscheidung über diese Vorgänge informiert? In großer Sorge und mit freundlichen Grüßen C.B-J. | |||||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.9.2013 |
<*> zur Beantwortung Ihrer Anfrage übersende ich Ihnen zur Kenntnis das Antwortschreiben von Herrn Oberbürgermeister Himmelsbaeh auf den „offenen Brief" von Frau C.B-J.. Die von Ihnen erbetene Stel- lungnahme ergibt sich aus den Anlagen zum Brief.
Mit freundlichen Grüßen i. V. Thomas Frahm
1 Anlage Antwortschreiben an
Frau
C.B-J.
Anlagen
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.8.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.079 *
Gefährliche Randsteine | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
27.8.2013 |
<*>
in lhrer Anfrage per E-Mail vom 16. August 2013 wird eine vom Randstein
in der Großgartacher
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.8.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.078 *
Parkende LKW in der Gottlieb-Daimler-Straße | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
29.8.2013 |
<*>
auf Nachfrage wurde uns vom Ordnungsamt mitgeteilt dass die
Gottlieb-Daimler-Straße bei
Sofern es durch parkende LKW
an den Ein- und Ausfahrten zu Behinderungen kommt, bzw. Fahrzeuge in der
vollen Breite auf dem Gehweg parken, werden Verwarnungen ausgesprochen.
Christiane Ehrhardt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.8.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.077 *
Bestattungskosten | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 15.8.2013 |
<*>
in Beantwortung Ihrer o.g. Anfrage ist zunächst zu erwähnen, dass mit dem
Thema Bestat-
Ordnungsamt
Anlage: Drucksache 265.pdf
Antwort unvollständig, per Ruckruf um Ergänzung gebetenn und zugesagt. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.8.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.076 *
Aufwandsentschädigungen bei ALG I und II | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 30.8.2013 |
Antwort: |
<*> Sie haben angefragt, inwieweit und in welcher Höhe Aufwandsentschädigungen bei ALG I und II mit welchen Auswirkungen an- bzw. aufgerechnet werden.
Aufwandsentschädigungen von Empfängern von Alg I werden mit folgenden Maßgaben nach § 155 Abs.2 Sozialgesetzbuch III nicht angerechnet:
· Entschädigungen ehrenamtlicher Mitglieder kommunaler Vertretungsorgane, auch hinsichtlich ihres steuerpflichtigen Teils. Diese gelten wegen des besonderen Charakters dieser Tätigkeit nicht als Einnahmen aus der Verwertung der Arbeitskraft.
· Aufwandsentschädigungen im Sinne des § 3 Nr. 12 Satz 1 EStG (bestimmte Bezüge aus öffentlichen Kassen, die als Aufwandsentschädigungen festgesetzt sind und im Haushaltsplan ausgewiesen werden), unabhängig davon, ob im Einzelfall ein steuerlich abzugsfähiger Aufwand in entsprechender Höhe gegeben ist,
· Aufwandsentschädigungen im Sinne des § 3 Nr. 12 Satz 2 EStG nur, soweit sie steuerfrei sind (R 3.12 Abs. 2 ff. LStÄR 2013). Danach sind beispielsweise Aufwandsentschädigungen für ehrenamtlich tätige Personen in Höhe von 33 1/3 v. H. der gewährten Beträge (mindestens aber in Höhe von 200,00 Euro monatlich) steuerfrei.
· Aufwandsentschädigungen i. S . des § 3 Nr. 26 Satz 1 EStG (R 3.26 LStR) bis zur Höhe von insgesamt 2400,00 € im Jahr; wird dieser Betrag überschritten, können die mit den nebenberuflichen Tätigkeiten in unmittelbarem wirtschaftlichen Zusammenhang stehenden Ausgaben ggf. als Betriebsausgaben oder Werbungskosten berücksichtigt werden (§ 3 Nr. 26 Satz 2 EStG),
· Aufwandsentschädigungen für Versichertenälteste, die nach § 41 SGB IV hinsichtlich der pauschalen Sachkostenentschädigung steuerfrei sind. Steuerpflichtig - und damit auf das Alg anzurechnen - sind dagegen die ihnen gewährten Pauschbeträge für Zeitaufwand (z. B. für mtl. Sprechstunden, Aufnahme von Versicherten- und Hinterbliebenenrentenanträgen, Kontenklärungen),
· Aufwandsentschädigungen für ehrenamtliche Helfer des Bundesverbandes für den Selbstschutz (BVS)
Aufwandsentschädigungen werden bei Alg II-Beziehern grundsätzlich wie Erwerbseinkommen behandelt. Bestandteile der Aufwandsentschädigung, die auf Grund öffentlich-rechtlicher Vorschriften zu einem ausdrücklich genannten Zweck erbracht werden und nicht demselben Zweck wie das Arbeitslosengeld II, also der Sicherung des Lebensunterhalts dienen, bleiben dabei unberücksichtigt. Soweit die Aufwandsentschädigung nach dem Einkommenssteuergesetz steuerfrei ist, gilt gegenüber dem normalen Erwerbseinkommen ein erhöhter Grundfreibetrag von 200,00 EUR statt 100,00 EUR. Darüber hinausgehende Beträge werden gleich behandelt.
Die gesetzliche Grundlage bilden § 11a und § 11b des Zweiten Buchs Sozialgesetzbuch. Ausführungsempfehlungen finden sich in den fachlichen Hinweisen der Bundesagentur für Arbeit. Die entsprechenden Auszüge sind beigefügt.
Maria-Magdalena Dietz Geschäftsführerin Jobcenter Stadt Heilbronn (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.8.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.075 *
Hegelmaierstraße 2 | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 20.8.2013 |
<*>
in o.g. Angelegenheit haben Sie sich mit Schreiben vom 05.08.2013 an die
<Baudezernent>
--- Anlage: Antwortschreiben ----
Mit Ihrem Schreiben
übersandten Sie eine Unterschriftenliste mit
Sollte im Zugeder zu
erwartenden Um- und Rückbaumaßnahmen ein Änderungsbauantrag
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.074 *
Bargeldloser Gebühreneinzug der
KFZ-Zulassungsstelle | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.7.2013 |
Antwort: |
<*>
Wir haben in allen unseren
Publikumsbereichen jeweils ein mobiles ec-Terminal im Einsatz.
Hintergrund ist, dass jedes ec-Gerät einen eigenen Telefonanschluss
benötigt und mit jährlichen Grundgebühren von rund 240,- Euro zu Buche
schlägt. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 20.7.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.073 *
Schmierereien in der Stadt
insbesondere auch an städtischem Inventar. Wörtlich: "...hier die Bilder von der politisch motivierten Sachbeschädigung am Fleiner-Tor-Brunnen. Dazu Bilder von den pol. motivierten Schmierereien an der Sport- und Veranstaltungshalle des Robert-Mayer-Gymnasium in der Keplerstraße. Das ist auch ein Gebäude der öffentlichen Hand. Auch die Privat-Hauseigentümer sollte hier nicht alleine gelassen werden, da sie Mehrfachsteuerzahler sind und ein Recht darauf haben, dass Ihr Eigentum geschützt wird. Immerhin zahlen die Grundsteuer, Versicherungssteuer, bezahlen Handwerker, die Gewerbesteuer entrichten. Zudem schaffen die Wohnraum für andere Steuerzahler. Deswegen ist die Stadt hier berufen, die Hauseigentümer zu entlasten bei Schmierereien an Häusern. Wenn die Gemeinde die öffentliche Ordnung besser im Griff hätte, dann käme so was gar nicht vor. Vielleicht sollte man nicht so sehr an Sozialarbeit sparen. ..." Wir fragen die Stadtverwaltung: 1. welche Stellungnahme gibt sie dazu ab, 2. wird Strafanzeige und Strafantrag gestellt, wenn JA: mit welchem Ergebnis, wenn NEIN: weshalb nicht? Anlage: Bilder Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 16.8.2013 |
<*>
gemäß lhrer Email vom 20.7.2013 bitten Sie die Stadtverwaltung um eine
Stellungnahme wegen
Insofern nehmen Sie u.a.
Bezug auf
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 20.7.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.072 * Lutzstraße: Verkehrsprobleme
Sehr geehrte Damen und Herren, | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 9.8,2013
26.8.2013 |
<*> vielen Dank für lhren Hinweis. Das Ordnungsamt wird im Rahmen der personellen Möglichkeiten in der Lutzstraße mobile Geschwindigkeitskontrollen durchführen.
Die Baumquartiere werden alternierend auf beiden Straßenseiten eingerichtet, so dass die Verkehrsteilnehmer durch mehrmaligen Versatz gezwungen werden langsamer zu fahren. Nach Fertigstellung der Maßnahmen werden wir mittels Geschwindigkeitsmessung und Verkehrszählung die Wirksamkeit evaluieren.
Wir gehen davon aus, dass
sich seit Beginn der Maßnahmen bereits spürbare Erfolge zeigen. lnsgesamt
wird dadurch eine städtebauliche Aufwertung für das Quartier erreicht.
Die Gründe für die ablehnende Haltung gegenüber dem Einbau von
Bodenschwellen wurden dem in der Anfrage nicht genannten Schreiber
ausführlich dargelegt.
Mit freundlichen Grüßen Bernd Werner Ordnungsamt auf Nachfrage:
< *> die Gründe für eine ablehnende Haltung von Bodenschwellen liegen darin, dass im Bereich von bebauten Bereichen (Wohngebieten) auch Nachts beim Überfahren von Bodenschwellen unzumutbarer Lärm verursacht wird und die Stadt Heilbronn im gesamten Stadtgebiet innerhalb bebauter Bereiche auf solche Bodenschwellen verzichtet.Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Manfred Herkert Stadt Heilbronn Amt für Straßenwesen Erneute Nachfrage:
Sehr geehrter Herr Herkert, 27.8.2013 Erneute Antwort:
<*> der Verlauf der Lutzstraße erstreckt sich von Süd-Ost nach Nord-West u. umgekehrt. Die Lauffener Straße verläuft von Süd nach Nord u. umgekehrt. Um das Ganze auf einen Nenner zu bringen zum besseren Verständnis der Teilabschnitt der Lutzstraße nordwestlich der EM Lauffener Straße.
Zum Punkt Bodenschwellen haben Sie natürlich recht, dass es in Verkehrsberuhigten Bereichen in denen Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben ist oder an deren Zufahrt „Aufpflasterungen oder Anhebungen gibt. In üblichen Wohnstraßen, in denen Tempo 30 und darüber gilt sind keine Bodenschwellen vorhanden.
Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag
Manfred Herkert (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 20.7.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.071 *
Poller an der Götzenturmbrücke | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 14,8,2013 |
<*>
in der Vergangenheit gab es immer wieder Beschwerden durch Fußgänger und
Radfahrer weil
Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.7.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.070 *
Motorradlärm im Wohngebiet Haselter | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.7.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.069 *
Straßenzustand im Wohngebiet Haselter | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 3.8.2013 |
<*> das Amt für Straßenwesen lässt sich bei der Auswahl der zu erneuernden Straßenabschnitte unter anderem davon leiten welche Verkehrsbedeutung und welcher Erhaltungszustand vorherrschen. ln den letzten Jahren bis heute wurden die Fahrbahnen der Helmholtzstraße und ein verkehrsmäßig relevanter Teil der Straße lm Haselter komplett mit neuen Belägen versehen. Andere der Haupterschließung der Schulen und der Beschützenden Werkstätten dienende Verkehrswege befinden sich in einem zumutbaren und verkehrssicheren Zustand.
Eine Erneuerung des Belages der Friedrichstraße ist im nächsten Jahr bei entsprechender Mittel bereitstellung geplant.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 9,7,2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.068 *
Motorradlärm durch Klingenberg | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 26.7.2013 |
<*> besten Dank für lhre beiden E-mail-Anfragen zu Nlotorradlärm.
Desweiteren fanden lhre
Hinweise Berücksichtigung im mobilen Geschwindigkeitsmessplan des
Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.7.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.067 *
Badener Hof | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.066 *
Alternative Ausgleichsflächen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.7.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.065 *
Landschaftsschutzgebiet | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 16.8.2013 |
<*>
ein Gebiet kann als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen werden, wenn es
schutzwürdig und
Das Grünflächenamt wird nach
Vorliegen von Anregungen und gewonnen Erkenntnissen einen Masterplan zur
Entwicklung der Landschaft erstellen und diesen dem
Planungs- und Baurechtsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.7.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.064 *
BuGa-Ausgleichsflächen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 26.7.2013 |
<*> zu Ihrer Anfrage vom 07.07.2013 nehmen wir wie folgt Stellung:
1 a) Trifft es zu, dass zur Umsetzung der bisherigen Gewerbefläche am Fruchtschuppenweg zum Stadtquartier „Neckarbogen“, das enorme Grünflächen enthalten wird, Ausgleichsflächen zu Lasten der Landwirtschaft geschaffen werden sollen?
Für die im Rahmen des Ausnahmeantrages nach § 45 BNatSchG erforderlichen externen Ausgleichsflächen wurden bisher in Anspruch genommen:
Mauereidechsen: 0,31 ha Straßenbegleitgrün 0,81 ha Grünland 0,36 ha Grüninselfläche bzw. Gehölzflächen
Zauneidechsen: 2,75 ha Gehölzflächen im Bereich Zehnersche Grube und NSG Frankenbacher Schotter.
Weitere Flächen im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens „Neckarbogen-Infrastruktur“: Brutvögel (CEF-Maßnahmen):
- Artenschutzgerechte Pflege von ca. 1.200 m Feldhecken - Artenschutzgerechte Pflege von Streuobstbeständen (im Winterhalbjahr 2013/14).
1 b) wenn ja, aus welchen Gründen, in welcher Größenordnung und an welchen Stellen?
Grünland an der Ludwigsburger Straße in Böckingen: Da ein Zusammenhang mit den Bahnlinien als Vernetzungslinien für Mauereidechsen zwingend erforderlich ist, wurden hier entsprechend Flächen angelegt in einer Größenordnung von 0,81 ha.
1 c) wenn ja, weshalb werden diese nicht innerhalb des BUGA-Geländes angelegt?
Das Konzept sieht vor, dass von 7 ha Ersatzlebensraum für Mauereidechsen 4 ha innerhalb des BUGA-Geländes angelegt werden.
1 d) welchen Ausgleich erhalten dafür die davon betroffenen Landwirte?
Ein Ausgleich für die städtische Grünlandfläche wurde nicht gewährt, dies ist nicht üblich.
2. Weshalb wurde der Gemeinderat bisher nicht unterrichtet?
Der Gemeinderat wurde in der GR- Drucksache Nr. 214 vom 01.07.2013 im Bauausschuss unterrichtet.
Freundliche Grüße gez. Barz Hans-Peter Barz (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 3.7.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.063 *
Toiletten im Wertwiesenpark | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 11.7.2013 |
Antwort: |
<*>
vielen Dank für den Hinweis. Das Schild ist nicht mehr
gültig. Die Entfernung des Schildes wurde bereits veranlasst.
Ergänzung dazu:
Auf tel. Rückfrage beim Betriebsamt wurde erklärt, daß der Kioskbetreiber dafür zuständig ist und die Toiletten in der Regel täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet sein müssen. AD Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.6.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.062 *
Fahrradrambos
Es wird
um Stellungnahme sowie Rückantwort per eMail gebeten.
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Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.7.2013 |
<*> vielen Dank für lhre Anfrage vom 13.06.2013 zu rücksichtslosen Radfahrern.
ln diesem Jahr mussten bislang bereits mehr als 70 Verwarnungs- oder Bußgelder an Radfahrer verhängt werden. Darunter waren auch festgestellte Verstöße wegen zu schnellen Befahrens der Heilbronner Fußgängerzonen oder Gefährdungen von Fußgängern in Fußgängerzonen oder auf Gehwegen.
ln diesen Fällen bleibt nur eine Bestrafung durch Verwarnungs- oder Bußgelder bzw. bei Straftaten wie z.B. Körperverletzung mit Geldstrafen durch die Justiz.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am13.6.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.061 *
Rückfrage zu Antwort bzgl. Graffitti
außerdem wird angemerkt:
9. zur Unterzeichnung wird abschließend angemerkt und nachgefragt:
Es wird um Stellungnahme
zu den einzelnen Anmerkungen und Nachfragen sowie Rückantwort per eMail
gebeten. | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 5.7.2013 |
Antwort: |
<*> auf Ihre Bitte in unserem gemeinsamen Gespräch am 01.07.2013 fassen wir als Antwort auf Ihre Anfrage vom 13.06.2013 das Ergebnis wie folgt zusammen:
Am 01.07.2013 fand um 14:00 Uhr ein Gespräch mit Herrn Stadtrat Dagenbach, Herrn Ahrens, Herrn Straub (Hochbauamt) und Herrn Schramm (Ordnungsamt) statt. Darin stellte Herr Ahrens sein Konzept zur Graffiti-Beseitigung vor, mit dem Ziel, einen städtischen Zuschuss zu erhalten. Die städtischen Vertreter wiesen auf die Schnittstellenproblematik von öffentlichen und privaten Gebäuden hin und empfahlen, vor Beantragung eines Zuschusses das Konzept zunächst zu erproben und die Täterüberführung zuvor mit der Polizei zu besprechen.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen gez. Johannes Straub (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 10.6.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.060 *
Rückhaltebecken Vielleicht wissen Sie da mehr, warum und auf was man gewartet hatte. Ich gehe davon aus, dass die Rückhaltungsverbauten einem Solidaritätsprinzip mit den Einwohnern der Fluß-Unterläufe (HD, MA-LU, KO, K...) geschuldet sind. ..." Es wird
um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten.
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 16.7.2013 |
Antwort: |
<*> das Hochwasserrückhaltebecken am Leinbach in Frankenbach ist zum Schutz vor Hochwasser für die bebauten Ortslagen Frankenbach und Neckargartach errichtet worden. Die oberhalb liegenden Becken im Einzugsgebiet (EZG) des Leintals sind beim Regenereignis Ende Mai/Anfang Juni teilweise in Einstau gegangen. Das Regenereignis war im Unterlauf des Leinbaches, wie im Bereich der Ortslagen Frankenbach und Neckargartach, unproblematisch. Die Hochwasserschutzkonzepte beruhen auf einer Systematik, die Ober- und Unterliegern eines Gewässernetzes innerhalb ihrer Einzugsgebiete, gleichermaßen einen sinnvollen Schutz bieten sollen. Die Becken im Leintal sind aufeinander abgestimmt. Der Beckeneinstau beim Frankenbachbecken beginnt erst, wenn mehr als 9,4 m³/s Wasser auf die Sperrenstelle über den Leinbach zuströmt. Die gesamte Beckensteuerung ist planfestgestellt und funktioniert voll automatisch über eine Steuer- und Regeltechnik. Die Becken im Leintal sind nicht dafür konzipiert, um Hochwasser an den Bundeswasserstraßen zu reduzieren, vielmehr dienen sie dem Hochwasserschutz der elf Ortslagen im EZG des Leinbaches. Generell laufen die Hochwasserwellen der kleineren Gewässer, wie auch des Leinbaches, den Hochwasserwellen der größeren Flüsse voraus. Eine Überlagerung der Hochwasserspitzen ist eher unwahrscheinlich, so dass durch potentielle Rückhaltung in den Seitengewässern der Hochwasserscheitel des Neckars unwesentlich reduziert wird. Der Neckar hatte in Heilbronn beim letzten Regenereignis einen Hochwasserabfluss von rd. 1.200 m³/s und kann einer statischen Wiederkehrzeit von rd. 10 Jahren zugeordnet werden. Der Leinbach in Frankenbach hatte zu diesem Zeitpunkt einen Abfluss weit unter 9 m³/s und somit keinerlei Einfluss, wie von Ihnen vermutet, auf das Hochwassergeschehen in Heidelberg, Mannheim, Koblenz etc.. Das Becken in Frankenbach kann bis 260.000 m³ Wasser aufnehmen. Es ist das größte Becken im Verbandsgebiet. Alle weiteren Becken sind wesentlich kleiner und nicht, wie von Ihnen angenommen, alle gleich groß. Der Bau von vier Becken sowie mehrerer örtlicher Hochwasserschutzmaßnahmen stehen im EZG des Leinbaches noch aus. Die fehlenden Maßnahmen befinden sich alle in der Planung oder in der Genehmigungsphase. Der Aufbau von Hochwasserschutzkonzeptionen ist sehr komplex und schwierig, gerade weil es nicht möglich ist, exakt vorherzusagen, wann ein Regenereignis einsetzt, in welcher Intensität es regnet, wie lange der Niederschlag andauert, wann er beendet oder nur unterbrochen ist und wann es wieder neu anfängt zu regnen. Aus diesem Grund ist es nicht möglich die Becken zeitabhängig, wie von Ihnen vorgeschlagen, zu steuern. Der Hochwasserschutz im Einzugsgebiet des Leintals ist auf ein 100-jährliches Ereignis ausgelegt. Einen absoluten Schutz vor Hochwasser gibt es nicht. Mit freundlichen Grüßen i.V. gez. Thomas Bender (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 10.6.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.059 *
"Anwohnerzorn" | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 27.6.2013
16.7.2013
15.8.2013 |
Antwort: |
<*>
zu den im Artikel der Heilbronner Stimme vom 08.06.2013 genannten
Vorwürfen nimmt das Amt für Straßenwesen zu Ziffer 1 der Anfrage
wie folgt Stellung: Amt für Straßenwesen <*> die zweite Frage lhrer Anfrage möchten wirlhnen wie folgt beantworten:Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 31.03.2011 (Vorberatung im Bau- und Umweltaus- schuss.am 22.03.2011) den Bebauungsplan 10/21 Heilbronn „Rauchstraße/Linkstraße" erneut als Entwurf beschlossen. lm Rahmen dieser Beratungen .wurden der Gestaltungsplan zum Bebauungsplan sowie sämtli- che Ansichten der geplanten Wohnbebauung anhand der Power-Point-Präsentation den Mit-' gliedern des Gemeinde dargestellt und erläutert. Wir haben Ihnen die entsprechenden Folien noch einmal ausgedruckt.
Dr. Böhmer Planungs- und Baurechtsamt
► Replik dazu:
Hierzu stellen wir fest,
daß aus diesen Folien in keiner Weise die am Standort kritisierte
Umsetzung ersichtlich ist. Dies wurde auch in der Sitzung des
Gemeinderates (da nicht erkennbar) weder hinterfragt noch von der
Verwaltung mitgeteilt.
► Erneute Antwort dazu:
Dr. Böhmer Planungs- und Baurechtsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.6.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.058 *
Hafenstraße | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.7.2013 |
<*>
vielen Dank für Ihre zusammen mit Herrn Stadtrat Auchter gefasste E-Mail
vom 07.06.2013.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 6.6.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.057 *
"Migration" in Heilbronn
B. Wieviele Personen leben in Heilbronn:
C. Herkunftsland und Anzahl der Personen mit Migrationshintergrund
D. Religionszugehörigkeit und Anzahl der Personen mit Migrationshintergrund, insbesondere die jeweilige Anzahl der nicht christlichen Religionen und "ohne Angaben" aufgeschlüsselt
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per eMail gebeten. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.6.2013 |
<*> vielen Dank für Ihre Anfrage, zu der wir nachfolgend Stellung nehmen.
Insgesamt: 61.970
Insgesamt: 52.930
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 6.6.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.056 *
Stadtbahn Nord
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.7.2013 |
<*>
die Verwaltung nimmt zu Ihrer Anfrage "HgS21-Brief-an-MVl.pdf" vom 6.
Juni 2013 wie
Es wird damit gerechnet. dass
wie bei der Fahrplangestaltung üblich auch der Fahrplan für die Stadt-
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.5.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.055 *
Anwohnerparkzone in der Nordstadt
[►
Bilder ]
Wir beantragen daher: | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 22.5.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.054 *
Zweierlei Maß? | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 5.6.2013 |
<*>
gemäß Ihrer Email vom 22.5.2013 bitten Sie die Stadtverwaltung um die
Beantwortung folgender
b) Sind bei weiteren Vergabekriterien, u.a. Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit außen vor geblieben und wie wird dies begründet, insbesondere wenn in anderen Fällen wegen wesentlich geringeren Vorgängen, bei denen es nicht etwa um Straftaten zum Schaden der Stadt ging, sondern z.B. lediglich um die Auslegung, ob Qualitätskriterien eingehalten werden und dies in höchst umstrittener Weise zum Anlass genommen wurde, Bieter für Jahresleistungen auszuschließen?
' d) Ob bei der Vergabe des Jahresauftrages eine rechtlich sichere Rücknahmeklausel vereinbartwurde.
Stadtrechtsdirektor Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 22.5.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.053 *
Falsche Beleuchtung | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 11.6.2013 |
Antwort: |
<*>
der Weg zur Gartenanlage Rasenäcker ist ein öffentlicher Erschließungsweg
und wird in dieser Funktion beleuchtet. Bis zum Vereinsheim und dem
Eingang der Gartenanlage ist die Beleuchtung zu belassen. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 22.5.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.052 * Zustand
der Gartenanlage im Jockele | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 22.5.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.051 * Gestörtes
Theater? | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 10.6.2013 |
Antwort: |
<*> im Rahmen des Projektes Stadtbahn ist die Thematik von möglichen Lärmemissionen der Stadtbahn im Bereich des Theaters durch entsprechende Fachgutachten berücksichtigt worden.
Vor den engen Bögen der Gleise werden jeweils in Fahrtrichtung Schmieranlagen eingebaut, die das von Ihnen angesprochene „Schleifen der Stadtbahnräder“ an den Schienen wirksam reduzieren.
Weiterhin erhalten die Gleise in der Allee und Weinsberger Straße eine elastische Unterlage um auch die Erschütterungen durch die Stadtbahn zu minimieren.
Mit freundlichen Grüßen In Vertretung gez.: Thomas Bender (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 22.5.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.050 *
Einschotterung einer biotopen Grünfläche | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
angefragt am 6.5.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.049 * Aufsichtsratsvergütungen bei der SWS
... wir stimmen dem Antrag [zu DS 129 Jahresabschluß Salzwerke] der Stadtverwaltung in allen Punkten mit Ausnahme des Punktes 1.4 vorab zu. Zu diesem Punkt stellen wir eine nur oberflächliche Information des Gemeinderates fest und bitten gegenüber den Bürgern der Stadt um mehr Transparenz und deshalb auch darzulegen, wie hoch die in § 15 der Satzung der Südwestdeutschen Salzwerke zuletzt geleisteten Vergütungen jeweils waren und in welcher Höhe diese jeweils von den Vertretern der Stadt im Aufsichtsrat an die Stadt Heilbronn abgeführt wurden und künftig werden. ... | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 16.5.2013 |
Anfrage zur GR-Drucksache Nr. 129 in der Gemeinderatssitzung am 06.05.2013
Nach den Vorschriften der Landesnebentätigkeitsverordnung muss der Oberbürgermeister alle Einnahmen der ablieferungspflichtigen Vergütungen, die 6.100,00 Euro übersteigen, an die Stadt abliefern. Analog gilt bei den Stadträten laut Beschluss des Gemeinderates am 30.06.1986 eine Ablieferungspflicht ab 4.900,00 Euro/Jahr.
Brutto-Vergütung auf Basis Ausschüttung 1,10Euro/je Aktie - Alte Regelung
Brutto-Vergütung Festbeträge - Neue Regelung
Mit freundlichen Grüßen Wechs Stadtkämmerei Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.5.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.048 *
SLK-Kliniken: Abrechnungsprobleme II | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.5.2013 |
<*> auf erneute Nachfrage bei den SLK-Kliniken betreffend Ihre Anfrage haben die SLK-Kliniken mitgeteilt, dass es seit Übersendung der Abrechnungsunterlagen an die Krankenkasse Anfang Januar von dieser noch keine Rückmeldung in dieser Angelegenheit gibt.
Berggötz Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 9.5.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.047 *
Parkprobleme im Haselter | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 6,6,2013 |
<*>
mit Email vom 09.05.2013 haben Sie sich an die Stadtverwaltung gewandt
und erneut auf die
Mit dieser Stellplatzzahl wird der gesetzlich geforderte Stellplatzbedarf weit mehr als erfüllt: D ie Stellplatzzahl liegt um rund 30 % über der anhand von aktuellen Schülerzahlen errechneten Anzahl baurechtlich notwendiger Stellplätze (rund 320 Stellplätze).Darüber hinaus besteht eine sehr gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel (S-Bahn). Eine Herstellung weiterer Stellplätze ist daher nicht vorgesehen.
Dr. Böhmer Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 4.5.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.046 *
Hilfe bei Grundsicherung | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.5.2013 |
Antwort: |
<*>
auf ihre Anfrage "Hilfe bei Grundsicherung" per E-Mail vom 04.05.2013
möchten wir Ihnen nachfolgende Informationen übermitteln. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 4.5.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.045 *
Bauvorhaben beim Schloßgarten
4. Auch wird befürchtet, daß
Betrieb und Nutzung der letzten intakten Kelter Heilbronns dadurch in
Mitleidenschaft gerät. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.5.2013 |
<*> Ihre Anfrage vom 04.05.2013 zum Bauvorhaben Schlossgasse 12 und 14 beantworten wir wie folgt:
Dr. Böhmer Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.4.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.044 *
Fehlende Toiletten II An vergleichbaren Haltepunkten sind außer Fahrgastunterständen und den entsprechenden Informationen keine weiteren Einrichtungen üblich. Es sei nicht leistbar, an Haltestellen mit ähnlicher Frequenz -vergleichbar einer Bushaltestelle in ähnlicher Lage- sanitäre Einrichtungen vorzuhalten.
Hierzu fragen wir nach: | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
26.4.2013
30.4.2013 |
Antwort: |
<*>
Zu Ziffer 2 Ihrer Anfrage können wir Ihnen Folgendes mitteilen:
Bernd Werner <*> wir gehen nachstehend auf Ihre Fragen 1 und 3 ein. Zu 2 erhalten Sie eine Antwort direkt vom Ordnungsamt. Es liegt kein Fehlverhalten der Albtal-Verkehrsgesellschaft mbH als Eisenbahninfrastruktur- und Verkehrsunternehmen vor. Die Ausstattung des Haltepunktes „Sonnenbrunnen West“ ist identisch mit allen anderen Stadtbahnhaltepunkten mit Ausnahme der größeren Bahnhöfe. Der Betrieb sanitärer Anlagen ist nicht üblich. Das Fehlverhalten liegt bei den Personen, die in der Öffentlichkeit ihre Notdurft verrichten. Maßnahmen der Stadtverwaltung gegen die AVG sind somit nicht geboten. Für den Verkehr auf der Eisenbahninfrastruktur ist die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg der zuständige Aufgabenträger und Besteller der Verkehre. Die Planung wird in Abstimmung der NVBW und dem jeweiligen Verkehrsunternehmen durchgeführt. Grundlage hierbei sind landesweite Standards für vergleichbare Verkehre. Darüber hinaus gehende Einrichtungen, wie hier die Vorhaltung sanitärer Anlagen, würden zu Lasten der jeweiligen Gebietskörperschaft – hier also der Stadt Heilbronn – gehen. Die erheblichen Kosten für die Einrichtung und den Unterhalt öffentlicher Toiletten dürfte Ihnen als Stadtrat bekannt sein.
Mit freundlichen Grüßen Stadtwerke Heilbronn GmbH Geschäftsführung Elser Schmidt Replik:
Die Anfrage war an die Stadtverwaltung zur Wahrnehmung der Interessen der Bürger mit der Bitte um Abhilfe gerichtet und nicht an die Interessenverwaltung der AVG Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 1.5.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.043 *
Jobcenter, Arbeitsvermittler und Leiharbeitsfirmen
Sehr geehrte Damen
und Herren, | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 22.5.2013 |
<*>
Ihre Anfrage vom
01.05.2013 haben wir zuständigkeitshalber zur Beantwortung an das
Jobcenter Stadt Heilbronn weitergeleitet. In der Anlage zu dieser Mail
lassen wir Ihnen die Stellungnahme des Jobcenters Stadt Heilbronn und die
Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur Anzahl der Betriebe und
sozialversicherungspflichtig Beschäftigten für die Stadt Heilbronn
zukommen. Jobcenter Stadt Heilbronn
<*> Sie erhalten eine schriftliche Stellungnahme in o.g. Angelegenheit.
zu Nr. 1: Arbeitnehmerüberlassung ist mittlerweile zu einer feste Größe am Arbeitsmarkt geworden – auch in der Stadt Heilbronn. Sie wird durch das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) geregelt. Mit diesem Gesetz wird das Ziel verfolgt, die Arbeitnehmerüberlassung sozial auszugestalten. Das AÜG setzt die europäische Richtlinie 2008/104/EG über Leiharbeit um. In den letzten Jahren ist die Beschäftigung in der Arbeitnehmerüberlassung deutlich gewachsen. Die privaten Arbeitsvermittler, die mit einem Vermittlungsgutschein Arbeitslose in eine sozialversicherungspflichtige Arbeit vermitteln, ist rückläufig. Zum Stichtag 30.09.2012 waren in Heilbronn 59 Betriebe mit der Überlassung und 8 Betriebe mit der Vermittlung von Arbeitskräften registriert. Das Jobcenter Stadt Heilbronn hat einen gemeinsamen Marktauftritt mit der Agentur für Arbeit. Durch den Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur werden auch die Kunden des Jobcenters im Rahmen der Stellenvermittlung mit einbezogen. Es werden ebenfalls Stellen von Zeitarbeitsfirmen vorgeschlagen.
zu Nr. 2: Die Vergütung ist im § 45 Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III) geregelt. Der private Arbeitsvermittler erhält bei einer erfolgreichen Arbeitsvermittlung 2000 €, bei Langzeitarbeitslosen und behinderten Menschen 2500 €. Dass es sich um „Ein-Mann-Firmen“ handelt, widerlegt die beigefügte Statistik.
zu Nr. 3: Bei der gewerblichen Arbeitnehmerüberlassung wird in der Regel zwischen dem Verleiher und dem Entleiher ein Stundensatz für die zu leistende Arbeitszeit vereinbart, der nicht identisch mit dem Lohn des Arbeitnehmers ist. Aufgabe des Jobcenters Stadt Heilbronn ist es das Ziel des Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) zu verfolgen. Darin ist festgelegt, dass die Grundsicherung für Arbeitsuchende die Eigenverantwortung von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten und Personen, die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft leben, stärken und dazu beitragen soll, dass sie ihren Lebensunterhalt unabhängig von der Grundsicherung aus eigenen Mitteln und Kräften bestreiten können. Sie soll erwerbsfähige Leistungsberechtigte bei der Aufnahme oder Beibehaltung einer Erwerbstätigkeit unterstützen und den Lebensunterhalt sichern, soweit sie ihn nicht auf andere Weise bestreiten können. In Abhängigkeit von der Größe der Bedarfsgemeinschaft reicht das erwirtschaftete Erwerbseinkommen oftmals nicht aus, um den Lebensunterhalt vollständig aus eigenen Mitteln bestreiten zu können. Der Gesetzgeber sieht die Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft in der Pflicht einen Beitrag zur Reduzierung/Wegfall der Hilfebedürftigkeit zu leisten. Dieses kann z.B. durch die Ausübung einer geringfügigen Beschäftigung erfolgen. Auch die Aufstockung einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit um eine geringfügige Beschäftigung ist denkbar. Erwerbsfähige Leistungsberechtigte und die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen müssen alle Möglichkeiten zur Beendigung oder Verringerung ihrer Hilfebedürftigkeit ausschöpfen. Eine erwerbsfähige leistungsberechtigte Person muss aktiv an allen Maßnahmen zu ihrer Eingliederung in Arbeit mitwirken. Das Jobcenter Stadt Heilbronn setzt diesen Grundsatz des Forderns rechtmäßig um. Die geschilderte Vorgehensweise entspricht nicht der Arbeit des Jobcenters.
Mit freundlichen Grüßen Meyer
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 1.5.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.042 *
SLK-Klinik: Angedrohtes Abschleppen beim Parken zum Abholen von
Patienten | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.5.201^3 |
<*>
im Eingangsbereich des Klinikums am Gesundbrunnen gibt es Parkplätze für
Behinderte mit Parkberechtigung begrenzt auf zwei Stunden. Ferner ist vor
dem Eingang das Halten zum Abholen und Aufnehmen von Patienten gestattet.
Ansonsten gilt ein Parkverbot.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 25.4.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.041 *
Verkehrswidriges Parken
Gibt
es einen vernünftigen Grund dafür, daß z.B. in der Jägerhausstr. auch
der gesamte parallel zur Stadtbahn verlaufende Verkehr (Fahrzeuge und
Fußgänger) bei deren Durchfahrt an den Straßenkreuzungen durch
entsprechende Ampelschaltung gesperrt wird?" | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
7.5.2013 |
Antwort: |
<*> für die freie Fahrt der Stadtbahn muss gewährleistet sein, dass die Gleise von Fahrzeugen geräumt sind.
Um die Gleise zu räumen und in die Straße (z. B. Jägerhausstraße)
einbiegen zu können, wird der Verkehr in der bevorrechtigten Straße mit
einer entsprechenden Ampelschaltung angehalten. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 25.4-2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.040 *
Fußweg als Privatweg? | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 14.5,2013 |
Antwort: |
<*>
besten Dank für Ihre Email vom 25.04.2013.
zu 1.)
Nach unseren Recherchen
handelt es sichlbei dem angesprochenen Grundstück um das ehemalige
städtische Flurstück Nr. 3770/1. Markung Heilbronn, das früher ein
Feldweg war.
Mit freundlichen Grüßen Semenass Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 23.4.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.039 *
Lärmbelästigung im Wohngebiet | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 21.5.2013 |
<*>
zu Ihrer oben genannten Anfrage vom 23.04.2013 dürfen wir Ihnen
mitteilen, dass zwischenzeitlich gegen die baurechtlich ungenehmigte
Nutzung des Grundstücks [...] in Franken-
Ergänzend hierzu teilen wir
mit, dass das Garagengebäude seinerzeit als Teil (Lager) eines [...]- Weitergehende Prüfungen hierzu sind Gegenstand eines Baugenehmigungsverfahrens, sofern ein entsprechender Bauantrag gestellt wird.
Dr. Böhmer Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 22.4.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.038 *
Moschee-Neubau V | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 17.5.2013 |
<*> Ihre Anfrage vom 22.04.2013 möchten wir wie folgt beantworten:
Die Finanzierung des Neubaus erfolgt, so die Auskunft der DlTlB,ausschließlich über Spenden der Vereinsmitglieder.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 22.4.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.037 *
Umgepflügter Feldweg | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.6.2013 |
<*> das Umpflügen von Graswegen geschieht gelegentlich im gesamten landwirtschaftlich genutzten Bereich des Stadtkreises.
Durch Wegfall
der,Streifentätigkeit des Feldschutzes werden Meldungen zu dieser
ProbIematik nur noch sporadisch und „über Dritte".an unser Amt
herangetragen.
Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.4.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.036 *
Straßenrenovierung | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 17.5.2013 |
<*>
im vorigen Jahr wurden bereits die Gehwege der o.g. Wohnsammelstraße
größtenteils mit einer neuen Asphaltdeckschicht versehen aus Gründen der
Verkehrssicherheit. ln diesem Jahr wurden dann die Asphaltarbeiten in der
KW 15 auf die Fahrbahnfläche ausgedehnt. Es waren gerade Anlieger, die
beim Abteilungsleiter (Straßenbau) anfragten und den schlechten
Straßenzustand beklagten. Die Untersuchung zur systematischen
Zustandserfassung auf öffentlichen Verkehrsflächen ergab überwiegend eine
sehr sch|echte"Zustandsklasse" als Ergebnis in diesem Bereich.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.4.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.035 *
Müllablagerungen in der Friedrich-Dürr-Straße
Anwohnerschreiben:
Dezernat I Stadt Heilbronn Dezernat III Ordnungsamt Stadt Heilbronn Dezernat IV Stadt Heilbronn Geschäftsleitung Stadtsiedlung Heilbronn
“Leben und Wohnen in Heilbronn ( Stadtvillen Friedrich -Dürr -Str.)”
Sehr geehrte Damen und Herren,
alle schöne Worte - Heilbronn betreffend - verblassen, wenn man die Zustände im Umfeld der Stadtvillen ( Stadtsiedlung ) ständig vor Augen hat.
Wie kann es sein, dass plötzlich 10 Meter vor unserem Hauseingang ein Kleider- und Schuhcontainer einer Privatfirma aus Magdeburg aufgestellt wird, obwohl 100 Mtr. weiter auf einem Parkplatz schon 2 dieser Container stehen. Wer erteilt hierfür die Genehmigung?
Nachdem wir froh waren, dass letztes Jahr die Papiercontainer entfernt wurden, haben wir nun wieder ein weiteres Problem der Müllablagerung.
Für den, der in den letzten Tagen den Kleider- und Schuhcontainer umgeworfen hat haben wir zwar eine gewisse Sympathie, eine Lösung ist es jedoch in keinem Fall.
Wir bitten Sie dafür zu sorgen, dass dieser Container umgehend entfernt wird und möglichst die Flaschencontainer gleich mit, da auch hier ständig Müll abgelagert wird.
Wir erinnern uns, nach immerhin über 4 Jahren, täglich an das Richtfest der Stadtsiedlung die Stadt-villen Friedrich Dürr Str. betreffend, an die - Umschreibung - der gewollten Aufwertung des gesamten Umfeldes in diesem Stadtteil von maßgebenden Regierungsmitglieder der Stadt Heilbronn. Die Nachhaltigkeit dieser Versprechen ist gleich null. Die Eigentümer, die dafür sehr viel Geld investiert haben und die Mieter der Stadtvillen , die durch entsprechend hohe Mieten ebenfalls ihren Beitrag leisten sind sehr oft mehr als frustriert über die Gleichgültigkeit der zuständigen Stellen der Stadt Heilbronn.
BuGa und solche Zustände passen absolut nicht zusammen.
Mehrfach haben wir, die Anwohner und Eigentümer der Stadtsiedlungsvillen der Friedrich-Dürr-Str. bei verschiedenen Stellen der Stadt Heilbronn unseren Unmut zum Ausdruck gebracht über die Müll- Ablagerung direkt vor unserem Hauseingang.
Ebenfalls haben wir mehrfach angefragt, wer den Müll unter den Flaschencontainern beseitigt.
Mit der einzigen Antwort - wir können die Einwohner nicht ändern - können und wollen wir uns nicht mehr zufrieden geben.
Wie ebenfalls mehrfach angefragt haben wir noch keine Antwort auf die Frage erhalten, wo hört das Stadtgebiet Heilbronn auf. Es klinkt wie Hohn, wenn wir immer wieder lesen müssen, dass in Heilbronn eine weggeworfene Zigarette € 20,00 kostet. Vor unserer Haustüre jedoch ständig Müll abgeladen wird und dies ganz kostenlos.
Es ist schon mehr als frustrierend, dass gerade die Mitbürger in Heilbronn, die für ein normales Leben und Wohnen in Heilbronn kämpfen absolut kein Gehöhr finden.
Damit wir uns bei Besuchern nicht fürchterlich schämen müssen, haben schon mehrfach den Müll entfernt. Sehen Sie so die Lösung dieses Problems?
Um Ihnen einen kleinen Einblick der ständigen Schweinereien vor unserer Haustüre zu vermitteln senden wir Ihnen im Anhang einige Bilder vom 31.12.2012.
Ist so etwas - vor der Haustüre - der zuständigen Mitarbeitern der Stadt Heilbronn ebenfalls vorstellbar?
Wir behalten uns vor dieses Schreiben und die Bilder zu veröffentlichen.
...... (Absender im Orginal) | |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
16.4.2013 |
Antwort: |
<*>
zur Anfrage der Ratsgruppe PRO Heilbronn vom 11.04.2013 zum Thema
"Müllablagerungen in der Friedrich-Dürr-Straße" erhalten Sie folgende
Stellungnahme: Replik dazu:
Sehr geehrter Herr Hohmann ,
17.4.2013 Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.4.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.034 *
Lutzstraße
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Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.5.2013 |
<*> zu Ihrer o.g. Anfrage nehmen wir wie folgt Stellung:
zählungen die Wirksamkeit evaluieren und bei Bedarf noch weitere Optimierungen prüfen.
Wir gehen davon aus. dass
sich der Durchgangsverkehr und das Geschwindigkeitsniveau auf dem
Mit freundlichen Grüßen Christiane Ehrhardt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.4.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.033 *
Graffiti-Schmierereien
Ein Team von rüstigen
und qualifizierten Pensionären möchte gern das Konzept "Graffiti_Watch
Heilbonn"umsetzen.
Der OB Helmut
Himmelsbach wurde entsprechendinformiert und auch angefragt, ob er
sich vorstellen könne, eventuell eine Art "Schirmherrschaft" hierfür
zu übernehmen.
Zur "Teil"-Finanzierung
wäre es wünschenswert,wenn sich die Stadt zumindest mit 2
Übungsleiterpauschalen am Projekt beteiligen würde für das zunächst
erste Testjahr:
2 Personen x 200 € =
400 € pro Monatx 12 Monate = 4.800 € p.a.
Ein Fördertopf für bezahltes Ehrenamt bietet sich hier an." Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per eMail gebeten.
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Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 28.5.2013 |
<*> mit der E-Mail vom 11.04.2013 baten Sie um eine Stellungnahme zu dem von Ihnen beschriebenen Konzept „Graffiti_Watch Heilbronn“. Mit der E-Mail vom 06.05.2013 haben wir Ihnen einen Zwischenstand der Bearbeitung weitergegeben und nehmen jetzt wie folgt Stellung:
Grundsätzlich wird ein Beitrag zur Graffiti-Beseitigung begrüßt. Dem Ordnungsamt ist „Graffiti-Watch“ durch frühere Anfragen bekannt, zuletzt durch E-Mail-Anfrage vom 14.02.2013 an den Oberbürgermeister. Danach sollen durch „Graffiti-Watch“ gesammelte Standorte über Schmierereien an Gebäuden an die Stadtverwaltung und die Polizei weitergeleitet und Flächen für legales Graffiti im Stadtgebiet ausgewiesen werden. Ohne eine Anzeige vom jeweiligen Gebäudeeigentümer und seiner Bereitschaft, das Graffiti auf eigene Kosten zu entfernen, sind die Bemühungen aber vergebens.
Das Ordnungsamt sensibilisiert bereits im Rahmen seiner Möglichkeiten Grundstückseigentümer bzw. deren Mieter, das an ihrem Haus angebrachte Graffiti zu beseitigen. Insofern würde die Weiterleitung von gesammelten Daten an die Stadtverwaltung eine Erwartungshaltung auslösen, die nicht erfüllt werden kann.
Es bleibt der Initiative jedoch unbenommen, selbst auf die Grundstückseigentümer zuzugehen. Festzustellen ist jedenfalls, dass die Stadt nur direkten und damit wesentlichen Einfluss bei eigenen Liegenschaften hat.
Erfahrungsgemäß stehen legale Flächen im Stadtgebiet im Allgemeinen und auch bei den städtischen Flächen nur sehr eingeschränkt zur Verfügung. Zudem handelt es sich bei den meisten Graffitis nur um einfache Schmierereien in Form von Kürzeln und nicht um Graffitis im künstlerischen Sinn.
Gemäß Ihrer Beschreibung sollen bei Graffiti-Watch Ehrenamtliche zum Einsatz kommen, deren Vergütung durch Mittel der Stadt Heilbronn teilfinanziert werden soll. Damit wird eine freiwillige, jedoch kostenauslösende Aufgabe an die Stadt herangetragen, obwohl für die Stadt keine relevante Einflussnahme besteht.
Aus diesem und den o.g. Gründen kann die Stadtverwaltung diesem Konzept nicht zustimmen. Wir bitten Sie hierfür um Verständnis.
Freundliche Grüße gez. Straub (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.4.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.032 * Therapie-Bad Wir beantragen: Die Stadtverwaltung wie die Vertreter der Stadt im Aufsichtsrat der SLK-Kliniken werden beauftragt, Sorger für die Wiedereröffnung des Therapie-Bad an den SLK-Kliniken zu tragen. Begründung: Aufgabe der Kliniken ist es nicht, für Gewinnmaxierung, sondern für die Genesung und Erhalt der Gesundheit der diese Einrichtung finanzierenden Bürger zu sorgen. Damit haben die Kliniken keinen Selbstzweck zu verfolgen, sondern die soziale Aufgabe, die Gesundheit der Bürger nach allerbestem Können wieder herzustellen und zu erhalten, wozu auch auch wohnortnahe therapeutische Angebote, wie das wegen des anstehenden Klinikneubaus Ende 2011 geschlossene Therapie-Bad gehören. Der Gemeinderat der Stadt Hei9lbronn hat für den Neubau seine Zustimmung unter der Annahme gegeben, daß das Gesamtangebot der Kliniken keine Verschlechterung, sondern eine Verbesserung der Infrastruktur erhält. Dazu gehört auch die Aufrechterhaltung der bestehenden Angebote. Im anderen Falle wäre eine Zustimmung nicht so ohne Weiteres erfolgt und das muß auch so zur Kenntnis genommen werden. | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2.4.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.031 * Historische Überreste auf dem Reim Areal
Dies geschieht vor dem Verkauf des Geländes an irgendwelche Investoren oder Bauherren. Sie führt diese selbst durch, bzw. lässt diese durchführen in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalschutz, RP Stuttgart. Entsprechend dazu benötigte Unterlagen können beim Stadtarchiv eingesehen werden. Sie, die Stadt, bemüht sich um Sponsoren dafür und ruft dazu aufwas sicher auf reges Interesse und Anklang seitens der Heilbronner Bürger stoßen wird.
Eine Gruppe Heilbronner Bürger, die eigenen Angaben zufolge dafür vehement eintritt, eventuelle Überreste des historischen Heilbronns zu erhalten, teilt mit Schreiben vom 27.03.2013 unter Bezug auf die Überbauung und Abriß der Gebäude auf dem Gelände zwischen Rosen-, Rathausgasse und Lothor-, Gerberstrasse mit: „Bei dieser Bebauung, die mindestens 3 bis 5 m oder noch tiefer gegründet wird, kann man unter möglichen Schichten aus der Neuzeit auf die Reste der ersten Besiedlung von Heilbronn stoßen. Dieser Bereich muss diesbezüglich zur Stellungnahme dem Landesdeııkmalamt vorgelegt werden und bedarf einer denkmalschutzrechtlichen Genehmigung, da man sich hier auf archäologisch relevantem Gebiet befindet. Dies geht aus dem archäologischen Stadtkataster Baden Württemberg, Karte lb, über Heilbronn hervor, die Sie im Stadtarchiv einsehen können. Nach den am Bollwerksturm beseitigten historischen Funden aus dem l7.Jahrhundert ergibt sich hier erneut eine eimnalige Gelegenheit, eventuelle Überreste des historischen Heilbronns zu erhalten. Diese Chance emeut bewusst zu ignorieren, um die fmanziellen Belange möglicher Investoren oder der Stadt zu schützen, würde wieder die vorherrschende Kahlschlagmentalität bezüglich alter Raritäten deutlich machen. Diese zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen ist unser Anliegen.“ | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 26.4.2013 |
<*> mit Schreiben vom 02.04.2013 haben Sie sich an die Stadtverwaltung gewandt und hinsichtlich des geplanten Abrisses der Gebäude auf dem Reim-Areal (Bereich Rosengasse, Rathausgasse. Lohtorstraße. Gerberstraße) auf ein Schreiben der Heilbronner Bürgerschaft vom 27.02.2013 hingewiesen, in welchem dringend darum ersucht wird. die unter Umständen beim Aushub der Baugrube zu Tage tretenden historischen Überreste zu erhalten und diese für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Stadtverwaltung fordern Sie in diesem Zusammenhang auf, sich um entsprechende Sponsoren für die Ausgrabungsarbeiten zu bemiihen und die erforderlichen Genehmigungen für die Ausgrabungs- und Sicherungsmaßnahmen zuerteilen.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2.4.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.030 * Badener Hof Sehr geehrte Damen und Herren, Anwohner beklagen sich über die geplante Bebauung im Bereich "Badener Hof", siehe Anlage [nur im Original]. Wir fragen dazu: 1. Treffen die genannten Angaben zu und welche Stellungnahme gibt die Stadtverwaltung dazu ab; 2. welche zeitgemäße und der Situation angemessene Lösung wird sie zur Behebung der bereits vorhandenen Parkplatznot treffen; 3. welche Vorkehrungen werden getroffen, um die befürchteten Probleme mit dem Stadtbus, seine Schleife zu fahren, auszuräumen ohne daß dies in bequemer Weise zu Lasten der Anwohner geht;. 4. welche Planungsfehler liegen vor, wenn berichtet wird, daß "...der Fußweg zum Kindergarten unaufhörlich von ausund einfahrenden Autos gekreuzt" wird und " die aus der Ausfahrt der Tiefgarage herausschießenden Autos die Fußgänger und Fahrrad fahrende Kinder besonders gefährden"; 5. in welcher Weise wird verhindert, daß auf der Spielstraße durch den infolge der neuen Wohneinheit kommenden zusätzlichen Verkehr spielende Kinder noch stärker verdrängt werden; 6. welche den Bedürfnissen der Kinder angemessene Spielund Bolzplätze werden an Stelle derer bisherigen Möglichkeiten angeboten; 7. treffen Befürchtungen zu, daß eine "Pelletheizung" rsp. Holzhackschnitzelheizanlage (Pellets sind nichts anderes, als gepresste Holzhackschnitzel) geplant wird, wiewohl vor Jahren eine solche für das Wohngebiet ausgeschlossen wurde und wird bedacht, daß beim Anheizen und Abkühlen, z.B. bei Störungen Dioxine und Furane entstehen; 8. trifft es zu. daß zur Belieferung dieser Holzhackschnitzelheizanlage dann verstärkt LKWs in das Wohnquartier einfahren und in welcher nicht heruntergespielten Zahl wird dies erwartet; 9. a) trifft
es zu, daß am 6. März, also innerhalb der Sperrfrist, eine große alte
Baumgruppe gefällt wurde und mit welcher Begründung geschah dies
innerhalb der Zeit des Baumund Strauchschnittverbotes; | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 16.5.2013 |
<*> mit Schreiben vom 02.04.2013 haben Sie sich an die Stadtverwaltung gewandt und vor dem Hintergrund eines „Offenen Briefes" der Eheleute D.... und weitere Anwohnerbeschwerden in Bezug auf das o.g Bauvorhaben der Stadtsiedlung Heilbronn im Baugebiet „Badener Hof" um Beantwortung mehrere Einzelfragen gebeten
* Zu den Planungen:Auf dem Baugrundstück' Badener Straße 57-63 im Baugebiet „Badener Hof" beabsichtigt die Stadtsiedlung Heilbronn GmbH zwei Mehrfamilienhäuser mit einer gemeinsamen Tiefgarage zu errichten.
Insgesamt sind 36 Wohnungen mit 36 Tiefgaragenstellplätzen und 3 weiteren Stellplätzen im Freien vorgesehen.
* Zur Rechtslage:
Das Baugrundstück liegt im Geltungsbereich des Bebauungsplans 12/11 „Badener Hof" vom 26.03.1998.
Die Belichtung, Belüftung und Besonnung der Nachbargrundstücke sind bauordnungsrechtliche Gesichtspunkte, denen im Rahmen der geltenden Abstandsflächen nach §§ 5, 6 LBO Rechnung getragen wird.
Wilfri Hajek Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 20.3.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.029 *
Umweltzone Heilbronn | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am14.5.2013 |
<*>
Sie haben bei der Verwaltung angefragt. ob es möglich wäre, entsprechend
des Politikbriefes
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.3.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.028 *
Volle Straßengullies | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 27.3.2013
28.3.2013 |
Antwort: |
<*>
die Straßeneinläufe der Stadt Heilbronn werden einmal im Jahr von einer
Fremdfirma geleert. Die Leerung beginnt nach Ostern.
Auf Reklamation, da die Angaben nicht zutreffen:
<*> wir bitten den Vorfall zu entschuldigen. Aus der Abteilung wurde mir mitgeteilt, dass sämtliche Straßeneinläufe in der Lutzstraße am 21.03.2013 geleert wurden. Durch parkende Autos konnten jedoch 2 Einlaufschächte nicht geleert werden. Aufgrund Ihres Hinweises wurden diese Straßengullys im Bereich Lutzstraße 23 und 27 heute Morgen geleert. Um künftige Missverständnisse zu vermeiden, bitten wir um nähere Angaben zu Straße und Hausnummer.
Mit freundlichen Grüße
gez. Klenk
Stadt Heilbronn Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.3.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.027 *
Einstürzendes Haus
| ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.4.2013 |
<*> Zu 1 und 2: Das Planungsund Baurechtsamt hat eine Mitteilung der Heilbronner Stimme, dass der Mittelbereich des Wohnhausdaches Finkenbergstraße 12 teileingestürzt sei, zum Anlass genommen, eine sofortige Baukontrolle durchzuführen. lm Nachgang hierzu wurde gegenüber dem Eigentümer baurechtlich verfügt, dass eine Verkehrssicherung des Grundstücks zu erfolgen hat und dass der über das Dach hinausragenden Kaminteil durch eine Fachfirma abzutragen ist.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 12.3.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.026 *
Tiefe Schachtdeckel | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 20.3.2013
22.3.2013 |
Antwort: |
<*>
in Hinblick auf die Straßenunterhaltung sieht das Amt für Straßenwesen
derzeit keinen Handlungsbedarf in der Wollhausstraße.
<*>
zunächst einmal vielen Dank für Ihren Hinweis zu den Schachtabdeckungen.
Obwohl wir die Abdeckungen in den Hauptverkehrsstraßen zweimal jährlich
kontrollieren, zuletzt am 18.12.2012, kann sich in 3 Monaten viel ändern. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 4.3.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.025 *
Unrat an Straße | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 21.3.2013 |
Antwort: |
<*>
nach Überprüfung des von Ihnen geschilderten Sachverhaltes müssen wir
feststellen, dass der von Ihnen genannte Bereich zum Gelände der
Deutschen Bahn AG gehört. Diese führt dort seit Ende letzten Jahres
Heckenschnittarbeiten durch. Diese Arbeiten sind noch nicht beendet. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.024 * Antrag Erhalt einer historischen Brücke beim Bollwerksturm Wir beantragen: Die bei der der Hotelbaustelle am Bollwerksturm gefundene historischen Bogenbrücke aus dem 17. Jahrhundert wird nicht wie per Presseberichten unter Umgehung gemeinderätlicher Gremien bekannt wurde, zerstört, sondern abgebaut und erhalten. Es wird vorgeschlagen, sie im Rahmen der Bundesgartenschau 2019 wieder aufzubauen. Dabei sollen alle auch später hinzugefügten Teile, wie die hölzernen Kanalteile dokumentarisch integriert werden. Das durch die Zerstörung am 4. Dezember 1944 schwer in Mitleidenschaft gekommene Heilbronner Kulturgut darf bei den wenigen erhaltenen Relikten nicht weiter dezimiert werden, sondern sind für die Nachwelt erhaltenswert. Eine pure Dokumentation durch das Denkmalamt mag für dieses ausreichend sein, angesichts der Dürftigkeit historischer Zeugnisse vor Ort sind sie jedoch für unsere Stadt um so wertvoller. Es wird erwartet, daß eine dementsprechende Entscheidung auf dem kurzen Dienstweg getroffen wird, andernfalls aber die zuständigen Gremien (zumindest Bauund Kulturausschuß) nicht übergangen werden. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2.3.2013 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.023 *
Fehlende Toiletten | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 4.4.2013
|
<*>
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 02.03.2013 über Anwohnerbeschwerden
wegen fehlender Toiletten im Bereich der Stadtbahnhaltestelle
Sonnenbrunnen-West. An vergleichbaren Haltepunkten sind außer Fahrgastunterständen und den entsprechenden Informationen keine weiteren Einrichtungen üblich. Es sei nicht leistbar, an Haltestellen mit ähnlicher Frequenz -vergleichbar einer Bushaltestelle in ähnlicher Lage- sanitäre Einrichtungen vorzuhalten.
Bernd Werner (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 27.2.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.022 *
Altersarmut in Heilbronn
"A. Schaffung eines Fördertopfes zur Bezahlung von ehrenamtlichen Tätigkeiten und Bürgerarbeit seitens der Stadt Heilbronn und/oder den Gemeinnützigen Trägern der Region.
B. Schaffung von ausgewiesenen Stellen für bezahlte ehrenamtliche Arbeit. „Die Erfahrung und das Potential der älteren Generation nutzen und einbinden“ war schon vor vielen Jahren ein öffentliches Statement des Oberbürgermeisters hier in Heilbronn. Aber es darf wohl nichts kosten und damit bleibt qualifiziertes Ehrenamt vorbehalten denjenigen mit ausreichender Rente zur Bereicherung des „Dritten“ Lebensabschnitts.
C.
Anpassung von
Leistungen durch die Stadt Heilbronn an die Realität.
| ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.4.2013 |
<*>
Ihre Anfrage vom 27. Februar 2013 zum Thema Altersarmut können wir in
Abstimmung mit dem Amt für Familie. Jugend und Senioren wie folgt
beantworten:
Das Forum Ehrenamt, ein
Zusammenschluss von über 65 Vereinen und Organisationen übernimmt seit
über zehn Jahren einewichtigeototsenfunktion für das bürgerschaftliehe
Engagement. Hauptanliegen dieser Zusammenarbeit ist díe Vernetzung und
Förderung des bürgerschaftlichen Engagements. Die Stadt Heilbronn
arbeitet sehr eng mit dem Forum Ehrenamt zusammen und unterstützt dieses
auch ?nanziell und ideell. Neben der Förderung des Forums Ehrenamt.
welches Fortbildungen für Ehrenamtliche anbietet, Ehrenamtliche zu
„Dankeschönveranstaltungen" einlädt usw., ist die Schaffung eines
Fördertopfes zur Bezahlung von ehrenamtlichen Tätigkeiten nicht
vorgesehen. Schaffung von ausgewiesenen Stellen für bezahlte ehrenamtliche Arbeit.
Darüber hinaus sind keine ausgewiesenen Stellen
fürbezahlteehrenamtliche Arbeit vorgesehen.
Anmerkung: Der von lhnen zitierte
"Vergütungssatz von 6,03 EUR/m2 kann
nicht nachvollzogen werden. Dieser m2-Preis ist weder in der Drucksache
noch im schlüssigen Konzept genannt.
ln lhrer Anfrage beantragen Sie die Anpassung der bestehenden Wohnflächenobergrenzen in den sozialen Hilfesystemen des SGB ll und SGB Xll bei 1 und 2 Personenhaushalten um 5 m2 auf dann 50 bzw. 65 m2 s Wohnfläche.
Geht man von ca. 3000
betroffenen Empfängerhaushalten des SGB ll und 1200 des SGB Xll aus,
ergibt sich durch die freiwillige Anhebung langfristig allein für
Heilbronn ein zusätzlicher Aufwand von 126000 Euro mtl. / 1,5 Mio Euro
Jahr für die öffentlichen Haushalte (4200 Haushalte x 5m2= 21000 qm x ca.
6 Euro Mietpreis). 45 m2 für einen Ein-Personen-Haushalt 60 m2 für einen Zwei-Personen-Haushalt 15 m2 für jede weitere Person.
Mit freundlichen Grüßen Baumann Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.2.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.021 *
Bebauung Sonnenbrunnen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.4.2013 |
<*> seit langer Zeit wird die städtebauliche Entwicklung der Fläche im Bereich Sonnenbrunnen zu einer Neuen Mitte Böckingens mit einer optimierten Verkehfslösung und einer verbesserten Verbindung der durch die Gleisanlagen getrennten nördlich und südlich gelegenen Stadtteilbereiche Böckingens angestrebt. Mit den geplanten Vorhaben wird dieses Ziel umgesetzt und durch das vorgesehene Einzelhandelsangebot die Versorgungsund Einkaufssituation in Böckingen gestärkt.
Die Entwicklung der Neuen Mitte Böckingens zum Dienstleistungszentrum ist eng mit der Verkehrslösung im Bereich des Sonnenbrunnens verknüpft und für eine stufenweiser Realisierung konzipiert. Die Erschließung der neuen Mitte für den lnterimszustand ist darauf ausgerichtet, dass die neue Verbindungsstraße und die Verlängerung der Saarlandstraße erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Umsetzung kommen. Die Anbindung der Neuen Mitte ist demnach an der B293 nur mit der Fahrbeziehung rechts rein /rechts raus möglich, um den Verkehrsfluss und die Verkehrssicherheit nicht zu beeinträchtigen. Die Straße erhält auf Kosten des Investors im Ein/ Ausfahrtsbereich eine bauliche Mitteltrennung, um unerlaubtes Einbiegen zu unterbinden. Eine provisorische Anbindung zur Gewährleistung aller Fahrbeziehungen über den signalgeregelten Knotenpunkt erfolgt ergänzend über die Wendeanlage an der östlichen Großgartacher Straße (alte B293). Der Gehweg entlang des Baugrundstücks wird schon dem endgültigen Ausbauzustand entsprechend in einer großzügigen Breite angelegt. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass die durch den Dienstleistungsstandort verursachte Verkehrszunahme in einem verträglichen Maße ausfällt und über das bestehende Netz ohne größere Probleme mit abgewickelt werden kann. Aus verkehrlicher Sicht kann die Bebauung im Vorfeld der projektierten Straßenbaumaßnahme erfolgen.
Der Baubeginn der zur Zeit in Planung befindlichen Verbindungsstraße ist, vorbehaltlich der zur Verfügung stehenden Zuschussmittel, nach derzeitigem Stand im Jahr 2016 vorgesehen. Aufgrund der komplexen Rahmenbedingungen in Zusammenhang mit der Eisenbahnkreuzungsvereinbarung und den notwendigen Rechtsverfahren sowie der Zuschusssituation ist ein früherer Realisierungszeitpunkt unwahrscheinlich.
Für die Durchführung der Bundesgartenschau ist eine klare Aussage zum Rahmen der Durchführung und der dafür vorgesehenen Flächen vom Gemeinderat beschlossen worden. Der von der Planung betroffene Bereich liegt außerhalb dieser Fläche.
Die vorgesehene Lösung des Sonnenbrunnens entspricht den stadtplanerischen Zielen für diesen Bereich und wurde entsprechend des beschlossenen Entwicklungskonzepts des „Stadtumbaugebíetes Sonnenbrunnen" erarbeitet und zur Umsetzung vorgesehen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Böhmer Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.2.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.020 *
Gewerbegebiet Böckingen West | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> lhre Anfrage vom 26.02.2013 zur Einzelhandelsregulierung im Gewerbegebiet Böckingen-West können wir wie folgt beantworten:
Dr. Böhmer Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 20.2.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.019 * Belegte Anwohnerparkplätze II
Es ist offenbar recht
schwierig für die Stadtverwaltung, die Probleme nicht nur zu erkennen,
sondern auch für Abhilfe zu sorgen oder geht es nur darum, mit Hilfe
einer solchen gegen die Anwohner gerichteten Praxis möglichst viele
Einnahmen auch von deren Opfern zu erzielen? | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.3.2013 |
<*>
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 20.02.2013, in welcher Sie erneut auf
die Parkproblematik der
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.2.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.018 *
Unangemessener Eingriff in die Natur | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 18.3.2013 |
<*> der von Ihnen mitgeteilte Sachverhalt "Kleingärtner empört über Baumfällarbeiten" wurde uns erst durch den genannten Zeitungsartikel bekannt. Die Rechtslage ist in dem Artikel aus unserer Sicht korrekt dargestellt, d.h. die Fällung eines Baumes bedarf keine Genehmigung.
Die Baumschutzsatzung der
Stadt Heilbronn gibt es seit 2003 nicht mehr, der Baum war nicht per
Bebauungsplan als zu erhaltend festgesetzt und es sind auch keine
artenschutzrechtlichen Gründe
Dies ist wohl im Artikel
nicht richtig dargestellt. Die Rodungsmaßnahmen erfolgten nach unseren
Erkenntnissen als Verkehrssicherungsmaßnahmen auf Eigeninitiative der
Deutschen Bahn.
Auf die Einhaltung des
Artenschutzrechts wurde in diesem Zusammenhang hingewiesen (z.B. keine
Fällung von Höhlenbäumen, wenn hier überwinternde Fledermäuse vermutet
werden können). Es wurde nun zwar bereichsweise stark zurückgesehnitten und zahlreiche Bäume entfernt. Die durchgeführten Verkehrssicherungsmaßnahmen sind dennoch im rechtlichen Sinn nicht als Eingriff zu werten. da die Flächen nicht überbaut oder anderweitig genutzt werden. Vielmehr werden die Gehölze neu austreiben und im Unterwuchs vorhandene Sträucher von der Belichtung profitieren, so dass hier wieder ein dichtes Gehölz entstehen wird, das z.B. von Vögeln als Lebensraum genutzt werden kann.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.2.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.017 *
Heilbronner Korruptionsfälle | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 16.3.2013 |
<*>
gemäß Ihrer Email vom 19.2.2013 bitten Sie die Stadtverwaltung um die
Beantwortung folgender
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.2.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.016 *
Bürgerunfreundliche "Parkraumbewirtschaftung" | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.3.2013 |
<*>
auf Nachfrage haben die SLK-Kliniken mitgeteilt, dass es vereinzelt
vorkommt, dass alle Parkflächen für Besucher, d. h. im Parkhaus wie auch
auf den Freiflächen belegt sind. Derzeit prüft die Stadtverwaltung, ob im
Bereich der Römerstraße eine weitere Parkfläche erstellt werden kann.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 12.2.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.015 *
Zustand der Eichgasse | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
18.3.2013 |
<*>
zur Einweihung des Hauses der Stadtgeschichte wurde der unmittelbar
angrenzende Bereich Von einer weiteren Oberflächensanierung in der Eichgasse wurde aus wirtschaftlichen Gründen abgesehen, da die Umgestaltung der Eichgasse für nächstes Jahr vorgesehen ist.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 12.02.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.014 *
Neue Schäden in der Kaiserstraße | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 4.4.2013 |
<*> zu lhrer Anfrage vom 12.2.2013 nehmen wir wie folgt Stellung:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.2.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.013 *
Abrechnungsprobleme | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 11.5.2013 |
<*>
beiliegendes Schreiben, das von uns Anfang März an Sie versandt wurde.
erhielten wir nun zurück. Warum es Ihnen nicht zugestellt wurde, ließ
sich nicht ermitteln.
Berggötz
Mit freundlichen Grüßen Berggötz Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 8.2.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.012 *
Unrat auf den Straßen der Nordstadt | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.3.2013 |
<*> nach Überprüfung des von lhnen geschilderten Sachverhalts müssen wir feststellen, dass der größte Teil der Verschmutzung darauf zurückzuführen ist, dass die Reinigungspflicht laut Reinigungs-, Räumund Streupflichtsatzung durch einen Großteil der Anlieger nicht erfüllt wird. Wir werden auf das Ordnungsamt zugehen. damit dort verstärkt Kontrollen über die Einhaltung der Anliegerpflicht durchgeführt werden.
Klenk Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.2,2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.011 *
Belegte Anwohnerparkplätze | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 20.2.2013 |
<*>
Beantwortung: , 20.2.2013 Replik dazu:
Es ist offenbar recht
schwierig für die Stadtverwaltung, die Probleme nicht nur zu erkennen,
sondern auch für Abhilfe zu sorgen oder geht es nur darum, mit Hilfe
einer solchen gegen die Anwohner gerichteten Praxis möglichst viele
Einnahmen auch von deren Opfern zu erzielen? Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.2.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.010 *
Stadtbahnarbeiten in der Paulinenstraße | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 6.3.2013 |
<*>
der Text Ihrer Anfrage bezieht sich inhaltlich auf die Maßnahmen zur
Leitungsverlegung aus den
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 25.1.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.009 *
SLK-Verfahren vor dem Landgericht? Es wird
um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten.
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Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 12.2.2012 |
<*>
Sie hatten folgende Anfrage gestellt:
Ihre Anfrage beantworten wir wie folgt:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 23.1.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.008 *
Parkmöglichkeiten bei der Olga-Krippe | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 12.2.2012 |
<*>
Sie haben folgende Anfrage gestellt:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 22.1.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.007 *
Lehrschwimmbecken der Fritz-Ulrich-Schule | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2,2012 |
<*>
in Ihrer E-Mail vom 22.01.2013 fragen Sie den Sachstand zum zur Zeit
eingestellten Betrieb des
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 18.1.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.006 *
Heilbronner Integrationsbilanz
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Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.005 *
Mangelhafte Geschäftsführung und
Aufsichtsratstätigkeit an den SLK-Kliniken
b) ... ein weiterer Arzt
ohne gültige Approbation an den SLK-Kliniken tätig war, was lediglich
deshalb bekannt wurde, weil er im September 2012 berauscht im Auto vor
dem Plattenwald-Krankenhaus angetroffen wurde und unter starkem
Medikamenteneinfluss stand und gegen den nun
2. Weshalb
Geschäftsleitung und Aufsichtsrat der SLK-Kliniken die Akten durch eine
medizinische Kommission der Neurologischen Klinik des
Universitätsklinikums Heidelberg überprüfen läßt, deren Neutralität
aufgrund der Verbindungen
als akademisches
Lehrkrankenhaus der Uni Heidelberg dorthin von Patientenschützern in
Zweifel gezogen wird? | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 23.1.2013 |
<*> grundsätzlich bezieht sich der Auskunftsanspruch eines Gemeinderates auf Tatsachenauskünfte, nicht jedoch auf Wertungen seitens der Verwaltung. Aus diesem Grund erfolgt zu Ihrer Frage Nr. 3 keine Stellungnahme der Verwaltung. Die übrigen Fragen beantworten wir wie folgt:
Geschäftsleitung und Aufsichtsrat haben keinen Zweifel an der Neutralität der Kommission der neurologischen Klinik Heidelberg.
Replik v. 24.1.2013 Sehr
geehrte Damen und Herren,
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.1.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.004 *
"Vermüllung" Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich über
eine "Vermüllung" insbesondere im Bereich der Nordstadt. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.2.2013 |
Antwort: |
<*> zur Anfrage der Ratsgruppe PRO Heilbronn vom 15.01.2013 zum Thema "Vermüllung" erhalten Sie folgende Stellungnahme:
Straßenreinigung Im Rahmen der personellen Möglichkeiten überprüfen die Mitarbeiter des städtischen Vollzugsdienstes auch, inwieweit die Vorschriften der Satzung über das Räumen und Bestreuen der Gehflächen eingehalten wird. Werden hierbei Verstöße gegen die vorgenannte Rechtsvorschrift festgestellt, erstattet der Vollzugsdienst entsprechende Anzeigen. Das Ordnungsamt sanktioniert das Fehlverhalten mit einem Verwarnungsbzw. Bußgeld, wenn im Einzelfall die jeweils verantwortliche Person ermittelt werden kann.
Altglascontainer Die kurzfristige Überfüllung der Glascontainer zu Jahresbeginn 2013 ist auf den Ausfall eines Sammelfahrzeugs des zuständigen Entsorgungsunternehmens zurückzuführen. Die Flächen um die Glascontainer werden regelmäßig 1x pro Woche durch ein von den Entsorgungsbetrieben beauftragtes Unternehmen gereinigt.
Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Markus Hohmann Entsorgungsbetriebe der Stadt Heilbronn Abteilung Abfallwirtschaft - Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.1.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.003 *
Kindergarten-Situation in den Böllinger
Höfen Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die
Stadtverwaltung: In der der am 17.12.2012 verabschiedeten Drucksache 378 heißt es zur Kindergarten-Situation im Gebiet "Böllinger Höfe" auf Seite 4:
"Die in diesem Bereich
bislang über die Fläche für Gemeinbedarf vorgesehene Nutzung
Dazu fragen wir:
2. weshalb werden
interessierte Eltern eine Besichtigung nicht, bzw. erst dann erlaubt,
wenn sie ihr Kind angemeldet haben; 3. welcher Ersatzstandort ist vorgesehen, um ggf. eine Verbesserung bzw. Befriedigung des Bedarfs zu erreichen?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 18.1.2013 |
Antwort: |
<*> mit Ihrer Anfrage vom 15.01.2013 haben Sie einige Fragen zur Kindergartensituation in den Böllinger Höfen und speziell zur Kindertagesstätte „Kinder in Bewegung“ gestellt. Da es sich bei den ersten beiden Fragen um trägerspezifische Dinge handelt, haben wir den Träger zur Stellungnahme aufgefordert, deren Wortlaut nachfolgend aufgeführt ist: „Die Kindertagesstätte in den Böllinger Höfen arbeitet seit ihrer Eröffnung 2008 nach den Standards des Orientierungsplans BadenWürttemberg. Zusätzlich zur Umsetzung dieser Arbeitsweisen bildet Kinder in Bewegung in Qualitätszirkeln Kriterien heraus, um eine Zertifizierung nach dem „nationalen Kriterienkatalog“ ihrer Einrichtungen vorzubereiten. Zu den Räumlichkeiten der KiTa gehört eine Freifläche, die mit adäquaten Spielgeräten für alle Altersstufen ausgestattet ist. Diese Einrichtung gehört zu den Gewinnern der Ausschreibung des Pakt Zukunft der IHK Heilbronn Franken und wurde 2008 als Projektpartner auszeichnet. Die weitere Anfrage betrifft die Regelung für Besichtigungen der Kindertagesstätte. Dazu ist festzuhalten, dass alle Familien, die ein ernstes Interesse an der Aufnahme ihres Kindes haben, selbstverständlich zeitnah einen Termin für ein gegenseitiges Kennenlernen erhalten. Zum Schutz unserer anwesenden Kinder bitten wir jedoch um Verständnis, dass „Besichtigungen“ des Hauses nur nach terminlicher Vereinbarung, bzw. am Tag der offenen Tür stattfinden können. Solche Führungen haben wir für andere Fraktionen in unseren Häusern schon durchgeführt und sind natürlich jederzeit für weitere Besuche offen.“ Hinsichtlich des Bedarfs in den Böllinger Höfen sind wir mit dem Träger in ständigem Austausch. Der Träger hat signalisiert, dass er bei einem weiter steigenden Bedarf Interesse an einer Erweiterung der Kindertagesstätte hat– grundsätzlich auch an andere Stelle. Derzeit gibt es hierzu jedoch keine konkreten Planungen.
Mit freundlichen Grüßen Gez. Manfred Urban (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.1.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.002 * Skandalarzt am Gesundbrunnen II
Sehr geehrte Damen und Herren, in Ergänzung unserer Anfrage vom 5.1.2013 wir fragen die Stadtverwaltung:
welche Stellungnahme gibt
sie
7. zu den nun im Widerspruch
gegenüber den ersten in den Medien veröffentlichten Stellungnahmen ab,
daß nämlich entgegen ersten Äußerungen, vor der nun erfolgten
Veröffentlichung von nichts etwas gewußt zu haben, man doch bereits
"seit Mitte 2011 wusste, dass ein Verfahren gegen den Honorararzt J. S.
im Nachbarland läuft" (Zitat HSt. v. 7.1.2012):
8. und fragen,
b) weshalb in einer
Presseerklärung der SLK-Kliniken vertuscht wurde, daß es schon vor mehr
als eineinhalb Jahren einen ersten Hinweis gegeben hat" (Zitat HSt. v.
7.1.2012) und damit die Öffentlichkeit nur über das unterrichtet wird,
was bereits bekannt ist;
c) weshalb entgegen der
Behauptung, Ernst J. S. habe im Gesundbrunnen keine Eingriffe
vorgenommen und ähnliches wie in Holland können wir absolut
ausschließen, eben doch lt HSt. v. 7.1.2012 Eingriffe vorgenommen
worden sind, wie viele das tatsächlich waren und ob diese medizinisch
ordnungsgemäß vorgenommen wurde oder nicht bzw. welche Folgen sich
daraus ergeben haben.
d) auf Grund welcher
Kenntnisse und Beschlüsse die Mitglieder des Aufsichtsrats in diesem
Zusammenhang als über den Klinikbetrieb am Gesundbrunnen Aufsicht
führendes Organ über die Personalpolitik, Einstellung und Entlassung
in welcher Weise ihrer Aufsichtspflicht nachgekommen sind? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 23.1.2013 |
<*> Siehe > Nr. 13.001 * Skandalarzt am Gesundbrunnen? Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.1.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13.001 *
Skandalarzt am Gesundbrunnen? Sehr geehrte Damen und
Herren, Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 23.1.2013 |
<*> grundsätzlich bezieht sich der Auskunftsanspruch eines Gemeinderates auf Tatsachenauskünfte, nicht jedoch auf Wertungen seitens der Verwaltung. Aus diesem Grund erfolgt zu Ihren Fragen Nr. 1 und Nr. 7 keine Stellungnahme der Verwaltung. Die übrigen Fragen beantworten wir wie folgt:
Es trifft zu, dass Herr Dr. Ernst J. S. bei den SLK-Kliniken tätig war. Inwieweit die in den Niederlanden gegen den Arzt erhobenen Vorwürfe, die im o. g. /^rtikel genannt werden, zutreffen, ist der Verwaltung nicht bekannt und ist Gegenstand einer gerichtlichen Untersuchung.
Berggötz Replik v. 24.1.2013 Sehr
geehrte Damen und Herren,
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Zu Bürgeranliegen im Jahr 2012
Hinweis:
<*> = Formularia (Absender, Aktenzeichen, Anschrift, Anrede, Datum)
Da nicht alle Ämter zur Beantwortung zeitökonomisch und sparsam per einfachem eMail arbeiten, sondern zweitaufwendige Textprogramme bis zur teuren Briefpost nutzen (der zum Untergebenen degradierte Bürger zahlt es ja), kann die Wiedergabe durch das dadurch notwendige Scannen fehlerbehaftet sein.
► = Siehe da