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- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13005 *
Mangelhafte Geschäftsführung und
Aufsichtsratstätigkeit an den SLK-Kliniken
b) ... ein weiterer Arzt
ohne gültige Approbation an den SLK-Kliniken tätig war, was lediglich
deshalb bekannt wurde, weil er im September 2012 berauscht im Auto vor
dem Plattenwald-Krankenhaus angetroffen wurde und unter starkem
Medikamenteneinfluss stand und gegen den nun
2. Weshalb
Geschäftsleitung und Aufsichtsrat der SLK-Kliniken die Akten durch eine
medizinische Kommission der Neurologischen Klinik des
Universitätsklinikums Heidelberg überprüfen läßt, deren Neutralität
aufgrund der Verbindungen
als akademisches
Lehrkrankenhaus der Uni Heidelberg dorthin von Patientenschützern in
Zweifel gezogen wird? | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.1.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13004 *
"Vermüllung" Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich über
eine "Vermüllung" insbesondere im Bereich der Nordstadt. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
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abgesandt am 15.1.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13003 *
Kindergarten-Situation in den Böllinger
Höfen Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die
Stadtverwaltung: In der der am 17.12.2012 verabschiedeten Drucksache 378 heißt es zur Kindergarten-Situation im Gebiet "Böllinger Höfe" auf Seite 4:
"Die in diesem Bereich
bislang über die Fläche für Gemeinbedarf vorgesehene Nutzung
Dazu fragen wir:
2. weshalb werden
interessierte Eltern eine Besichtigung nicht, bzw. erst dann erlaubt,
wenn sie ihr Kind angemeldet haben; 3. welcher Ersatzstandort ist vorgesehen, um ggf. eine Verbesserung bzw. Befriedigung des Bedarfs zu erreichen?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 18.1.2013 |
Antwort: |
<*> mit Ihrer Anfrage vom 15.01.2013 haben Sie einige Fragen zur Kindergartensituation in den Böllinger Höfen und speziell zur Kindertagesstätte „Kinder in Bewegung“ gestellt. Da es sich bei den ersten beiden Fragen um trägerspezifische Dinge handelt, haben wir den Träger zur Stellungnahme aufgefordert, deren Wortlaut nachfolgend aufgeführt ist: „Die Kindertagesstätte in den Böllinger Höfen arbeitet seit ihrer Eröffnung 2008 nach den Standards des Orientierungsplans Baden- Württemberg. Zusätzlich zur Umsetzung dieser Arbeitsweisen bildet Kinder in Bewegung in Qualitätszirkeln Kriterien heraus, um eine Zertifizierung nach dem „nationalen Kriterienkatalog“ ihrer Einrichtungen vorzubereiten. Zu den Räumlichkeiten der KiTa gehört eine Freifläche, die mit adäquaten Spielgeräten für alle Altersstufen ausgestattet ist. Diese Einrichtung gehört zu den Gewinnern der Ausschreibung des Pakt Zukunft der IHK Heilbronn - Franken und wurde 2008 als Projektpartner auszeichnet. Die weitere Anfrage betrifft die Regelung für Besichtigungen der Kindertagesstätte. Dazu ist festzuhalten, dass alle Familien, die ein ernstes Interesse an der Aufnahme ihres Kindes haben, selbstverständlich zeitnah einen Termin für ein gegenseitiges Kennenlernen erhalten. Zum Schutz unserer anwesenden Kinder bitten wir jedoch um Verständnis, dass „Besichtigungen“ des Hauses nur nach terminlicher Vereinbarung, bzw. am Tag der offenen Tür stattfinden können. Solche Führungen haben wir für andere Fraktionen in unseren Häusern schon durchgeführt und sind natürlich jederzeit für weitere Besuche offen.“ Hinsichtlich des Bedarfs in den Böllinger Höfen sind wir mit dem Träger in ständigem Austausch. Der Träger hat signalisiert, dass er bei einem weiter steigenden Bedarf Interesse an einer Erweiterung der Kindertagesstätte hat– grundsätzlich auch an andere Stelle. Derzeit gibt es hierzu jedoch keine konkreten Planungen.
Mit freundlichen Grüßen Gez. Manfred Urban (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
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abgesandt am 7.1.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13002 * Skandalarzt am Gesundbrunnen II
Sehr geehrte Damen und Herren, in Ergänzung unserer Anfrage vom 5.1.2013 wir fragen die Stadtverwaltung:
welche Stellungnahme gibt
sie
7. zu den nun im Widerspruch
gegenüber den ersten in den Medien veröffentlichten Stellungnahmen ab,
daß nämlich entgegen ersten Äußerungen, vor der nun erfolgten
Veröffentlichung von nichts etwas gewußt zu haben, man doch bereits
"seit Mitte 2011 wusste, dass ein Verfahren gegen den Honorararzt J. S.
im Nachbarland läuft" (Zitat HSt. v. 7.1.2012):
8. und fragen,
b) weshalb in einer
Presseerklärung der SLK-Kliniken vertuscht wurde, daß es schon vor mehr
als eineinhalb Jahren einen ersten Hinweis gegeben hat" (Zitat HSt. v.
7.1.2012) und damit die Öffentlichkeit nur über das unterrichtet wird,
was bereits bekannt ist;
c) weshalb entgegen der
Behauptung, Ernst J. S. habe im Gesundbrunnen keine Eingriffe
vorgenommen und ähnliches wie in Holland können wir absolut
ausschließen, eben doch lt HSt. v. 7.1.2012 Eingriffe vorgenommen
worden sind, wie viele das tatsächlich waren und ob diese medizinisch
ordnungsgemäß vorgenommen wurde oder nicht bzw. welche Folgen sich
daraus ergeben haben.
d) auf Grund welcher
Kenntnisse und Beschlüsse die Mitglieder des Aufsichtsrats in diesem
Zusammenhang als über den Klinikbetrieb am Gesundbrunnen Aufsicht
führendes Organ über die Personalpolitik, Einstellung und Entlassung
in welcher Weise ihrer Aufsichtspflicht nachgekommen sind? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.1.2013 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
13001 *
Skandalarzt am Gesundbrunnen? Sehr geehrte Damen und
Herren, Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
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abgesandt am 21.12.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299p *
Klingenäcker
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 16.2.2013 |
<*> Herr Oberbürgermeister Himmelsbach hat Ihre Anfrage vom 21.12.2012 bezüglich der Ausgleichsflächen, die für die Entwicklung des Baugebiets „Klingenäcker" benötigt werden, zur Beantwortung an das Planungs- und Baurechtsamt weitergeleitet. Ihre Anfrage können wir wie folgt beantworten: Aufgrund der im Jahr 2007 novellierten Gesetzgebung zum Artenschutz wurde für die Entwicklung des o.g. Baugebiets die Erstellung einer speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung (saP) notwendig. Im April 2008 wurde die GÖG (Gruppe für ökologische Gutachten, Stuttgart) mit der Erarbeitung eines entsprechenden Gutachtens beauftragt. Das Gutachten wurde im Juli 2008 vorgelegt und zeigte auf, dass mit einem Bedarf von ca. 3,75 - 4,5 ha an Ausgleichsflächen für sog. CEF-Maßnahmen (vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen) zu rechnen ist. Die Stadtverwaltung hat sich daraufhin umgehend bemüht, den zu erwartenden Ausgleichsbedarf möglichst durch privaten Grundstückserwerb sicherzustellen, auch aus dem Aspekt heraus, möglichst nicht bzw. ge ringfügig in agrarstrukturelle Belange einzugreifen. Hierzu wurde unter Beteiligung der GÖG, der unteren Naturschutzbehörde sowie der Ämter 23, 63 und 67 ein Suchflächenkatalog mit ca. 4,13 ha potentiell ge eigneten Ausgleichsflächen erarbeitet, wovon sich ca. 1,15 ha in städtischem Besitz und ca. 2,98 ha in Pri vateigentum befanden. Im Zeitraum zwischen 2008 - 2012 konnten ca. 1,32 ha Fläche durch Privatverkäufe erworben werden, so dass bis Mitte 2012 insgesamt 2,47 ha Ausgleichsflächen gesichert werden konnten. Lediglich ca. 0,65 ha dieser Flächen wurden tatsächlich als Ackerbaufläche genutzt, wovon wiederum 0,41 ha als Privatankauf getätigt werden konnten. Nachdem mittlerweile ca. 4 Jahre für die Akquirierung von Ausgleichsflächen aufgewendet wurde, zeigt sich deutlich, dass der notwendige Flächenbedarf auf absehbare Zeit nicht allein durch Grunderwerb ge deckt werden kann. Zur rechtssicheren Weiterführung des Bebauungsplanverfahrens wurde im Jahr 2012 die spezielle arten- schutzrechtliche Prüfung aktualisiert. Die auf Grundlage einer Biotoptypenkartierung des Plangebiets durchgeführte Flächenbilanz ergab einen Gesamtbedarf von ca. 4 ha für CEF-Maßnahmen. Insgesamt ergab sich für die weitere Entwicklung des Baugebiets somit ein Kompensationsdefizit (ca. 4 ha - ca. 2,5 ha = ca. 1,5 ha). Um dieses zu decken wurden deshalb 1,49 ha stadteigene Landwirt schaftflächen, die bisher verpachtet waren, gekündigt. Es stehen somit insgesamt 3,97 ha Ausgleichflächen zur Verfügung, auf denen sich die durchgängige ökologische Funktionssicherung in räumlichem Zusammen hang zum Plangebiet sichern lässt. Dabei wurde auf eine möglichst umfangreiche Einbeziehung verfügbarer und aufwertbarer Streuobst- und Wiesenbestände wertgelegt, damit ein reduzierter Gesamtbedarf erreicht sowie ackerbaulich genutzte Flä chen geschont werden konnten. So handelt es sich bei den benötigten Ausgleichsflächen je etwa zur Hälfte um sog. „aufgelassene" Streuobstflächen, Wiesen oder Hecken (ca. 1,83 ha = 46/o) bzw. um ackerbaulich genutzte Flächen (ca. 2,14 ha = 54%). Etwa 2,45 ha der Ausgleichsflächen sind im Bereich der Sontheimer Gewanne Hüttenäcker, Deinenäcker, Sandweg und ggf. nähere Umgebung anzulegen. Dieser Bereich ist deutlich vom Ackerbau geprägt, so dass auch dann der Zugriff auf Ackerflächen erfolgen müsste, wenn die Flächen durch Privatverkäufe erworben werden könnten. Eine deutliche Reduzierung der benötigten Ackerflächen würde sich daher auch bei weite rem, zeitlich unabsehbarem Zuwarten nicht ergeben. Für vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen ist mit einem Entwicklungszeitraum von mindestens 3 Jahren zu rechnen, bis die notwendige Habitatreife erreicht werden kann. Vorher darf die Erschließung des Baugebiets nicht erfolgen. Es ist daher sinnvoll, möglichst frühzeitig (Winter/Frühjahr 2013) mit der Umsetzung der CEF-Maßnahmen zu beginnen, da ansonsten die Vegetationsperiode 2013 nicht genutzt werden kann und sich die Entwicklung des Baugebiets somit um ein weiteres Jahr verzögern würde. Die Kündigung der Flächen erfolgte fristgerecht im August 2012 mit Datum zum 15.11.2012. Von den be troffenen Landwirten wurden dem Planungs- und Baurechtsamt daraufhin mehrere Alternativflächen vor geschlagen. Selbstverständlich wurden diese Vorschläge überprüft, die Flächen weisen jedoch klare planeri sche und naturschutzfachliche Einschränkungen auf und können deshalb nicht für CEF-Maßnahmen heran gezogen werden (z.B. wegen ihrer Lage in unmittelbarer Nähe zum Siedlungsbereich, zu geplanten Wohn bauflächen oder zur Bundesstraße B 27). Seitens des Planungs- und Baurechtamtes wurde den betroffenen Landwirten bzw. dem Bauernverband (Schreiben vom 26.10.2012) zugesagt, auch weiterhin Alternativvor schläge zu prüfen, sofern diese bis zum 15.11.2012 bzw. nicht wesentlich später genannt würden. Weitere Alternativflächen wurden zwischenzeitlich leider nicht genannt. Am 18.12 .2012 meldete sich der Geschäftsführer des Bauernverbandes erneut beim Planungs- und Bau rechtsamt. Mit Antwortschreiben vom 20.12.2012 wurde daher die bisherige Flächenakquirierung und die Bedeutung des Wohngebiets „Klingenäcker" für die Heilbronner Stadtentwicklung nochmals detailliert er läutert, sowie zum weiteren Informationsaustausch ein gemeinsamer Besprechungstermin vereinbart. Die Besprechung mit den Vertretern des Bauernverbandes fand am 23.01.2013 im Planungs- und Bau- rechtsamt statt. Es wurde anhand von Plänen nochmals die bisherige Flächenbeschaffung dargestellt und verdeutlicht, dass der Gesamtbedarf an Ausgleichsflächen allein durch privaten Flächenerwerb in absehba rer Zeit nicht zu decken ist und dass selbst bei Privaterwerb der Zugriff auf landwirtschaftliche Flächen nicht zu vermeiden wäre. Ebenso wurde klargestellt, dass die Stadt Heilbronn über ausreichend geeignete Flächen verfügt, um mit der Umsetzung der Artenschutzmaßnahmen zu beginnen. Im Weiteren wurde überlegt, ob bzw. wie die Konzeption zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch modifiziert werden kann, um die agrarstrukturellen Belange zu optimieren, ohne dabei die Umsetzung der Artenschutz- konzeption zur Vegetationsperiode 2013 zu gefährden. Prinzipiell scheint dies möglich, wenn im Gewann Deinenäcker die städtischen Grundstücke Flste. 1827/1, 1832 und 1833 aus der Konzeption herausgenommen und durch den Erwerb der Privatgrundstücke Flste. 1820, 1846 und 1848 ersetzt werden könnten, da sich hierdurch größere zusammenhängende Acker- wie auch CEF-Flächen ergeben würden. Derzeit wird geprüft, ob sowohl die liegenschaftlichen wie auch natur schutzfachlichen Voraussetzung hierzu gegeben sind. Ergebnisse werden in Kürze erwartet. Abschließend möchte ich noch darüber informieren, dass entgegen der Angaben im Schreiben des Bauern verbandes Heilbronn-Ludwigsburg e.V., im Baugebiet „Klingenäcker" nicht 40 Reihenhäuser sondern ca. 125 Wohneinheiten in unterschiedlichen Bauformen des individuellen Eigenheimbaus geplant werden. Gemäß der städtebaulichen Konzeption sind hierzu 74 Einzelhäuser, 17 Doppelhäuser und 5 Reihenhäuser vorgese hen. Im Bebauungsplan sollen diese Bauformen weitgehend flexibel ermöglicht werden, so dass sich das „Mischungsverhältnis" untereinander noch verändern und damit auf die jeweilige Nachfragesituation rea gieren kann.
Mit freundlichen Grüßen Hajek Bürgermeister Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299o *
Lärmbelästigung durch Spurrillen Sehr geehrte Damen und Herren, Anwohner der Weinsberger Straße beklagen sich über die Lärmbelästigung durch den Schwerlastverkehr infolge starke Fahrrillen in der Fahrbahn. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2.12.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299n * Fehlende
Abstellplätze Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über fehlende Abstellplätze im Robert-Stolz-Weg. Diese seien, obwohl die Zufahrt für Anleger freigegeben sei, baurechtlich nicht möglich, obwohl dafür auf ihren Grundstücken Platz vorhanden wäre. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.12.2012 |
Antwort: |
<*>
der Robert-Stolz-Weg ist im Bebauungsplan 31A/23, Jockele/Kappelfeldle,
aus 1975 als "Fußweg" ausgewiesen. Der Weg ist zwischen 3,00 m und 4,00 m
breit und damit zum dauernden Befahren nicht geeignet. Nach der
Beschilderung durch die Straßenverkehrsbehörde ist der Weg Fußgängern
gewidmet, lediglich "Lieferverkehr" ist gestattet. Stellplätze bzw.
Garagen wurden zur Sicherung des Konzeptes an den Enden des
Robert-Stolz-Weges konzentriert. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 27,11,2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299m *
Sontheimer Brunnen Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß der Brunnen unter der Kirche an der Sontheimer Hauptstraße stillgelegt ist. Gleichzeitig wird angeregt, diesen Vorplatz im Zentrum Sontheims besser gestalterisch zu nutzen. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 4.12.2012 |
Antwort: |
<*> Ihre Anfrage vom 27.11.2012 haben wir erhalten und nehmen dazu wie folgt Stellung.
Auf der Basis der Beschlussfassung des Gemeinderats im Jahre 2003 im Rahmen der Haushaltskonsolidierung wurde u.a. der Brunnen an der Sontheimer Hauptstraße außerbetrieb genommen. Da diese Beschlüsse nach wie vor Gültigkeit haben, kann der Brunnen nicht wieder in Betrieb genommen werden. Bezüglich der Platzgestaltung haben wir Ihre Anfrage an das Grünflächenamt zur Beantwortung weitergeleitet. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen gez. Straub (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 27.11.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299l *
Zustand der Saarlandstraße Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über
den Reinigungszustand der Saarlandstraße wie folgt: "Ich komme
gerade von Heilbronn und bin über die Saarlandstraße heimgefahren. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.1.2013 |
Antwort: |
<*>
im Vorfeld der Arbeiten wurden von den zuständigen Ämtern sowohl die
Klinikleitung als auch die betroffenen Firmen auf die Reinigungspflicht
des Straßennetzes hingewiesen. Aufgrund der Witterungslage und des
ausgebauten Materials hat sich allerdings die Reinigung der
Saarlandstraße als problematisch herausgestellt. Trotz regelmäßigem
Einsatz von Kehrmaschinen waren leider Rückstände auf der
Saarlandstraße nicht zu vermeiden. Die zuständigen Ämter (Ordnungsamt,
Polizei, Amt für Straßenwesen) waren diesbezüglich mehrfach vor Ort. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 23.11.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299k *
Ungereimtheiten in Sachen BuGa
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu den in den letzten Wochen
ans Licht der Öffentlichkeit gekommenen Ungereimtheiten in Sachen
Bundesgartenschau 2019 fragen wir die Stadtverwaltung:
1. Wann wurden von Seiten
der Stadtverwaltung Zuschußmittel für welchen Zweck und welchem Ergebnis
beim Bund, Land und der EU beantragt, die im Zusammenhang mit dem
Projekt "Neckarbogen" und "BuGa 2019" stehen?
2. Wann wurden mit welchem
Zweck welche Mittel vom Land bereits bewilligt, die zunächst im
Landeszuschuß für die Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn enthalten und
so präsentiert wurden (HSt.
v. 8.11.2012: "Land fördert BuGa Heilbronn mit 41 Millionen")?
3. Wie stellt sich der
genaue zeitliche Verlauf mit welchen Ergebnissen der Verhandlungen mit
der Bahn im Zusammenhang mit dem "Böckinger Bahnbogen" dar, zu dessen
Stand der Oberbürgermeister zunächst erst seit 8 Wochen, dann die
Stadtverwaltung erst seit einem Vierteljahr wissen wollte und weshalb
wurde der Gemeinderat entgegen den Vorschriften des § 43,5 GO davon
nicht frühzeitig unterrichtet?
4. Welche weiteren
Schwierigkeiten und Ungereimtheiten sind der Stadtverwaltung bekannt,
über die der Gemeinderat ebenfalls noch nicht unterrichtet ist? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Öffentlich am 12.12.2012 |
<*>
1. Wann wurden von Seiten der Stadtverwaltung Zuschussmittel für welchen
Zweck und welchem Ergebnis beim Bund, Land und der EU beantragt, die im
Zusammenhang mit dem Projekt
Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg hat mit
Schreiben vom 8.6.2011 bestätigt, dass es sich im Sinne des LGVFG um
grundsätzlich zuwendungsfähige.Fördervorhaben handelt. Gleichzeitig wird
allerdings mitgeteilt, dass aufgrund der Finanzproblematik im LGVFG den
Vorstellungen der Stadt auf Förderung der geplanten Projekte nicht
entsprochen werden kann. Die Projektidee „Stadtquartier Neckarbogen - hochwertige Arbeitsplätze in zentraler Lage" wurde nicht berücksichtigt, da das Ministerium die Zuschüsse für die rasche Investition in Hochbauten verwenden wollte.
Die Fördergelder waren kurzfristig freigeworden, nach dem eines der 4
Oberzentren bereits bewilligte Gelder nicht abgerufen hatte.
Die Landesregierung Baden-Württemberg hat in ihrer Presseerklärung vom
07.11.2012 mitgeteilt, die Bundesgartenschau Heilbronn 2019 mit 41,3 Mio.
Euro zu fördern - insbesondere mit Mitteln aus der Städtebauförderung
(20,3 Mio. Euro) und durch die Bildung eines Sondertopfes für
zweckgebundene Maßnahmen der BUGA (21,0 Mio. Euro). Darin sind bereits 3
Mio. Euro bewilligte Mittel aus der Städtebauförderung enthalten.
* Seit dem
landschaftsplanerischen Wettbewerb und auch schon in den Jahren davor hat
die Verwaltung gegenüber der Bahn das Thema „Wegeverbindung bzw.
Bahnbogen Böckingen" kommuniziert. Siehe z.B. eine Gesprächsnotiz aus dem
Jahr 2009 und eine E-Mail vom 30.06.2011 an die Bahn.
Zu Frage Teil 2: Der Gemeinderat wurde über den Ältestenrat am 18.09.2012 zur Durchführung einer nichtöffentlichen Gemeinderatsklausur zur Leitentscheidung BUGA 2019 / Stadtquartier Neckarbogen mit Darstellung der Rahmenbedingungen für die weitere Planung, der Kosten- / Fördersituation und möglicher Einsparpotentiale unterrichtet.
Die BUGA Heilbronn 2019 GmbH ist durch den Aufsichtsrat im Juli 2012
beauftragt worden, diese Leitentscheidung vorzubereiten. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 21.11.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299j *
Verwertung Neckarbogen Sehr geehrte Damen und Herren,
die Planung für das Areal
Neckarbogen sieht derzeit eine bis zu fünfgeschossige Bebauung für ca.
1500 Bewohner vor.
Wir fragen dazu die
Stadtverwaltung aufgrund des aktuellen Standes der Planung: 1. Mit welchen Einnahmen aus den Grundstücksverkäufen (ca.-Werte von bis...) ist nach heutigen Preisen zu rechnen;
2. wie hoch sind die geschätzten Einnahmen aus Erschließungsbeiträgen (ca.-Werte von bis...) unter Bezug auf die aktuellen Satzungen;
3. mit welchen jährlichen Grundsteuereinnahmen (ca.-Werte von bis...) ist unter Bezug auf die aktuellen Satzungen zu rechnen;
wenn die Planung umgesetzt ist?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 4.12.2012 |
<*> Ihre Anfrage vom 21.11.2012 beantworte ich wie folgt:
Mit freundlichen Grüßen Liegenschaftsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 10.12.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299i *
Bordellbetriebe Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich über
die offensichtliche Nutzung von 2 Adressen als Bordellbetriebe in der
Mönchseestraße 63 und Mönchseestraße 37 und damit verbundene Störungen.
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 4.12.2012 |
<*> in Ihrer Email vom 11.11.2012 haben Sie die Stadtverwaltung auf zwei bordellartige Betriebe in der Mönchseestraße 63 und Mönchseestraße 37 hingewiesen und auf die mit diesen Nutzungen verbundenen Störungen für die Nachbarschaft aufmerksam gemacht. Sie baten insoweit um Informationen zum Sachverhalt und um Abhilfe.
Für die dort aufgenommene
Nutzung lag weder eine Baugenehmigung vor noch war diese im vorliegenden
Wohngebiet baurechtlich zulässig. Nachdem der Eigentümer im vor
Die Kriminalpolizei Heilbronn
führte danach mehrere Kontrollen im Gebäude durch. Bei diesen Kontrollen
konnte jedoch nur eine normale Wohnnutzung festgestellt werden. Auch diese baurechtswidrige Nutzung wurde vom Planungs- und Baurechtsamt Anfang September gegenüber dem Eigentümer untersagt. Da der Nutzungsuntersagung nicht Folge geleistet wurde, wird deren Einhaltung derzeit mit Zwangsmitteln durchgesetzt. Das Gebäude wird in diesem Zusammenhang regelmäßig vom Planungs- und Baurechtsamt und der Kriminalpolizei Heilbronn kontrolliert. Die betroffenen Anwohner haben jedoch nach wie vor die Möglichkeit, die mit dieser Nutzung einhergehenden Störungen direkt beim Planungs- und Baurechtsamt, dem Ordnungsamt oder der Kriminalpolizei Heilbronn anzuzeigen.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 9.11.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299h *
Sicherheit städtischer Hallen Es wird um Abhilfe und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
21.11.2012 |
Antwort: |
<*> die Verwaltung nimmt zu Ihren Fragestellungen bzgl. der Sicherheit städtischer Hallen wie folgt Stellung:
Hochbauamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2.11.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299g *
Vorschlagsrecht der CDU II
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 20.11.2012 |
<*> zu Ihrer Anfrage, welche höchstrichterlichen Entscheidungen der Verfassungsmäßigkeit des 50 Abs. 2 der Gemeindeordnung (GO) zugrunde liegen, nehmen wir wie folgt Stellung:
Freundliche Grüße
Ulrich Waldbüßer Personal- und Organisationsamt
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 29.10.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299f *
Befestigungsbänder Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über nicht entfernte Befestigungsbänder bei der Brücke über die Neckartalstraße auf Sontheimer Höhe wie folgt: "...heute am Sonntag
28.10 ging ich gegen 15:30 Uhr über die letzte Neckartalbrücke. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.11.2012 |
Antwort: |
<*> aufgrund Ihrer Anfrage an die Stadt Heilbronn, die uns zuständigkeitshalber weitergeleitet wurde, wollen wir wie folgt Stellung nehmen:
Die von Ihnen beschriebene Brücke über die Neckartalstr. wird von der HMG an Veranstalter zur Werbung vermietet. Dabei werden dort jedoch nicht nur Werbebanner für die Flohmärkte Theresienwiese angebracht, sondern auch für andere Veranstaltungen: So hängen zwar seit knapp einer Woche beidseitig Werbebanner für den Flohmarkt Theresienwiese, jedoch war diese Brücke im Zeitraum 09.-22.10. 2012 mit einem Banner für die Messe Heilbronn-Franken Schau belegt. Wir vermuten deshalb stark, dass die Verunreinigungen vom Veranstalter M...E... herrühren und haben diesen darauf hin auch bereits angesprochen. Herrn W... hatten wir in der Vergangenheit in dieser Sache bereits mehrfach angesprochen und er hat uns auch heute wieder versichert, dass er selbst die Banner nach Ende der Veranstaltung entfernt und peinlichst darauf achtet, dass keine Verunreinigungen durch benutzte Kabelbinder entstehen. Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass diese Brücke nicht nur von der Agentur Weickmann, sondern auch von anderen Veranstaltern wie dem D.. Ortsverein Heilbronn, T.. Heilbronn-Horkheim, etc. genutzt wird und leider teilweise dort auch „wild“, also ohne unsere Kenntnis plakatiert wird.
Mit freundlichen Grüßen Bernhard Winkler Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.10.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299e *
Gräber im Park Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger bedauern es, daß
nur im Böckinger Westfriedhof ein einfaches Gräberfeld mit anonymen und
halbanonymen Gräbern („Gräber im Park“) angelegt ist und nicht auf
allen Heilbronner Friedhöfen, in denen dies in ähnlicher Weise möglich
wäre, beispielsweise in Neckargartach oder Sontheim. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.10.2012 |
Antwort: |
<*>
gerne nehmen wir Stellung zu Ihrer Anfrage zu den Gräbern im Park auf dem
Westfriedhof.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.10.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299d *
Müll und Laub in der Friedrich-Dürr-Straße Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich über
Abfall, der im Bereich von Müllcontainern abgelagert wird und schreiben:
a) "... Wenn wir die Entsorgungsbetriebe anrufen wird es meistens durch eine Säuberungskolonne entfernt. Da es oft am Wochenende zu diesen Schweinereien kommt, ist eine umgehende Säuberung natürlich nicht möglich und für uns ein besonderes Ärgernis. Wenn wir nun in der Presse lesen, dass in Heilbronn schon das wegwerfen einer Zigarette mit € 30,- bestraft wird, klingt dies für uns wie Hohn. Wir haben dem Rathaus schon mitgeteilt, dass allein bei unseren Glasbehältern locker der Verdienst eines Mitarbeiters des Reinigungsdienstes zu erzielen wäre. Was natürlich genauso ärgerlich ist, dass die Verursacher sicherlich nicht an den Unkosten beteiligt werden. Des weiteren haben wir vorgeschlagen, dass mit dem Fahrzeug, das die Container leert eine Person mitfährt und den umfangreichen Unrat unter den Containern reinigt. Diesem Vorschlag wurde nicht entsprochen, obwohl es sicherlich wirtschaftlicher und vor allem sinnvoller wäre für eine saubere Stadt Heilbronn."
b) "... am Samstag ...
haben wir festgestellt, dass eine groß angelegte Laubsammlung in Form
von ca. 1 cbm großen Haufen auf der Straße oder dem Gehweg statt
gefunden hat. Zunächst scheint dies ja sehr löblich zu sein. Das
Problem dabei ist, dass diese Häufen auch umgehend entsorgt werden
müssen. Genau wie letztes Jahr hatten wir über Nacht einen schweren
Sturm und das ganze Laub liegt wieder wie vorher verstreut in alle
Richtungen.
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per eMail gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
15.11.2012 |
Antwort: |
<*>
Ihre Anfrage vom 15.10.2012 bezüglich "Müll und Laub in der
Friedrich-Dürr-Straße" beantworten wir wie folgt: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.10.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299c *
Blindentaugliche Stadtplanung
Sehr
geehrte Damen und Herren,
Die Bezirksgruppe Kreis
Heilbronn des Blinden-und Sehbehindertenverband Württemberg e.V. hat bei
einer Infoveranstaltung am 12. und 13.10.2012 auf dem Kiliansplatz
darauf verwiesen, daß das dort verlegte Blindenleitsystem weder
internationalen Anforderungen noch der gängigen DIN-Norm entspreche. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 15.11.2012 |
Antwort: |
<*> auf Ihre Anfrage vom 13.10.12 nehmen wir wie folgt Stellung: 1. Die frühzeitigen Vorgaben des Gemeinderats für die Sanierung des Kiliansplatzes (Beibehaltung des Farbtons des Belags und des strahlenförmigen Verlegemusters sowie die Verwendung von Natursteinen, GR-Sitzung vom 30.04.08) waren nicht vollständig mit den Ansprüchen des Blinden- und Sehbehindertenverbands zu vereinbaren. So konnten die Leitlinien beispielsweise nicht mit Kontrast verlegt oder nur eine geringe Rauhigkeit des Materials berücksichtigt werden. Da der Platz gemäß Gemeinderatsvorgabe saniert wurde, sind keine weiteren Maßnahmen vorgesehen. Bordsteinabsenkungen werden nach aktueller Vorgabe mit einem Anschlag von 3 cm geplant. Ein Anschlag von mehr als 3 cm sollte aus Rücksichtnahme beispielsweise auf Rollstuhlfahrer nicht vorgesehen werden. 2. Die DIN zu „Bodenindikatoren im öffentlichen Raum“ existiert erst seit Oktober 2011. Vor diesem Zeitpunkt gab es keine einheitlichen Regelwerke zu diesem Thema. Um die Belange der Blinden- und Sehbehinderten berücksichtigen zu können, hat das Amt für Straßenwesen im Zuge der Planungen in 2009 Kontakt zum Blinden- und Sehbehindertenverband gesucht, um deren Ansprüche aufzunehmen und, soweit es die Vorgaben zuließen, zu berücksichtigen. Da die Vorgaben zur Sanierung des Kiliansplatzes durch den Gemeinderat bereits frühzeitig (siehe oben) definiert wurden, wurde dies in der Sitzung am 25.09.09 zur Sanierungsentscheidung nicht mehr in Frage gestellt. 3. Die Kosten für das hergestellte Leitsystem auf dem Kiliansplatz betrugen etwa 58.000 €. In dieser Größenordnung würde eine nachträgliche Veränderung liegen. Technisch ist jedoch von dieser Lösung abzuraten, da für den Anspruch auf geringe Rauhigkeit Betonsteinpflaster statt Natursteinpflaster verwendet werden müsste, was bei einem Austausch das Natursteingefüge und somit die Haltbarkeit des Platzes verschlechtert. Auch wäre der stetige Unterhaltungsaufwand deutlich teurer, da eine vom Blinden- und Sehbehindertenverband geforderte talbündige Verlegung der Leitlinien eine maschinelle Schneeräumung des Kiliansplatz ausschließen würde. 4. Im gesamten Stadtgebiet gibt es Querungen mit unterschiedlichen Bordsteinsituationen, manchmal höher als 3 cm und manchmal geringer als 3 cm. Wie oben beschrieben, werden Bordsteinabsenkungen nach aktueller Vorgabe mit einem Anschlag von 3 cm geplant und im Zuge von Straßenumbauten bzw. des Bordsteinabsenkungprogramms sukzessive umgesetzt. 5. Bei aktuellen und künftigen Planungen wird grundsätzlich die seit Oktober 2011 existierende DIN zu „Bodenindikatoren im öffentlichen Raum“ als allgemein gültiges Werk herangezogen. Bei der Anwendung dieser DIN kann jedoch nicht sichergestellt werden, dass alle Inhalte ausnahmslos berücksichtigt werden können. In diesen Fällen wird eine sinnvolle Kompromisslösung erarbeitet. Mit freundlichen Grüßen gez. Christiane Ehrhardt Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.10.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299b * Diskolärm Sehr geehrte Damen und Herren, Anwohner der Friedrich-Dürr-Straße beklagen sich über sehr laute Diskothekenmusik, die von der gegenüberliegenden Böckinger Seite stets dann herüber dröhnt, wenn offensichtlich Türen geöffnet werden. Dies raube insbesondere durch das spontane und sporadisch sich wiederholende Auftreten den Anwohnern den Schlaf und verhindere zudem, daß bei warmem Wetter Fenster geöffnet werden könnten. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
31.10.2012 |
Antwort: |
<*>
mit Email vom 13.10.2012 haben Sie uns mitgeteilt, dass sich die Anwohner
der Friedrich-Dürr-
Hinweis: Auf erneute telefonische Rückfrage wurde zugesichert, vor Ort in Eigenregie und über die Polizei den Klagen nachzugehen und wieder zu berichten. Gebeten wurde darum, daß die Anwohner der Friedrich-Dürr-Straße das Ordnungsamt möglichst zeitnah über derartige Störungen unter der Tel.-Nr. 56-2030 unterrichten. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.10.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299a *
Gehwegreinigung Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über mangelhafte Gehwegreinigung entlang der Wilhelmstraße auf Höhe der Gerichte, insbesondere Laubglätte würde die Benutzung behindern. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per eMail gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
22.10.2012 |
Antwort: |
<*>
entsprechend der Reinigungs-, Räum- und Streupflichtsatzung der Stadt
Heilbronn ist die Reinigungspflicht auf die Anlieger (hier:
Liegenschaftsverwaltung des Landes Baden-Württemberg) übertragen. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.10.2012
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1299 *
Vorschlagsrecht der CDU
Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung:
Die Heilbronner
Stimme berichtet wiederholt, bei der Wahl
zur Neubesetzung der Stelle der ausscheidenden Ersten Bürgermeisterin
Margarete Heidler habe die CDU das Vorschlagsrecht.
- Und am
12.10.2012 schreibt die HSt auf Seite 33 unter dem Titel "OB: Keine
Kritik an Dezernentin Heidler":
Wir fragen die
Stadtverwaltung dazu:
1. Auf welcher
gesetzlicher Grundlage hat diesen von Seiten der Stadtverwaltung
unwidersprochenen Berichten zufolge die CDU-Fraktion das
Vorschlagsrecht; Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.11.2012 |
<*>
im Zusammenhang mit der Neubesetzung der Stelle der ausscheidenden Ersten
Bürgermeisterin Margarete Heidler nehmen wir zu Ihren Anfrage wie folgt
Stellung:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1297 *
Überstundenausgleich III Sehr
geehrte Damen und Herren,
Wir beziehen uns erneut auf
unsere Anfragen vom 10.2.2012 und 5.8.2012 und Ihre zugehörigen
Stellungnahmen vom 6.3.2012 und 15.8.2012.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.10.2012 |
Antwort: |
<*> wir nehmen Bezug auf Ihre Anfrage vom 11. Oktober 2012 zum Ausgleich von Mehrarbeit wegen Überschreitung der europarechtlich zulässigen Höchstarbeitszeit im Feuerwehrwesen. Hierzu geben wir folgende Stellungnahme ab:
Ihre vorgenannte Anfrage verweist auf die aktuelle Rechtsprechung und Ihre vorausgegangenen Anfragen in dieser Angelegenheit vom 10. Februar 2012 und 05. August 2012. Um Wiederholungen zu vermeiden, verweisen wir zunächst auf unsere Beantwortungen vom 06. März 2012 und 15. August 2012.
Zwischenzeitlich liegt die schriftliche Urteilsbegründung zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 26.07.2012 (Aktenzeichen 2 C 70.11) vor. Diese Fortschreibung der bisherigen Rechtsprechung stellt wie bisher fest, dass Feuerwehrbeamte für die über 48 Wochenstunden hinausgehende Dienstzeit einen Anspruch auf Freizeitausgleich haben, ein finanzieller Ausgleich ist alternativ möglich. Hierbei wird Bereitschaftsdienst als Vollarbeitszeit eingestuft.
Allerdings müssen diese Ansprüche vom Beamten auch im Rahmen der unionsrechtlichen Arbeitszeitregelungen geltend gemacht werden. Demnach ist zwar entgegen der früheren Rechtsprechung des BVerwG nun kein Antrag im rechtstechnischen Sinne mehr erforderlich. Der Beamte muss jedoch die Arbeit über 48 Wochenstunden hinaus rügen. Dies bedeutet, dass er schriftlich zum Ausdruck gebracht haben muss, dass er die wöchentliche Arbeitszeit für zu hoch festgesetzt hält. Andernfalls verjähren diese Ansprüche nach drei Jahren.
Diese Rügeobliegenheit dient dazu, eine Prüfung des Dienstherrn mit dem Ziel herbeizuführen, die Belange des Beamten zu berücksichtigen und die Dienstpläne entsprechend anzupassen. Zugleich muss sich der Dienstherr darauf einstellen können, dass ab diesem Zeitpunkt möglicherweise Ausgleichsansprüche auf ihn zukommen.
Die Stadt Heilbronn hat bereits seit dem Jahr 2006 mit allen aktiven Beamten der Berufsfeuerwehr eine einvernehmliche Arbeitszeitregelung zuletzt bis 31.08.2012 abgeschlossen, mit der sich alle Feuerwehrbeamte schriftlich einverstanden erklärt haben. Insofern haben diese gerade keine Ansprüche schriftlich geltend gemacht. Ab dem Jahr 2012 ist nun ein Ausgleich aller über 48 Wochenstunden hinaus tatsächlich geleisteten Mehrarbeitsstunden durch zwei weitere Wochenstunden Freizeitausgleich vorgesehen.
Mittlerweile haben fünf bereits pensionierte Feuerwehrbeamte Ansprüche geltend gemacht, die jedoch als unbegründet zurückgewiesen wurden. Nachdem diese Ansprüche erstmals im Jahr 2012 schriftlich geltend gemacht wurden und die ehemaligen Feuerwehrbeamten alle schon mehrere Jahre aus dem Dienst der Stadt Heilbronn ausgeschieden sind, wären eventuelle Ansprüche - sofern sie überhaupt je wirksam entstanden wären - bereits verjährt.
Mit freundlichen Grüßen gez. Ulrich Waldbüßer (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgefragt am 18.9.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1296 * Pflaster in der Kaiserstraße
Sitzung des Gemeinderates am
18.09.2012
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Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.9.2012 |
Antwort: |
<*> die Sanierung des Pflasters in der Kaiserstraße wurde am 05.09.2012 bis auf ein kleines Teilstück beendet.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 18.9.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1295 *
Cave 61
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 12.10.2012 |
Antwort: |
<*> zu Ihrer Anfrage nehme ich wie folgt Stellung:
Semenass Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 23.9.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1294 *
Überfüllte Busse Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß Busse der Verkehrsbetriebe, die nach Flein fahren, in der Mittagszeit häufig vorwiegend von Schülern derart überfüllt sind, daß sich ältere Leute nicht mehr trauen, einzusteigen und lieber den nächsten Bus abwarten. Dies trifft vor allem Behinderte, die keine Chance auf einen Sitzplatz haben. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
8.10.2012 |
<*>
in der.Mittagszeit besteht an Schultagen ab der Haltestelle Allee-Post
ein 7- bzw. 8-Minuten-Takt mit den Linien 61 und 64. Nach der 5. bzw. 6.
Schulstunde sind die Fahrzeuge gut belegt, über
Elser Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 20.9.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1293 *
30km/h in der Lutzstraße Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß die 30 km/h-Begrenzung in der Lutzstraße offenbar für Busse nicht gelte. Wortlich: Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 4.9.2012 |
<*> im Bereich der Einmündung der Lutzstraße in die Horkheimer Straße ist auf dieser eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h auf einer Länge von ca. 200 Meter aufgrund des Kurvenbereiches angeordnet. Genau in der Mitte des Bereiches liegt die Haltestelle Lutzstraße. Ein Fußgängerüber weg ist dort nicht vorhanden, im Bereich der Haltestelle ist eine Mittelinsel als Querungshilfe vor handen. Aufgrund des Straßenquerschnittes und der Kurvensituation ist es dort nicht möglich, mit dem Omnibus eine, wie angeführt, „enorme Geschwindigkeit" zu entwickeln, zumal bei nahezu jeder Fahrt die Haltestelle bedient werden muss, da dort jemand aus- oder einsteigen will. Der Linienweg führt außerdem entlang der Horkheimer Straße, die Lutzstraße selbst wird nicht befahren. Wir weisen den Vorwurf in aller Deutlichkeit zurück.
Mit freundlichen Grüßen
Replik dazu
Sehr geehrter Herr Elser, Viele Grüße Alfred Dagenbach * Hallo, Herr Dagenbach, ich habe die Antwort der Stadt HN gelesen. Den Ausführungen muss ich wiedersprechen, es ist fakt,dass einige Busfahrer mit enorm Geschwindigkeit -haupsächlich aus HN- kommend in die besagte Kurve bei der Horkheimerstr. fahren. Dies habe ich schon mehrmals selbst erlebt. Richtig ist,dass es keinen Linienverkehr in der Lutzstr.gibt. Richtig ist,es werden Kinder zur Salamonschule gefahren, sowie dort wieder abgeholt. In meinem Schreiben habe ich dieses gemeint,und hiermit bleibe ich bei meiner sachlichen Beobachtung. Es ist wie immer Theorie und Praxis sind zweierlei Dinge. Ich würde sagen, dass die Praxis(Beobachtungen) im Vorteil ist. Ich hoffe,dass es im Bereich der- 30 km/h Zone- zu keinem schweren Unfall kommt. Wenn doch,was geschieht dann? ... Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 20.9.2012 |
||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
1292 *
Verkehrssituation "Nordstadt"
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung:
welche Stellungnahme gibt sie zur Beschwerde
eines in der Nordstadt wohnenden Bürgers ab, der sich über die
geschaffenen Zustände beklagt (siehe unten) und fragen zusätzlich:
1. Wer hat die Errichtung dieser Fehlplanung
"Spielstraße" angeordnet?
1. Ist es für die dafür verantwortliche
Stadtverwaltung nicht nachvollziehbar, daß, wenn von ihr geschaffenen
Gründe eintreten, die das von den Anwohnern bezahlte Parken im
Anwohnerparkbereich verunmöglichen, diese dann an anderer Stelle parken
müssen und widerspricht es nicht dem normalen Menschenverstand, dies von
Amts wegen nicht erkennen zu können?
2. Hat es die Stadt
Heilbronn nötig, das Budget aufzubessern, in dem sie ihre davon
betroffenen Bürger auf diese bürgerunfreundliche Weise schröpft?
3 a) Welche Folgeabschätzung wurde mit
welchem Ergebnis bei der Planung des "Spielstraßen"-Abschnitts in der
Dammstraße unternommen und weshalb kann es dann zu solchen, wie bereits
wiederholt geschilderten, Vorgängen kommen;
4. Weshalb wird Bitten um einen Ortstermin
ausgewichen, wird befürchtet, die nicht für sondern gegen die Bürger
gerichtete einträgliche Praxis ändern zu müssen? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen
Schreiben des Bürgers: | |||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 12.12.2012 |
Antwort: |
<*>
auf Ihre Fragen zur Beschwerde eines Anwohners der Nordstadt zur
Einrichtung einer „Spielstraße“ in der Dammstraße sowie entsprechenden
Kontrollen der Geschwindigkeit und der Bewohner-Parkbevorrechtigung durch
den städtischen Vollzugsdienst können wir wie folgt antworten: Replik dazu: von Nordstadt-Bürger, eingetragen am Montag, 31.12.2012 um 10:45 Uhr unter Ihre Meinung Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1291 *
Ausgleichsmaßnahmen Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung:
welche Stellungnahme gibt sie dazu ab, 1. was mit den bereits begonnenen bzw. angefangenen Ausgleichsmaßnahmen infolge der Verschleppung des Projektes "Verlängerung Saarlandstraße" nun künftig geschehen wird;
2. welche Kosten zu 1. entstehen und wer
dafür aufkommt;
3. daß
verbleibende Ausgleichsmaßnahmen
Pflegemaßnahmen erfordern und wer für die infolge der Verschleppung des
Projektes "Verlängerung Saarlandstraße" entstehenden Kosten aufkommt; 4. weshalb Landwirten für weitere Ausgleichsmaßnahmen Flächen gekündigt werden, statt ihnen diese so lange zu belassen, wie für die infolge des Projektes "Verlängerung Saarlandstraße" angelegten Ausgleichsmaßnahmen dank landespolitischer Fehlentscheidungen kein realer Bedarf vorhanden ist und welche zusätzliche Steuermittel dann dafür aufgewendet werden müssen?
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 17.10.2012 |
<*> Auf Ihre Fragen im Zusammenhang mit Ausgleichsmaßnahmen im Rahmen des o. g. Projekts können wir Ihnen wie folgt antworten (Nummerierung analog Ihrer Fragennummerierung):
Zu 1: Ausgleichsmaßnahmen sollen spätestens bei Verwirklichung der Planung vom Bauherrn umgesetzt werden. Im Rahmen des Projekts Saarlandstraße wurden sogenannte CEF- Ausgleichsmaßen zeitlich vorgezogen, da der Bauherr bei dieser speziellen Form von Ausgleichsmaßnahmen für den Artenschutz den Erfolg'zwingend vor Baubeginn nachweisen muss. Hierzu musste sich die Stadt Heilbronn auch per Öffentlich-Rechtlichem Vertrag gegenüber dem Land Baden-Württemberg verpflichten. Die heutige Zuschusssituation beim Projekt Saarlandstraße war seinerzeit noch nicht absehbar. Nach derzeitigem Stand werden die bereits angelegten CEF-Flächen (insgesamt ca. 10 ha) bis auf eine etwa 2 ha große Fläche nicht wieder der bisherigen landwirtschaftlichen Nutzung zu geführt. Es handelt sich hierbei nicht um wenige große zusammenhängende Flächen, sondern um mehr als 25 Einzelmaßnahmen ähnlich den bereits vorhandenen Ackerrandstreifen entsprechend des gleichnamigen Programms.
Zu 2: Die Herstellungskosten für bisher angelegten Ausgleichsmaßnahmen belaufen sich auf ca. 200.000 Euro.
Zu 3: Für die Pflege der CEF-Flächen fallen jährlich etwa 7.200 Euro Unterhaltungskosten an. Die Kosten werden von der Stadt getragen.
Zu 4: Landwirten werden derzeit für weitere Ausgleichsrpaßnahtnen keine Flächen mehr gekündigt. Im Gegenteil: Aufgrund der Zuschussentscheidungen der Landesregierung bzgl. des Projekts Saarlandstraße wurden sämtliche Flächen, ausgenommen die für CEF- Ausgleichsmaßnahmen, wieder verpachtet.
Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Frenzel Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.9.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1290 *
Beleuchtung im Ziegeleipark
Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß im Ziegeleipark viel zu früh die Beleuchtung abgeschaltet wird und sich insbesondere Besucher ängstigen, die damit nicht rechnen. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.10.2012 |
Antwort: |
<*>
wir haben Ihre erneute Anfrage an das für Beleuchtung zuständige Amt für
Straßenwesen weitergeleitet und erhielten zur Antwort, dass sich seit
Ihren Anfragen in den Jahren 2008 und 2009 nichts am Sachstand geändert
hat: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.9.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1289 *
Mangel an Studentenwohnungen Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung:
1. welche Stellungnahme gibt sie dazu ab,
daß sich an der Hochschule Heilbronn immer mehr Studienbewerber
eintragen, aber es in Heilbronn offensichtlich viel zu wenige Zimmer für
diese gibt;
2. welche Möglichkeiten sieht die
Stadtverwaltung, hierfür kurzfristig für Abhilfe zu sorgen; 3. welche mittelfristige Lösung hat sie anzubieten? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 30.11.2012 |
Antwort: |
<*> in Ihrer Anfrage haben Sie in Bezug auf die Wohnungsversorgung von Studenten in Heilbronn folgende Fragen gestellt:
1. Welche Stellungnahme gibt die Verwaltung dazu ab, dass sich an der Hochschule Heilbronn immer mehr Studienbewerber eintragen, aber es in Heilbronn offensichtlich viel zu wenig Zimmer für diese gibt?
Die aktuelle Situation in Heilbronn konnte bereits der Presse entnommen werden. Diese stellt sich zusammengefasst wie folgt dar: Die Zahl der Studierenden in Heilbronn hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen: von ca. 4.500 Studierenden im Wintersemester 2009/2010 auf ca. 5.700 im Wintersemester 2011/ 2012 (Hochschule Heilbronn – Campus Heilbronn, German Graduate School GGS, Duale Hochschule´DHSBW - Campus Heilbronn). Die Zahl der Studienanfänger im Wintersemester 2012/2013 beträgt insgesamt 1.800 Studierende (Hochschule Heilbronn ca. 1.500 und DHSBW ca. 300 Studenten). Dem steht ein Angebot von ca. 930 Plätzen in Sudentenwohnheimen bzw. Studentenappartements gegenüber (Ein kleiner Anteil von diesen befinden sich noch in der Planungs- bzw. Realisierungsphase). In Heilbronn sind bislang alle Studierende, die ein Zimmer oder eine Wohnung suchten, untergekommen. Das Angebot ist zwar knapp, von einer Notsituation, wie es teilweise in anderen Universitätsstädten der Fall ist, kann in Heilbronn nicht gesprochen werden. Bedingt durch die Art des Studienbetriebs der einzelnen Hochschulen gibt es unter den Studierenden auch eine größere Zahl von Pendlern. In den vergangenen Jahren ist es in Heilbronn zu einem Bevölkerungszuwachs in der Altersgruppe der 18- bis 30-Jährigen gekommen. Diese Entwicklung lässt auf vermehrte Bildungszuwanderer schließen. Die ausreichende Bereitstellung von Wohnraum für Studierende liegt daher auch im grundsätzlichen Interesse der Stadt Heilbronn.
2. Welche Möglichkeiten sieht die Stadtverwaltung, hierfür kurzfristig Abhilfe zu schaffen?
Eine unmittelbare Eingriffsmöglichkeit besteht seitens der Stadt Heilbronn nicht. Die Realisierung von Studentenwohnung wird entweder von Einrichtungen wie dem Studentenwerk etc. initiiert oder ist überwiegend dem freien Markt unterworfen. Dabei muss diese Wohnform mit anderen konkurrieren. Die Verwaltung hat bislang schon Vorhaben zur Schaffung von Studentenwohnungen unterstützt und wird dies auch im Rahmen der planungsrechtlich und bauordnungsrechtlich zulässigen Möglichkeiten weiterhin tun. Im Verlauf des vergangenen und dieses Jahres wurden beispielsweise mehrere Bebauungspläne im beschleunigten Aufstellungsverfahren zur Rechtskraft gebracht, welche die Realisierung von Studentenwohnungen zum Ziel hatten. Die Stadtsiedlung Heilbronn unternimmt ebenfalls Bemühungen z.B. durch die Umnutzung und Renovierung von Bestandswohngebäuden. Auch sind einzelne, entsprechend geeignete Wohnungen aus dem Bestand der Stadtsiedlung beispielsweise an Studenten-WGs vermietet. Außerdem sind private Investoren bzw. Bauträger derzeit dabei, weitere Projekte zu entwickeln (z.B. an der Ecke Max-Planck-Str./Robert-Bosch-Straße in Sontheim in unmittelbarer Näher zum Hochschulcampus). Eine Steuerung in einem gewissen Umfang kann auch im Rahmen des Verkaufs städtischer Grundstücksflächen erfolgen
3. Welche mittelfristige Lösung hat die Stadtverwaltung anzubieten?
Mit der Eröffnung des Bildungscampus in unmittelbarer Nähe zur Heilbronner City und dem weiteren Ausbau des Hochschulstandorts im Bereich der Gaswerkstraße rückt auch die Heilbronner Innenstadt als Wohnstandort verstärkt in den Fokus. Ein Ziel der Stadt Heilbronn ist, die Mischung von Nutzungen und Wohnformen im Rahmen der planungsrechtlichen Zulässigkeit weiter zu fördern, um u.a. eine Belebung und Verjüngung der Bevölkerung in der Innenstadt und in den innenstadtnahen Bereichen zu erreichen. Möglichkeiten hierfür bieten beispielsweise die in Bearbeitung befindlichen Leitbilder für die Innenstadtquartiere.
Freundliche Grüße Gez. Dr. Böhmer Stadtplanungsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.0.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1288 * Hafenmarktpassage Sehr geehrte Damen und Herren, 1. welche
Stellungnahme gibt sie zum Schreiben der Initiative der durch die
Baumaßnahmen Stadtbahn betroffenen Gewerbetreibenden vom 7.9.2012 ab, Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.9.2012 |
<*>
bevor ich zu den verschiedenen Fragen in Ihrer Anfrage Stellung nehme,
möchte ich Sie darüber informieren, dass die Verwaltungsspitze und die
Stadtwerke Heilbronn GmbH seit Beginn der Bauarbeiten, die mit dem Bau
der Stadtbahn Nord zusammenhängen, die Interessen der Anlieger an der
neuen Trasse sehr ernst nehmen und bemüht sind, die Auswirkungen der
Bauarbeiten auf die Anwohner und die anliegenden Gewerbetreibenden so
gering wie möglich zu halten. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.9.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1287 *
Nordstadt: Ruhestörender Lärm
Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über ruhestörenden Lärm in der Nordstadt, hauptsächlich im Bereich der Damm- und Nordbergstraße, der insbesondere von bis in die Nacht ca. 23 Uhr von auf der Straße befindlichen Kindern und Jugendlichen ausgeht. Gleichzeitig wird Beschwerde darüber geführt, daß durch mangelnde Parkplätze bei der dortigen Moschee Anwohnerparkplätze mißbraucht werden, so daß Anwohner an anderen Stellen immer wieder Strafzetteln ausgesetzt seien. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 6.10.2012 |
<*>
besten Dank für Ihre Anfrage zu ruhestörendem Lärm in der Nordstadt. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.9.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1286 *
LKW-Verkehr über Feldweg II Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
5.10.2012 |
<*> in Ihrer Email vom 13.09.2012 haben Sie erneut auf die Anwohnerbeschwerden hinsichtlich des LKW-Verkehrs auf dem Hossäckerweg Bezug genommen und um Stellungnahme gebeten. Hierzu teilen wir Ihnen folgendes mit:
Da der LKW-Verkehr zur Lagerhalle auf dem Hossäckerweg 23 trotz der Verpflichtung des Ei gentümers, die Nutzung der landwirtschaftlichen Halle als Möbellager bis spätestens 31.08.2012 einzustellen, auch nach diesem Zeitpunkt'fortgesetzt wurde, hat das Planungs- und Baurechtsamt Anfang September ein Zwangsgeld in erheblicher Höhe für den Fall angedroht, dass die Halle weiterhin rechtswidrig genutzt wird.
Dem Planungs- und Baurechtsamt wurde daraufhin anwaltlich versichert, dass der Nutzer zwi schenzeitlich zum 01.10.2012 eine Lagerhalle außerhalb von Heilbronn angemietet habe und dass ab dem 28.09.2012 keine weiteren LKWs dieser Firma die Feldwege mehr befahren werden.
Das Planungs- und Baurechtsamt wird die Beendigung der rechtswidrigen Nutzung zu gegebe ner Zeit überprüfen.
Mit freundlichen Grüßen Dr, Böhmer Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 12.0.2012 |
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An - Stadtverwaltung Heilbronn
- Regierungspräsidium Stuttgart
1285 *
Zugang zum qualifizierten Mietspiegel Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß der vom Gemeinderat in seiner Sitzung vom 25.7.2012 beschlossene „qualifizierten Mietspiegel“ nicht in der Stadtbücherei und auch nicht in anderer Weise zumindest einsehbar vorliegt. Lediglich eine verkürzte Fassung sei im Internet kostenlos abrufbar. Damit werde das Recht auf kostenlose Information über geltende Bestimmungen verletzt, was vor allem sozial Schwache treffen würde.
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per eMail gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.09.2012 |
Antwort: |
<*>
der Mietspiegel der Stadt Heilbronn ist urheberrechtlich geschützt. Die
Abgabe der Mietspiegelbroschüre zu einer Schutzgebühr von 6,50 EUR soll
zumindest einen Teil der Erstellungskosten decken. Deshalb wird die
Mietspiegelbroschüre nicht öffentlich frei gegeben.
Nur dann, wenn eine Miete deutlich von diesen Werten abweicht, kann
anhand der Mietspie
Dr, Böhmer Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.9.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1284 *
Nachtruhestörung durch LKW Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über
Nachtruhestörung in der Lutzstraße durch einen LKW. Wörtlich: Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 6.10.2012 |
<*>
besten Dank für Ihre Anfrage zu einer Nachtruhestörung durch einen LKW in
der Lutzstraße.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.10.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1283 * BBAuPl 01B/28 Östlich Nägelingasse Sehr geehrte Damen und Herren, 1. wir fragen die Stadtverwaltung, welche Stellungnahme sie zu den im beiliegenden Schreiben* vom 7.9.2012 der beauftragten Anwaltskanzlei im Zusammenhang mit der offensichtlich beabsichtigten Änderung des o.g. BBauPl zu Gunsten eines Anliegers und daraus folgend aús den im Schreiben aufgeführten Nachteilen für dessen Nachbarn abgibt? 2. Wie ist das weitere Vorgehen der Stadtverwaltung? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen * aus Datenschutzgründen nur im Original | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 8.10.2012 |
<*>
die im Schreiben von Herrn Dr. Kleine dargelegten Anregungen zum
Bebauungsplanentwurf
Dr. Böhmer Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.9.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1282 *
Stolperfalle
Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über eine nach ihrer Ansicht gefährliche Stolperfalle durch Risse in der Fahrbahn bei einem Fußgängerüberweg über die Weinsberger Straße bei der Kreuzung Gartenstraße. Vermutet wird, daß es sich um einen nicht behobenen Frostschaden handeln könnte, der unfallgefährdend sei. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.9.2012 |
Antwort: |
<*>
die Schadstellen im Bereich der Fahrbahn und des Gehwegs in der
Weinsberger Straße wurden bereits von unseren Straßenbegehern
aufgenommen. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 10.9.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1281 *
Mangelhafte Beleuchtung Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über eine unzureichende Beleuchtung des Weges vom Schießhaus bis zum Steg über die Hafenstraße. Insbesondere Frauen fühlen sich belästigt und bedroht, weil dort wie geschehen von Heranwachsenden die düstere Situation ausgenutzt werde. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 15.9.2012 |
Antwort: |
<*>
besten Dank für Ihren Hinweis auf die Beleuchtungssituation im Bereich
Frankfurter Straße/Schießhaus. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 27.8.2012 28.11.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1280 *
Bestandserweiterung der Stadtbücherei Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung:
1. in welcher Weise und
welchem Umfang deckt die Stadtbücherei ihren laufenden Bedarf an
Neuzugängen in den einzelnen Bereichen;
2. in welchem Umfang werden
dabei - insbesondere im Hinblick auf die Buchpreisbindung, die keine
Vorteile bei auswärtiger Bestellung bietet - örtliche Unternehmen
berücksichtigt? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.12.2012 |
Antwort: |
<*>
1. In welcher Weise und welchem Umfang deckt die Stadtbibliothek ihren
laufenden Bedarf an Neuzugängen in einzelnen Bereichen? Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 20.8.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1279 *
Baumpflanzungen in der Lutzstraße Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich
darüber daß zwar in den Stadtnachrichten stand in der Ausgabe des Monats
Mai 2012 gestanden habe, die Stadt beginne im Juni/ Juli 2012 in der
Lutzstraße mit der Fortsetzung der Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.9.2012 |
<*> aufgrund der Kapazitäten der mit der Durchführung der Umgestaltung der Lutzstraße beauftragten Baufirma, welche kurzfristig noch Maßnahmen im Auftrag des Hochbauamtes im Bereich von Schulen mit Fertigstellung vor Schulbeginn einschieben mussten, hat sich die Fortführung des Projekts verzögert.
Der 2. Bauabschnitt der Umgestaltung wird im Herbst begonnen und noch in diesem Jahr fertiggestellt. Unmittelbar anschließend wird das Grünflächenamt die Baumpflanzungen vornehmen.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.8.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1278 *
Fehlplanungen bei der Stadtbahn Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß die Stadtbahn zu Zeiten des Schulschlusses am Berufsschulzentrum in Böckingen mit fast leeren Zügen an der Haltestelle Berufsschulzentrum ohne anzuhalten an wartenden Schülern vorbeifährt und erst nachfolgende Züge anhalten, deren Kapazitäten durch zu wenige Wagen begrenzt sind. Dies führt als wenig kundenfreundliches Verhalten stets zu Unmut, auch bei sich dadurch behindert fühlenden älteren Fahrgästen. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
26.8.2012
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<*> die Albtal-Verkehrsgesellschaft mbH, Karlsruhe, hat uns auf Ihre Anfrage Folgendes mitgeteilt:
Zug Nr.
85336 ab 12:56 Uhr mit 1 Stadtbahnwagen ,
Der
nächste Halt dieses Zuges ist Schwaigern, dann Gemmingen und Eppingen.
Der Eilzug
nach Karlsruhe hat überregionale Funktion und dient als schnelle
Verbindung
Elser Replik dazu:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie aus unserer Eingabe vom 11.8.2012 zu Fehlplanungen bei der
Stadtbahn unschwer zu erkennen ist, geht es um die an die Grenzen des
Erträglichen stoßenden Kapazitätsauslastungen der Stadtbahn zu Zeiten des
Schulschlusses am Berufsschulzentrum in Böckingen. Dies beschränkt sich
keinesfalls auf die Mittagszeit, sondern, da die Berufsschule ganztags in
Betrieb ist, auch auf den Spätnachmittag. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.8.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1277 *
LKW-Verkehr in der Saarbrückener Straße II
Sehr geehrte Damen und
Herren, vielen Dank für die rasche, aber dennoch unbefriedigende Antwort zu unserer Anfrage vom 27.7.2012. Inzwischen liegt dazu eine weitere Beschwerde vor, in der es u.a. heißt:
"...Daß sich die Anwohner der Saarbrückener Straße beklagt haben kann ich nachvollziehn. ... Es ist kriminell.Vielleicht nur vorübergehend. ... "
Auf Ihre Antwort erfolgte Rückfragen in Ihrem Amt haben ergeben, daß die einzelnen Abladestellen außerhalb des Stadtkreises dort nicht bekannt seien, da hierfür die jeweiligen Naturschutzbehörden im Landkreis zuständig sind.
Eine weitere Anfrage bei den auftraggebenden SLK-Kliniken ergab, daß man dort keine näheren Informationen darüber hat, wo die Erdmassen von der die Erdaushubarbeiten ausführenden Firma hin transportiert werden, da die Verantwortung diesbezüglich der Baufirma unterliege.
Da die Transporte Ihrer Antwort zufolge nicht nur durch Frankenbach, sondern offensichtlich auch durch Kirchhausen erfolgen, ist durchaus die Frage zu stellen, weshalb die LKW nicht - auch im Rahmen der den städtischen Haushalt mitbelastenden Kosten - den Wolfszipfel ansteuern, nachdem der Erdaushub ja auf Heilbronner Markung erfolgt.
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 9.8.2012 |
Antwort: |
<*>
im Rahmen der Ausschreibung der Erdarbeiten für den 1.Bauabschnitt des
Klinikums am Gesundbrunnen wurde von Seiten der SLK-Kliniken der
Entsorgungsweg des Erdaushubs nicht vorgegeben. Insofern haben die Bieter
im Rahmen ihres Angebotes den für sie wirtschaftlichsten Entsorgungsweg
gewählt. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.8.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1276 *
Überstundenausgleich II
mit Schreiben vom 10.2.2012 fragten wir die Stadtverwaltung zum damaligen Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, demzufolge Feuerwehrbeamte für mehr als 10 Jahre zurück wirkend Ansprüche auf Nachzahlungen für geleistete Überstunden haben, die über die EU-rechtlich festgelegte wöchentliche Arbeitszeit von 48 Stunden hinaus gehend in vollem Umfang ausgeglichen werden müssen (Az.: 2 C 32/10):
...Das
Bundesverwaltungsgericht hat dabei festgestellt, daß auch bei der
rechtlichen Bewertung des Bereitschaftsdienstes es sich hierbei um
vollwertige Arbeit handelt, die nicht durch geringere Abschlagszahlungen
zu vergelten ist. Nach der EU-Richtlinie 2003/88 umfasse die Arbeitszeit
"jede Zeit umfasst, während der ein Arbeitnehmer dem Arbeitgeber zur
Verfügung steht"; in die Berechnung fließe daher der Bereitschaftsdienst
voll ein.
Die Stadtverwaltung hat zwar
umfangreich dargelegt, weshalb dieses Urteil für sie bedeutungslos sein
soll, die Anfrage jedoch nicht alle aufgeworfenen Punkte beantwortet.
Wir wiederholen daher
unsere Anfrage dazu erneut in allen Punkten, insbesondere aber unter
dem Aspekt des neuesten Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom
26.07.2012 (BVerwG 2 C 70.11; BVerwG 2 C 14.11 u.v. a.), nachdem dann
bereits sowohl ein unionsrechtlicher Staatshaftungsanspruch als auch ein
Anspruch nach innerstaatlichen Rechtsgrundsätzen besteht, wenn der
Beamte gegenüber dem Dienstherrn seine zu hohe Arbeitszeit gerügt.hat.
Insbesondere die Frage nach
der Grundsatzregelung ist dazu relevant, nachdem z.B. die Stadt Hamburg
den Forderungen der Feuerwehrbeamten bereits nachgekommen ist, ohne die
Entscheidungen des BVerwG auf vollständigen Ausgleich der
geleisteten Mehrarbeit abzuwarten.
Dies gilt insbesondere, nachdem ja
Ursache für die in der Beantwortung genannte Heilbronner Regelung die
seinerzeit vorgebrachte Unzufriedenheit mit der bis dahin gegen
Unionsrecht verstossenen Praxis gewesen ist und das genannte Bestreben
der Stadtverwaltung, aufgrund
der aktuellen Entwicklung in der Rechtsprechung jetzt eine
einvernehmliche Änderung der aktuellen Arbeitszeitregelung bei der
Feuerwehr zu erreichen, eigentlich bestätigt, daß diese Unzufriedenheit
ihre Berechtigung hatte, die im Rahmen der Fürsorgepflicht von Seiten
des Dienstherrn nicht zu deren Nachteil geregelt werden durfte. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 15.8.2012 |
Antwort: |
<*> wir nehmen Bezug auf Ihre Anfrage vom 06. August 2012 zum Ausgleich von Mehrarbeit wegen Überschreitung der europarechtlich zulässigen Höchstarbeitszeit im Feuerwehrwesen. Hierzu geben wir folgende Stellungnahme ab:
Ihre vorgenannte Anfrage wiederholt zunächst vollständig Ihre Anfrage vom 10. Februar 2012 und ergänzt diese um die aktuelle Rechtsprechung. Um Wiederholungen zu vermeiden, verweisen wir zunächst auf unsere Beantwortung vom 06. März 2012.
Auch im Hinblick auf die aktuelle Rechtsprechung wird weiterhin eine einvernehmliche Änderung der aktuellen Arbeitszeitregelung bei der Feuerwehr angestrebt. Die derzeitige Arbeitszeitregelung läuft noch bis 31.08.2012, mit dieser haben sich alle aktiven Feuerwehrbeamte schriftlich einverstanden erklärt. Zwischenzeitlich haben zwei bereits ausgeschiedene Feuerwehrbeamte Ansprüche geltend gemacht, die jedoch als unbegründet zurückgewiesen wurden.
Das Bundesverwaltungsgericht hat nun mit Urteilen vom 26.07.2012 (Aktenzeichen 2 C 70.11 u.a.) in insgesamt 23 Revisionsverfahren erneut zum Ausgleich von Mehrarbeit im Bereich der Feuerwehr entschieden. Bisher liegt hierzu lediglich eine Pressemitteilung vor, eine abschließende Bewertung kann erst nach Vorliegen der schriftlichen Urteilsgründe erfolgen. Nach dem Wortlaut der Pressemitteilung gehen wir jedoch davon aus, dass diese Fortschreibung der bisherigen Rechtsprechung weiterhin voraussetzt, dass die Beamten Ansprüche rechtzeitig geltend machen müssen und diese andernfalls nach drei Jahren verjähren.
Selbstverständlich wird sich die Stadt Heilbronn rechtmäßig verhalten und auch unter Berücksichtigung der jeweils aktuellen Rechtsprechung die Arbeitszeitregelung bei der Feuerwehr gestalten.
Mit freundlichen Grüßen gez. Ulrich Waldbüßer (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 28.7.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1275 *
Vermüllung am Rathenauplatz Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über die Vermüllung der Unterführung am Rathenauplatz. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
22.8.2012 |
Antwort: |
<*>
die Unterführung am Rathenauplatz wurde am Montag, den 20.08.2012,
abschließend gereinigt. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 28.7.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1274 *
Ruhestörungen in der Wilhelmstraße Sehr geehrte Damen und Herren, Anwohner der Wilhelmstraße beklagen sich über Ruhestörungen während der Nachtzeit durch Rasereien und Gaststätten. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 17.8.2012 |
<*> mit
Email vom 28.07.2012 haben Sie uns mitgeteilt, dass sich die Anwohner der
Wilhelmstraße über nächtliche Ruhestörungen durch Rasereien und zwei
Gaststätten in den Gebäuden Nr. 43 und 58 beschweren. Hierzu können wir
Ihnen Folgendes mitteilen: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 27.7.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1273 *
LKW-Verkehr in der Saarbrückener Straße Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über den LKW-Verkehr infolge der Baustelle SLK-Kliniken wie folgt: "...was den LKW-Verkehr anbelangt, können die Anwohner der Saarbrückener Straße seit Wochen ein Lied davon singen, was es heißt mit Lärm und starken Abgasen leben zu müssen ! Die Baufahrzeuge von und zum Gelände des neu entstehenden Gesundbrunnen-Krankenhauses fahren permanent von den frühen Morgenstunden bis abends; und dies zusätzlich zum ohnehin schon starken Durchgangverkehr. Der Lärm, der durch die Anhänger der Baufahrzeuge sowie durch das Bremsen vor der Ampel verursacht wird, ist unerträglich und selbst durch geschlossene Fenster zu hören ! Dazu die starke Abgasbildung, durch die man nicht einmal früh morgens richtig durchlüften kann, ohne daß der Gestank sich im Haus festsetzt und bei den derzeitigen hohen Temperaturen sowieso nicht mehr entweicht und wirklich zu Atemproblemen führt. Nun stellt man sich einmal vor, man hätte wie geplant mit der Saarlandstraße begonnen.. Wo würden diese LKW's dann fahren und die Erde abtransportieren ?? Es ist doch wohl klar, weshalb der Bau der Saarlandstraße auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Man sollte die Betreffenden nicht für dumm verkaufen, denn der einzigste Grund war der anstehende Bau des neuen Krankenhauses ! Dieser hätte bei gleichzeitigem Bau der Saarlandstraße so nicht realisiert werden können und zu erheblichem (Verkehrs-) Problemen bzgl. der Baufahrzeuge sowie der Zuliefererfirmen geführt. Es ist wirklich eine Frechheit, wie man mit den Anwohnern/Leidtragenden des starken Durchgangsverkehrs umgeht ! Würde einer der Verantwortlichen hier wohnen, wäre die Saarlandstraße längst gebaut oder derjenige hätte die Flucht ergriffen, weil es kaum auszuhalten ist ! ...denn nicht einmal nachts herrscht hier Ruhe, damit man wenigstens zu später Stunde zum Schlafen das Fenster öffnen kann. Das Mindeste, was man hier "Gutes" tun könnte, wäre ein Tempolimit von 30 Km/h, wie es auch bereits seit langem in den Stadtteilen Neckargartach und Biberach Gang und Gebe ist. So wäre wenigstens die zeitweise Raserei eingedämmt....."Es wird um Stellungnahme, Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.8.2012 |
Antwort: |
<*>
wie uns die bauausführende Firma mitteilt, beschränkt sich der
Lkw-Verkehr zum Transport des Erdaushubmaterials täglich auf einen
Zeitraum von ca. 8 Stunden.
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 27.7.2012 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
1272 *
Heilbronner Weg II
wir beantragen
Beim Informations- und Meinungsaustausch der 'Elterninitiative für Heilbronner Grundschulkinder' am Dienstag, 24. Juli 2012 um 19.00 Uhr mit den Elternbeiräten der Grundschulen, Horteinrichtungen, Vertreter der Presse und anderen betroffenen Eltern in der Wilhelm-Hauff Schule hat sich gezeigt, daß die Beschlüsse, die mit Drucksache 27 am 4. Mai 2006 zum Thema „Bedarfsorientierter Ausbau der Schulkindbetreuung....“ in Sachen Erhaltung der Horte als bestehen bleibend beschlossen wurden, von Verwaltungsseite unterlaufen wurden. Stattdessen wird argumentiert, dies habe lediglich einen Zwischenschritt hin zur kooperativen Ganztagesschule dargestellt. Mit dieser Gemeinderatsvorlage wurde eben nicht nur die Umschichtung von Jugendhilfemitteln in die Hortbetreuung an Schulen bzw. in Horte in externen Wohnungen beschlossen, sondern, daß die bestehenden 7 Horte plus 4 weitere geplante Horte, also zusammen 11, bestehen bleiben. Dieser Beschluß wurde aber im Laufe der Jahre beständig dadurch verwässert, daß aus anderen Beschlüssen, die eine gewünschte Verbesserung des Ist-Zustandes ohne Abstriche im Hort-Bereich impliziert haben, einfach die Dezimierung der Horte abgeleitet wurde, ohne daß der Gemeinderat der Aufhebung der Beschlüsse vom 4. Mai 2006 und 18.12.2007 jemals die Zustimmung gegeben hätte.
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 8.8.2012 |
<*> mit Schreiben vom 27.07.20012 haben Sie verschiedene Anträge zur Weiterentwicklung des „Heilbronner Wegs" gestellt. U.a. ist es ihr Anliegen, dass kein weiterer Hort geschlossen wird, die Ganztagesschule bedarfsgerecht weiterentwickelt wird, eine adäquate Personalausstattung vorhanden ist, sowie ausreichend Räumlichkeiten an den Ganztagesschulen zur Verfügung stehen.
Replik dazu:
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
Mit freundlichen Grüßen Alfred Dagenbach Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 27.7.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1271 *
Horkheim: LKW-Verkehr über Feldweg Sehr geehrte Damen und Herren, Anwohner beklagen
sich über den seit einigen Wochen bestehenden LKW-Verkehr über den
Hoßäckerweg, der lediglich für Landwirtschaftsverkehr zugelassen ist. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 21.8.2012 |
<*>
in Ihrer Email vom 09.08.2012 haben Sie auf die Anwohnerbeschwerden in
Bezug auf den anhaltenden LKW-Verkehr auf dem Feldweg „Hossäckerweg" in
Heilbronn-Horkheim Bezug genommen und um Informationen zum Sachverhalt
sowie um Abhilfe gebeten.
Mit freundlichen Grüßen Harry Mergel Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1270 *
Geschwindigkeitskontrollen mit Lasergeräten Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen die Messungen mit "Laserpistolen" als "Heckenschützenmethode" usw., insbesondere, weil auch bei schlechtem Wetter, dazu vermutet hinter Scheiben, gemessen wird, diffuse Bildausdrucke übersandt werden und daraus auf Meßfehler geschlossen wird. Wir fragen die Stadtverwaltung: 1. Unter welchen
Kriterien werden in Heilbronn Geschwindigkeitsmessungen mit Lasergeräten
("Laserpistolen") durchgeführt? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 20.7.2012 |
Antwort: |
<*> zu Ihrer Anfrage vom 17.07.2012 teilen wir Folgendes mit:
„Laserpistolen“ werden bei Geschwindigkeitskontrollen durch die Polizei eingesetzt. Bei diesen Messungen wird jedoch kein Foto gefertigt, sondern eine Anhaltekontrolle durchgeführt. Die Stadt Heilbronn hat im Jahr 2011 als Ersatz für ein 18 Jahre altes Messfahrzeug mit Lichtschrankenmessgerät ein neues Messfahrzeug mit Geschwindigkeitsmessgerät der Firma Leivtec beschafft. Dieses Gerät arbeitet mit Lasertechnik und digitaler Kamera.
Das Ordnungsamt lässt auf Verwarnungen und Zeugenfragebögen im landeseinheitlichen Ordnungswidrigkeitenverfahren einen Ausschnitt des Beweisfotos aufdrucken, so dass es dem angeschriebenen Fahrzeughalter i.d.R. ohne weitere Rückfragen möglich ist, den Fahrzeugführer zu erkennen. Da die Bildgröße aus technischen Gründen jedoch nur ca. 3 x 3 cm beträgt und auf normalem Papier gedruckt wird, ist die Qualität im Einzelfall nicht ausreichend. In diesen Fällen kann der Betroffene selbstverständlich das Originalfoto am PC in der Bußgeldstelle einsehen.
Die Kriterien für den Einsatz der Lasermessgeräte sind die gleichen wie bei den seitherigen Kontrollen: Überwacht werden neben polizeilich ausgewiesenen Unfallschwerpunkten besondere Gefahrenstellen im Bereich von Schulwegen, Kindergärten, Sportanlagen und Altenheimen. Außerdem werden auch Wünsche und Anregungen aus der Bevölkerung berücksichtigt.
Beim Einsatz der Messgeräte werden die Vorgaben der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt sowie des Herstellers eingehalten. Die Messgeräte können auf einem Stativ neben der Fahrbahn aufgestellt werden, genauso sind jedoch auch Messungen aus einem stehenden Fahrzeug heraus durch die Fahrzeugscheiben zulässig. Die allgemeinen Grundsätze aus der Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums für die Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei (VwV-VkSA) finden Anwendung.
Mit freundlichen Grüßen Bernd Werner Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.7.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1269 *
Orth- / Burenstraße Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung: welche
Stellungnahme gibt sie zum
Schreiben/Offenen Brief zur Verkehrssituation Burenstraße und Orthstraße
von über 80 Anwohnern vom 16.7.2012 an Stadtverwaltung und Gemeinderäte
ab, in der die Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit für Buren- und
Orthstraße von 50km/h auf 30 km/h sowie Maßnahmen zur Gewährleistung von
deren Einhaltung gefordert und dadurch die Rückgewinnung von Wohn- und
Lebensqualität erhofft wird, die durch ein vielfach gestiegenes
Verkehrsaufkommen und Nichteinhaltung der herrschenden
Geschwindigkeitsbegrenzung massiv beeinträchtigt ist. Wir beantragen, eine der vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen und bitten um Stellungnahme und Rückantwort per ePost. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 12.9.2012
26.10.2012 |
<*>
das Amt für Straßenwesen wird in der nächsten Sitzung des
Verkehrsbeirates am 11.10.2012 zu den Vorschlägen einer Tempo-Begrenzung
auf 30 km/h in diesem Straßenzug berichten. <*> auf Ihren Antrag in der Sitzung des Verkehrsbeirates über die „Einrichtung einer Tempo-30-Zone in der Orth- und Burenstraße sowie ein Durchfahrtsverbot für Nichtanlieger-Lkw über 7,5 t" abzustimmen, kann ich Ihnen wie folgt antworten:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.7.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1268 *
Bauvorhaben
Ecke Cäcilienstraße/Rosenbergstraße II Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung: welche Stellungnahme gibt sie zu den Schreiben der Vertreter der PPSG Paritätische Pflege- und Sozialdienste gemeinnützige GmbH Heilbronn vom 20.6. und 5.7.2012 an das Baudezernat ab? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
<*>
mit Email vom 16.07.2012 haben Sie um Stellungnahme zu den Schreiben der PPSG Paritätische Pflege- und Sozialdienste gemeinnützige GmbH vom 20.06.2012 und vom 05.07.2012 zu o.g. Bauvorhaben gebeten. Hinsichtlich der darin geäußerten Bedenken kann ich Ihnen folgendes mitteilen: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.7.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1267 *
Untragbare Zustände Anwohner der Innsbrucker Straße zwischen der Wilhelmstraße und der Urbanstraße beklagen sich über unhaltbare Zustände. aushgelöst durch 4 gastronomische und Sportwetten-Einrichtungen. Wörtlich: "Wir leiden sehr unter der Lärmbelästigung, die NICHT durch die Gastronomen direkt (z.B. durch laute Musik) verursacht werden, sondern durch deren Besucher, die mit lauter Musik in die Straße fahren, hupen, Reifen durchdrehen lassen. Auf dem Weg in und aus den Lokalitäten wird geschrien, gesungen, gegrölt. Man kann das Fenster im Schlafzimmer nicht öffnen. Der Lärm geht Freitag und Samstag bis 4 Uhr morgens, an Wochentagen bis 1 Uhr." Außerdem werden Autos auch auf privaten Parkplätzen, die durch Schilder, Ketten und Parkbügel gesichert sind, laufend zugeparkt. Es werde einfach parallel zur Fahrbahn auf dem Gehweg geparkt, selbst eine Tiefgaragenausfahrt wird einfach zugeparkt. Alles werde vermüllt, man pinkle und erbreche sich gegen Hauswände. Im Hinterhof fänden die Anwohner Spritzen, Kondome und im besten Fall „normalen“ Müll und leere Flaschen. Schlafen könne man seit Jahren nur noch mit Ohropax. Helfen tue einem niemand, einzig werde man mit Kanzleitrost bedacht. Die Polizei reagiere nicht, sondern es würde einfach im Vorbeifahren als "ruhig" erklärt, wobei zugeparkte Parkplätze oder sonstige Falschparker nicht interessieren würden. Auch die Zickzack-Linien auf der Straße zu erweitern oder eine entsprechende Beschilderung sei abgelehnt worden. Tagsüber bekämen aber ältere Menschen, die zu lange beim Arzt warten mussten, einen Strafzettel von 5 Euro, während nachts rechtsfreier Raum herrsche. Stattdessen fordere man die Anwohner auf, die Arbeit der Polizei bzw. Vollzugsdienstes zu übernehmen und zu fotografieren. Dabei sei es Aufgabe der Stadt, für Recht und Ordnung zu sorgen, wird bemängelt. Es wird um Abhilfe, Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 23.7.2012 |
Antwort: |
<*>
besten Dank für Ihre Anfrage über die Situation in der Innsbrucker Straße Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgefragt am12.7.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1266 * Moschee-Neubau IV
Anfrage zum geplanten Bau einer Moschee am Berliner Platz im Heilbronner Gemeinderat:
Diese Anfrage geben wir zu
Protokoll. | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 12.7.2012 |
Antwort: |
- Auszug aus dem Sitzungsprotokoll -
Herr OBM H i m m e l s b a c h entgegnet, dass Herr StR Dagenbach bereits eine schriftliche Antwort auf diese Fragen erhalten habe.
Herr OBM H i m m e l s b a c h geht davon aus, dass die Beantwortung
dieser Fragen dann morgen eintreffen müsse. Weiter macht er deutlich,
dass bei der Stadtverwaltung noch kein Bauantrag vorläge. Sobald die
Angelegenheit der Verwaltung bekannt werde, werde die Öffentlichkeit
selbstverständlich unterrichtet. Es habe aber noch keine Gespräche im
Detail gegeben.
-------------------------------- Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 8.7.2012 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
126
5 *
Fehlende Parkplätze Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über
fehlende Parkplätze im Bereich der Gaststätte "Felsenstube" in
Klingenberg. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 27.7.2012 |
Antwort: |
<*> im Zuge des Ausbaus der Felsenstraße wurden unmittelbar neben der Gaststätte Felsenstube vier öffentliche Parkplätze mit Landeszuschüssen errichtet. Zwei dieser Parkplätze wurden als Kurzzeitparkplätze ausgewiesen.
Die beiden anderen Parkplätze stehen uneingeschränkt für die
Allgemeinheit zur Verfügung und können wegen der Bezuschussung zeitlich
nicht begrenzt werden. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 3.7.2012 |
|
An Stadtverwaltung Heilbronn RP Stuttgart Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (MVI)
126
4 *
Umweltbelastung durch Stau am Sonnenbrunnen Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich
darüber, daß insbesondere infolge der durch eine mangelhafte Schaltung
der Ampeln am Sonnenbrunnen unablässig von Amts wegen eine Staubildung
des Verkehrs erfolgt, dessen Auswirkungen infolge sonst vermeidbarer
Abgase die Gesundheit der an der Straße wohnenden Anlieger aufs höchste
gefährdet. | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 19.7.2012 |
Antwort: |
<*> wie Ihnen bekannt ist, wurden die Möglichkeiten, am Bahnübergang Am Sonnenbrunnen die Leistungsfähigkeit zu erhöhen, in der Vergangenheit wiederholt geprüft. Wir haben Ihnen – auch vor Ort – wiederholt dargelegt, dass die bestehende Signalregelung unter Berücksichtigung der erforderlichen Koordination mit den umliegenden Signalanlagen nicht weiter verbessert werden kann. Es ist möglich, dass mit der Anmeldung einer Stadtbahn und der einzuleitenden Sondersteuerung der Signalanlage die Grünphase für den Verkehr der Großgartacher Straße (B 293) in einem Umlauf (90 Sekunden) nicht geschaltet werden kann. Dies führt im Berufsverkehr zu Staus vor der Signalanlage, die sich in den folgenden Umläufen wieder abbauen. Eine Staulänge von über einem Kilometer, wie von Ihnen beschrieben, haben wir jedoch noch nicht festgestellt. Während sich der Stau an der Lichtsignalanlage auflöst, fahren am Stauende neue Fahrzeuge auf, was der Beobachter vor Ort optisch als „längeren“ Stau wahrnimmt . Die Verbesserung der Situation wird sich erst mit der geplanten Unterführung Am Sonnenbrunnen erreichen lassen.
Mit freundlichen Grüßen Gez. Karl-Heinz Frenzel Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 29.6.2012 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
126 3 *
Moschee-Neubau III
die Beantwortung unserer Fragen vom 18.6.2012 veranlassen neue Fragen dazu:
A) "1. Trifft es zu, daß
das Vorhaben eines Moscheebaus an der Weinsberger Straße in der
Ausführung ähnlich der umstrittenen Moschee in Köln-Ehrenfeld, geplant
ist?"
B) In Beantwortung der Frage 3 heißt es "Der
Gemeinderat wird im Rahmen eines möglicherweise erforderlichen
Bebauungsplanverfahrens eingebunden" und zur Frage 5: "...die
Verwaltung ist jedoch bereit, sofern erforderlich, die
planungsrechtlichen Grundlagen zu schaffen."
C) Die
Frage a) in der Anfrage vom 16.5.2012 wird wie folgt beantwortet: "...
Für den Bereich nördlich der Weinsberger Straße gilt die alte
Ortsbausatzung der Stadt Heilbronn; sie definiert dort Baustufe IIa.
Kirchliche Einrichtungen sowie Einzelhandelsnutzungen sind somit
zulässig."
Laut der
Bundeszentrale für politische Bildung
hat sich die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB)
"seit 1984 zum Dachverband zahlreicher Moscheevereine entwickelt,
deren Mitglieder zugleich Mitglieder der DITIB sind. Die DITIB arbeitet
unter Anleitung des türkischen Amtes für Religionsangelegenheiten
(DIYANET), das direkt dem türkischen Ministerpräsidenten unterstellt ist". E) Zu Frage 8 wird geantwortet: "Die DITIB Heilbronn hat sich von extremistischen Gruppen in deutlichen Äußerungen mehrfach distanziert."
Um nähere Auskunft (Quellen?) dafür möchten wir bitten. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
14.7.2012 |
<*>
Ihre Fragen zum Thema Moschee-Neubau III möchten wir wie folgt
beantworten:
ZuA):
Replik dazu:
Sehr geehrter Dr. Böhmer,
Die angeblichen "zahlreiche Statements zu Distanzierungen" betreffen Allgemeinfloskeln, wie sie selbst von Salafisten in den Mund genommen werden. Ihre angezeigte Pressemeldung vom 19.10.2011 betrifft die Empörung über einen Anschlag "in Çukurca (in der türkischen Provinz Hakkari) und hier vorwiegend bei Kekliktepe bei einem hinterhältigen Angriff auf sieben unterschiedliche Militär- und Polizeistützpunkte gleichzeitig, 24 Soldaten den Märtyrertod fanden und weitere 18 Soldaten verletzt wurden", also einen Anschlag der PKK auf Staatsorgane ohne religiösen Hintergrund. Ob der "Dachverband eng mit der Integrationsbeauftragten des Bundes und den Integrations- sowie Innenministerien und den Polizeibehörden der einzelnen Bundesländer zusammenarbeitet" oder nicht, kann wohl auch angesichts der wohl eher oberflächlichen Art kein Argument im Hinblick auf deren mangelnde Distanzierung sein. Des weiteren geben wir Ihnen gerne zur Kenntnis, daß wir längst mit Vertretern der moslemischen Gemeinden Gespräche geführt haben, als es noch keinen bislang untauglichen Integrationsbeirat gab und auch der Oberbürgermeister solche Gespräche abgelehnt hat. Dort wurde unter anderem die Bitte um Unterstützung für einen Frauenbadetag im Heilbronner Stadtbad bei mit schwarzen Tüchern zugehängten Glasscheiben und die Errichtung einer moslemischen Abteilung auf dem Heilbronner Hauptfriedhof vorgetragen, die wir dann bei der Stadtverwaltung nicht ohne Erfolg zu deren Gunsten nachgefragt haben (inzwischen mit dem Lehrschwimmbecken der Fritz-Ullrich-Schule und dem Westfriedhof gelöst). Es gibt also keinen Grund, eine mangelnde Gesprächsbereitschaft unsererseits zu unterstellen. Auch war einer der Unterzeichner Angehöriger einer Delegation der bis dahin ausdrücklich als einzige eingeladenen Fraktion im Landtag, die in der DITIB zugehörigen Yavuz-Sultan-Selim Moschee in Mannheim mit einem Herrn Bekir Alboga, einem der führenden Islamwissenschaftler und Imam in Deutschland, diskutiert hat.
Dort konnte man trefflich Erfahrungen mit der islamische Taqia, wie auch
in Heilbronn selbst, machen und in welcher Weise deutliche Fragen - zum
Beispiel nach den Rechten der Frauen etc. pp. - auch von scheinbar
moderaten und als liberal gehätschelten Vertretern ausgewichen wird. Sehr wohl ist aber bei Diskussionen heraus zu hören, daß auch mit freundlich zelebrierten historischen Vergleichen versucht wird, den zur Durchsetzung von Zielen notwendigen Einfluß zu gewinnen. Sicher fehlt es dazu bei sich damit bislang nicht befaßten Mitbürgern an Erfahrungswerten. Es gibt daher unsererseits keinen einschlägigen Nachholbedarf. Da es aber wohl noch nicht so weit ist, daß sich die Stadtverwaltung als Vollzugsorgan den Wünschen oder gar einem "freundschaftlichen" Druck unterworfen hat, bleibt diese für uns auch der zuständige Ansprechpartner. In der Regel ist es bisher auch so, daß wir niemandem nachlaufen, sondern die Bürger sich mit ihren Anliegen an uns wenden und wir uns auch bemühen, soweit möglich zur Abhilfe oder Unterstützung ihres Begehrens beizutragen.
Mit freundlichen Grüßen --------------------------------
►
Mehr dazu
Ihre Meinung dazu
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich
Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.6.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
126
2 *
"Heilbronner Weg" Sehr geehrte Damen und Herren,
Eltern beklagen sich
darüber, daß das Angebot der Ganztagsbetreuung nach dem "Heilbronner
Weg" den Bedürfnissen in einzelnen Bereichen nicht gerecht werde. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 3.7.2012 |
Antwort: |
<*>
mit Ihrer Anfrage vom 26.06.2012 haben Sie einige Fragen zur
Ausgestaltung der Kooperativen Ganztagsschule nach dem Heilbronner Weg
aufgeworfen und auf Kritik von Eltern an den Öffnungszeiten der
Ganztagesschulen, räumlichen Gegebenheiten an Schulen, Öffnungszeiten in
den Ferien sowie fehlender Freiluftspielflächen und Essensmöglichkeiten
an einigen Schulen hingewiesen. Hierzu können wir folgende Informationen
geben: Amt für Familie, Jugend und Senioren Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
126
1 *
Belastungen durch
Großsportveranstaltungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über Belastungen durch Großsportveranstaltungen und fragen: "Warum sind eigentlich immer die Stadtteile
Klingenberg und Böckingen von den Großsportveranstaltungen so tangiert?
(Trollinger-Marathon und City-Trialthlon). Es wird um Abhilfe, Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 26.6.2012 |
Antwort: |
<*> zu Ihren Anfragen wollen wir wie folgt Stellung nehmen: Belastungen durch Großsportveranstaltungen
Hierzu möchten wir feststellen, dass beides imagefördernde Sportveranstaltungen mit nationaler Ausstrahlung sind. Dabei sind nicht nur die Stadtteile Klingenberg und Böckingen sondern in Heilbronn auch Sontheim und Horkheim betroffen. Dabei haben sich die Routen in den vergangenen 12 bzw. 3 Jahren bewährt. In Klingenberg ist der Trollinger Marathon inzwischen ein richtiges Straßenfest und wird auch vom Ortskartell geschätzt und tatkräftig unterstützt. Aus der Unkenntnis der Helfer des Triathlons hat der Veranstalter gelernt und diese dieses Jahr geschult. Eine Durchführung bzw. Einbindung des Heilbronner Osten ist nicht zuletzt auch aus topografischen Gründen nicht möglich, außerdem könnten dann die seitherigen Gründungsväter des Heilbronner Trollinger Marathons aus Entfernungsgründen nicht mehr eingebunden werden. Abschließend weisen wir darauf hin, dass die Streckensperrungen zeitlich nur wenige Stunden an einem Sonntag umfassen und dies sicher zumutbar ist. Wir bitten um Verständnis, dass wir Ihrem Wunsch auf Abhilfe leider nicht Rechnung tragen können.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2ß.6.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
126
0 *
Wochenmarkt-Boykott Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung:
1. welche
Stellungnahme gibt sie zum Artikel "Boykott:
Kein Markt am Samstag" in der Heilbronner Stimme vom 20.6.2012 ab;
2. weshalb die
Stadtverwaltung nicht in der Lage ist, den Marktbeschickern alternativ den
Kiliansplatz zur Verfügung zu stellen, wenn dort bei vorwändig
behauptetem Platzmangel Ausdehnungsmöglichkeiten in die Fußgängerzone
bestehen;
3. welche Beweise für den
Vorwurf vorliegen, "Händler seien genötigt worden, die Boykottliste zu
unterschreiben";
4. weshalb ausgerechnet
parallel am gleichen Samstag auf dem Kiliansplatz Wasserspiele aufgebaut
werden müssen, zudem an solchen Tagen gegenüber den normalen
Wochentagen die Arbeitskosten dafür höher sein dürften, um die unsinnige
und bürgerfeindliche Maßnahme der Verlegung des Marktes in die Obere
Neckarstraße zusätzlich zu rechtfertigen; 5 welche Einnahmen die Stadt bzw. HMG durch die Überlassung des Marktplatzes an die Betreiberfirma des Triathlons hat ? ...
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
26.6.2012 |
Antwort: |
<*> zu Ihren Anfragen wollen wir wie folgt Stellung nehmen: Wochenmarkt-Boykott
Diese Anfrage wurde durch Herrn Oberbürgermeister Himmelsbach bereits ausführlich in der letzten Gemeinderatssitzung am 22.6.2012 mündlich beantwortet.
Mit freundlichen
Grüßen (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 18.6.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
125
9 *
Moschee-Neubau II Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund der Beantwortung unserer
diesbzgl. Anfrage vom 16.5.2012 fragen wir die Stadtverwaltung:
1. Trifft es zu, daß das Vorhaben
eines Moscheebaus an der Weinsberger Straße in der Ausführung ähnlich
der umstrittenen Moschee in Köln-Ehrenfeld, geplant ist?
2. Wenn Nein, was ist in Aussehen und
welcher Größenordnung geplant?
3. Zu welchem Zeitpunkt erfolgt eine
Unterrichtung des Gemeinderates bzw. öffentliche Bürgerbeteiligung zu
diesem Vorhaben?
4. Wer ist Eigentümer des Grundstücks
und des derzeit genutzten Gebäudes?
5. Werden die für das Baugebiet
geltenden Vorschriften der
Ortsbausatzung
der Stadt Heilbronn, hier: Baustufe IIa, insbesondere bezüglich Größe
und Höhe der Gebäude, eingehalten?
6. Welche
Rücksicht nimmt die Gestaltung auf das Orts- und Straßenbild?
7. Ist der
Stadtverwaltung bekannt, daß die DITIB
eine von türkischen Staat finanzierte Organisation
ist, die zwar Religionsfreiheit in Deutschland in Anspruch nimmt, der
türkische Staat als dessen Träger den Schutz von Christen in der Türkei
nicht gewährleistet und christliche Einrichtungen in der Türkei, wie das
im Jahr 397 gegründete Kloster Mor Gabriel als eines der ältesten
christlichen Klöster überhaupt von Enteignungen bedroht? 8. Ist der Verwaltung bekannt, daß sich die DITIB bisher nicht von
extremistischen Gruppen wie Salafisten oder Milli Görüs distanziert hat;
Udo Steinbach, Leiter des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg, die
DITIB sogar als „hochgradig unterwandert“ und den Unterschied zwischen
DITIB und Milli Görüs als "kaum noch wahrnehmbar“ bezeichnet sowie die
Islam-Beauftragte der SPD, Lale Akgün, eine kritischere Distanz der
deutschen Politik zum Islam-Verband DITIB gefordert hat? ...
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
29.6.2012 |
<*> Ihre Fragen zum Thema Moschee-Neubau II möchten wir wie folgt beantworten:
Replik dazu: Moschee-Neubau III -------------------------------- Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.6.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
125
8 *
Sperrmüllähnliche Ablagerung Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich über die seit Wochen anhaltenden Zustände an der Großgartacher Straße bei den Gebäuden 190 ff., bei der sperrmüllähnlicher Abfall abgelagert und bisher nicht beseitigt wurde. Es wird um Abhilfe, Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.6.2012 |
Antwort: |
<*>
Der Sperrmülltermin in der Großgartacher Straße 192 war am 31.05.2012.
Bei dieser kostenlosen Abholung waren mehr als die erlaubten 3 m³
bereitgestellt. Die Entsorgungsfirma hat am Abholtag den Anmelder weder
telefonisch noch persönlich erreicht, folglich blieb die Übermenge am
Abholtag stehen. Der Sperrmüll-Anmelder hat weder den Rest rein geräumt,
noch die Entsorgungsbetriebe beauftragt den Rest gebührenpflichtig
abholen zu lassen. Das Problem verschärfte sich, weil Unberechtigte
zusätzlich Abfälle ablagerten. Inzwischen wurde mit dem Anmelder eine
Lösung gefunden, und am 22.06.2012 wurde der Rest Sperrmüll abgeholt.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.6.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
125
7 *
Verkehrskontrollen Sehr geehrte Damen und Herren, Anwohner beklagen sich
darüber, daß in der Straße "Im Haselter" westlich der Helmholtzstraße
stets dann Verkehrskontrollen stattfinden würden, wenn Schulferien seien
oder außerhalb des Schulendes, so daß motorisierte Schüler der
Kreisberufsschule ungestört mit nicht geringer Geschwindigkeit durch die
Straße brausen können. Es wird um Abhilfe, Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 26.6.2012 |
Antwort: |
<*>
besten Dank für Ihre Anfrage vom 07.06.2012 zu Geschwindigkeitskontrollen
"Im Haselter". (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.6.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
125
6 *
Abwasser in Kellerräumen Sehr geehrte Damen und Herren,
Anwohner der
Spitzwegstraße 30 und 32 beklagen sich darüber, daß sie infolge
offensichtlich undichter bzw. nicht ausreichender Abwasserkanäle als
Folge des in der Nacht vom 30. auf 31. Mai hereinbrechenden Unwetters
große Mengen Wasser in ihre Keller bekommen haben. Es wird um Abhilfe, Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 11.6.2012 |
<*> die Bewohnerin Spitzwegstr. 32 hatte zum Zeitpunkt des Starkregens noch keine Rückstausicherung. Zwischenzeitlich wollte Frau G. eine Rückstausicherung einbauen lassen. Bei den Bewohnern Spitzwegstr. 30 drang das Wasser durch undichte Muffen in der privaten Grundstücksentwässerungsleitung in den Keller. Ich Verwahre mich gegen die Behauptung „infolge offensichtlich undichter Abwasserkanäle“. Aussagen zur hydraulischen Leistungsfähigkeit entnehmen Sie bitte meiner Antwort auf die Anfrage der Anwohner Spitzwegstr. 30 von 5.06.2012.
Mit freundlichen Grüßen
Anlage: Schriftverkehr Anwohner Spitzwegstr. 30
Sehr geehrte Frau W., Sehr geehrter Herr H.,
in besagter Nacht wurden mehrere Keller geflutet. Alle Meldungen stammen aus dem selben Teil von Sontheim. Dies legt die Vermutung nahe, dass in dieser Nacht dort ein Starkregen nieder ging. Die Abwasserkanalisation wird so dimensioniert, dass ein Regen mit einer Wiederkehrzeit von 3 Jahren abgeleitet werden kann. In diesem Fall ist dann die Kanalisation bis zur Strassenhöhe voll. Wenn also keine Rückstausicherung das Eindringen von Wasser aus dem Sammelkanal in die Grundstücksentwässerungsleitungen verhindert werden Keller geflutet. Alte Grundleitungen sind häufig in den Muffen undicht. dies führt auch bei ordnungsgemäßer Rückstausicherung zu Wassereintritt. Untersuchungen zeigen, dass 50 bis 90 % aller Grundstücksentwässerungsleitungen sanierungsbedürftig sind. Unsere öffentlichen Abwasserkanäle werden seit 1990 alle 10 Jahre optisch mittels Kamerabefahrung untersucht. In der Spitzwegstrasse haben also 2 oder 3 Dichtheitskontrollen stattgefunden. Ich möchte Ihre Frage nach der Leitungsdichtheit gerne an Sie stellen. Wann haben Sie die Dichtheit Ihres Kanalanschlusses überprüft? Kleine Anmerkung: Ihr Hausanschluss endet erst am Sammelkanal, auch im Gehweg und Strassenbereich liegt die Unterhaltungspflicht bei Ihnen. Auf Grund der Meldung von Frau G. haben wir unsere hydraulische Kanalberechnung eingesehen und folgendes im mathematischen Model festgestellt: Die Kanäle in der Spitzwegstrasse sind teilweise geringfügig überlastet, bei einem 3-jährlichen Regen. Der Wasserdruck übersteigt in dem Kontrollschacht vor Ihrem aus die Strassenhöhe. Der von Ihnen fotografierte Fall entspricht unseren Berechnungen. Ein Ingenieurbüro hat bereits seit einigen Monaten den Auftrag für ganz Sontheim Sanierungsvorschläge zu erarbeiten. Wir wissen, dass eine Vielzahl von Kanalvergrößerungen im ganzen Heilbronner Kanalnetz notwendig sind. Ich erwarte die Sanierungsvorschläge im Laufe dieses Jahres. Ob und wann eine Kanalvergrößerung in der Spitzwegstrasse erfolgt kann ich momentan nicht sagen. Anmerken möchte ich noch, dass nicht ich, sondern ein Mitarbeiter unserer Kanaltruppe bei Frau G. war und überprüft hat ob in der Spitzwegstrasse ein Abflusshindernis zu einem Aufstau geführt hat, was nicht der Fall war.
Mit freundlichen Grüßen
Heilbronner Versorgungs
GmbH Replik v.12.6.2012
Sehr geehrter Herr Hertner,
sie gestatten, daß wir auf Ihre überzogene Formulierung "Ich Verwahre mich gegen die Behauptung 'infolge offensichtlich undichter Abwasserkanäle' “ mit Verwunderung reagieren. Wir schrieben "infolge offensichtlich undichter bzw. nicht ausreichender Abwasserkanäle", was die aus Laiensicht nicht nachprüfbare Ursache offen läßt und nicht, wie von Ihnen irreführend verkürzt wiedergegeben, verbindlich eine einzige mögliche Ursache behauptet. Wenn es zu Rückstau kommt, so zeigt das immer, daß die Kanäle nicht ausreichend sind, um auch größte Wassermengen abfließen zu lassen. Das festzustellen brauchen wir keine Rabulistik. Tatsächlich räumen Sie ja in Ihrem Antwortschreiben an die Bewohner des Hauses Spitzwegstraße 30 selbst ein, daß die Kanäle in der Spitzwegstrasse "teilweise geringfügig überlastet" sind und das bereits "bei einem 3-jährlichen Regen". Das heißt, daß die Überlastung relativ häufig vorkommt, wofür die Anwohner nicht die Verantwortung tragen, sondern die Ursache darin liegt, daß offensichtlich neue Flächen an den Kanal angeschlossen wurden ohne dessen Kapazitäten den neuen Anforderungen anzupassen. Ohne diese schon "bei einem 3-jährlichen Regen" eintretenden Überlastung wäre es zu diesen Folgen dort nicht gekommen. Insoweit ist der Wunsch der Bürger, daß für baldigste Abhilfe gesorgt wird, durchaus verständlich.
Mit freundlichen Grüßen Alfred Dagenbach <*> nochmals zur Klarstellung: Abwasserkanäle werden maximal für den 3-jährlichen Regen ausgelegt. Dies hat nichts mit irgendwelchen neuen Flächen zu tun. Die ganzen Erweiterungsflächen, Sontheim-Ost, die in den letzten 30 Jahren erschlossen wurden tangieren den Kanal im Bereich der Spitzwegstrasse 30 und 32 gar nicht. In Gebäuden ohne Rückstausicherung kommt es bereits bei geringen Regenereignissen (kleiner 3-jährlichem Regen) zu Wassereindrang. Nicht ein möglicherweise geringfügig unterdimensionierter Kanal, sondern fehlerhafte Grundstücksentwässerungsanlagen sind die Ursache der Schäden in der Nacht vom 30. zum 31. Mai gewesen.
Mit freundlichen Grüßen
Heilbronner Versorgungs
GmbH
Erneute Replik
Sehr geehrter Herr Hertner, Auch entspricht dies den Angaben der Anwohner, daß das Wasser aus den Kanaldeckeln hervor gequollen ist. Außerdem soll es auch dieses erst in den letzten Jahren geben. Gebaut wurde zudem nicht nur in Sontheim-Ost und wir haben auch nicht dies als Ursache vermutet. Wo die Ursachen der Überlastung liegt, ist Ihrerseits festzustellen. Mit freundlichen Grüßen Alfred Dagenbach Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.6.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
125
5 *
Verschmutzung rund um das Theater Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich über die Verschmutzung auf dem Theatervorplatz und insbesondere auch der Glasscheiben des Theaters, dazuhin über die Zustände in der Theaterunterführung.
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 15.6.2012 |
<*>
auf dem Theatervorplatz treffen sich von 10 Uhr morgens bis in die Nacht Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.6.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
125
4 *
Verschmutzung im Außenbereich Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich über die Verschmutzung, insbesondere mit Zigarettenkippen, im Außenbereich des Soleo. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.6.2012 |
Antwort: |
<*> Ihre Eingabe bzgl. der Verschmutzung im Außenbereich im Außenbecken Soleo haben wir erhalten und geprüft. Bei einer vor Ort Begehung mit der Geschäftsleitung konnten keine Verschmutzungen durch Zigarettenkippen festgestellt werden. Im Außenbereich gibt es eine Ecke, in der das Rauchen gestattet ist, ansonsten gilt Rauchverbot. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind angewiesen, auf die Einhaltung zu achten. Wir werden Ihre Beschwerde jedoch zum Anlass nehmen, unser Personal dahingehend nochmals zu sensibilisieren.
Mit freundlichen Grüßen
Bäderverwaltung Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 30.5.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
125
3 *
Ansiedlungswunsch der Bauhaus AG II Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung:
1. Welche Stellungnahme gibt
sie zum Artikel "Bauhaus will kommen, Rathaus blockt ab" in
der Heilbronner Stimme vom heutigen
30.5.2012 ab? 2. a) Weshalb darf gemäß der Beantwortung unserer Anfrage vom 4. März 2012 zum Ansiedlungswunsch der Bauhaus AG das Liegenschaftsamt der Stadt Heilbronn erst dann über ein mögliche Folgenutzung der städtischen Grundstücksfläche, die derzeit durch den VfL Neckargartach genutzt wird, Gespräche mit Externen führen, wenn innerhalb der Verwaltung abgestimmt ist, welche Nutzung dort nach den Vorstellungen der Stadt entwickelt werden soll?
b) Ist solches am
Gemeinderat vorbei in eigener Machtvollkommenheit der Verwaltungsspitze
geplant oder wird die Verwaltungsspitze die Entscheidung analog der
Sonderbehandlung in Sachen "Kölle/Sontheimer Landwehr" dem Gemeinderat
zur Entscheidung vorlegen?
3. Trifft es zu, daß "Obi
offenbar keine Konkurrenz gemacht werden" soll?
4. Trifft ein Vergleich mit
dem abgeblockten Ansiedlungswunsch des Praktiker-Baumarktes im Böckinger
Gewerbegebiet "West" zu? 5. a) Trifft es zu, daß der Projektentwickler keinen Termin bei der Ersten Bürgermeisterin Margarete Heidler bekommen hat und weshalb nicht?
b) Hat die Verwaltungsspitze
kein Interesse an zukunftsorientierten Innovationen in unserer Stadt,
Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen und hat sie eine in Aussicht
gestellte sechsstellige Gewerbesteuereinnahme nicht nötig?
6. Weshalb ist - entgegen
den Aussagen zu unserer Anfrage vom 4. März 2012 zum
Ansiedlungswunsch der Bauhaus AG
- der Verkauf
des Areals nicht möglich, was ist dann dort nach dem Weggang des VfL
Neckargartach vorgesehen und wer hat dies so entschieden? 7. Ist der Sportfeindlichkeit der Verwaltungsspitze analog anderen beckmesserischen Entscheidungen damit Genüge getan, daß im Gefolge des Ansiedlungswunsches auch mögliches Sponsoring z.B. im Sport verhindert wird?
Es wird um Abhilfe, Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
1.6.2012
15.6.2012 |
|
<*>
angefügt gebe ich einen Brief von EBMin Heidler an die P. GmbH zur
Kenntnis. Damit dürfte sich wohl eine gesonderte Beantwortung Ihrer
Anfrage vom 30.Mai 2012 erübrigen.
Replik v. 1.6.2012 dazu:
Sehr geehrter Herr Semenass,
Antwort dazu:
<*> Ihre Fragen beantworte ich wie folgt:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 30.5.2012 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn 125 2 * Situation Jugendlicher in Neckargartach Sehr geehrte Damen und Herren, 1. welche Stellungnahme gibt die Stadtverwaltung zum aufgrund der Sitzung der Sozialkonferenz am 23.4.2012 der GWRS ALBRECHT-DÜRER Neckargartach verfaßten Schreibens mit Poststempel vom 26.5.2012 ab? 2. Welche Lösung hat die Stadtverwaltung zu der Mitteilung, daß es "in Neckargartach in naher Entfernung zum Jugendcafe Wannenbad leider keinen geeigneten Platz zum Ball spielen" gibt und "die Jugendlichen in ihrer Not den Schulhof der Leinbachschule" benutzen, womit sie die Anwohner stören und die jüngeren Kinder von diesem Ort verdrängen? 3. Unterstützt die Stadtverwaltung den im Schreiben gemachten Vorschlag eines geeigneten Ballspielplatzes, der so nahe wie möglich am Jugendcafe liegt, beispielsweise im Umfeld der Gerlach'schen Mühle im Keitland, nachdem es für die jüngeren Kinder dort im Leinbachpark bereits einen Spielplatz gibt und die Kinder sich so bereits in jungen Jahren an diesen Aufenthaltsort gewöhnen würden? 4. In welcher Weise reagiert die Stadtverwaltung darauf, daß in dem Schreiben berichtet wird, daß in den letzten 2 Jahren "in unserer Sozialkonferenz seitens der Jugendgerichtshilfe und der Polizei Grundtenor" gewesen sei, "dass unsere Jugendlichen sich ausgesprochen positiv entwickelt haben", was den mannigfaltigen Präventionsprogammen mit außerschulischen Partnern zu verdanken sei, man aber darüber "umso verblüffter" sei, "wenn Berichte in der Tageszeitung immer wieder den Eindruck vermitteln, dass das Verhalten der Jugendlichen sich in Richtung Vandalismus entwickeln würde", was man könne das nicht bestätigen könne und es sei daher zu bedauern sei, "dass unsere Jugendlichen in diesem Licht dargestellt werden"? Es wird um Abhilfe, Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
25.6.2012 |
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<*> zu Ihren Anfragen vom 30.05.2012 können wir folgende Informationen geben:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.5.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
125
1 *
Moschee-Neubau
Sehr
geehrte Damen und Herren,
Informationen zufolge soll
die islamische Dachorganisation DITIB vorhaben, an der Weinsberger
Straße "eine große, architektonisch ansprechende Moschee" mit
Einkaufszentrum zu bauen. Wir fragen die Stadtverwaltung:
a) welche Stellungnahme gibt sie dazu ab;
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
22.5.2012
23.5.2012 |
Antwort: |
<*> Ihre Fragen zum Thema „Moschee-Neubau“ möchten wir wie folgt beantworten.
Planungs- und Baurechtsamt
Replik
Sehr geehrte Damen und Herren, Ergänzende Beantwortung
<*> Ihre Frage e) zum Thema „Zentrenkonzept“ haben wir bereits dahingehend beantwortet, dass durch die Ausweisung des Bereiches nördlich der Weinsberger Straße als „B-Zentrum“ die angedachten Einzelhandelsnutzungen bis zu den erläuterten Flächengrenzen zulässig sind. Die Flächengrößen können jedoch aufgrund der Grundstücksgröße der Flurstücke gar nicht erreicht werden.Ihre Frage a) interpretieren wir so, dass sie nach der planungsrechtlichen Zulässigkeit dieses Vorhabens fragen. Für den Bereich nördlich der Weinsberger Straße gilt die alte Ortsbausatzung der Stadt Heilbronn; sie definiert dort Baustufe IIa. Kirchliche Einrichtungen sowie Einzelhandelsnutzungen sind somit zulässig. Das Vorhaben der DITIB liegt außerdem im Sanierungsgebiet „Sozial Stadt – Heilbronn Nordstadt“ und verstößt nicht gegen die Sanierungsziele.
Mit freundlichen Grüßen i.A. Reinhold Sebastian Planungs- und Baurechtsamt Heilbronn -------------------------------- Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.5.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
125
0 *
Bebauung eines Grundstücks Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung: welche Stellungnahme gibt
sie... 1. zum Inhalt des dem Baurechtsamt vorliegenden Schreiben des Herrn J., 74074 Heilbronn; 2. zu den einzelnen Punkten seines folgenden Anschreibens an Mitglieder des Gemeinderates ab: "...mit dem Bauvorhaben auf ca. 1.500 m² Grundstücksfläche ist geplant 3 Dreifamilienhäuser mit insgesamt 10 Stellplätzen in einem alten gewachsenen Wohngebiet im Heilbronner Osten zu errichten. Als direkter Nachbar, der hier 2002 ein altes Bestandshaus gekauft und zum Großteil selbst renoviert hat, der die doch sehr negative Entwicklung des Baugebiets "Robert Mayer Höhe" von Anfang an miterlebt hat und der das ursprüngliche Nachbargrundstück mit 650 m² und einer Bebaubarkeit mit einem Dreifamilienhaus als angemessen gesehen hat, kann ich eine bevorstehende Genehmigung nicht nachvollziehen. In den letzten 1,5 Jahren wurden von der Stadt Heilbronn nicht nur das seit 2003 zu verkaufende direkt in unserer Nachbarschaft befindliche Grundstück mit 650 m² zum Kauf angeboten, sondern auch ein 2. nördlich davon angrenzendes Grundstück mit 850 m² und einer erhaltenswerten Bestandsbebauung von 1902. Beide Grundstücke wurden an einen Immobilienentwickler veräußert werden, der den reinen Profit sieht, sich am Neubaugebiet orientiert und die Gegebenheiten vor Ort nicht berücksichtigt. Bitte beachten Sie beiliegendes Schreiben unter Berücksichtigung von folgenden Punkten: - für 9 Wohneinheiten 10 Stellplätze/Garagen. Die bereits angespannte Parkplatzsituation im Baugebiet "Robert Mayer Höhe" und die zu engen Durchfahrten für Rettungsdienste und Müllentsorgungsunternehmen in den umliegenden Straßen wird zusätzlich verschärft. - Bebauungsplan sieht im westlichen Teil der Grundstücke Pflanzgebot der Kategorie 1 vor. Geplante Überbauung mit ca. 1,00 m tiefen und 3,85 m breiten Erker bzw. gepflasterte Hoffläche. - dargestellte Hoffläche im Baugesuch nicht realistisch, da ein normales Fahrzeug in die geplanten Garagen gar nicht einfahren kann. Mit größerer Hoffläche wird die zulässige GRZ jedoch überschritten (was nachträglich wahrscheinlich der Fall sein wird!!) Im Expose des Bauträgers sind außerdem Terrassen vorgesehen mit 25 m², die bei Realisierung ebenfalls zur Überschreitung der zulässigen GRZ führen. - Das Baugesuch sieht ein assymetrisches Dach vor. Für Doppelhaushälften ist dies im Bebauungsplan verboten, für Dreifamilienhäuser aber erlaubt?" ab? 3. In welcher Weise wird dem Anliegen des Petenten abgeholfen? Mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.5.2012 |
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<*>
in Ihrer Email vom 07.05.2012 haben Sie verschiedene Fragen zu einzelnen
Aspekten des o.g. Bauvorhabens aufgeworfen. Wir können Ihnen
diesbezüglich folgendes mitteilen: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 3.5.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
124
9 *
Heilbronner
Kunstschatz Sehr geehrte Damen und Herren, zu den Beratungen zum Haushalt 2012 hatten wir die Präsentation des "Heilbronner Kunstschatzes" abgefragt.
Dabei
haben die Städtischen Museen in der Beantwortung darauf hingewiesen,
"dass die Bezeichnung „Heilbronner Kunstschatz" irre führend ist und falsche
Assoziationen weckt. Durch die Kriegsverluste und die vergleichsweise späte
Personalisierung der Heilbronner Museumsarbeit im Jahr 1977 reicht der Bestand
an bedeutenden Kunstwerken nicht aus, um mehrere Ausstellungen zu bestücken. Wir fragen daher an: a) Wie die Städtischen Museen die vorhandenen und volkstümlich als "Heilbronner Kunstschatz" bezeichneten Exponate nach Zahl und Zuordnung definieren und klassifizieren; b) welchen Zeitwert diese Sammlung hat; c) wie viele der Exponate sich im Besitz der Stadt Heilbronn befinden und welche privaten Besitzern, dem Bund, dem Land und anderen Körperschaften zuzuordnen sind; d) wie viele und welche Exponate, die sich im Besitz der Stadt Heilbronn befinden, an welchen anderen Orten ausgestellt oder an diese ausgeliehen sind; e) um welche fünf Exponate des "eigentlichen 'Kunstschatzes'", der eine "Dauerleihgabe des Bundes" ist, es sich handelt.
Mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
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<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 3.5.2012 6.5.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
124 8 * Kosten/Nutzen-Rechnung der einzelnen Museumsabteilungen in den vergangenen 2 Jahren Sehr geehrte Damen und Herren, Zu den Beratungen zum Haushalt
2012 hatten wir die
Kosten/Nutzen-Rechnung der
einzelnen Museumsabteilungen mit Darstellung der Besucherzahlen in den
vergangenen 2 Jahren angefragt. Die lapidar unwillige Beantwortung ist
unzureichend und widerspricht der offen zu legenden Haushaltsklarheit und
Wahrheit, da die Darstellung des Kosten/Nutzen-Verhältnisses verweigert wurde,
das hiermit erneut angefragt wird. Mit freundlichen Grüßen
Vielen
Dank.
Mit
freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
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<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 3.5.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
124 7 * Bauvorhaben Ecke Cäcilienstraße/Rosenbergstraße
Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Anfrage vom 3.5.2012
ergänzen wir mit einem Punkt 5 wie folgt*: Wir fragen die Stadtverwaltung:
1. welche Stellungnahme gibt
sie zum folgenden Inhalt des Schreibens an das Baurechtsamt Heilbronn
vom 27.04.2012 und Mails vom 18. und 19.04.2012 des PPSG Paritätische
Pflege- und Sozialdienste gemeinnützige GmbH Heilbronn ab:
2. Mit welcher nicht nur
lapidaren Begründung wird der Anlieger PPSG von diesem Vorhaben nicht
amtlicherseits unterrichtet?
3. Treffen die im Schreiben
genannten Bauüberschreitungen zu und wer hat diese genehmigt?
4. In welcher Weise wird die
Stadtverwaltung den Anliegen des PPSG abhelfen?
*5. welche Stellungnahme
gibt sie jeweils zu den einzelnen Punkten des Schreibens der
Interessengemeinschaft „Neubau Rosenbergstraße 16/18" vom 3.5.2012 ab:
"... Bauvorhaben BGV11/0421, Rosenbergstraße 16/18 und Cäcilienstraße 7, 7/1, Heilbronn 731 Sehr geehrtes Mitglied des Gemeinderats!
Ich wende mich an Sie als
Vertreterin der Interessengemeinschaft „Neubau Rosenbergstraße 16/18".
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.5.2012 |
<*>
mit Email vom 03.05.2012 und vom 06.05.2012 haben Sie um detaillierte Aus
künfte in Bezug auf das o.g. Bauvorhaben an der Ecke Cäcilienstraße/
Rosen bergstraße gebeten. Zusammenfassend können wir Ihnen hierzu
folgendes mit teilen: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 23.4.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
124 6 * Biotop im Gewann Hofäcker
Die im
Wald angelegte Grube erfüllt wegen ihrer Tiefe, Beschattung und
fehlendem flacheren Uferrand in keiner Weise diesen in der Beantwortung
angegebenen Zweck.
Dazuhin
fragen wir, z.T. nochmals, an: Mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.7.2012 |
Antwort: |
<*>
der überwiegende Teil der Maßnahmen wurde inzwischen fertiggestellt, da
dies aus Artenschutzgründen (EU-Recht) die Voraussetzung war, um die
Erdarbeiten von AUDI zu beginnen. Grünflächenamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 22.4.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
124 5 * Gedenktafel für den am 3. April 1945 von Nazis ermordeten Sontheimer Karl Taubenberger
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 14.11.2011 wurde unsererseits ein Prüfungsantrag mit dem Inhalt
"Gedenktafel für die in der
Schweinsbergstraße am 6. April 1945 von Nazis ermordeten Heilbronner Bürger
Gustav Berger, Elsa Drebinger, Anna und Karl Kübler "Die Tafel in der Schweinsbergstraße wurde im Herbst 2011 angebracht. Der Mord an Karl Taubenberger am 3. April 1945 ist im Stadtarchiv gut dokumentiert. In Abwägung mit anderen Ereignissen ist hierfür eine Tafel nicht vorgesehen."
Hierzu fragen wir: 1. Um welche "andere Ereignisse" es sich handelt, die als "Abwägungen" herangezogen wurden; 2. mit welcher Begründung insbesondere ein Unterschied zur Anbringung der Tafel für die Opfer in der Schweinsbergstraße gemacht wird;
3. Ob es etwa nicht
zutrifft, daß Karl Taubenberger durch sein Handeln analog zum 3 Tage
später erfolgten Handeln
der Opfer in der Schweinsbergstraße möglichen Schaden für die Sontheimer
Bürger abgewendent hat?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Vielen
Dank.
Mit
freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 15.5.2012 |
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<*>
aufgrund Ihrer Anfrage vom 22. April 2012 kann ich Ihnen folgendes
mitteilen:
Replik
<*> dieser Argumentationskette können wir - neben der unvollständigen und ausweichenden Beantwortung - nicht folgen.Sie paßt in die bei der Heilbronner Verwaltungsspitze praktizierten Methode, dem vermeintlich politisch korrekten Zeitgeist huldigend mit zweierlei Maß zu messen. Zudem sollten Sie sich selbst und insbesondere der wohl fachlich unqualifizierte Verfasser des Schreibens erst einmal in der Sache kundig machen. Es ist unwesentlich, ob Karl Taubenberger aktiv oder passiv an der "Errichtung der Panzersperre" beteiligt war. Deshalb wurde er auch nicht erschossen, sondern weil er den Abbau der Panzersperre durch Sontheimer Bürger nicht verhindert hat. Aber auch dazu ist es unwesentlich, ob er daran selbst beteiligt war oder nicht. Er wurde gerade deshalb, weil er dafür verantwortlich gemacht wurde, daß er den Abbau der Panzersperre nicht verhindert hat, erschossen. Im Gegensatz zu ihrer suggestiven Darstellung war Karl Taubenberger auch nicht für Sontheim im Sinne des NS-Systems auch für den Vorgang in der Hauptverantwortung stehender amtierender Ortsgruppenleiter. Und Überlieferungen zufolge war Karl Taubenbergers Beteiligung keinesfalls völlig passiv, wenn er zum Abräumen der Panzersperre ermutigt hat, um das Leben Sontheimer Bürger zu schonen. Insoweit besteht auch keinerlei Unterschied zum Verhalten des von Ihnen angeführten und bereits längere Zeit im Amt befindlichen kommissarischen OB Karl Kübler, der dieses Amt auch niemals übertragen bekommen hätte, wenn er sich nicht - sogar von Amts wegen - während der gesamten NS-Zeit systemkonform verhalten hätte. Karl Taubenberger wäre nicht erschossen worden, wenn er, statt dahingehend zu ermutigen, die Beseitigung der Panzersperre verhindert hätte. Es kann wohl nicht wahr sein, daß die Handlungsweise des damaligen Kreisleiters Drauz durch Verweigerung einer Würdigung der möglicherweise Leben rettenden Unterlassung indirekt eine Rechtfertigung erfährt. Nachdem Drauz den Leichnam Taubenbergers 24 Stunden lang mit einem Schild mit der Aufschrift „Ich bin ein Volksverräter“ auf der Straße liegen ließ, wird sein Ruf auf diese Weise zum zweiten Mal entehrt. Wir erwarten, daß Sorge dafür getragen wird, daß derartige offensichtlich politisch motivierte Fehlinformationen unterbleiben und dem Andenken des auf NS-Befehls Ermordeten eine Würdigung in Form einer von uns beantragten Gedenktafel erfährt.
Mit freundlichen Grüßen
Alfred Dagenbach (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 22.4.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
124
4 *
Rad-
und Feldwegeführung bei den Böllinger Höfen Sehr geehrte Damen und Herren, durch die
Ansiedlung der AUDI AG in den Böllinger Höfen fallen Rad- und Feldwege
weg. Wir beantragen daher,
diese geplante Wegeführung zu streichen. Skizzenbasis (cc) Openstreetmap | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
21.5.2012 |
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<*> für die Kompensation der durch das künftige Audi-Werksgelände verlaufenden zwei Rad- und Feldwegverbindungen wurde ein neues Wegekonzept für den landwirtschaftlichen und den Fuß- und Radverkehr entwickelt. Dieses sieht neben der neuen Feldwegeführung Im Wolfspitz mit Anschluss an die Alexander-Baumann-Straße im Bereich Ochsenbrunnenstraße, dessen Planung in enger Abstimmung mit den Landwirten erfolgen wird, eine Fuß- und Radwegeverbindung im Westen zwischen Werksgelände und Wald Krämerschlag / Viehweide mit Anschluss an die Franz-Reichle-Straße vor. Diese Wegeverbindung ist Bestandteil des gültigen Bebauungsplans. Das gesamte Wegekonzept wurde sowohl mit dem Arbeitskreis Radverkehr als auch mit den Naturschutzverbänden abgestimmt. Der Weg im Westen wird unter Berücksichtigung naturschutzrechtlicher Belange vom schützenswerten Waldsaum abgesetzt verlaufen. Beide Wege werden aufgrund ihrer Funktion im Netz und wegen der Umwegempfindlichkeit von Fußgängern und Radfahrern für wichtig erachtet.
Planung und Kosten der
Wegekonzeption wird zu gegebenen Zeitpunkt dem zuständigen Gremium zur
Genehmigung vorgelegt werden.
Die Verantwortung der Nutzung
liegt bei jedem Nutzer selbst.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.4.2012 |
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An Stadtverwaltung Heilbronn Landratsamt Heilbronn
124 3 * Ruhender Verkehr im Haselter Sehr geehrte Damen und Herren, Anwohner in der Haselter-Siedlung beklagen sich zum wiederholten Mal um die unzumutbaren Zustände in den dortigen Straßen durch parkende Fahrzeuge von Schülern des Kreisberufsschulzentrums. Insbesondere wird bemängelt, daß letzten Endes Verursacher der Zustände sowohl der Betreiber des Kreisberufsschulzentrums, wegen nicht ausreichender Zurverfügungstellung von Parkflächen, als auch die Stadtverwaltung, die keine entsprechenden Maßnahmen und Auflagen für den Betrieb desselben ergreift, sind und die Probleme einfach auf Anwohner und Fahrzeughalter abwälzen. Gefordert wird daher, daß das Kreisberufsschulzentrum entweder in seinem Volumen an Schülerzahlen in der Folgewirkung auf eine verträglich Größe reduziert wird oder aber weitere ausreichende Parkfläche - auch per Auflage - auf dem Schulgelände zur Verfügung gestellt wird. Es wird um Abhilfe, Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 4.5.2012
8.5.2012 |
Antwort: |
[Landratsamt] <*>
in den Städten und Gemeinden hat der
fließende und der ruhende Verkehr im letzten Jahrzehnt stark
zugenommen, das belastet die Anwohner, so auch im Wohngebiet Haselter.
Das an das Wohngebiet angrenzende Kreisberufsschulzentrum trägt sicher
seinen Teil dazu bei, aber auch die Zunahme der Fahrzeugzahl pro
Einwohner sowie auch die Tatsache, dass Pendler an den
S-Bahn-Haltepunkten vor dem Innenstadtbereich ihr Fahrzeug abstellen
und die Bahn benutzen.
Der Landkreis Heilbronn als
Schulträger hat bereits vor Jahren eine große Zahl an Stellplätzen auf
dem Schulgelände geschaffen, derzeit liegen wir baurechtlich weit über
der gesetzlich vorgegebenen Stellplatzzahl. Desweiteren haben wir
gemeinsam mit der Stadt die Einrichtung des S-Bahn-Haltepunkts
betrieben, der den Schülern die Möglichkeit gibt, öffentliche
Verkehrsmittel zu benutzen.
Gemeinsam mit den Schulleitungen
werden regelmäßig die Schüler zur Nutzung der Angebote des öffentlichen
Nahverkehrs aufgefordert, genauso wie sie auf regelgerechtes Parken
hingewiesen werden. Hier sind wir auch mit dem städtischen Ordnungsamt
und der Polizei in Verbindung, dass durch vermehrte Kontrollen das
Falschparken verhindert wird.
Aufgefallen ist, dass bei der
samstäglichen Nutzung des Kreisberufsschulzentrums mehr Schüler wie
unter der Woche mit dem eigenen Fahrzeug kommen. Hier werden wir im
neuen Schuljahr die Zahl der Schüler bzw. der Klassen reduzieren um so
ein hohes Fahrzeugaufkommen zu vermeiden.
Das von Ihnen genannte
Schülervolumen hat seinen Höhepunkt überschritten. Wir gehen davon aus,
dass die Schülerzahlen in den kommenden Jahren weiter sinken werden.
Die Parksituation im Wohngebiet
Haselter kann kurzfristig nur durch ständige Kontrollen des ruhenden
Verkehrs verbessert werden.
Freundliche Grüße
Gerhard Dankel
[Stadt Heilbronn] <*> wir beziehen uns auf Ihre Anfrage zur Parkplatzsituation in der Haselter-Siedlung.Das Planungs- und Baurechtsamt hat hierzu Ihre Forderung geprüft, dem Betreiber des Kreisberufsschulzentrums aufzugeben, entweder die Schülerzahlen zu reduzieren oder weitere Parkplätze auf dem Schulgelände herzustellen. Hierzu wurde anhand von aktuellen Schülerzahlen des Kreisberufsschulzentrums die Anzahl baurechtlich notwendiger Stellplätze nachgerechnet. Danach sind für das Berufsschulzentrum 328 notwendige Stellplätze herzustellen. Tatsächlich sind auf dem Grundstück 444 Stellplätze vorhanden. Es gibt daher keine rechtliche Grundlage, von dem Betreiber ein Reduzieren der Schülerzahlen oder das Herstellen von weiteren Stellplätzen zu verlangen. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Bernhard Wahrmann Stadt Heilbronn Planungs- und Baurechtsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012 H1219 * Ausbau Verbesserung des Internet-Angebotes der Stadt Heilbronn, z.B.: bei Fremdleistungen (u.a. Layout) |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 17.4.2012 |
Das Internetangebot der Stadt Heilbronn befindet sich in einem
ständigen Optimierungsprozess. Dazu gehört die kontinuierliche gewissenhafte
Pflege von www.heilbronn.de ebenso wie der ständige Ausbau des Angebots. Dies
schlägt sich auch in dem weiteren Zuwachs der Website auf fast 3700 Seiten
nieder. Schwerpunkt bei der Erweiterung des Angebots lag wie in den Vorjahren in der Verbesserung des Bürgerservices. So wurden etwa neue Seiten zum Jobcenter Heilbronn und zum Bildungs- und Teilhabepaket, aber auch zu den Dienstleistungen der Friedhofsverwaltung angelegt - ergänzend zu den umfangreichen, bereits vorhandenen Informationen zu den Bürgerdiensten des Bürgeramts mit Standesamt und Führerschein- und Zulassungsstelle, des Ordnungsamtes und des Vermessungs- und Katasteramtes. Zurzeit ist ein Relaunch in Vorbereitung, der dem städtischen Internetauftritt zum einen ein moderneres Aussehen verschafft und zum anderen die Nutzerfreundlichkeit der Seite verbessert. So wird es zur besseren Orientierung beispielsweise einen so genannten Brotkrumenpfad geben (nach dem Muster „Sie befinden sich hier") und in der vertikalen Navigation werden angesteuerte Rubriktitel optisch hervorgehoben. Neu wird eine Servicespalte eingeführt, die auf Kontaktdaten und Öffnungszeiten, Links und Broschüren zum Download verweist. Die Fertigstellung ist für den Frühsommer geplant - abhängig von der technischen Realisierung durch den externen Programmierer. Ebenfalls einem Relaunch unterzogen wurden die Internetseiten der Stadtbibliothek, www.stadtbibliothek-heilbronn.de, und der Städtischen Museen, www.museen-heilbronn.de. Beide präsentieren sich dadurch moderner und übersichtlicher. Als Ergänzung zu den bisherigen Informationsangeboten der Stadt Heilbronn im Internet hinzugekommen sind eine eigene Homepage der Buga Heilbronn 2019 GmbH, auf der alle wichtigen Meldungen zum Projekt veröffentlicht werden, und eine Website zur Stadtbahn-Nord, die mit aktuellen Meldungen zum Baustand informiert. Ganz neu eingestiegen sind die Stadtverwaltung und einige städtische Kultureinrichtungen in die sozialen Medien: Seit Juni 2010 werden die Titel der städtischen Pressemitteilungen getwittert, seit Mai 2011 betreiben Verwaltung und Heilbronn Marketing GmbH eine eigene Facebook-Seite. Hier haben die Bürger auch die Möglichkeit, Meldungen zu kommentieren und so in den Dialog mit der Stadt zu treten. Mit kurzen Videos für den städtischen Youtube-Kanal setzt die Pressestelle zudem auf ein Medium, das im Internet immer mehr Verbreitung findet. Die Erstellung der Filme erfolgt in Eigenregie durch die Pressestelle oder durch Vergabe an einen Dienstleister. Einen Überblick über alle Social Media-Angebote der Stadt Heilbronn findet sich unter www.heilbronn.de. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012 H1218 * Beteiligungsmöglichkeiten anderer Gebietskörperschaften der Region an Dienstleistungen der Stadt als Oberzentrum.
Eine rechtliche Handhabe, andere Gebietskörperschaften an den Kosten der
oberzentralen Einrichtungen der Stadt Heilbronn zu beteiligen, besteht nicht.
Einer freiwilligen Kostenbeteiligung anderer Gebietskörperschaften werden keine
Erfolgsaussichten eingeräumt. In gewissem Umfang erfolgt ein Ausgleich durch den
kommunalen Finanzausgleich des Lan des. |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012 H1217 * Klingenberg / Fortführung des Ackerrandstreifenprogramms
Die Fortführung des Ackerrandstreifenprogramms für das Jahr 2012 ist
gesichert.
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Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012
H1216 *
Kirchhausen / Bepflanzung entlang der B 39 bzw. der Landstraßen
Ergänzungspflanzungen entlang der B 39 und sonstigen Landstraßen werden im
Rahmen der laufenden Unterhaltung vom Grünflächenamt durchgeführt, soweit die
Pflege durch den Bauhof Kirchhausen / Biberach sichergestellt werden kann.
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Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012
H1215 *
Biberach / Sanierung und Freigabe der Spielgeräte Grund- und
Hauptschule
Die Reparatur des Spielgerätes verzögerte sich durch fehlende bzw. falsche Ersatzteillieferungen des Herstellers. |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012
H1214 *
Kirchhausen / Ersatzpflanzung der Kastanien bei der Kapelle am Freibad
Die beiden stark reduzierten Kastanien an der Anna-Kapelle beim Freibad
Kirchhausen sind Habitat des nach dem Naturschutzgesetz besonders geschützten
Beulenkopfbocks. Dies ist mittlerweile durch ein aktuelles Gutachten bestätigt
(C. Wurst, 29.03.2012). Die Kastanien sind somit als Torsi weiterhin zu erhalten
in einem entsprechend ver kehrssicheren Zustand. |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012
H1213 * Gedenktafel für die in der Schweinsbergstraße am 6. April 1945 von Nazis
ermordeten Heilbronner Bürger Gustav Berger, Elsa Drebinger, Anna und Karl
Kübler
Die Tafel in der Schweinsbergstraße wurde im Herbst 2011 angebracht. Der Mord an Karl Taubenberger am 3. April 1945 ist im Stadtarchiv gut
dokumentiert. In Abwä gung mit anderen Ereignissen ist hierfür eine Tafel nicht
vorgesehen.
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012
H1212 *
Neckargartach - Weitere Planung Leinbachpark, Gewährung eines Zuschusses
für den Erwerb des evangelischen Gemeindehauses (Familienzentrum) an den Verein
Heimat und Kultur
Im Rahmen der Haushaltsberatungen 2012/2013 hat der Heilbronner Gemeinderat
dem Ar beitskreis Heimat und Kultur Neckargartach e.V. 80.300 EUR als
Investitionszuschuss zum Erwerb des evangelischen Gemeindehauses gewährt. |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012
H1211
* Die Verwaltung prüft und berichtet über die Zahl der illegal sich in
Heilbronn aufhaltenden Ausländer.
Die Zahl der Ausländer, die sich illegal in Heilbronn aufhalten, kann - wie
bereits im Bericht vom 05.02.1999 zu den Anträgen der Fraktionen zum Haushalt
1999 (Antrag Nr. 177/REP) ausführlich dargelegt - weder von der Ausländerbehörde
noch von der Polizei festgestellt werden.
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012 H1210 * Kosten/Nutzen-Rechnung der einzelnen Museumsabteilungen mit Darstellung der Besucherzahlen in den vergangenen 2 Jahren
Die immer wiederkehrende Anfrage stammt aus der Zeit vor der Schließung des
Naturhistorischen Museums zum 31.12.2008 sowie der Eröffnung der Kunsthalle
Vogelmann am 02.10.2010. Die damit verbundene Umstrukturierung in ein
spartenübergreifendes Museum im Deutschhof und die Kunsthalle Vogelmann macht
die Anfrage obsolet.
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012
H1209 * Präsentation des gesamten Heilbronner Kunstschatz
a.) Die Anregung, den „Heilbronner Kunstschatz" temporär zu präsentieren, ist
eine Daueraufgabe der Städtischen Museen. Die Sammlungsbestände werden in die
Museumsarbeit je nach Thema integriert und können Ausgangspunkt für
Sonderausstellungen sein. |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012
H1208 *
Biberach - Kanalnetz: Instandsetzungen und Abwasserentsorgung
Aussiedlerhöfe Konradsberg.
Für die Abwasserentsorgung der Aussiedlerhöfe mit 8 Anwesen liegt inzwischen
ein Zuwendungsbescheid mit 30 % Förderung vor. Mit der Baumaßnahme wird Mitte
Mai 2012 begonnen. Hierfür wurde das Ingenieurbüro Kehle aus Neudenau mit der
Pla nung und Bauleitung beauftragt. |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012
H1207 * Klingenberg - Bau einer Filteranlage an der Kanalfernleitung
Brackenheim-Heilbronn - zwischen Klingenberg und Böckingen
Die Abwasserdruckleitung wurde von der HVG gebaut und betrieben. Ein
beauftragter Gutachter hat den Bau einer Abluftbehandlungsanlage am
Übergabebauwerk in Klin genberg nicht empfohlen. |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012
H1206 * Böckingen - Lkw-Durchfahrtsverbot für die B 293.
Die B 293 ist für den Durchgangsverkehr mit Lkw über12 t
(Mautausweichverkehr) im Abschnitt zwischen Heilbronn und Karlsruhe während der
Nachtzeit (22.00 bis 6.00 Uhr) gesperrt. Die erforderliche Zustimmung des
Verkehrsministeriums für eine ganztägige Sperrung des Durchgangsverkehrs wurde
bisher stets abgelehnt. Nachdem sich die rechtlichen und verkehrlichen
Voraussetzungen nicht verändert haben, sieht die Verwaltung kei ne Möglichkeit,
das Durchfahrtsverbot zeitlich auszudehnen.
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Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012
H1205 * Die Verwaltung nimmt Stellung zur Internetpräsenz der Stadt unter dem
Aspekt von Datensicherheit, Neutralitätsgebot, der Gefahr von daraus folgendem
Mobbing und Bossing, Vorbeugung gegen Einträge zum Schaden der Stadt und ihren
Mitarbeitern in sozialen Netzwerken.
Die Stadt Heilbronn sowie mehrere Kultureinrichtungen sind seit dem Jahr 2010
in mehreren sozialen Netzwerken aktiv. So ist die Stadt selbst seit Juni 2010
beim Kurznachrichtendienst Twitter, seit Oktober 2010 auf Youtube und seit Mai
2011 auf Facebook präsent. |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012
H1204 * Böckingen - 30 km/h-Zone für die Heidelberger Straße.
Unter Berücksichtigung der Verkehrsbedeutung der Heidelberger Straße u. a.
für den Li nienverkehr, hält das Amt für Straßenwesen eine Verminderung der
Höchstgeschwindig keit aus Gründen der Verkehrssicherheit nicht für geboten. |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012
H1203 * Biberach - Errichtung Fußgängerinsel Haltestelle „Förstle".
Die verkehrliche Situation an der Haltestelle Förstle lässt sich aufgrund der
räumlichen Verhältnisse durch die Einrichtung einer Fußgängerschutzinsel nicht
verbessern. |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012
H1202 * Biberach - Verbesserung Verkehrssituation Einmündung B 39.
Zur Verkehrssituation an der Einmündung der K 9556 in die B 39 ist
festzustellen, dass es sich dort inzwischen um keinen Unfallschwerpunkt mehr
handelt. Nach den Aufzeichnungen der Polizei ereignete sich im vergangenen Jahr
ein einziger Vorfahrtunfall (keine Ver letzten). |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
Antrag zum Haushalt 2012 H1201 * Kirchhausen - Einrichtung Nachtfahrverbot Ortsdurchfahrt B 39 |
Eingang am 17.4.2012 |
Antwort: |
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- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.4.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
124
2 *
Bedarfshaltestelle an der Hermann-Hesse-Straße Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger
wünschen sich für die Sommerlinie zum Jägerhaus eine Bedarfshaltestelle
an der Hermann-Hesse-Straße. Während vor allem ältere Leute ihre
schweren Einkaufstaschen schleppen müßten, fahre der Bus an ihnen
vorbei. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
10.5.2012 |
Antwort: |
<*> die Verkehrsbetriebe nehmen den Vorschlag zur Einrichtung einer Bedarfshaltestelle entlang der Jägerhausstraße im Bereich der Einmündung der Hermann-Hesse-Straße auf. Mit dem Amt für Straßenwesen wird alsbald ein Ortstermin durchgeführt.Wir werden Sie von der Entscheidung der Straßenverkehrsbehörde in Kenntnis setzen. Mit freundlichen Grüßen Elser Schmidt Stadtwerke Heilbronn GmbHIhre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am12.4.2012 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
124
1 *
Vandalismus in städtischen Parkanlagen Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung:
1. welche Maßnahmen sie
ergreifen wird, um künftig Zustände, wie nach der letzten Abi-Feier im
Wertwiesenpark aufgetreten sind, zu verhindern;
2. ob sie bereit ist, dem
Gemeinderat einen Antrag zum Erlaß einer Sondernutzungserlaubnis der
städtischen Grünanlagen für Feierlichkeiten zur Beschlußfassung
vorzulegen, in der beispielsweise neben entsprechenden Auflagen auch
Benennung von persönlich Verantwortlichen und die Stellung einer Kaution
verlangt wird; 3. ob angesichts der kommenden wärmeren Jahreszeit die Kontrolle zur Vermeidung von Vandalismus gleichenden Zuständen in allen Heilbronner Parkanlagen insbesondere an Wochenenden erhöht wird.
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.5.2012 |
Antwort: |
<*>
Fragen an die Stadtverwaltung: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 3.4.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
124
0 *
Umbenennung der
"Karl-Marx-Straße" Sehr geehrte Damen und Herren,
wir beantragen, auf Grund des in der ARD-Sendung "Der Sturz" (2.4.2012) zur Schau gestellten unglaublichen Zynismus der Frau des ehemaligen Staatsratsvorsitzenden der DDR, Margot Honecker, erneut, die Karl-Marx-Straße in Heilbronn-Böckingen umzubenennen.
Als Alternativen schlagen wir
einen der Namen
Begründung: Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Eingang am
25.4.2012 |
Antwort: |
|
<*> Ihr Schreiben vom 03.04.2012
Umbenennung der Karl-Marx-Straße Sehr geehrter Herr Stadtrat Dagenbach,
ich nehme Bezug auf den Antrag der
Ratsgruppe PRO Heilbronn vom 03.04.2012 zur Umbenennung der
Karl-Marx-Straße.
Hajek Bürgermeister
Datum 06.07.2007 Umbenennung von Straßennamen (Karl-Marx-Straße) - Schreiben des V0S vom 11.06.2007
Sehr geehrter Herr Stadtrat Dagenbach,
wir nehmen Bezug auf Ihre Anfrage vom
01.07.2007 mit dem Betreff „Schreiben des VOS vom 11.06.2007. Blohmann Vermessungs- und Katasteramt Anlage: 1 Umbenennung von Straßen (Karl-Marx-Straße)
Sehr geehrter Herr Schüler,
ich nehme Bezug auf Ihre
Anfragen vom 27.09.2006, 27.11.2006 und 22,12.2006.
Hajek Bürgermeister
Datum 07.02.2007 Ihr Schreiben vom 16.01.2007 Umbenennung von Straßennamen (Karl-Marx-Straße) - Schreiben des VOS vom 22.12.2006
Sehr geehrter Herr Stadtrat Dagenbach,
wir nehmen Bezug auf Ihre Anfrage vom 16.01.2007 mit
dem Betreff „Schreiben der VOS vom 22.12.2006". Zu 2.:
Die Stadtverwaltung Heilbronn hat durch Herrn
Oberbürgermeister Himmelsbach mit Schreiben vom 31.05.2006 und 16.08.2006
bereits zweimal auf Anfragen von Herrn Schüler vom 08.05.2006
bzw. 13.06.2006, die auch die Umbenennung der Karl-Marx-Straße zum
Inhalt hat ten, schriftlich Stellung genommen.
Blohmann Vermessungs- und Katasteramt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
||
Siehe Artikel dazu |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 31.3.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
123
9 *
Beobachtung von Gruppierungen und
Personen Sehr geehrte Damen und Herren,
In der Stuttgarter Zeitung vom Dienstag, 27.3.2012 wird im Artikel „'Brauner Sumpf' oder doch nur Einzelfalle?" der Pressesprecher der Stadtverwaltung in Bezug auf die polizeilicher Einschätzung, daß derzeit nicht von einer strukturierten rechten Szene im Unterland gesprochen werden könne, mit der Aussage wiedergegeben: "Das heiße aber nicht, dass die Polizei auf dem 'rechten Auge blind' sei und "die Gruppierungen und die bekannten Personen stehen unter Beobachtung".
Wir fragen dazu die
Stadtverwaltung,
1. um welche Gruppierungen,
sowie Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Eingang am 27.4.2012 |
Antwort: |
|
<*>
zu den von Ihnen angesprochenen Themen gibt es keine eigenen
„Beobachtungen" der Stadt Heilbronn, die Stadtverwaltung stützt sich
gegebenenfalls auf die Aussagen der zuständigen Polizei.
Pressesprecher Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 31.3.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
123
8 *
Zustand der Straße "Im Haselter" Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über den schlechten Zustand der Straße "Im Haselter" westlich der Helmholtzstraße, infolge dem auch durch das hauptsächlich von Schülern des Kreisberufsschule praktizierte relativ schnelle Durchfahren unnötiger Lärm verursacht wird.
Es wird um Abhilfe, Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 17.4.2012
23.4.2012 |
Antwort: |
<*> nachdem das Betriebsamt im März die Schlaglöcher im angesprochenen Straßenabschnitt verfüllt hat, befindet sich dieser wieder in einem verkehrssicheren Zustand. Damit dürfte sich auch der Lärmpegel verringern. Bezüglich möglicher Geschwindigkeitskontrollen in der "30km-Zone" wurde Ihre Anfrage durch das Büro des OB bereits an das Ordnungsamt weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag gez. Raphael Bontzol Stadt Heilbronn Amt für Straßenwesen
Replik dazu:
Sehr geehrter Herr Bontzol,
<*> wir verweisen nochmals auf den Inhalt der E-Mail-Nachricht vom 17.04.2012.Vorbehaltlich der Bereitstellung entsprechender Mittel wird vom Amt für Straßenwesen überlegt, mittelfristig diesen Abschnitt von Haus-Nr. 175 bis ca. 215 „Im Haselter“ in das Arbeitsprogramm zur Erneuerung der Asphaltbeläge mit aufzunehmen. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag gez. Raphael Bontzol
Amt für Straßenwesen
|
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.3.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
123
7 * 30
km/h in der Lutzstraße Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß trotz dem Anlegen von Baumrabatten in der 30km-Zone der Lutzstraße häufig auch ohne Rücksicht auf Fußgängerüberwege "durchgerast" wird. Angeregt wird, zur Verdeutlichung auf der Fahrbahn, möglichst vor den Fußgängerüberwegen, "30kmh"-Markierungen anzubringen.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 24.4.2012 |
Antwort: |
<*>
wir werden entsprechend Ihrer Anregung am Anfang und Ende der
Tempo-30-Strecke in der Lutzstraße entsprechende Fahrbahnmarkierungen
aufbringen. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.3.20121 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn 123 6 * Werbebanner Sehr geehrte Damen und Herren, der Verein "Seeräuber Fanfarencorps Böckingen 1977
e.V." betreibt seit 15 Jahren in der
Neckarhalde ein Vereinsheim. Dieses befindet sich unter den Damenduschen
mit Eingang von hinten über den
unteren Neckarweg.
Der Verein hat immer wieder Probleme, wenn Gäste zu Veranstaltungen das Vereinsheim nicht finden. Deshalb möchte er eine Tafel <Bild im Original angefügt> über den Eingang anbringen, die ihm gesponsert wurde. Von Seiten der Bäderverwaltung bestehen dazu keine Einwände, jedoch von Seiten des Baurechtsamtes. Nachdem im Umkreis von rund 100m ähnliche auf Lokalitäten verweisende Werbetafeln unbeanstandet existieren, wird, nachdem es sich in diesem Fall nicht um ein kommerzielles Unternehmen handelt, sondern um einen eingetragenen Verein zur Pflege von Musik und Brauchtum, um Gleichbehandlung in diesem Fall gebeten. Es wird um Abhilfe, Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
1.6.2012 |
Antwort: |
<*>
wir hatten Ihnen zugesagt, Sie in dieser Angelegenheit über den aktuellen
Sachstand zu informieren - was wir mit den nachfolgenden Ausführungen tun
möchten. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.3.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
123
5 * Radwegeverbindung
Wasenweg-Bahnhof Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich... Es wird um Abhilfe, Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Eingang am 23.3.2012
4.4.2012 |
Antwort: |
|
<*>
Ihre Anfrage vom 14.03.2012 wurde dem Bürger R...R...., der diese auch
direkt an
<Hinweis: Dem Amt wurde am 23.3.2012 telefonisch mitgeteilt, daß die Abschrift eines Briefes nicht die Beantwortung der gestellten Fragen ersetzt. Ergänzung wurde zugesagt. AD>
Antwort datiert vom 28.3.2012:
<*> Die Beantwortung Ihrer Anfrage vorn 14.03.2012 ergänzen wir, wie von Ihnen telefonisch gewünscht, wie folgt: Mit dem Stadtbahnbau in der Bahnhofstraße war es damals aufgrund des engen Querschnitts nicht möglich separate Radverkehrsanlagen einzurichten. Aufgrund der hohen Verkehrsbelas tung und Abbiegevorgänge wurden deshalb die Seitenräume für den Radverkehr frei gegeben. Dies bedeutet, der Radfahrer muss dort gemäß Straßenverkehrsordnung Schrittgeschwindigkeit fahren. Dies gilt auch für den Bahnhofsvorplatz. Auch dieser steht dem Radverkehr zur Verfü gung, weil die Erreichbarkeit des Bahnhofs und der dortigen B+R-Abstellanlagen unbedingt gewährleistet werden muss. Die Verkehrsflächen im Bereich des Bahnhofes sind grundsätzlich geeignet, dort das Radfahren zuzulassen. Die Situation ist insoweit auch vergleichbar mit den Heilbronner Fußgängerzonen, wo bereits seit Jahren das Radfahren ohne Einschränkungen erlaubt ist. Dabei sind Konflikte nicht immer auszuschließen. Weder im Bereich des Bahnhofes noch in der Fußgängerzone lie gen in Bezug auf das Unfallgeschehen Erkenntnisse vor, die ein generelles Radfahrverbot recht- fertigen. Die Verkehrsbehörde wird die Entwicklung auch anhand der polizeilichen Unfallstatis tik im Auge behalten und bei Bedarf geeignete Maßnahmen prüfen. Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Frenzel Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
123 4 * Stadtbahn
Fahrplanausdünnung der Stadtbahn zur Kostenreduzierung |
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Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Die derzeit im Fahrplan enthaltenen Fahrten der Stadtbahn sind vom Aufgabenträger des SPNV (Schienenpersonennahverkehr), dem Land Baden-Württemberg bestellt. Erhebungen über die Nachfrage werden regelmäßig durchgeführt. Erst im Jahr 2008 wurde in Zusammenarbeit mit dem Heilbronner Verkehrsverbund eine umfangreiche Fahrgastzählung durchgeführt. Somit ist sichergestellt, dass möglicherweise kaum nachgefragte Fahrten aus dem Fahrplan genommen werden können, sofern dies umlauftechnisch sinnvoll ist. So wird beispielsweise seit der letzten Fahrplanperiode die Fahrt 00:05 Uhr von Öhringen nach Heilbronn nur noch am Wochenende gefahren. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
123 3 * Feldschutz
Wiederbelebung des Feldschutzes durch das Ordnungsamt |
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Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Die Übertragung von Aufgaben eines Feldschutzes auf die städtischen Vollzugsbediensteten steht im Ermessen der Kommune. Im Jahr 2003 beschloss der Gemeinderat im Zuge der Haushaltskon solidierung, den bisherigen Feld- und Weinbergschutz aufzugeben und 4 Planstellen ersatzlos zu streichen. Dies wurde 2004 entsprechend umgesetzt. Die Wiedereinrichtung des Feldschutzes wäre eine erhebliche Standarderhöhung und hätte einen Personalmehrbedarf zur Folge. Daher kann die Verwaltung die Wiedereinführung des Feldschutzes beim Ordnungsamt nicht befürworten. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
123 2 * Böckingen: Baugebiet Längelter
Neuer Bebauungsplan: Erschließung und Verkehrsanbindung Baugebiet „Längelter" (bessere Verkehrslösung für An- und Abfahrt) |
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Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Der 1989/1990 gefertigte Bebauungsplan 32B/8 „Längeiter", der am 25.10.1990 rechts kräftig wurde, soll in dieser Form nicht realisiert werden. Eine Änderung des Bebauungs plans ist erforderlich. Die Umsetzung des Baugebiets „Längeiter" erfordert, dass die äußere Erschließung gesi chert ist. Hierfür ist im Bebauungsplan 32B/8 „Längeiter" eine Erschließungsstraße vorge sehen, die spitzwinklig in die B 293 / Großgartacher Straße einmündet und die Stadt bahntrasse mit einer Brücke überquert. Eine Realisierung dieser Planung ist aus verkehrstechnischen Gründen nicht möglich und aus städtebaulicher Sicht nicht mehr erwünscht. Stattdessen soll eine neue Erschließungsstraße in einen geplanten Kreisverkehr am nördli chen Ende der Ludwigsburger Straße einmünden. Die Realisierung des Kreisverkehrs setzt aus verkehrlichen Gründen eine Bahnunterführung statt des Bahnübergangs voraus. Die Bahnunterführung wird derzeit ingenieurtechnisch geplant. Sobald Planung, Grunderwerb, Finanzierung und Realisierung der Bahnunterführung und des Kreisverkehrs gesichert sind, kann das Aufstellungsverfahren zur Änderung des Be bauungsplans 32B/8 „Längeiter" einschließlich der äußeren Erschließung beginnen. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
123 1 * Böckingen: Linie 13 Erhalt und Verbesserung des Angebotes der Linie 13 der Verkehrsbetriebe | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Die Nachfrage der Linie 13 gestaltet sich mit durchschnittlichen Besetzungen von 5 bis 6 Personen montags bis freitags und 4 bis 5 Personen an Samstagen stabil, so dass von einem Weiterbetrieb auf unbestimmte Zeit ausgegangen werden kann. Eine Ausweitung des Fahr planes ist nicht vorgesehen, da zwei komplett ausgebaute Systeme (Bus und Stadtbahn) nicht parallel betrieben werden können. Das bestehende Fahrplanangebot mit 10 Fahrtenpaaren montags bis freitags und 8 Fahrtenpaaren an Samstagen deckt die vorhandene Nachfrage gut ab. Eine Ausweitung des Angebotes ist wirtschaftlich nicht darstellbar, da mögliche zusätzli che Fahrgeldeinnahmen in keinem Verhältnis zu den steigenden Betriebskosten stehen. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
123 0 * Böckingen: Bürgerhaus Böckingen Sanierung und Umbau Bürgerhaus Böckingen (Gaststätte, Familienzentrum, Stadtbibliothek, kleiner Saal, Hausmeisterwohnung, Zugang vom Parkdeck). | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Im Haushalt 2012 sind Finanzmittel zur Sanierung der Gaststätte im Bürgerhaus Böckingen genehmigt worden. Für weitergehende Sanierungs- und Umbauarbeiten wurden keine Finanzmittel bereitgestellt. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
122 9 * Sontheim: Ganztagesbetreuung Staufenberg Grund- und Haupt- mit Werkrealschule Die Verwaltung prüft die Einrichtung von Räumlichkeiten für die Ganztagesbetreuung mit Essensausgabe in/für die Staufenberg Grund- und Haupt- mit Werkrealschule. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Im Zuge der Weiterentwicklung des Ganztagesschulbetriebs am Standort Staufenbergschule werden im Jahr 2012 folgende Maßnahmen im/am Grundschulgebäude umgesetzt: • Einrichtung einer Mensa mit Ausgabeküche • Brandschutzmaßnahmen im Umbaubereich • Einbau Behinderten-WC/Sanierung Jungen-WC • Sanierung des Mädchen-WC Zusätzlich wird die ehemalige Hausmeisterwohnung für Schulzwecke (Kursraum, Schulsozial arbeit, Elternsprech-/SMV-Zimmer) her- bzw. aufgerüstet. Damit können weitere Raumkapa zitäten für den Ganztageschulbetrieb im Grundschulgebäude freigemacht werden (z.B. Um zug Schulsozialarbeit in die Räumlichkeiten der ehemaligen Hausmeisterwohnung). Für die o.g. Maßnahmen stehen im Haushalt 2012 Mittel in Höhe von 740.000 EUR zur Ver fügung. Beim Land wurde eine Förderung der Baumaßnahme nach Abschnitt 4 der Schulbau- förderungsrichtlinien (Ganztagesschule) beantragt. Mit einem Zuschuss in Höhe von ca. 75.000 EUR kann gerechnet werden. Die Planungen zur Umsetzung sind angelaufen, die Bauphase beginnt im Sommer 2012 und soll zum Jahresende abgeschlossen sein. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
122 8 * Biberach: Orstkernsanierung Umsetzung Ortskernsanierung: -Fußweg „Untere Krähenwiese" und Spielplatz Böllinger Bach -Umgestaltung Schulberg -Umgestaltung Rappengasse | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Fußweg „Untere Krähwiese" / Spielplatz Böllinqer Bach
Hier handelt es sich um Maßnahmen, die nicht ausdrücklich durch die Bürgerschaft gewünscht, sondern als fachplanerische Ergänzungsmaßnahme in das Aufwertungskonzept aufgenommen wurden. Zur Realisierung wäre der Erwerb privater Grundstückfiächen erforderlich. Nachdem wei tere Verhandlungen nicht erfolgversprechend sind, können diese Maßnahmen nicht realisiert werden. Umgestaltung Schulberg Mit der Realisierung der Maßnahme wurde bereits im Herbst 2011 begonnen, sie soll im Frühjahr 2012 abgeschlossen werden. Umgestaltung Rappengasse Mit der Realsierung der Maßnahme wird im Jahr 2012 begonnen, die erforderlichen Haushalts mittel stehen zur Verfügung. |
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Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
122 7 * Biberach: Mühlberg / Finkenberg Realisierung Neubaugebiet Mühlberg / Finkenberg | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Nachdem der Gemeinderat am 19.12.2011 den vorgelegten Konzepten für die Fortschrei bung des Flächennutzungsplans, Teilgebiet Mühlberg / Finkenberg, und des Bebauungs plans 113/6 Heilbronn-Biberach, Mühlberg / Finkenberg, zugestimmt hatte, erfolgte die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung im Zeitraum vom 16.01. bis 27.01.2012 sowie die frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange. Der nächste Verfahrensschritt ist die Umweltprüfung und die Erstellung der Entwürfe für die Umweitberichte für Flächennutzungsplanfortschreibung und Bebauungsplan. Hiermit wird in der kommenden Vegetationsperiode begonnen. Mit der Realisierung des Neubaugebiets kann erst nach Rechtskraft des Bebauungsplans, dem Abschluss des Umlegungsverfahrens und der ingenieurtechnischen Planung der Erschlie ßungsmaßnahme sowie der Ausschreibung und der Vergabe der entsprechenden Bauleistun gen begonnen werden. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
122 6 * Biberach: Ausbau Schulbusverkehr Ausbau Schulbusverkehr zu Heilbronner Schulen; Haltestelle an der Einmündung Kehrhütte | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Der Schulbusverkehr von Biberach zum Elly-Heuss-Knapp-Schulzentrum und zur Heinrich-von- Kleist-Realschule in Böckingen ist auf die von den Schulen genannten Anfangs- und Endzeiten abgestimmt. Die eingesetzte Buskapazität deckt die Nachfrage voll ab. Die Verkehrsbetriebe ha ben im laufenden Schuljahr zusätzliche Rückfahrmöglichkeiten nach dem Nachmittagsunterricht in Abstimmung mit den Schulen eingerichtet. Die Einrichtung einer Haltestelle bei der Einmündung in die Kehrhütte wurde bereits im Jah re 2005 zusammen mit dem Bezirksbeirat Biberach gründlich untersucht. Das Wohngebiet Kehrhütte ist aufgrund seiner Lage nicht in den vorhandenen Linienverlauf einzubinden. Die dort vorhandenen Straßen ermöglichen keinen Verkehr mit Omnibussen. In der Sitzung des Bezirks beirates am 7. Oktober 2005 wurde der Sachverhalt eingehend erläutert. Der Bezirksbeirat hat sich daraufhin geeinigt am Bestand festzuhalten. Aufgrund der gegebenen Straßenverbindungen in Biberach kann entweder eine Haltestelle an der Einmündung Kehrhütte von den Schulbussen angefahren werden oder das Gebiet Maustal. Beides zusammen wäre derzeit nur mit erheblichen Umwegen zum Wenden der Fahrzeuge und der entsprechenden Zeitverzögerung möglich. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
122 5 * Horkheim: Grundschule Die Verwaltung prüft -den Ausbau/Umbau von Räumlichkeiten für den Betrieb der Ganztagesbetreuung -den Umbau/Renovierung der Hausmeisterwohnung an der Grundschule | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Im Zuge der Weiterentwicklung des Ganztagesschulbetriebs im Stadtteil Horkheim ist die Konzentration des Betreuungsangebots auf den eigentlichen Schulstandort an der Hohenlo- her Straße vorgesehen. Für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Horkheim soll da her direkt auf dem Schulgelände folgendes Raumprogramm zusätzlich geschaffen werden: - Mensa, ca. 72 m2 (zuzügl. Nebenräume/Ausgabeküche /Funktionsräume) - Lern-/Lehrmittel/Vorbereitung, ca. 24 m2 - Besprechungs-/Arztzimmer, ca. 18 m2 - 2 Betreuungsräume, gesamt bis ca.120 m2 Das Hochbauamt prüft aktuell die baulichen Optionen unter Einbezug der bestehenden örtli chen Gegebenheiten (auch der Hausmeisterwohnung). Die weiteren Planungen sollen dann im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung stattfinden und werden entsprechend den gemeinderätlichen Gremien zur Entscheidung vorgestellt. Im Haushalt steht im Jahr 2012 eine Planungsrate von 200.000 EUR zur Verfügung. Das Gesamt volumen des Projektes ist mit 1,96 Mio. EUR beziffert. Die Errichtung/Umbau von Räumlichkeiten für eine Ganztagesbetreuung ist nach den Richtlinien der Schulbauförderung des Landes grund sätzlich förderfähig. Mit einem Zusehuss kann gerechnet werden. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
122 4 * Kirchhausen: Natur und Umwelt -Bereitstellung von Mitteln für umweltgerechte Instandhaltung von Feldwegen -Mittel für Pflege und Unterhaltung Feldgehölze/Bachgehölze durch Landwirte im Auftrag des Betriebsamt -Sicherung Ackerrand- und Gewässerstreifenprogramm | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Die durch das Betriebsamt bewirtschafteten Haushaltsmittel stehen wie in den Vorjahren für die Pflege und Unterhaltung der Feld- und Bachgehölze durch Landwirte zur Verfügung. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
122 3 * Kirchhausen: Busanbindung „Wittumäcker" Kirchhausen - Verbesserung der Busanbindung des Wohngebietes „Wittumäcker" | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
In der Vergangenheit wurde von den Verkehrsbetrieben bereits eine mögliche Anbindung des Baugebietes „Wittumäcker" geprüft. Die Erweiterung um das Gebiet „Wittumäcker-West" ist geringfügig, so dass sich am damaligen Sachverhalt nichts geändert hat. Die Entfernungen zu den bestehenden Haltestellen „Wimpfener Weg" (Endstation) bzw. „Hausener Straße" und „Schloßstraße" entsprechen den durchschnittlichen Entfernungen zu Haltestellen des öffentli chen Verkehrs in vergleichbaren Gemeinden (durchschnittlich unter 500 m). Die Straßen in dem Wohngebiet sind nicht geeignet Busverkehr aufzunehmen. Durch eine Verlegung der bestehen den Omnibuslinie 61 würden sich automatisch Nachteile für das Gebiet nordöstlich der Schult heiß-Hammer-Straße ergeben, wo bereits jetzt die Anmarschwege länger sind als aus dem Gebiet „Wittumäcker". Die Buslinie erschließt mit ihrer Führung die Bereiche von Kirchhausen im Rahmen der zur Verfügung stehenden Straßen nahezu auf optimalem Wege. Veränderungen jeglicher Art würden automatisch zu Lasten des südlichen oder nördlichen Einzugsbereiches gehen. Deshalb wird empfohlen an der derzeitigen Erschließung festzuhalten. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
122 2 * Kirchhausen: Freibad Kirchhausen Die Geschäftsführung prüft den Bau eines Wasserspielplatzes für das Freibad Kirchhausen. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Das Freibad Kirchhausen verfügt über ein Kinderplanschbecken mit Spielgeräten, einen Sand spielplatz sowie weitere Spielgeräte. Ein Wasserspielplatz würde ca. 40.000 EUR kosten und kann deshalb nicht empfohlen werden. Die derzeitigen Angebote sind ausreichend und angemessen, sodass aus Sicht der Verwaltung kein weiterer Bedarf vorhanden ist. Die SWH werden dennoch Kontakt mit dem Freibadförderver ein aufnehmen, ob dieser bereit wäre, evtl. einen Wasserspielplatz zu finanzieren. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
122 1 * Kirchhausen: Busanbindung „Böllinger Höfe" Verbesserung Busanbindung „Böllinger Höfe" | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Zurzeit besteht keine direkte Busverbindung von Kirchhausen zum Industriegebiet Böllinger Hö fe. Eine Nachfrage nach einer solchen Verbindung war seither nicht erkennbar. Bereits einige Jahre zurück hat das Omnibusunternehmen Müller aus Massenbach- hausen probeweise für 6 Monate eine Omnibuslinie von Massenbachhausen über Kirchhausen zu den Böllinger Höfen geführt. Dies erfolgte damals in Abstimmung mit den Verkehrsbetrieben. Nach der Probezeit musste die Linie wieder eingestellt werden, da sowohl aus Massenbachhau sen als auch aus Kirchhausen keine Nachfrage zu verzeichnen war. Es kann deshalb davon aus gegangen werden, dass sich an der Situation nichts geändert hat. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
122 0 * Klingenberg: Jugendarbeit Bereitstellung von Mitteln für Jugendarbeit | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Im Rahmen des Stellenplanverfahrens für das Jahr 2013 wurde die Einrichtung einer 0,25 Stelle für die Jugendarbeit im Stadtteil Klingenberg beantragt. Ziel ist es, mit diesem SteHenanteil, für Kinder und Jugendliche dauerhafte Öffnungszeiten mit Pro gramm in Klingenberg zu etablieren. Die Stellenanteile können mit einer vorhandenen Stelle im Familien- und Jugendzentrum Bürgerhaus Böckingen verbunden werden. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
121 9 * Klingenberg: Ganztagesbetreuung Schule Die Verwaltung prüft die Förderung der Ganztagesbetreuung an der Schule Klingenberg. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Der Gemeinderat hat nach Vorberatung des Bezirksbeirates Klingenberg und des Bau- und Umweltausschusses die Entwurfsplanung und Kostenberechnung für den Neubau einer Men sa mit Ausgabetheke an der Grundschule Klingenberg am 02.02.2012 beschlossen, auf die Drucksache Nr. 7/2012 wird verwiesen. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
121 8 * Klingenberg: Ortskernsanierung Weiterführung der Orstkernsanierung Klingenberg | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Verschiedene Maßnahmen aus dem mit der Bürgerschaft erarbeiteten Maßnahmenkonzept zur Aufwertung des Ortskems wurden bereits erfolgreich umgesetzt. Im Haushaltsjahr 2012 stehen weitere Haushaltsmittel zur Verfügung, um die noch ausstehenden Maßnahmen realisieren zu können: - Umgestaltung "Platz an der Alten Schmiede" - Umgestaltung Felsenstraße „Mitte" / Backhausplatz - Umgestaltung Leingartener Straße - Straßenumgestaltung im Bereich der Kirche - Zuschüsse für private Modernisierungs- und Ordnungsmaßnahmen Damit ist die Fortführung und der erfolgreiche Abschluss des städtebaulichen Erneuerungsprozes ses im Ortskern Klingenberg gewährleistet. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
121 7 * Klingenberg: Feuerwehrgerätehaus Planung Feuerwehrgerätehaus | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
Das bestehende Feuerwehrhaus Klingenberg wurde in den letzten Jahren im Innenbereich teilre noviert, sodass ein Neubau zur Zeit von der Feuerwehr nicht priorisiert wird. Bei den Bauarbeiten in der Felsenstraße wurde von einem Gutachter die Standsicherheit des Ge bäudes in Frage gestellt. Ein zweiter Gutachter hatte hier keine Bedenken. Sollte von dieser Seite eine Verlegung des Standortes notwendig werden, wäre eine Planungsrate notwendig. | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
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Antrag zum Haushalt 2012
121
6
* Bericht zur Verbesserung der Unterbringung von in Not geratenen
Familien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 13.3.2012 |
Antwort: |
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Aufgabe der Stadt Heilbronn als Ortspolizeibehörde ist es, bei unfreiwilliger Obdachlosigkeit Personen oder Familien vorübergehend in Unterkünften unterzubringen. Hierzu hat die Stadt Heilbronn Unterkünfte von der Stadtsiedlung angemietet, die den Eingewiesenen zum Gebrauch gegen Benutzungsgebühr überlassen werden. Die Benutzungsgebühren wurden letztmalig durch Beschluss des Gemeinderats vom 15.12.2009 mit Wirkung zum 01.01.2010 angepasst.
Fallzahlenentwicklung der in Obdachlosenunterkünfte eingewiesenen Personen 2007 - 2012
Entwicklung der Benutzungsgebühren für Obdachlosenunterkünfte
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Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 4.3.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
121 5 * Randale in städtischem Linienbus Sehr geehrte Damen und Herren, 1. welche Stellungnahme gibt die Stadtverwaltung zum Artikel "Gruppe randaliert in Bus" in der Heilbronner Stimme vom 3.3.2012 ab; 2. in welcher Weise wird die Sicherheit des Personals und der Fahrgäste künftig verbessert; 3. um welchen Täterkreis handelt es sich in diesem Fall, z.B. Rechtsextremisten, Punker, nichtdeutsche Herkunft o.a.? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Eingang am 16.3.2012 |
Antwort: |
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<*> Wir beantworten Ihre Fragen wie folgt:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 4.3.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
121 4 * Pietätloses Handeln Sehr geehrte Damen und Herren, 1. welche Stellungnahme gibt die Stadtverwaltung zum Artikel "Trauergemeinde tief schockiert" in der Heilbronner Stimme vom 2.3.2012 ab; 2. wer ist für ein solches pietätloses Handeln verantwortlich; 3. welche Konsequenzen werden daraus gezogen? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Eingang am12.3.2012 |
Antwort: |
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<*>
wir danken für Ihre Anfrage und die Gelegenheit zur Stellungnahme zu dem
höchst unerfreulichen Vorfall, der sich anlässlich einer Trauerfeier am
24.02.2012 auf dem Hauptfriedhof ereignet hat.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 4.3.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
121
3 * Ansiedlungswunsch
der Bauhaus AG Sehr geehrte Damen und Herren,
1. welche Stellungnahme gibt die Stadtverwaltung zum Schreiben der Firma Projekta Gesellschaft für Projektentwicklung & Immobilienmarketing mbH vom 1.3.2012 ab?
2. Was sind die Gründe für
die darin dargestellte ablehnende Haltung? 3. Welche Alternativen wurden bisher dazu von der Stadtverwaltung angeboten und weshalb kam es dabei ggf. zu keiner Lösung?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 9.3.2012 |
Antwort: |
<*>
Ihre Anfrage vom 04. März 2012 beantworte ich wie folgt: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2.2.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1132 * Landwirtschaftliche
Belange / Biotop
Sehr geehrte Damen und Herren,
1.
Zu unserer Anfrage vom 28.11.2011 haben Sie am 5.12.2011 wie folgt
Stellung genommen: Dazu fragen wir:
Nachdem
tatsächlich der asphaltierte Feldweg 6479/1 im Gewann "Wolfsspitz"
gekappt wird und von daher die Zufahrt zu den anliegenden Flächen nicht
mehr möglich ist, ob dazu die Verbindung über zu befestigende Feldwege
6440/1 und 6211 (?) zur Alexander-Baumann-Straße hergestellt werden
kann, die dann ersatzweise auch für die Naherholung suchende Bevölkerung
mit Kinderwagen und Fahrrad benutzbar sind. b) "Im Übrigen ist ohnehin ein Gespräch mit dem Kreisbauernverband über die landwirtschaftlichen Belange vorgesehen."
Dazu
fragen wir, welches Ergebnis dieses Gespräch im Sinne unserer o.g.
Anfrage erbracht hat. 2. Informationen zufolge, die wir vor Ort eingeholt haben, soll im Gewann "Hofäcker" am Feldweg 6620/1 in den Parzellen 6625 und 6626 ein Biotop angelegt werden. Dazu fragen wir:
a) Aus
welchem Grund wird dieses angelegt;
b) wer
hat dies beschlossenen;
c)
weshalb dies an dieser Stelle geschieht, womit dann einer künftigen
Erweiterung der AUDI auch unter dem Aspekt im Wege stehen wird, daß sich
die Gesetzeslage laufend verschärft wird;
d)
weshalb dieses Biotop nicht zweck- und sinnvoller im Bereich bereits
vorhandener Biotope im in der Nähe liegenden Gewann "Krämer" bei den
Parzellen 6640 und 6645 angelegt wird, um dieses zu erweitern?
3.
Informationen zufolge werden bereits Eigentümer mit Anfragen von
Bauunternehmen konfrontiert, um die Senke in der "Wolfsspitze" zur
Angleichung an das künftige AUDI-Gelände um ca. 6 m aufzufüllen.
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Eingang am 22.3.2012 |
Antwort: |
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<*> Ihre Anfrage vom 02.03.2012 dürfen wir wie folgt beantworten:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 29.2.2012 |
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An
Stadtverwaltung Heilbronn
121 1 * Unterlassene verkehrsentlastende Maßnahmen auf der B 293 Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen: 1. Weshalb wird in Heilbronn im Gegensatz zu immer wieder bekannt gewordenen Maßnahmen in anderen Städten und Regierungsbezirken, gegen die Interessen der eigenen Bürger gehandelt und wie im Fall der B 293 nichts wirklich Hilfreiches unternommen, siehe heute SWR 4 Ulm - Nachrichten: Nachts
Tempo 30 auf Durchgangsstraßen 2. Was sind die Gründe für dieses Unterlassen, siehe auch Replik vom 1.2.2012 zum Antwortschreiben der Stadtverwaltung in Sachen "Großgartacher Straße B293/Grünewaldstraße, Wegfall der Linksabbiegespur in die Grünewaldstraße", nachdem den dafür Verantwortlichen hinreichend bekannt ist, daß diese Straße für das Verkehrsaufkommen - z.B. dank nur 2spurigem Ausbau auf nicht ausreichendem Unterbau - weder am Tage noch in der Nacht geeignet ist? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Eingang am 23.3.2012 |
Antwort: |
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<*>
mit Ihrer e-mail vom 29.02.2012 fragen Sie, weshalb in Heilbronn in der
Großgartacher Straße
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 24.2.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
121
0 * Trampoline Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung:
1. welche
Stellungnahme gibt sie zum Schreiben des Trampoline-Baumanagements vom
20.2.2012 an das Planungs- und Baurechtsamt ab; 2. welche
gesetzlichen Vorschriften sind Voraussetzung, das Projekt im Sinne der
Betreiber für eine zulässige Besucherzahl von bis zu 1600 bzw.
alternativ bis zu 900 zu genehmigen; 3. welche
dieser gesetzlichen Vorschriften wurden bisher im Bauantrag nicht
erfüllt; 4. werden Erschwernisse für die Betreiber gefordert, die in der Vergangenheit nicht als erforderlich gesehen wurden - wenn ja, aufgrund welcher inzwischen entstandenen Vorschriften? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Eingang am
17.3.2012 |
Antwort: |
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<*>
mit Email vom 24.02.2012 wandten Sie sich an die Stadtverwaltung
Heilbronn und baten um Auskunft Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 10.2.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
120
9 * Vergabe
von Jahresunternehmerleistungen Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung:
1. Welche Stellungnahme gibt sie zum erneuten Schreiben der Firma A. ab, das diese am 6.2.2012 zum Schreiben des Hochbauamtes vom 27.12.2011 gesandt und weiteren Empfängern zur Kenntnis gegeben hat?
2. Wie kommen
Beschäftigte des Hochbauamtes dazu, die persönliche und fachliche
Eignung eines Bieters herabzuqualifizieren, wenn aufgrund der zum Teil
offensichtlich falsch dargestellten und in der Bedeutung übertriebenen
Umstände eine solche Beurteilung nicht rechtfertigt, zumal durch die
Gesamtdarstellung umgekehrt Zweifel an der Beurteilungsfähigkeit der
Bewerter aufkommen läßt?
3. Wie kommt es, daß -
was die o.g. Zweifel an der behördlichen Beurteilungsfähigkeit noch
unterstreicht -, daß nun laut Schreiben des Hochbauamtes vom 27.12.2011
eine Firma,
die wegen "mangelnder
Voraussetzung zur Teilnahme am Wettbewerb", weil "eine
verantwortungsvolle und konstruktive Zusammenarbeit, die bei einer
derartigen Ausschreibung
aus der Sicht der Bauverwaltung unabdingbar ist", ausgeschlossen wurde,
nun doch wieder zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert wird?
4. Trifft
es zu, daß das Hochbauamt in der Antwort vom
27.12.2011
hinsichtlich des Projektes "Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium" eine
Falschdarstellung zu Lasten der Firma A. abgegeben hat, da diese eigenen
Angaben zufolge dort nicht tätig war (Zweifel
an der behördlichen Beurteilungsfähigkeit?)
5. Trifft es zu, daß die
von der Firma A. verwendeten Bauteilen den einschlägigen DIN-Normen
entsprochen haben und sie dennoch den weitergehenden Wünschen des
Hochbauamtes nachgekommen ist?
6. Trifft es zu, daß der
Firma A. unterstellt wurde, keine zulässigen Feuerschutzgarnituren
verbaut zu haben, wiewohl der Nachweis für die fachgerechte Lieferung
und Montage der Brandschutzelemente erbracht wurde?
7. Trifft es zu, daß beim
Projekt Elly Heuss Knapp Gymnasium Elemente ausgeschrieben waren, die
zum einen 8. Kann es sich die Stadt leisten, einen solchen "hoheitlichen" Umgang mit gegenüber dem Steuerzahler verantwortungsbewußten regionalen Betrieben zu pflegen, daß diese ihre Leistungen künftig anderen Anbietern zur Verfügung stellen und der Stadt dadurch Schaden entsteht, daß die Palette der verbleibenden Anbieter immer konkurrenzloser wird?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 22.2.2012 |
Antwort: |
<*> zu Ihrer weiteren Anfrage vom 10.02.2012 nehmen wir wie folgt Stellung:
Straub Hochbauamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
10.2.2012 - Wenn ich das hier lese, stelle ich mir unwillkürlich das HBA von vor 20 Jahren vor Augen (als wir um eine Baugenehmigung gebeten hatten) Ich sehe noch heute die dort Beschäftigten vor mir, als sie 2 Tage vor Sylvester den Cognac kartonweise hinaustrugen. Unsere Baugenehmigung zog sich damals über 2 Jahre hin, weil wir dem Angebot des Sachbearbeiters nicht nachkamen. Wir mußten damals mehrere Entwürfe einreichen um am Schluß, infolge eines Wechsels in irgendeiner Kommission (man sagte uns eine „grüne“ Teilnehmerin fände ein Blockhaus inmitten des vielen Grüns super) unser Erstentwurf durchging. (WoB) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 10.2.2012 |
|
An die Stadtverwaltung Heilbronn
120
8 * Überstundenausgleich Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung: welche Stellungnahme gibt sie dazu ab, daß einem Urteil des Bundesverwaltungsgericht zufolge Feuerwehrbeamte für mehr als 10 Jahre zurück wirkend Ansprüche auf Nachzahlungen für geleistete Überstunden haben, die über die EU-rechtlich festgelegte wöchentliche Arbeitszeit von 48 Stunden hinaus gehen in vollem Umfang ausgeglichen werden (Az.: 2 C 32/10). Das Bundesverwaltungsgericht hat dabei festgestellt, daß auch bei der rechtlichen Bewertung des Bereitschaftsdienstes es sich hierbei um vollwertige Arbeit handelt, die nicht durch geringere Abschlagszahlungen zu vergelten ist. Nach der EU-Richtlinie 2003/88 umfasse die Arbeitszeit "jede Zeit umfasst, während der ein Arbeitnehmer dem Arbeitgeber zur Verfügung steht"; in die Berechnung fließe daher der Bereitschaftsdienst voll ein. Wir fragen des weiteren:
1. In welchem Umfang trifft dieses Urteil, auch für
welche Bereiche außerhalb der Feuerwehr, mit welchen Folgen auf die
Stadt Heilbronn zu: Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 6.3.2012 |
Antwort: |
<*> wir nehmen Bezug auf Ihre Anfrage vom 10. Februar 2012 zum Ausgleich von Mehrarbeit wegen Überschreitung der europarechtlich zulässigen Höchstarbeitszeit im Feuerwehrwesen nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29.09.2011 (Aktenzeichen 2 C 32.10). Hierzu geben wir folgende Stellungnahme ab: Das BVerwG hat mit vorgenanntem Urteil entschieden, dass Feuerwehrbeamte für die über 48 Wochenstunden hinausgehende Dienstzeit einen Anspruch auf Freizeitausgleich haben, ein finanzieller Ausgleich ist alternativ möglich. Hierbei wird Bereitschaftsdienst als Vollarbeitszeit eingestuft. Nach Auslegung des Deutschen Städtetags können diese Ansprüche erst ab Geltendmachung entstehen, dies impliziert das Vorliegen eines Antrags. Die Ansprüche gehen im Fall des Urteils zurück bis ins Jahr 2002, da hier die betroffenen Feuerwehrbeamten diese bereits zu diesem Zeitpunkt geltend gemacht haben. Andernfalls geht der Deutsche Städtetag davon aus, dass Ansprüche der gesetzlichen Verjährung von drei Jahren nach § 195 BGB unterliegen. Zudem wurde die maximale Anspruchshöhe im Urteil auf 24 Stunden monatlich begrenzt. Die Stadt Heilbronn hat nachdem sich die Entwicklung der europäischen Höchstarbeitszeit für die Feuerwehrbeamten abzeichnete, schon im Jahr 2006 mit allen aktiven Beamten der Berufsfeuerwehr eine einvernehmliche Arbeitszeitregelung abgeschlossen, mit der sich alle Feuerwehrbeamte schriftlich einverstanden erklärt haben. Die aktuelle Arbeitszeitregelung ist befristet bis 31.08.2012 und sieht für die Feuerwehrbeamten im Einsatzdienst einen anteiligen Freizeitausgleich von vier Wochenstunden und einen anteiligen finanziellen Ausgleich von zwei Wochenstunden Mehrarbeit vor; zwei Wochenstunden blieben hierbei unberücksichtigt. Diese Regelung stellt aus unserer Sicht einen ausgewogenen Kompromiss dar, der beiden Seiten gerecht wird. Aufgrund der aktuellen Entwicklung in der Rechtsprechung wird derzeit eine einvernehmliche Änderung der aktuellen Arbeitszeitregelung bei der Feuerwehr angestrebt. Die derzeitigen Kosten für die Mehrarbeitsvergütung bei der Feuerwehr aufgrund des Ausgleichs von wöchentlich zwei Stunden Mehrarbeit wegen Überschreitung der europarechtlich zulässigen Höchstarbeitszeit im Feuerwehrwesen betragen insgesamt rund 53.000 Euro im Jahr; diese sind in den Personalkosten enthalten. Bei einem vollständigen Ausgleich der weiteren Mehrarbeit von zwei Wochenstunden für die über 48 Wochenstunden hinausgehende Dienstzeit würden sich diese um rund 53.000 Euro im Jahr erhöhen, sofern nicht ein zusätzlicher Freizeitausgleich möglich wäre, dem die Verwaltung den Vorrang einräumt. Wie vorstehend beschrieben, wurde die Arbeitszeitregelung bisher einvernehmlich entsprechend der jeweiligen Rechtslage geregelt. Ein bereits ausgeschiedener Feuerwehrbeamter macht allerdings Ansprüche geltend, die derzeit geprüft werden. Die vorgenannte Rechtsprechung bezieht sich auf die besondere Situation der Feuerwehr bei der unter Berücksichtigung von Bereitschaftszeiten jederzeit im 24-Stundendienstplan die Einsatzbereitschaft gewährleistet sein muss. Dies ist nach unserer Rechtsauffassung nicht vergleichbar mit anderen Bereichen außerhalb der Feuerwehr. Auch wenn es in anderen Bereichen Bereitschaftsdienste gibt, so werden Arbeitszeiten über die Höchstarbeitszeit von 48 Wochenstunden hinaus grundsätzlich in Freizeit ausgeglichen . Im Arbeitnehmerbereich wurden für Bereitschaftszeiten gesonderte Regelungen im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst getroffen, dies betrifft beispielsweise Hausmeister. Insofern sind weitere Maßnahmen aufgrund der aktuellen Rechtsprechung derzeit nicht vorgesehen. Mit freundlichen Grüßen
Ihre Meinung dazu
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich
Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 6.2.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
120
7 * Vandalismus
am Kraichgauplatz Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über Vandalismus beim Kraichgauplatz. Dort soll über das Wochenende auch bei den Parkplätzen des Schulzentrums von vandalisierenden Jugendlichen Flaschen und anderer Unrat zurückgelassen worden sein. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 15.2.2012 |
Antwort: |
<*> vielen Dank für Ihre zusammen mit Herrn Stadtrat Auchter gefasste E-Mail vom 06.02.2012. Darin informieren Sie über Vandalismus am vorangegangenen Wochenende im Bereich des Kraichgauplatzes und bitten um Abhilfe und Rückantwort per E-Mail. Um dem nachzugehen, habe ich die Polizei um Mitteilung der polizeilichen Erkenntnisse gebeten. Diese konnte die genannten Zustände nicht bestätigen, da bei ihr keine dementsprechenden Meldungen oder Beschwerden vorliegen. Auf Nachfrage teilte das Schul-, Kultur- und Sportamt bzw. einer der beiden Hausmeister der Elly- Heuss-Knapp-Schulen mit, dass derartige Vorfälle bekannt sind. So wurde etwa das Auto der Rektorin mit VHS-Videobändern umwickelt. Auch lagen Telefonbücher und leere Flaschen verstreut auf dem Boden. Offenbar wurde die Polizei hierüber nicht benachrichtigt. Ich habe darum gebeten, dass jegliche Vorkommnisse, auch wenn sie erst später bemerkt werden, der Polizei zeitnah mitgeteilt werden. Anzeigen über Ordnungswidrigkeiten wird das Ordnungsamt konsequent nachgehen. Darüber hinaus wird die Polizei den Kraichgauplatz weiterhin in ihre Streifentätigkeit mit einbeziehen. Dennoch bitte ich um Ihr Verständnis, wenn die Polizei nicht stets präsent sein kann.
Mit freundlichen Grüßen Gez. Bernd Werner (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 31.1.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
120
6*
Prostitution in
Heilbronn Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung: welche Stellungnahme gibt sie
1. weshalb in Heilbronn
nicht vergleichbar der Städte wie Mannheim, Karlsruhe, Pforzheim oder
Konstanz Sperrzonen ausgewiesen sind, in denen jede Art käuflicher Liebe
verboten ist;
c) Wird die Verwaltung nun
von sich aus auch die Ausweitung der Vergnügungssteuer analog unserer
diesbzgl. Anträge, zuletzt zum Haushalt 2012, zur Beschlußfassung in den
Gemeinderat einbringen - wenn NEIN, mit welcher Begründung nicht?
d) Wie hoch ist die Zahl der
in Heilbronn aktiven Prostituierten, bekannt und geschätzt? e) Wie viele bekannte einschlägige Etablissements gibt es in Heilbronn aufgrund von gewerblichen Zulassungen? f) Wie hoch ist die Zahl der in Heilbronn bekannten und geschätzten Ausübung von Prostitution in privaten Haushaltungen ("Hausfrauenstrich")? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 29.2.2012 |
Antwort: |
<*>
Prostitution in Heilbronn
Ordnungsamt
* Anm.: Dies soll am 14.4.2012 im Gemeinderat vorgesehen sein. ADIhre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 31.01.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
120 5 * Gefährdung von Kindern durch Autofahrer
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Elternbeirat des Städt.
Kindergarten Helmholtzstraße beklagt sich mit Schreiben vom 25.01.2012
und, per ePost vom 30.1,2012 über die akute Gefahr für ihre Kinder durch
verantwortungslose Autofahrer. Demnach wird die Verlängerung der
Helmholtzstraße vom Bahnübergang hinauf zum Kindergarten hinab zu den
Feldern in Richtung Verlängerung der Heckenstraße morgens und mittags
intensiv von Berufsschülern mit Pkws genutzt. Diese fahren
verantwortungs- und rücksichtslos mit viel zu hoher Geschwindigkeit
direkt am Kindergarten vorbei (kein Gehweg vorhanden). Nach Beobachtung
der Eltern steigt die Zahl weiter an. Befürchtet wird, es sei nur eine
Frage der Zeit, wann eines ihrer Kinder von ihnen verletzt wird.
Wir verweisen in diesem
Zusammenhang auch auf unsere Anfragen vom
12.1.2012
*Belästigung durch PKWs
und
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
Antwort: |
<*>
besten Dank für Ihre Anfragen vom12. und 17. Januar
2012 zu Fahrzeugverkehr auf Feldwegen sowie Ihre Anfrage vom 31.01.2012 . Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.1.2012 |
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19.01.2012 An das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (MVI) Herrn Minister Winfried Hermann Hauptstätter Str. 67 70178 Stuttgart
24-3932-HN/28 Bitte um Abhilfe
Ausbau bzw. Verlängerung
der Saarlandstraße in Heilbronn und Süd-Ost-Umfahrung Leingarten Sehr geehrter Herr Minister Hermann,
Gleichzeitig teilen Sie mit, daß infolge der Koalitionsvereinbarung künftig weniger Fördermittel für den kommunalen Straßenbau zur Verfügung stehen und in den kommenden Jahren bei der Gewährung von Zuwendungen den bereits im Bau befindlichen Projekten höchste Priorität eingeräumt werde. Hierzu bitten wir Sie, zu bedenken, daß das Projekt "Verlängerung Saarlandstraße" letzten Endes keinesfalls rein kommunalen Zwecken dient, sondern im Gegenteil als künftige B 293 überregionale Bedeutung erhält und zudem schon begonnen und im Abschnitt 1 bereits fertig gestellt wurde. Leider enthält das Schreiben keine Antwort auf unseren Hinweis, daß bisher auch alle unsere Bemühungen vergeblich waren, ein LKW-Verbot für Nichtanlieger zu erreichen, was wenigstens zur Milderung der Belastung beitragen würde und der Bitte, daß wenigsten bis zur Fertigstellung der Südostumfahrung Leingartens und der Verlängerung Saarlandstraße ein dem entsprechendes LKW-Durchfahrtsverbot erlassen wird und appellieren nochmals an Sie, sich in entsprechender Weise für das Ende der Leidenszeit für ca. 40.000 Bürger westlich des Neckars bei Heilbronn einzusetzen. Gerne wiederholen wir unser Angebot, Ihnen die Problematik auch vor Ort zu zeigen,
wenn Sie uns einen Ihnen
dazu passenden Termin nennen könnten. | ||
Alfred Dagenbach Heilbronn-Böckingen |
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gez. Dr. med. Christian Haellmigk Heilbronn |
gez. Heiko Auchter Heilbronn-Klingenberg |
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gez. Fred Steininger Heilbronn-Frankenbach |
Eingang am 4.4.2012 |
Antwort: |
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Baden-Württemberg
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.1.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
120
4 *
Ampelschaltung auf der
Neckartalstraße Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich über die
Ampelschaltung auf der Neckartalstraße, insbesondere aus Richtung
Obereisesheim stadteinwärts nach der Autobahnbrücke. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 6.2.2012 |
Antwort: |
<*>
für Ihren Hinweis auf die Signalschaltungen in der Neckartalstraße im
Bereich der Autobahnanschlüsse danken wir Ihnen. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.1.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
120 3 * Belästigung durch PKWs II
im Nachgang zu unserer Bitte um Abhilfe vom12.1.2012 erhielten wir folgende Mitteilung:
Es wird auch hierzu um Abhilfe und Stellungnahme per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 8.2.2012 |
Antwort: |
<*>
besten Dank für Ihre Anfragen
vom12. und 17. Januar 2012 zu Fahrzeugverkehr auf Feldwegen sowie Ihre
Anfrage vom 31.01.2012 . Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 12.01.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
120
2 *
Nutzungsänderung Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung,
welche Stellungnahme sie
zu den im beiliegenden Schreiben vom 5.1.2011, hier eingegangen mit
Gemeinderatspost am12.1.2011 abgibt, insbesondere im Zusammenhang mit
dem gültigen BBauPl und den Sorgen der Anlieger. Es wird um Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
8.2.2012 |
Antwort: |
<*>
In Ihrer Mail vom 13.01.2012 hatten
Sie um Mitteilung gebeten, welche Stellungnahme die Stadt zu dem
Schreiben der Eheleute ... vom 05.01.2012 abgibt. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am12.01.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
120 1 * Belästigung durch PKWs
auf dem für KFZ gesperrten Feldweg zwischen der Helmholtzstraße und dem Bruhweg spazieren gehende und radfahrende Bürger beklagen sich darüber, daß diese Verbindung offensichtlich von auswärtigen PKWs zur Umgehung von Staus infolge der Verkehrssituation auf der B293 und am Sonnenbrunnen in beiden Richtungen mißbraucht wird. Sowohl Radfahrer als auch Fußgänger müßten vor heranpreschenden PKWs in den Feldrain ausweichen und würden dabei noch durch hochfliegenden Dreck beschmutzt. In einem Fall soll eine Frau sogar vom Rad gestürzt sein und sich den Arm gebrochen haben.
Es wird daher um Abhilfe und Stellungnahme per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 8.2,2012 |
Antwort: |
<*>
besten Dank für Ihre Anfragen
vom 12. und 17. Januar 2012 zu Fahrzeugverkehr auf Feldwegen sowie Ihre
Anfrage vom 31.01.2012 . Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.01.2012 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
120 0 * Großgartacher Straße B293/Grünewaldstraße, Wegfall der Linksabbiegespur in die Grünewaldstraße
es wurde mehrfach um Stellungnahme und Rückantwort zum Ergebnis eines im Jahr 2011 stattgefundenen Gespräches mit den Anliegern an der Großgartacher Straße beim Sonnenbrunnen gebeten, zu denen wir auch Mitarbeiter aus der Abteilung Straßenbau gebeten hatten. Dabei ging es um die Prüfung des Wegfalls der Linksabbiegespur in die Grünewaldstraße und Bau einer Mittelinsel bzw. Beschilderung mit den Verkehrszeichen "222 vorgeschriebene Vorbeifahrt - rechts vorbei" und "600 Absperrschranke" gebeten.
Ziel war
nicht primär die Abstandhaltung der LKW zum Straßenrand, sondern die
erwartete Geschwindigkeitsreduzierung.
Eine
Gefährdung der Radfahrer durch Verlängerung des Radstreifens an dieser
ohnehin gefährlichen Stelle war nicht der Tenor.
Sie haben
nun in Ihrer Antwort dazu mitgeteilt,
daß die Situation vorerst
nicht verändert, jedoch in Zusammenhang mit der Planung der
Verkehrslösung Sonnenbrunnen bzw. der Verlängerung Saarlandstraße neu
geprüft werden soll.
Leider teilen Sie das
Ergebnis der Verkehrszählung nicht mit.
Die Situation an diesem
neuralgischen Punkt ist Ihnen bekannt.
Da inzwischen weder
feststeht, wann die "Verkehrslösung Sonnenbrunnen" noch Dank
unterbliebener rechtzeitiger Antragstellungen die "Verlängerung
Saarlandstraße" kommt, zwingen Sie die Anwohner, auch weiterhin diesen
von einer fehlgeleiteten Verkehrsplanung verursachten Zustand hinnehmen
zu müssen.
Es wird zudem mit der
geplanten vorzeitigen Umsetzung der "Neuen Mitte" mit Einkaufs- und
Dienstleistungszentrum am Sonnenbrunnen noch eine weitere Verschärfung
in Kauf genommen.
Dagegen wäre die von Ihnen
abgelehnte Blockumfahrung wenigsten eine minimale Entlastung, denn
derart häufig wird in die Grünewaldstraße von der B 293 nicht
eingefahren, daß dies zu den als Vorwand zur Ablehnung benutzten
"Nachteilen im Straßennetz" infolge der Blockumfahrung führen würde.
Es wird daher nochmals
nachdrücklich um alsbaldige Abhilfe und Stellungnahme
per ePost gebeten.
Vielen
Dank.
Mit
freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Anlage
<*> im Jahr 2011 fanden mehrere Gespräche mit den Anliegern an der Großgartacher Straße auf Höhe der Gebäude 88 bis 112 statt, zu denen Sie auch Mitarbeiter aus der Abteilung Straßenbau gebeten hatten.
Die Anlieger sehen das Problem, dass Lkw im betreffenden Abschnitt der Großgartacher Straße stadtauswärts zu schnell fahren und auch dadurch Erschütterungen in den Gebäuden entstehen. Die Anlieger haben folgende Vorschläge vorgetragen: Behebung von Bodenwellen im Belag. Wegnahme der Linksabbiegespur in die Grünewaldstraße, dafür Bau einer Mittelinsel als Engstelle oder altenativ Verlängerung des weiter westlich bereits vorhandenen Radfahrstreifens, damit die Lkw weiter entfernt vom Fahrbahnrand fahren.
Der Fahrbahnbelag ist in diesem Bereich in einem guten Zustand. Wir haben Mitte 2011 die noch vorhandenen Unebenheiten im Belag ausgeglichen. Die Resonanz der Anlieger ist positiv. Im Herbst wurden Verkehrszählungen auf der Linksabbiegespur durchgeführt. Die von den Anliegern vorgeschlagenen Maßnahmen haben wir mit den Trägern verkehrlicher Belange (Polizei, Verkehrsbetriebe etc.) besprochen: Die Wegnahme der Linksabbiegespur bringt Nachteile im Straßennetz. Es werden Blockumfahrungen erforderich und es könnenn verschiedenen Straßenabschnitten Scheichverkehre entstehen, auch weil im Zuge der Umfahrung an den benachbarten Knoten längere Wartezeiten auftreten können. Die Situation soll vorerst nicht verändert, jedoch in Zusammenhang mit der Planung der Verkehrslösung Sonnenbrunnen bzw. der Verlängerung Saarlandstraße neu geprüft werden.
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Antworten der Verwaltung |
Eingang am 1.2.2012 |
Antwort: |
<*>
in Ergänzung unseres Antwortschreibens vom 30.12.2011 können wir Ihnen
mitteilen, dass die Linksabbiegespur von der Großgartacher Straße in die
Grünewaldstraße täglich von ca. 250 Fahrzeugen genutzt wird.
Replik dazu
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1219 * Klingenberg
Sanierung/Reparatur Rathaus | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Gemäß Prioritätenliste des Hochbauamtes stehen Sanierungsmaßnahmen
(Priorität 1) in Höhe (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1218 * Klingenberg
Sanierung Sportheim SSV Klingenberg. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Aufgrund des Antrags der SSV Klingenberg auf Zuschuss zur Sanierung des
Vereinsheims (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1217 * Kirchhausen
Einbau Windschutz Aussegnungshalle Friedhof. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Im Haushaltsplan 2012 sind für den Einbau eines Windschutzes an der
Aussegnungshalle im (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1216 * Kirchhausen
Deutschordensschloss: | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Der Sanierungsbedarf ist gegeben. Im Entwurf zum Haushaltsplan 2013 waren 95.000 EUR für die Renovierung von Toiletten und Sanierungsmaßnahmen im SN 5000 vorgesehen. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1215 * Horkheim
Einbau einer behindertengerechten Toilette in der Stauwehrhalle. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Für die Maßnahme sind im Haushaltsplan 2012 Mittel vorgesehen. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1214 * Horkheim Bürgeramt Horkheim - behindertengerechter Umbau. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Zur Planung des behindertengerechten Umbaus einschließlich der
energetischen Ertüchtigung des (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1213 * Horkheim
Errichtung einer Besuchertoilette auf dem Friedhof. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Die vorhandene Toilette in der Trauerhalle des Horkheimer Friedhofs ist
während der Trauerfeiern
geöffnet. An sonstigen Tagen werden die Friedhofsbesucher durch einen
Aushang gebeten, die
Toiletten der nächstliegenden öffentlichen Gebäude zu nutzen: (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1212 * Biberach
Einbau Treppenlift im Bürgeramt. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Für die Maßnahme sind Haushaltsplan 2012 30.000 EUR vorgesehen. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1211 * Biberach
Fortführung der Sanierung und Erweiterung/Anbau Böllingertalhalle. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Die Sanierungsmaßnahmen der Böllingertalhalle sind im November 2011
abgeschlossen worden. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1210 Klingenberg
Barrierefreier Zugang im Altes Rathaus/Bürgeramt. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Für die Erstellung eines barrierefreien Zugang in das Bürgeramt sind im
Haushaltsplan 2012 (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1209 * Biberach
Ausbau der Ganztagesbetreuung in den Kindergärten. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Die vom Gemeinderat am 27.07.2011 beschlossene
Kindergartenbedarfsplanung sieht u.a. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1208 * Sontheim
Verlegung des Saureiterbrunnens an einen geeigneten Platz. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Eine Verlegung des Saureiterbrunnens wäre kostenmäßig mit einem
kompletten Brunnenneubau (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1207 * Sontheim
Anbringung eines Windschutzes bei der Aussegnungshalle des Friedhofe. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Zur Planung der Maßnahme sind im Haushaltsplan 2012 10.000 EUR vorgesehen. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1206 * Böckingen
Renovierung Aussegnungshalle Westfriedhof | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Aus Sicht der Verwaltung ist das Gebäude funktionsfähig und in einem
ordentlichen Zustand. Es (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1205 * Böckingen
Planung Generalsanierung Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Im Haushaltsplanentwurf für 2013 waren 100.000 EUR als Planungsrate
vorgesehen Der (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1204 * Böckingen
Schulsozialarbeit an der Reinöhlschule und an der Heinrich-von-KIeist-Realschule. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Das Amt für Amt für Familie, Jugend und Senioren erarbeitet derzeit eine
Gemeinderatsvorla (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1203 * Heilbronn
Verbesserung des zeitgemäßen Freizeitangebots für Jugendliche
insbesondere in den | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Das Amt für Familie, Jugend und Senioren erarbeitet derzeit einen
Bericht über die offene (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1202 * Heilbronn
Stand der Bemühungen um einen standortnahen Landeplatz im kurzen Umkreis des Wirtschaftsstandorts Heilbronn. | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Mit Stuttgart 21 erhält Heilbronn eine schnelle und umsteigefreie
Zugverbindung zum Flug (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) | ||
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.11.2011 |
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Antrag zum Haushalt 2012
H 1201 * Böckingen
Planungs- und Baurate für das Sportgelände der TGB auf der Schanz | ||
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.2.2012 |
Antwort: |
Die TG Böckingen und der ESV Heilbronn haben die Absicht, ihre Vereine
zu verschmelzen. Sie | ||
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Zu Bürgeranliegen im Jahr 2011
Hinweis:
<*> = Formularia (Absender, Aktenzeichen, Anschrift, Anrede, Datum)
Da nicht alle Ämter zur Beantwortung zeitökonomisch und sparsam per einfachem eMail arbeiten, sondern zweitaufwendige Textprogramme bis zur teuren Briefpost nutzen (der zum Untergebenen degradierte Bürger zahlt es ja), kann die Wiedergabe durch das dadurch notwendige Scannen fehlerbehaftet sein.
► = Siehe da