- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.12.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1186 * Fusionen
von Sportvereinen
wir fragen die Stadtverwaltung: a) In welcher Weise
unterstützt die Stadtverwaltung die Fusionsverhandlungen zwischen den
Vereinen
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 10.1.2012 |
Antwort: |
<*> auf Ihre und StR Auchters Anfrage v. 26.12.2011 nimmt die Verwaltung wie folgt Stellung:
a) Unterstützung von Fusionsverhandlungen Die Stadt Heilbronn berät die Sportvereine bei ihren Bemühungen um Kooperationen, Fusionen u.a. In Gesprächen werden die Vorstellungen und Absichten der Vereine erörtert, Besprechungen werden moderiert. Sofern sich daraus Sachverhalte ergeben, die stadtintern geprüft werden müssen, wird dies in die Wege geleitet. Über die Ergebnisse werden die Vereine informiert. Grundsätzlich unterstützt der Gemeinderat / die Stadt Fusionen. Die Unterstützung ist abhängig vom Konzept der Vereine und letztendlich der Entscheidung des Gemeinderats.
b) Sachstand Die Vereine FV Union Böckingen - FC Heilbronn, TG Böckingen - ESV Heilbronn und VfL Neckargartach - Spvgg Frankenbach haben ihre Wünsche und Absichten mitgeteilt. Zur Zeit wird geprüft, welche rechtlichen und finanziellen Auswirkungen die einzelnen Sachverhalte haben.
c) Verwertung, Verwendung der Sportflächen Die Sportflächen sind Teil der Überlegungen, die die Vereine vorgelegt haben. Auch hier werden die rechtlichen und finanziellen Auswirkungen geprüft. Die Prüfung ist noch nicht abgeschlos sen.
d)Verkaufsverhandlungen, etc. Es werden zur Zeit keine Verkaufsverhandlungen geführt, die die Vereinsfusionen betreffen, und es sind im Moment auch keine beabsichtigt.
e) weitere Fusionsbemühungen Es sind keine weiteren Fusionsbemühungen bekannt.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.12.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn Regierungspräsidium Stuttgart - Kommunalaufsicht Heilbronn -
1185 * Öffentlicher
Teilnahmewettbewerb für Zeitvertragsarbeiten Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen Ihre Verwaltung:
1. welche Stellungnahme gibt sie zum <...> Schreiben des Betriebes Markus A., insbesondere zu den aufgeworfenen Fragen im Schreiben des Betriebes vom 12.12.2011 an das Hochbauamt ab;
2. welche Kriterien
wurden zum Ausschluß des Bewerbers herangezogen und wie bewertet;
3. wer entscheidet über
die Vergabe aufgrund welcher Bestimmung;
4. Wieviele Mitbewerber
gab es im konkreten Fall, an wen wurde in den letzten 10 Jahren wie oft
vergeben; 5. wird oder wurde der Antikorruptionsbeauftragte eingeschaltet, wenn JA, mit welchem Ergebnis?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 28.12.2011 |
Antwort: |
<*> in Ihrem Schreiben vom 13.12.2011 haben Sie verschiedene Fragen gestellt, zu denen das Hochbauamt wie folgt Stellung nehmen möchte:
1. Welche Stellungnahme gibt sie zum angefügten Schreiben des Betriebs Markus A., insbe sondere zu den aufgeworfenen Fragen im Schreiben des Betriebs vom 12.12.2011 an das Hochbauamt ab?
Das Hochbauamt hat im
Schreiben vom 06.12.2011 der Firma A. mitgeteilt, dass eine verant
wortungsvolle und konstruktive Zusammenarbeit, die bei einer derartigen
Ausschreibung aus der Sicht der Bauverwaltung unabdingbar sei,
Voraussetzung zur Teilnahme am Wettbewerb ist. Das Hochbauamt legt
größten Wert auf die Feststellung, dass sie der Firma A. nicht vorge
worfen hat, verantwortungslos und unkonstruktiv zu sein. Zwischen beiden
Aussagen gibt es einen großen Spielraum. Unabhängig davon ist
festzustellen, dass die Firma A. bei den letzten beiden Projekten, bei
denen sie im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung für die Stadt
Heilbronn tätig war, wenig Kooperationsbereitschaft gezeigt und die
Bauverwaltung mit unnö tig aufwändigem Schriftverkehr im Rahmen der
Mängelbeseitigung beansprucht hat, obwohl se etztendch hierzu verpfichtet
war; es war sehr aufwändg, die berechtgten Ge währleistungsansprüche der
Stadt durchzusetzen. Da eine Bauverwaltung gerade auch in Bezug auf
Leistungen, die in Bauunterhaltung zu erbringen sind, zwingend darauf
angewiesen ist, dass die oft kurzfristig anzusetzenden Arbeiten
wirtschaftlich und unkompliziert abgewickelt wer den, hatte sich die
Bauverwaltung dazu entschieden, die Firma A. nicht zur Abgabe eines Ange
bots für die Jahresausschreibung 2012 aufzufordern, weil keine
Anhaltspunkte ersichtlich sind, dass die Firma A. künftig die nötige und
von der Verwaltung vorausgesetzte Kooperationsbe reitschaft an den Tag
legen wird.
Mit freundlichen Grüßen Vogel Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 1.12.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1184 * Gewerbesteuer Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung:
1. welche Stellungnahme gibt sie zum Schreiben der IHK
vom 28.11.2011 und den darin enthaltenen Argumenten gegen eine Erhöhung
des Hebesatzes für die Gewerbesteuer auf 400 Punkte ab;
2. welche finanziellen Auswirkungen hätte die Erhöhung
des Hebesatzes für die Gewerbesteuer auf 400 Punkte: 3. in welcher Weise und Höhe im Vergleich zum Jahr 2010 prosperiert die Stadt Heilbronn im Hinblick auf steuerliche Auswirkungen durch die künftige Ansiedlung der Audi AG im Industriepark "Böllinger Höfe"?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 6.12,2011 |
Antwort: |
<*>
auf Ihre Anfrage vom 01. Dezember 2011 teilen wir mit: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 28.11.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1183 * Reaktivierung der verlängerten Wannenäckerstraße
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung:
welche Möglichkeiten sie sieht, das vor einigen Jahren veräußerte Teilstück der Wannenäckerstraße zur Franz-Reichle-Straße wieder zu reaktivieren, um einerseits Ersatz für die aufgegebene Nordumgehung Neckargartach zu schaffen und andererseits dem erhöhten Verkehrsaufkommen infolge der Weiterentwicklung des Industrieparks Böllinger Höfe Rechnung zu tragen..
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 14.12.2011
[19.4.2012] |
Antwort: |
<*>
im Auftrag von Herrn Semenass und nach Abstimmung mit dem Amt für
Straßenwesen darf ich Ihre Anfrage wie folgt beantworten: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 28.11.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn und RP Stuttgart
1182 * Saarlandstraße:
Geschwätz der Sofie Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung:
1. welche Stellungnahme
sie zu folgendem Inhalt der Glosse "Geschwätz der Sofie", HSt v.
26.11.2011, S. 37, abgibt:
2. Versucht die
Stadtverwaltung über den Ausweg der Schuldumkehr in Richtung neuer
Landesregierung und zur Kaschierung eigener massiver Fehler und lascher
Fortentwicklung, die immer wieder zur (nicht ungewollten) Verzögerung
geführt haben, den Ausstieg aus dem Projekt "Verlängerung
Saarlandstraße" oder wird sie es jetzt endlich mit Nachdruck betreiben,
die derartige unter 1. abgefragte Spekulationen beenden?
3. Wie lange gedenken die
Heilbronner Stadtverwaltung und das RP Stuttgart noch, insbesondere die
verkehrsgestreßten, aber noch geduldigen und ihren Versprechungen
glaubenden Bürger in Klingenberg, Leingarten, Böckingen und Frankenbach
hinhalten zu können?
4. Wie stellt man sich
die künftigen Verkehrszustände am neuralgischen Verkehrsknotenpunkt
"Sonnenbrunnen" eigentlich vor, wenn zur Umsetzung der lobbymäßigen
Ausmostung der dortigen Grünen Mitte diese Pläne vor Verwirklichung der
"Verkehrslösung Sonnenbrunnen" und "Verlängerung Saarlandstraße"
umgesetzt werden? Wie spielen Sie dieses Problem herunter?
5. Was hat die bisherige
Planung für die Verlängerung der Saarlandstraße die Stadt Heilbronn
gekostet? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 12.01.2012 |
Antwort: |
<*>
zunächst bitte ich um Nachsicht, wenn ich Ihre Antwort, auch bedingt
durch die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel, erst heute beantworte. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1181 * Landwirtschaftliche
Belange Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung:
welche Stellungnahme gibt
sie dazu ab, daß durch die grundsätzlich begrüßte Ansiedlung der Audi
AG 1. auch laut den in der Heilbronner Stimme veröffentlichten Plänen für die Landwirtschaft wichtige Feldwegverbindungen verloren gehen und welcher Ersatz dafür geschaffen wird;
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Antworten der Verwaltung |
Eingang am 2.12.2911
5.12,2011 |
Antwort: |
<*>
zur Ihrer Anfrage vom 28.11.2011 nehmen wir wie folgt Stellung:
Ergänzung auf tel. Rückfrage:
<*>
zu Ihrer Anfrage vom 28.11.2011 sowie zu unserem Telefonat vom
02.12.2011 geben wir zu Punkt 1 noch folgende Information: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 28.11.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1180 * Irreführende
Beschilderung für LKW-Verkehr Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über
die Beschilderung für den LKW-Verkehr im Wohngebiet Haselter. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 5.12.2011 |
Antwort: |
<*> wir haben die Wegweisung bzw. Verkehrsführung zur Beschützenden Werkstätte im Bereich der Großgartacher Straße überprüft. Hierzu ist festzustellen, dass aus beiden Richtungen der Großgartacher Straße die Wegweisung zur Beschützenden Werkstätte über die Längelterstraße erfolgt. An der Kreuzung der Helmholtzstraße/Im Haselter ist ergänzend eine Wegweisung zur Beschützenden Werkstätte in westlicher Richtung vorhanden, mit dem Ziel, die Durchfahrt über die Helmholtzstraße/Im Längelter wegen des Wohngebietes bzw. der dortigen Schulwege zu vermeiden. Allerdings muss an dieser Kreuzung ein Rechtsabbiegen von der Helmholtzstraße zum Haselter wegen des ungünstigen Kurvenradius sowie der notwendigen Räumung des Bahnüberganges untersagt werden (Fahrgebot geradeaus für Lkw). Wir halten es für sinnvoll, die beiden alternativ ausgewiesenen Routen zur Beschützenden Werkstätte beizubehalten, zumal in stadtauswärtiger Richtung in der Großgartacher Straße nur am Bahnübergang zur Helmholtzstraße eine separate Linksabbiegespur vorhanden ist. Mit freundlichen Grüßen gez. Karl-Heinz Frenzel Stadt Heilbronn Amt für Straßenwesen Verkehrsmanagement Cäcilienstraße 49 74072 HeilbronnReplik dazu: Sehr geehrter Herr Frenzel, (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 28.10.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1179 * Verkehr
in der Lutzstraße Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich über
die Verkehrsprobleme an der Lutzstraße in Sontheim.
Wörtlich:
c) Jeden Morgen um die gleiche Zeit
(sehr früh) rast ein größerer LKW. mit enormer Geschwindigkeit durch die
Lutzstr. Es lässt Schläge, dass Gott erbarmt. (wacklige Schachdeckel
usw.) Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 17.11.2011 |
Antwort: |
<*> besten Dank für Ihre Anfrage zu "Verkehr in der Lutzstraße".
Zu den Geschwindigkeitskontrollen können wir Ihnen Folgendes mitteilen:
Wir kontrollieren regelmäßig in der Lutzstraße die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Gewünschte Messzeiten, z.B. zu c) in Ihrer mail, können uns unter Tel.: 56-3075 oder 56-3116 mitgeteilt werden.
Zu den übrigen Fragen erhalten Sie Antwort vom Amt für Straßenwesen.
Mit freundlichen Grüßen gez. Bernd Werner Amtsleiter
Stadt Heilbronn Ordnungsamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.10.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1178 * Schäden
am Eisenbahnmuseum
der
Ringlokschuppen am Böckinger Sonnenbrunnen wird durch den tatkräftigen
Einsatz der Mitglieder des Vereins 'SEH - Süddeutsches Eisenbahnmuseum
Heilbronn e.V.' erhalten. Wir fragen daher die Stadtverwaltung:
a) welche
Stellungnahme sie zu den diesbezüglichen Aussagen im Artikel
vom 26. Oktober 2011 "Strenge
Auflagen, schwache Sicherungen" in der Heilbronner Stimme abgibt; Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 10.11.2011 |
Antwort: |
<*>
Ihre Anfrage vom 26.10.2011 beantworten wir wie folgt: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 24.10.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1177 * Lärmbelästigung
II Sehr geehrte Damen und Herren,
Anwohner
der <...> straße in <...> beklagen sich erneut darüber, daß in
ihrem Wohngebiet nach wie vor - wie bereits in unserer Anfrage vom 17.8.
dargestellt - in einer Garage <...>, eine <...>
betrieben wird. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 7.11.2011 |
Antwort: |
<*>
durch Nachricht vom 24.10.2011 haben Sie sich nochmals nach dem Sachstand
zu einer ungenehmigten Nutzung als Schlosserei auf dem Grundstück
<...>straße <...> in <...> erkundigt. Wir hatten Ihnen bereits als
Antwort auf Ihre Anfrage vom 17.08.2011 am 15.09.2011 mitgeteilt, dass in
der Sache Nutzungsuntersagungsverfahren eingeleitet wurden. Im Rahmen
dieser Verfahren gegen den Eigentümer und den Betreiber sind Anhörungs-
und Widerspruchsfristen gesetzlich vorgegeben und zu beachten. <...> Anwohnerreaktion (4.12.2011):
<...> die Krachmacher <...> sind
ausgezogen er hat noch einen kleinen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1176 *
Dauerbaustelle Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über eine Dauerbaustelle. Wörtlich: "...die
Stadt Heilbronn leistet sich wieder einmal eine Dauerbaustelle. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am |
Antwort: |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.10.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1175 * Blockade
der Allee Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung: 1. Wie vereinbart
sich das Abstellen von "50 Bussen" auf der Allee mit den Vorschriften
der Straßenverkehrsordnung, nach der jeder eine
Verkehrsordnungswidrigkeit begeht, der mit seinem Fahrzeug eine
Verkehrsbehinderung verursacht? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 25.10.2011
8.11.2011 |
Antwort: |
<*>
in Abstimmung mit den Heilbronner Verkehrsbetrieben nimmt die Verwaltung
wie folgt Stellung zu Ihren Fragen: Replik dazu: Sehr geehrte Damen und Herren, Bei dem Abstellen von Linienbussen der Verkehrsbetriebe während eines
Streiks handelt es sich um eine sogenannte Versammlung unter freien
Himmel in Zusammenhang mit einem Arbeitskampf, was durch
verfassungsrechtlich garantierte Versammlungs- sowie Koalitionsfreiheit
besonders geschützt ist. Hierbei entfalten die beiden tangierten
Grundrechte (Art. 8 und Art. 9 Abs. 3 Grundgesetz) eine kumulative
Wirkung, welche die Versammlungsbehörde zu beachten hat. Die von der
Behörde festgelegten Regelungen für den Ablauf der Versammlung heben die
Vorgaben der Straßenverkehrs-Ordnung auf.
Die durch die Aktion der Gewerkschaft ver.di möglicherweise entstandenen
Kosten lassen sich nicht beziffern und hat die Allgemeinheit zu tragen.
Denn nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom
25.10.2007 reicht die bloße Verursachung der Amtshandlung durch Anmeldung
oder Durchführung einer Versammlung für eine Gebührenerhebung nicht aus.
Das Abstellen von Bussen im öffentlichen Verkehrsraum ist durch das
Versammlungsrecht gedeckt. Ferner hätte die in der Frage erwähnte
Untersagung den Arbeitskampf unnötig verschärft. 5. Profitieren Angehörige der Betriebsleitung ebenfalls von den Ergebnissen des Arbeitskampfes? Nein. Anm.: Wollen Sie ernsthaft behaupten, die Angestellten der Betriebsleitung seien vom Ergebnis des Streiks nicht betroffen und wie wollen Sie das begründen? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Antwort zu den an die Stadtverwaltung gesandten obigen Anmerkungen: Ihre Fragen wurden aus Sicht der Verwaltung in ausreichendem Umfang
beantwortet. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 18.10.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1174 * "Spielhallenhotel
II Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung: welche Stellungnahme gibt sie in Ergänzung zu unserer Anfrage vom 7.10.2011 ("Spielhallenhotel") dazu ab, daß es in der Heilbronner Stimme vom 18.10.2011 unter dem Titel "Spielhallenfall: Investor vor den Kopf gestoßen" heißt: "...Thomas Müller, Architekt für das umstrittene Spielhallen-Hotel-Projekt an der Urbanstraße in Heilbronn, wurde gestern von der Heilbronner Stimme darüber informiert, dass das Baugesuch für den 3,5 Millionen Euro teuren Neubau abgelehnt ist. 'Davon weiß ich nichts', zeigte sich der Baumeister aus Öhringen irritiert über die Informationspolitik der Stadt...." und: "...Am vergangenen Freitag noch hatte er mit Blick auf das gestern ausgemachte Gespräch im Planungs- und Baurechtsamt die fehlenden Unterlagen im Rathaus abgegeben. 'Bauordnungsrechtlich waren alle Auflagen erfüllt', sagt Müller und ärgert sich über den Vorwurf aus der Verwaltung, die neuen Pläne seien zu spät eingereicht worden: 'Die Ablöse für einen einzigen Stellplatz, eigentlich eine Formsache, sollte Baudezernent Wilfried Hajek entscheiden. Aber wir bekamen keine Rückmeldung.' In der vergangenen Woche hat Müller erfolglos versucht, den Sachbearbeiter zu erreichen: 'Heute weiß ich, ich wurde hingehalten.' Der Termin für gestern wurde nicht abgesagt. ..." was im Widerspruch zu den
Aussagen, wie im Bericht "Spielhalle
abgelehnt, Rechtsamt prüft Vorgänge (HSt v.15.10.2011)"
wiedergegeben, steht: "...Das Baugesuch für ein Hotel mit Spielhallen ist abgelehnt. Das gab Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach dem Gemeinderat am Freitag bekannt. Die Ablehnung stammt vom Mittwoch, 12. Oktober. Der Grund: Der Bauherr sei am 31. August aufgefordert worden, die unvollständigen Unterlagen des Bauantrages zu ergänzen. Dies sei bis diese Woche nicht geschehen. Zwei Konsequenzen hat Himmelsbach gezogen. Er hat das Rechtsamt des Rathauses mit der Klärung der Vorgänge beauftragt: 'Es wäre fatal, wenn das vorher alles abgesprochen gewesen wäre.' Und es wird ein Spielhallenkonzept für das gesamte Stadtgebiet erstellt. Das Ludwigsburger Büro GMA wurde mit der Grundlagenarbeit beauftragt. Anhand des Konzeptes wird der Gemeinderat darüber diskutieren, wo in der Stadt in welchem Umfang Spielhallen erlaubt werden. Veränderungssperre Dann soll auch endgültig entschieden werden, ob die Urbanstraße zu den spielhallenfreien Gegenden in Heilbronn gehören soll. Damit bis zur Klärung keine weiteren Fakten geschaffen werden, will die Verwaltung am 8. November im Bauausschuss eine Veränderungssperre für das Gebiet beantragen und Schritte einleiten, den Bebauungsplan wieder zu ändern. ..." Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
|
Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am
8.11.2011 |
Antwort: |
Erklärung
OB Himmelsbach in Sachen Bebauungsplan Urbanstraße 35, im Bauausschuss am
08.11.2011 Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.10.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1173 * Ignorierte
Ordnungsmaßnahme? Sehr geehrte Damen und Herren, a) Bürger beklagen sich erneut über weggeworfene Befestigungsbänder auf der 2. Brücke nach der Rahmersmühle und teilen mit:
"...anbei 2 Bilder(Beweis) dass trotz mehrfacher
Anmahnung immer wieder Befestigungsbänder willkürlich weggeworfen
werden. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Verwaltung |
Eingang am 28.10.2011 |
Antwort: |
<*>
besten Dank für Ihre Hinweise auf weggeworfene Befestigungsbänder auf
einer Brücke. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.10.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1172 * "Spielhallenhotel"
Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung: 1. Welche Stellungnahme gibt sie zu den Artikeln der Heilbronner Stimme "Hotel- und Spielhallenkomplex in Heilbronn geplant" vom 30.09.2011 und "Widerstand gegen Spielhallenhotel wächst" vom 7.10.2011, demzufolge statt dem vom Heilbronner Gemeinderat beschlossenen Bebauungsplan für ein Businesshotel nun dort auch Spielhallen entstehen sollen. 2,
Wurde der Gemeinderat durch die Stellungnahme unter "II. Sachverhalt
Planungserfordernis" getäuscht, indem ihm die Möglichkeit der Errichtung
von Spielhallen durch die sinngemäß in der Heilbronner Stimme vom
17.10.2009 ("Pläne
für Zwei-Sterne-Hotel im Südviertel") wiedergegebene Aussage des
Baudezernenten, ein Gutachten habe ergeben, dass sich die Pläne im
rechtlich erlaubten Rahmen bewegen und insbesondere dadurch
unterschlagen wurde, daß ihm folgende klare Aussage zur Beschlußfassung
der Drucksache 276 am 15.10.2009 nebst Skizze des Bebauungsplanes sowie
eines Modells vorgelegt wurde sowie in den folgenden Beschlüssen
(Drucksache 55 am 11.3.2010 und 130 am 24.5.2010) keine davon
abweichende Perspektive dargelegt wurde:
Der Kreuzungsbereich Urbanstraße / Südstraße stellt städtebaulich
einen wichtigen Eingangsbereich zum Heilbronner Zentrum dar.
Es wird
um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am |
Antwort: |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 28.9.2011 |
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An
Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen Stadtverwaltung und RP Stuttgart: a) welche Stellungnahme
sie dazu abgeben, daß das Verkehrsministerium des Landes zu einer
Kleinen Anfrage (15/397) folgende Antwort bzgl. dem Bau der
Saarlandstraße gab: Die Stadt
Heilbronn ist Baulast- und Kostenträger der Saarlandstraße. Für den
verkehrsgerechten Aus- und Neubau der Straße strebt die Stadt eine
Förderung an. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am
8.11.2011 |
Antwort: |
<*>
zu den in Ihrer Anfrage formulierten Fragen nehmen wir wie gewünscht
per-E-Mail und wie folgt Stellung: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 28.9.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1170 * Einwendungen
zum BBauPl 43/8 Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung:
a) welche
Stellungnahme gibt sie zum Schreiben vom 6./10.9.2011 zweier Landwirte
aus Neckargartach ab, das während der Sitzung des Gemeinderates am
22.9.2011 zur Verteilung kam;
b)
weshalb fanden sich die dem Schreiben angefügten Einwendungen des
Bauernverbandes Heilbronn-Ludwigsburg e.V. nebst Stellungnahme der
Stadtverwaltung dazu nicht in den Unterlagen zur Beschlußfassung am 27.
Juli 2011 zum Tierheim-Neubau? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 18.10.2011 |
Antwort: |
<*> zu Ihren Fragen nehmen wir wie folgt Stellung:
Dr. Böhmer Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 22.9.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1169 * Verkehrsprobleme
im Haselter Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger bitten wie folgt um Abhilfe: "Die Info von der
Stadt HN, daß die fehlenden Fahrbahnmarkierung bzw die Sperrfläche
Helmholtzstraße im Kurvenbereich Frundsbergstraße gemacht sei, ist
leider nicht gemacht worden. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am |
Antwort: |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 16.9.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1168 * Bebauung Talstraße in Neckargartach
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir
fragen die Stadtverwaltung:
a)
welche Stellungnahme gibt sie zum Artikel "Heftiger Protest aus der
Talstraße" in der Heilbronner Stimme vom 10.9.2011 ab?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Stellungnahme zum Vorhaben der Verwaltung
Achtung: gescannter Eintrag, keine Antwort auf unsere Anfrage |
Eingang am 22.9.2011 |
Antwort: |
<*> [...]
Zu den weiteren von den Angrenzern angesprochenen, rechtlich relevanten und umstrittenen Punkten wird wie folgt Stellung genommen: 1. Gebietstyp Das Bauvorhaben liegt im Geltungsbereich des einfachen Bebauungsplanes 42/1 von 1951 und der Ortsbausatzung (OBS) von 1939, die als Art der Nutzung die Baustufe llb, in der Wohnen grundsätzlich zulässig ist, fest schreibt. Für den Bereich wurde darüber hinaus am 23.01.1990 ein Aufstel- lungsbeschluss gefasst. Das Bauvorhaben ist nach der Art der Nutzung so mit zulässig. 2. Entwässerung Talstraße Die Aussage, die Stadtwerke hätten dem Planungs- und Baurechtsamt signalisiert, dass eine Entwässerung über das vorhandene Rohrnetz auch beim Anschluss weiterer Gebäude ausreicht, ist nicht richtig. Eine Entwässerung in die Talstraße ist nicht möglich. Die Entwässerung der geplanten Gebäude über die Leitungen in der Frankenbacher Straße ist hingegen sehr wohl möglich. Ein entsprechender Antrag der Bauherrschaft auf Anschluss an den öffent lichen Kanal, der die Entwässerung für alle Gebäude über den Kanal in der Frankenbacher Straße vorsieht, wurde zwischenzeitlich gestellt. Im Zuge der Ämterbeteiligung wurden auch die Entsorgungsbetriebe um Stellung nahme gebeten. Von dort aus wurde der Planung in der vorhandenen Form ohne Bedenken zugestimmt. 3. Flächenausnutzung Die Flächenausnutzung ist nach 58 OBS zu beurteilen, wonach in der Regel eine Bebauung bis zu 30 /o der Grundstücksfläche zulässig ist. Im schriftlichen Teil des Lageplanes vom 16.05.2011 wurde die Grundflächen zahl mit einer Überschreitung nach OBS von 221 m2 (entspricht einer GRZ von 0,38) angegeben. Somit wird die GRZ umJ0,08 überschritten. Die angesprochene Formulierung „in der Regel" räumt der Baurechts behörde bei der Beurteilung ein Ermessen ein, beschränkt es jedoch auf atypische Fälle. Zu berücksichtigen ist bei einer Entscheidung über die Flächenausnutzung jedoch die Tatsache, dass auf anderen Grundstücken nörd lich der Frankenbacher Straße, die sich ebenfalls im Geltungsbereich der Ortsbausatzung, Baustufe llb befinden, Flächenausnutzungen von deutlich über 40 /o erreicht werden. Aber auch südlich der Talstraße sind mit bis zu 53,3% erheblich höhere Bebauungsdichten vorhanden. Zu berücksichtigen ist darüber hinaus, dass z. B. eine Bebauungsdichte von 0,4 in einem allgemeinen Wohngebiet (WA) dem heute üblichen Rahmen entspricht. Insofern ist die erforderliche Befreiung von der Grundflächenzahl städte baulich vertretbar und aufgrund der vorhandenen Präzedenzfälle auch zu erteilen. 4. Gebäudetiefe Gemäß 57 OBS ist die Gebäudetiefe auf 10 m im ebenen Gelände be schränkt. Die Gebäudetiefe wird bei den Gebäuden an der Frankenbacher Straße um 1,61 m und bei den Gebäuden an der Talstraße um 1,00 m über schritten. Um den heutigen Wohnverhältnissen angepasste Wohnungen zu erstellen, reicht eine Gebäudetiefe von 10,00 m nicht mehr aus. Hinzu kommt heute die größere Stärke der Außenwände durch die zwingend er forderliche höhere Energieeffizienz, die die nutzbare Gebäudetiefe zusätzlich reduzieren. Ein Verstoß gegen die Grundzüge der Planung ist nicht ge geben, die geringfügige Abweichung ist auch städtebaulich vertretbar. Die in 31 Abs. 2 BauGB genannten Voraussetzungen für die Erteilung der erforderlichen Befreiung liegen vor. 5. Versiegelung der Flächen In der Ortsbausatzung sind keine Regelung zur Versiegelung bzw. zu Versie gelungsklassen enthalten. Ausführungen zur Fläehenausnutzung sind be reits unter Nr. 2 enthalten. Der Bauherr plant darüber hinaus, die Zufahrten zu den Garagen und die Stellplätze in wasserdurchlässigen Materialen her zustellen sowie Grünflächen auf dem Grundstück anzulegen. 6. Stockwerkszahl und Gebäudehöhe Die Festsetzungen zur Geschossigkeit in 56 Abs. 3 OBS sind eingehalten, wonach an Verkehrsstraßen und anderen geeigneten Stellen drei Vollge schosse zulässig sind. Entlang der Frankenbacher Straße sind demnach bau rechtlich 3 Vollgeschosse und ein nicht als Vollgeschoss anzurechnendes Satteldachgeschoss zulässig. Die Bauherren planen jedoch zwei Vollge schosse und ein Satteldachgeschoss, das allerdings aufgrund der Gauben als Vollgeschoss anzurechnen ist. Durch die Reduzierung gegenüber der ursprünglichen Planung verringert sich die Firsthöhe an der Talstraße um 1,80 m auf 11,00 m, in der Frankenbacher Straße um 2,60 m auf 13,40 m, die Traufhöhe in der Talstraße um 0,80 cm auf 6,00 m und in der Frankenba cher Straße um 1,20 m auf 7,50 m. Die Reihen- und Doppelhäuser an der Talstraße sind zwar nach Ortsbausatzung nur 1,5-geschossig zulässig, die nach württembergischer Bauordnung für diese Bauweise (inkl. Sockel mit max. 2 m und Kniestock mit max. 1,5 m) vorgesehen Kubatur wird aber mit den geplanten zwei Vollgeschossen nicht überschritten. Unter diesen Gesichtspunkten ist die Erteilung der notwendigen Befreiung angezeigt. 7. Gehwegbreite Die Gehwegbreite an der Frankenbacher Straße beträgt heute 1,40 m. Auch das Amt für Straßenwesen hält in Innerortslagen dem Regelmaß entspre chende Gehwegbreiten von 2,50 m für wünschenswert. Unter Berücksichti gung der Beibehaltung des Parkens in der Frankenbacher Straße sowie der Gewährleistung des Begegnungsfalls Bus-Bus ist eine Gehwegverbreiterung ohne Grunderwerb und die Aufstellung eine's neuen Bebauungsplans jedoch nicht möglich. Eine darüber hinaus gehende öffentlich-rechtliche Rege lungskompetenz besteht nicht. Die Bauherren sind auf der Ostseite der Be bauung entlang der Frankenbacher Straße mit der Ostecke des Gebäudes freiwillig zusätzlich zur Gehwegbreite von 1,40 m nochmals 70 cm in das Baufenster hinein abgerückt. Somit ist in diesem Bereich eine Gehwegbreite von 2,10 m vorhanden. Zusammenfassung: Entlang der Frankenbacher Straße sind baurechtlich 3 Vollgeschosse und ein nicht alsVollgeschoss anzurechnendes Satteldach zulässig. Die Bauherren planen nur zwei Vollgeschosse und ein Satteldach, das allerdings aufgrund der Gauben als baurechtliches Vollgeschoss anzurechnen ist. Der Verzicht auf ein zulässiges.Vollgeschoss unterhalb der Traufe führt zu einer erheblichen Nut zungsreduzierung, die es aus städtebaulicher Sicht ermöglicht, von der GRZ und der Gebäudetiefe Befreiungen zuzulassen. Die Reihen- und Doppelhäuser sind zwar nach Ortsbausatzung nur 1,5- geschossig zulässig, die nach Württembergischer Bauordnung für diese Bauweise vorgesehen Kubatur wird aber mit den geplanten zwei Vollgeschossen nicht überschritten. Insofern ist auch die diesbezüglich erforderliche Befreiung von der Geschossigkeit für das städtebauliche Erscheinungsbild vergleichbar und unproblematisch. [...] Mit freundlichen Grüßen Winfried Hajek [Bürgermeister] Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.9.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1167 * Randerscheinungen beim Weindorf
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung:
Bürger beklagen sich um die Zustände insbesondere nachts im Umfeld desWeindorfs. Dies sei schade, weil es dem Ansehen des beliebten Weindorfes und der Stadt selbst nicht dienlich sei.
Insbesondere wird Klage über den Lärm, der neben lautstarken "Unterhaltungen" auch durch das Zerschlagen von Flaschen und Gläsern entsteht und über die gefährlichen Hinterlassenschaften an Scherben geführt. Des weiteren wird das "Pinkeln" an Hauswände und Ecken reklamiert.
Gefragt wird, ob nicht eine stärkere Präsenz von Ordnungskräften möglich sei, schließlich müsse sonst jede öffentliche Veranstaltung, Kundgebung etc. auch von eigenen Ordnern der Veranstalter begleitet werden. Des weiteren wird angeregt, Pfand für die ausgegebenen Weinflaschen zu verlangen, um die Scherbenflut einzudämmen.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 15.9.2011 |
Antwort: |
<*> Die Heilbronn Marketing GmbH hat, vor allem bei sommerlichen Temperaturen, an den Freitagen und Samstagen, an denen diese unangenehmen Randerscheinungen leider auftreten, auf dem Weindorf 16 Security-Kräfte eingesetzt. Außerdem ist die Polizei an diesen Tagen mit starker Präsenz auf dem Weindorf vertreten. Die Polizei hat den Auftrag, auch die Nebenstraßen zu bestreifen. Für die Stadtbahn haben die Stadtwerke zusätzlich 12 Mann zur Überwachung am Marktplatz im Einsatz. Die Security-Kräfte der HMG sind hauptsächlich in der Sülmerstraße und Lohtorstraße im Einsatz. Zusätzlich bestreifen sie auch die Nebenstraßen der Sülmerstraße und Lohtorstraße, um Verunreinigungen vorzubeugen. Außerhalb des Weindorfes haben wir noch folgende zusätzliche Maßnahmen getroffen: Zusätzliche Ausleuchtung der Sülmerstraße durch die Feuerwehr, zusätzliche Dixi-Toiletten, die rund um die Uhr geöffnet sind, auf dem Kiliansplatz und im Franziskanerhof, Verlegung eines Toilettencontainers in die Sülmerstraße, mehrere Scheinwerfer wurden von uns bei Anliegern in der Schulgasse in den Hinterhöfen montiert. Das Betriebsamt reinigt jeden Morgen nicht nur das Weindorf, sondern auch die Nebenstraßen. Da all diese Maßnahmen einen hohen personellen und finanziellen Aufwand erfordern, ist eine Ausweitung auf einen noch weiteren Umkreis leider nicht finanzierbar.
Desweiteren regen Sie an, Pfand für die ausgegebenen Weinflaschen zu verlangen, um die Scherbenflut einzudämmen. Über das Flaschenpfand wird schon regelmäßig seit Jahren diskutiert. Man entschied sich für die Einführung eines Flaschensammeldienstes, der jährlich zwischen 50 – 65000 Flaschen sammelt. Dadurch wurde das Problem insbesondere im Weindorf schon nahezu gelöst. Dieser Dienst sammelt z.B. an Freitagen oder Samstagen jeweils nahezu 500 Fremdflaschen, die nicht auf dem Weindorf verkauft werden. Da die Jugendlichen, die sich außerhalb des Weindorfes, hauptsächlich in der Sülmerstraße aufhalten, zu einem großen Teil den Wein und andere Getränke von zu Hause mitbringen, würde ein Flaschenpfand diesen Umstand nur noch verstärken. Diese mitgebrachten Flaschen werden auch oft nach dem Austrinken vor Ort oder auf dem Nachhauseweg durch Zerschlagen entsorgt. Diese Umstände trugen dazu bei, sich für einen Flaschendienst zu entscheiden, anstatt für ein Flaschenpfand, obwohl dieser Flaschensammeldienst einen höheren finanziellen Aufwand erfordert als die Einführung eines Pfandes. Anzumerken ist noch, dass auf die alkoholfreien Getränke, die nur in Kunststoffflaschen ausgegeben werden, ein Flaschenpfand von 50 Cent erhoben wird und der Flaschensammeldienst trotzdem noch täglich hunderte von stehengebliebenen Flaschen einsammelt, die die Besucher nicht zurückgeben, um das Pfand einzutauschen.
Heilbronn Marketing GmbH
(Geschäftsführer) (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.9.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1166 * Gaslieferung an die Stadt Heilbronn II
Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung:
welche Stellungnahme gibt
sie zu den Fragen und Erläuterungen ab, die gegenüber
den Sprechern der Gruppen
im Gemeinderate Heilbronn anlässlich der Beauftragung der Mainova AG mit
der Belieferung der städt. Einrichtungen mit Erdgas am 12.9.2011
aufgeworfen wurden:
Frage1:
Warum war die Verwaltungsspitze der Auffassung, den Gasbedarf erst jetzt
europaweit ausschreiben zu müssen?
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 6.10.2011 |
Antwort: |
<*> in Ihrer Anfrage vom 13.09.2011 - zur Vergabe der Gaslieferung durch die Stadt Heilbronn - stellen Sie verschiedene Fragen, zu denen ich wie folgt Stellung nehme:
Danach sind öffentliche Auftraggeber wie die Stadt Heilbronn gesetzlich verpflichtet, u. a. Waren und Dienstleistungen im Wettbewerb und im Wege transparenter Verfahren zu beschaffen. Gemäß dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) 97 Abs. 7 haben die Unternehmen Anspruch darauf, dass die öffentlichen Auftraggeber die Bestim mungen über das Vergabeverfahren einhalten. Bei Überschreitung des Schwellenwerts für den Gesamtauftrag von in diesem Fall 193.000 EUR war im offenen Verfahren auszuschrei ben. I n einem Urteil vom 03.07.2008 hat der Bundesgerichtshof (BGHZ 177, 150 ff.) darauf hin gewiesen, dass die Vorschriften der 97 ff. GWB, aus denen sich die gesetzliche Pflicht zur Ausschreibung öffentlicher Aufträge ergibt, Marktverhaltungsregeln i. S. der 3 und 4 Nr. 11 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) sind. Unlauter handelt danach derjenige, der einer gesetzlichen Vorschrift zuwiderhandelt, die auch dazu bestimmt ist, im Interesse der Markteilnehmer (z. B. der Anbieter) das Markverhalten zu regeln. Diese Regeln schränken die Vertragsfreiheit der öffentlichen Auftraggeber ein und regeln dadurch unmit telbar deren Marktverhalten bei der Auswahl von Vertragspartnern. Diese Bestimmungen dienen jedenfalls auch den Interessen der Marktteilnehmer, die sich um Aufträge der öf fentlichen Hand bewerben. Das ergibt sich aus 97 Abs. 7 GWB, der im Einklang mit euro parechtlichen Vorgaben den Unternehmen gegen die öffentlichen Auftraggeber ein subjek tives Recht auf Einhaltung der Bestimmungen über das Vergabeverfahren gewährt. Es ist wettbewerbswidrig, wenn Wettbewerber als Marktteilnehmer von vornherein um die Chan ce gebracht werden, sich in einem transparenten und diskriminierungsfreien Vergabever fahren um öffentliche Aufträge zu bewerben. Die öffentlichen Auftraggeber, die unter Missachtung einer nach Kartellvergaberecht bestehenden Ausschreibungspflicht Leistungen beauftragen, begehen gemäß 3, 4 Nr. 11 UWG unlauteren Wettbewerb. Beseitigungs-, Unterlassungs- bzw. Schadensersatzansprüche drohen.Nach 101 b Abs. 1 des Gesetzes über Wettbewerbsbeschränkung (GWB) setzt sich jeder Vertragspartner, der einen öffentlichen Lieferauftrag ohne die gesetzlich vorgesehene Aus schreibung erteilt, der Gefahr aus, dass dieser für nichtig erklärt wird.
Die Frage, was der Gemeinderat zu tun gedenkt, kann von der Verwaltung
nicht beantwor tet werden. Bisher besteht der Beschluss des Gemeinderats
vom 18.11.2010, dass die Stadt frühestmöglich den Erdgasbezug auf Gas mit
einem 10 /o-Anteil von Biogas umzustellen.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen des neuen Liefervertrages auf die Konzessionsabgabe i nach dem Konzessionsvertrag sind für die Ausschreibung irrelevant. Die Aufforderung zur Angebotsabgabe muss die vorgesehenen Zuschlagskriterien ein schließlich deren Gewichtung enthalten ( 9 a Nr. 1 lit. c) VOL/A). Die maßgeblichen Kriteri en müssen auftragsbezogen sein. Nicht zulässig sind sog. vergabefremde Aspekte, z.B. die regionale Herkunft des Bieters oder allgemeinpolitische Zielstellungen. Die Konzessionsab gabe ist ein vergabefremder Aspekt, der nicht in die Beurteilung des Angebots einbezogen werden darf. Im Übrigen ist darauf hinzuweisen, dass das Rechnungsprüfungsamt in einer Stellungnahme vom 17.9.2009 festgestellt hat, dass die HVG die Konditionen der städtischen Sonderver- tragsabnahmestellen schrittweise bis zur Höhe des allgemeinen Grundversorgungstarifs G 3 („normaler Haushaltstarif") erhöht hat, obwohl bei Sonderverträgen geringere Konzessions abgaben anfallen. Dies führe dazu, dass bei städtischen Großabnehmern (Sondervertragsab- nahmestellen) der reine Gaspreis für 1 kWh um 0,3 Cent höher liege als üblich. Diese Preis gestaltung sei nicht nachvollziehbar. Die Ausschreibung hat daher insoweit zu einer Korrektur des Preises geführt.
Vogel Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 12.9.2011 |
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An das
1165 * Zuckerrübentransporte Sehr geehrter Herr
Minister, Nachdem nunmehr in der
Presse bekannt gemacht wurde, daß das Südzucker-Werk in Offenau wieder
mit der Kampagne begonnen hat und ein erneuter Rekordertrag erwartet
wird, fragen wir an, ob damit wieder mit denselben Zuständen wie im
Vorjahr mit Transporten per LKW bei Nacht, Sonn- und Feiertagen
gerechnet werden muß oder ob Ihr Haus Sorge dafür tragen wird, daß die
Transporte zu geregelten Tageszeiten und insbesondere über die Schiene
durchgeführt werden. Um Abhilfe und Rückantwort per ePost wird gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten des
MINISTERIUM FÜR VERKEHR |
Eingang am 15.11.2011 |
Antwort: |
<*>
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 13. September 2011 an Herrn Minister
Herrmann zum
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.9.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1164 * Nachtruhestörung
durch Stadtbahnbetrieb Sehr geehrte Damen und Herren,
Anwohner am Bahnübergang bei
der Busendstation im Haselter beklagen sich darüber, daß Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am |
Antwort: |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 11.9.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1163 * Betrieb
der Theater-Tiefgarage Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich
darüber, daß der Durchgang
für Fußgänger von der Theater-Tiefgarage zum Haus des Handwerks gesperrt
ist. Während am Aufgang wenigstens ein Schild "Durchgang gesperrt"
angebracht ist, gehen von oben kommende Fußgänger regelrecht "in die
Falle", d. h. sie finden sich mit Blick in die Tiefgarage vor
herabgelassenem Gitter ohne zuvor gewarnt worden zu sein und müssen dann
den ganzen Weg zurück gehen. Dabei scheint offensichtlich der einzige
Zugang über die für Fußgänger nicht ausgelegte Zufahrt möglich zu sein
(jedenfalls gibt es keinerlei anderen Hinweis), was als gefährlich
anzusehen ist, da auf der Fahrbahn gegangen werden muß. Zudem sei kein
Ansprechpartner vor Ort, was die Frage des ordnungsgemäßen Betriebes
aufwirft. Insbesondere für Ortsfremde ist das wenig Werbung für die
Stadt, wird reklamiert. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 10.10.2011 |
Antwort: |
<*>
nach einer Ortsbesichtigung mit dem Parkhausbetreiber, Fa. APCOA
Autoparking GmbH, wird folgende Verbesserung der Ausschilderungen
vorgenommen: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 9.9.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1162 * Skaterpark
für Horkheimer Jugendliche Sehr geehrte Damen und Herren, Horkheimer Jugendliche
haben sich mit dem Wunsch an uns gewandt, daß in ihrem Stadtteil ein
Skaterpark errichtet wird. Eine solche Möglichkeit zur sinnvollen
Freizeitgestaltung fehle in Horkheim. Damit das Projekt möglichst keine
negativen Auswirkungen für Anwohner hat, wird gleichzeitig angeregt, den
Skaterpark bei der Talheimer Straße in der Nähe des Tierfriedhofes
anzulegen. Geeignete alternative Standorte werden selbstverständlich
ebenfalls akzeptiert. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 6.10.2011 |
Antwort: |
<*>
um den verbindlichen Wunsch der Horkheimer Jugendlichen nach einem
Skaterpark erfüllen zu können, fehlen uns momentan ein dafür geeignetes
Grundstück, das hierfür erforderliche Baurecht und die notwendigen
Haushaltsmittel. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 24.8.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1161 * Gaslieferung
an die Stadt Heilbronn Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung:
1. wie es dazu kommen konnte, daß die Stadt
Heilbronn laut heutigen Presse- und Radiomeldungen künftig kein Gas mehr
von ihrer 75prozentigen Tochterunternehmen HVG bezieht, sondern von
einem Fremdunternehmen;
2. welche Differenzen im Bezugspreis es
gegeben hat, daß es zu einer solch schwerwiegenden Entscheidung gekommen
ist;
3. wer für diese Entscheidung zuständig war
und diese getroffen hat;
4. welche Auswirkungen diese Entscheidung
auf die Konzessionsabgabe haben wird;
5. welche Auswirkungen diese Entscheidung
auf das Kundenverhalten nach sich zieht;
6. welche Auswirkungen diese Entscheidung
auf die weitere Entwicklung in wirtschaftlicher und personeller Hinsicht
haben wird;
7. welche Rolle Faktoren der
Wirtschaftlichkeit des Gasbezugs infolge daraus sich ergebenden
Einnahmen bzw. Ausfällen bei der Gewerbesteuer, Konzessionsabgabe etc.
bei der Entscheidung spielen; 8. aufgrund welcher EU-Verordnung die Entscheidung getroffen worden sein soll. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 8.9.2011 |
Antwort: |
<*>
Ihre Anfrage vom 24.08.2011 ist bei uns eingegangen. Da Sie für Ihre
Gruppierung zwischenzeitlich von Herrn Oberbürgermeister Himmelsbach eine
umfassende Stellungnahme der Rechtsanwälte erhielten, die die Stadt
Heilbronn bei der europaweiten Ausschreibung für Strom- und
Gaslieferungen beraten haben, und in der auf die Fragen 1, 2 und 8
dezidiert eingegangen wurde, möchte ich nur noch die Punkte erwähnen, die
zusätzlich zu beantworten sind. Replik dazu:
Sehr geehrter Herr Vogel,
Antwort dazu:
der letzte Satz meines Schreibens bezieht sich insbesondere auf die Beantwortung Ihrer Fragen 1, 2 und 8, die in Form einer Stellungnahme der Rechtsanwälte über Herrn Oberbürgermeister Himmelsbach an Sie gegangen ist. Da in dieser Stellungnahme vertragliche Dinge behandelt werden und ich in meinem Schreiben vom 05.09.2011 auf die Beantwortung dieser Fragen hingewiesen habe, ist der Nachsatz in diesem Zusammenhang zu sehen. Im Übrigen habe ich die Formulierung mit der Geschäftsstelle des Gemeinderats abgestimmt.
Mit freundlichen Grüßen gez. Vogel Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2.9.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1160 * Fehlender Integrationsbericht
Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 22.9.2011 |
Antwort: |
<*> nachfolgend beantworten wir wie folgt Ihre nichtöffentliche Anfrage:
1. Wie ist die Entwicklung der Zahl in Heilbronn lebender Migranten nach Herkünften in den letzten Jahren? Wir haben Ihnen hierzu eine Tabelle der Stabsstelle Strategie als Anlage beigefügt, welche die Entwicklung von 2006 bis 2010 aufzeigt. Da in Heilbronn Menschen aus über 130 Herkunftsländern leben, haben wir uns bei der Auflistung aus Übersichtsgründen auf die 20 meist vertretenen Herkunftsländer beschränkt. Sollten Sie weitere Gruppierungen dargestellt wünschen, bitten wir Sie, sich direkt an die Stabsstelle Strategie zu wenden.
2. Wie ist die Entwicklung der Zahl von Hartz-IV-Empfängern und die Belastung des Sozialhaus halts der Stadt bzgl. den in Heilbronn lebenden Migranten nach Herkünften in den letzten Jahren? Die vorhandenen Statistikverfahren erfassen nur die Gesamtzahl der Menschen mit ausländischer Staats angehörigkeit und unterscheiden nicht nach Herkunftsländern. Im Frühjahr 2012 ist die Fortschreibung des Sozialdatenatlas geplant. Hierzu werden derzeit umfangreich Daten erhoben. Um Synergieeffekte zu erreichen, wurde innerhalb des Dezernats III abgestimmt, dass alle relevan ten statistischen Daten der Integrationsarbeit nun im Sozialdatenatlas abgebildet werdet). ^ir verweisen daher auf die im nächsten Jahr erscheinende Fortschreibung.
3. Welche Maßnahmen zur Verbesserung der Integration wurden bisher umgesetzt? Die Stabsstelle Integration wird noch im Herbst 2011 einen Tätigkeitsbericht in den Gemeinderat einbringen. In dem Bericht werden die städtischen Aktivitäten der Stabsstelle in den letzten 3 Jahren - aufgeteiltauf die einzelnen Themenfelder - dargestellt. Die Erstellung eines Integrationsberichts ist für Ende 2012 vorgesehen. Der Fokus in der Arbeit der Integrationsbeauftragten lag bis her in der konkreten Integrationsarbeit durch Schaffung von Strukturen, Aufbau der Vernetzung von Akteuren der Integrationsarbeit, der Initialisierung von Projekten incl. der Beantragung von Drittmitteln (mangels eigener Mittel) sowie im Projektmanagement. Die Zusammenstellung von Integrationsmaßnahmen anderer Träger innerhalb der Stadt Heilbronn ist ein sehr zeitaufwendiger Prozess, der bei der personellen Ausstattung der Stelle wenige weitere Aktivitäten zusätzlich möglich macht. Daher wurde der Bericht in Abstimmung mit dem Dezernenten für einen Turnus von ca. 5 Jahren vorgesehen.
4. Was wurde zur Verbesserung der Situation a.im sprachlichen Bereich b.in der Bildung c.im Hinblick auf die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen d. im Problemfeld bekannt gewordener Zwangsheiratungen e.im Problemfeld Ehrendelikte f.im Hinblick auf die Einbürgerung und damit zusammenhängender Delikte g.im Hinblick auf die Kriminalität Jugendlicher h.im Hinblick auf die Kriminalität allgemein erreicht? Wie unter 5. aufgeführt, werden insbesondere die Aktivitäten zu a) und b) im Tätigkeitsbericht dargestellt werden. Im Hinblick auf die Punkte c), d) und e) ist die Stabsstelle Integration eng mit der Frauenbeauf tragten der Stadt vernetzt und aktiv. Dabei wurde die Vernetzung mit allen Einrichtungen und In stitutionen sowie Stellen innerhalb der Stadt, die mit dem Thema „Zwangsheirat" konfrontiert sind, initiiert. Im Oktober 2010 fand im Rahmen eines EU-Projektes eine Fachveranstaltung zum Thema Zwangsheirat statt, die weitere Erkenntnisse zum Handlungsbedarf brachte. In dem gebildeten Netzwerk werden nun Zuständigkeiten und Ansprechpartner/innen benannt, um im konkreten Fall schneller, koordinierter und somit effektiver handeln zu können. Es ist geplant, mit diesen und weiteren Informationen 2012 auf Schulen und weitere Einrichtungen zuzugehen und auch mit diesen koordiniertes Vorgehen abzustimmen. Im Rahmen der derzeit zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel ist es leider nicht möglich, ein bereits in anderen Städten etabliertes Projekt zum Thema „Ehrendelikte" in Heilbronn zu starten. Informationen hierzu wurden eingeholt, Abstimmungen werden noch stadtintern hierzu getroffen. Im Hinblick auf die Einbürgerung, die im Zuständigkeitsbereich des Bürgeramts liegt, sind der Stabsstelle Integration keine Daten im Zusammenhang mit Delikten bekannt. Die Stabsstelle Integration steht im Kontakt mit der Polizei und dem Ordnungsamt und ist eben falls am Lenkungsgremium „Kommunale Kriminalprävention" beteiligt. Dort werden neben dem Informationsaustausch auch immer Absprachen zu verschiedenen Maßnahmen getroffen. Die Stabsstelle Integration kann hier vom Zuständigkeitsbereich her nur präventiv tätig werden. Insbesondere die Maßnahmen und Projekte im Bildungs- und Sozialbereich für Jugendliche und Erwachsenezielen darauf ab, Perspektiven zu bieten. • Im Bereich der Gewaltprävention wurden Eltern-Multiplikatoren geschult, um Eltern zu informieren und besser bei laufenden Gewaltpräventionsangeboten in den Schulen und Kindergärten mit einzubeziehen zu können. • Die Stabsstelle Integration arbeitet auch im Projekt „Hand in Hand gegen Kindergewalt" mit, um Menschen aus anderen Kulturkreisen per Multiplikatoren zu informieren. Auch hier erfolgten bereits einige Einsätze in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund und der Polizei. • In Konfliktfällen kann ein mittlerweile aufgebautes Netzwerk von interkulturellen Media toren unter der Leitung der Stabsstelle Integration unterstützen. In Schulen wird dieses bereits immer wieder angefragt. Bis Juli 2011 erfolgten alleine 51 Einsätze (mit sehr gu ten Rückmeldungen von den Schulen), um bei Konfliktfällen mehrsprachig Lösungsabspra chen treffen zu können. Ein weiterer Lehrgang zur interkulturellen Mediation findet im Herbst 2011 über die VHS statt (= 3. Lehrgang dieser Art).
5. Was wurde darüber hinaus dabei im Einzelnen erreicht? Im geplanten Tätigkeitsbericht werden die weiteren Aktivitäten in den Themenfeldern „Soziales", „Arbeitsmarkt", „Kultur" etc. ebenso dargestellt werden.
6. Welche Kosten sind dafür entstanden? Die Stabsstelle Integration hatte - außer den Haushaltsmitteln zum Betrieb der Stabsstelle - als freie Verfügungsmittel für die Integrationsarbeit durch die Stadt Heilbronn einen Betrag in Höhe von 7.000 Euro. Die über diesen Betrag ausgewiesenen Mittel auf der Haushaltsstelle „ Integrationsprojekte" sind derzeit Mittel von Dritten, die über Projektförderanträge der Stabsstelle gkqui- riert werden konnten und auf der Einnahmeseite entsprechend vereinnahmt wurden. In dem Tä tigkeitsbericht wird ebenfalls aufgezeigt werden, wie viele Drittmittel über Projektanträge der Stabsstelle Integration für den Stadtkreis Heilbronn seit Bestehen der Stabsstelle bewilligt wurden.
7.Welche Kosten wurden dadurch zur Entlastung des Haushalts erreicht? Die Integrationsarbeit ist aufgrund der gegebenen demografischen Situation ein umfassender, permanenter, langfristiger und gesellschaftlicher Prozess. Eine auf einzelne Stellen bezogene Kosten-/Nutzenanalyse ist nicht möglich. Es können jedoch aus den Projekten heraus sehr wohl Wir kungen aufgezeigt werden. Dies wird im Tätigkeitsbereich ebenfalls ersichtlich werden.
Zusammenfassend bitten wir Sie, sich über die Protokolle des Integrationsbeirats im Internet unter http://www.heilbronn.de/ord_soz/integrationsbeirat/protokolle/ zu informieren. Aus den Protokollen ist deutlich ersichtlich, welche engagierte Arbeit im Hintergrund viele Integrationsbeiräte in den einzelnen Themenfeldern leisten (auch wenn dies nicht immer in der Öffentlichkeit präsent wird). Der Schwer punkt der Arbeit der Integrationsbeiräte lag bisher nicht in deren öffentlichen Darstellung sondern in der kontinuierlichen Integrationsarbeit in deren Organisationen und in der Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Integration in den einzelnen Themenfeldern.
Mit freundlichen Grüßen Harry Mergel Bürgermeister
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2.9.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1159 * Stolperfallen
in der Kaiserstraße
Sehr geehrte
Damen und Herren, mit Schreiben vom 03.02.2011 haben wir mitgeteilt, daß sich Bürger darüber beklagen, daß der Zustand des Pflasters der Kaiserstraße insbesondere auf Höhe des Stadtbahn-Haltepunktes am Rathaus immer schlechter wird. Auf die Frage nach der Ursache und in in welcher Weise der Zustand behoben wird, erhielten wir am 16.2.2011 die Antwort der Stadtverwaltung, daß das Gleispflaster tatsächlich in einem Zustand sei, der eine Sanierung erfordert. Eine provisorische Behebung der schadhaften Stellen sei im Haltestellenbereich mit Asphalt für dieses Frühjahr vorgesehen. Die Bauverwaltung prüfe derzeit zusammen mit den Stadtwerken, auf welche Weise eine dauerhafte Behebung der Pflasterschäden erfolgen kann. Vorgesehen sei, diese dann im zusammen mit dem Bau der Stadtbahngleise in der Allee in 2012 durchzuführen... Eine grundlegende Sanierung sei bisher nicht möglich gewesen, da sich trotz mehrmaliger Anfragen keine Firma gefunden habe, die bereit war, diese zu einem akzeptablen Preis durchzuführen. Aufgrund eines eingegangen Offenen Briefes eines Heilbronner Bürgers fragen wir dazu an, welche weitere Bemühungen um eine umgehende Sanierung dazu bisher erfolgt sind und beantragen, daß diese Schäden, die zu Recht als gefährliche Stolperfallen auch im Hinblick auf den dort stattfindenden Stadtbahn- und Busverkehr in der als Fußgängerzone ausgewiesenen Kaiserstraße zu bezeichnen sind, umgehend in der Weise behoben werden, daß von einem verkehrssicheren Zustand gesprochen werden kann Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 6.10.2011 |
Antwort: |
<*>
1. Die vorhandenen Schäden am Pflaster in der Kaiserstraße werden bis zu einer grundlegenden Sanierung voraussichtlich in den Sommerferien 2012 nur soweit behoben, als es die Verkehrs sicherheit erfordert. 2. Eine Gefahr für den Betrieb der Stadtbahn besteht nicht. 3. Der Bahnkörper in der Kaiserstraße ist als sog. Masse-Feder-System gebaut worden. Unter der Gleistragplatte liegt eine weitere Betonplatte. Zwischen diesen befindet sich eine schwingungs dämpfende Mineralfaserlage. Dieses System dämpft die Erschütterungen der Stadtbahn soweit, dass in den angrenzenden Gebäuden insbesondere der Kilianskirche und dem Kätchenhaus kei ne schädlichen Erschütterungen auftreten. Insofern entbehrt die Vermutung, dass die Stadt bahn für den Abbruch eines Steinteils vom Turm der Kilianskirche verantwortlich sei, jeder Grundlage. 4. Der größte Teil der Schäden im Pflaster ist durch die Anfahr-und Bremsvorgänge von Bussen im Bereich der Haltestelle entstanden. 5. In Abschnitten ist ein Mangel bei der Herstellung des Schienenuntergusses für die Schäden verantwortlich. Daher wurde ein Teil der Kaiserstraße auf Kosten der verantwortlichen Bau firma saniert. 6. Die Fugen neben den Schienen unterliegen einem systembedingten Verschleiß und müssen in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen erneuert werden. 7. Die Pflasterbauweise der Kaiserstraße erfordert eine sehr sorgfältige Ausführung, bei der größere Flächen etwa eine Woche abbinden müssen und während dieser Zeit nicht überfahren werden dürfen. Es ist daher durchaus sinnvoll zunächst die Schäden nur provisorisch zu beheben bis eine größere Fläche für eine grundlegende Sanierung vorhanden ist. 8. Mit dem Einbau des Gleisdreiecks für die Stadtbahn Nord in der Allee ist eine Unterbrechung des Verkehrs der S4 für mehrere Wochen voraussichtlich im nächsten Sommer verbunden. In dieser Zeit kann dann auch die Kaiserstraße voll gesperrt werden und damit eine Sanierung ohne Busverkehr durchgeführt werden. Die Stadtverwaltung ist Ihrer Verkehrssicherungspflicht immer nachgekommen und sorgt mit einer Sanierung im Zuge der Vollsperrung der Kaiserstraße im Zuge des Baus der Stadtbahn Nord im Som mer 2012 für die Herstellung eines zukunftstauglichen Zustandes. Die Fraktionen des Gemeinderates erhalten eine Mehrfertigung dieses Schreibens.
Mit freundlichen Grüßen Wilfifed Hajek Bürgermeister Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 28.8.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1158 * Sonderbriefmarke
und Sondermünze für Robert Mayer
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 29,9,2011 |
Antwort: |
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die Stadtverwaltung befindet sich bereits in den Vorbereitungen für das
Robert-Mayer-Jubiläum im Jahr 2014. Der im Jahr 2004 von Stadtrat Dr.
Haellmigk gestellte Antrag, eine Sonderbriefmarke für Robert Mayer zu
beantragen, wird vom Stadtarchiv bearbeitet. Das Stadtarchiv selbst stand
hierzu bereits im August letzten Jahres mit dem Bundesministerium der
Finanzen in Kontakt.
<Anmerkung: Dies betrifft lediglich die Sonderbriefmarke, nicht die wesentlich bedeutendere Sondermünze. Laut den uns gegebenen Auskünften sowohl der zuständigen Abteilungen des Finanz- als auch des Innenministeriums lagen am 28.8.2011 keinerlei Hinweise zu Robert Mayer vor. Beide Abteilungen haben uns schriftlich die Aufnahme in die Liste zur Entscheidung zugesagt. AD>
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 25.8.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1157 * Nachtruhestörung
III
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 8.9.2011 |
Antwort: |
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besten Dank für Ihre E-mails vom 24. und 25.08.2011 über
Nachtruhestörungen durch Raser. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 24.8.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1156 * Nachtruhestörung durch Raser II Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über Nachtruhestörung durch Raser auf der Leintalstraße. Es sei unglaublich, wie viele Fahrzeuge in der Nacht dort rasen, daß man sie bis nach Leingarten höre. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 8.9.2011 |
Antwort: |
<*>
besten Dank für Ihre E-mails vom 24. und 25.08.2011 über
Nachtruhestörungen durch Raser. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 23.8.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1155 * Nachtruhestörung durch Raser Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich über
Nachtruhestörung durch Raser auf der B 293 stadtauswärts.
Wörtliche Klage:
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 31.8.2011 |
Antwort: |
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besten Dank für Ihre E-mail vom 23.08.2011 zu Hinweisen über
Nachtruhestörungen auf der B 293. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.8.2010 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1154 * Lärmbelästigung Sehr geehrte Damen und Herren, Anwohner <---> [einer] Straße
<---> beklagen sich darüber, daß in ihrem
Wohngebiet in einer Garage der Hausnummer <--->, eine eine <--->
betrieben wird und diese nicht nur in den üblichen Geschäftszeiten sehr
lauten Lärm oft bis in die späten Abendstunden, durch Schweißen,
Schleifen, Bohren und Klopfen auf Metall verursacht. Ein weiterer Grund zur Klage ist, daß in der als Spielstraße ausgewiesenen <--->straße zu dieser Firma gehörende Fahrzeuge, wie auch von Zulieferern, des öfteren so abgestellt werden, daß andere Fahrzeuge nicht vorbeifahren können und insbesondere Müllfahrzeuge keine Zufahrt haben. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 15.9.2011 |
Antwort: |
<*>
zu Ihrer Anfrage vom 17.08.2011 dürfen wir Ihnen mitteilen, dass
zwischenzeitlich gegen die baurechtlich ungenehmigte Nutzung als <--->
auf dem Grundstück <---> ein baurechtliches Nutzungsuntersagungsverfahren
eingeleitet wurde. Hinweis: <---> Aus datenschutzrechtlichen Gründen "geschwärzt". Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 14.8.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1153 * Hundeprobleme
beim Ziegeleipark Sehr geehrte Damen und Herren, Gartenbesitzer beim Ziegeleipark beklagen sich über freilaufende Hunde, die von ihren Besitzern ungehindert in den Gärten herumlaufen gelassen werden und dort auch ihre "Geschäfte" verrichten. Dies finde fast täglich abends und vor allem auch an Wochenenden statt. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 25.8.2011 |
Antwort: |
<*>
Ihre Anfrage - Hundeprobleme beim Ziegeleipark - vom 14.08.2011 haben wir
dankend erhalten. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 12.8.2010 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1152 * Hatzenstein-Nagelfluhfelsen
im Deinenbachtal Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich
darüber, daß das Naturdenkmal Nagelfluhfelsen im Sontheimer
Deinenbachtal nicht mehr zu sehen sind, weil sie von Buschwerk und
Bäumen zugewachsen sind. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 23.8.2011 |
Antwort: |
<*>
Nach einer Ortsbegehung am 18.08.2011 und nach Aktenlage des
Naturdenkmals nehmen folgt Stellung zu dem Anliegen der Bürger: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 12.8.2010 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1151 * Fehlende
Fahrbahnmarkierungen
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 29.8.2011 |
Antwort: |
<*> im Rahmen der Straßenunterhaltung wurden in der Helmholtzstraße Straßenbelagsarbeiten durchgeführt. Hierbei wurden auch vorhandene Markierungen entfernt. Nach Rücksprache wurde uns mitgeteilt, dass die fehlenden Markierungen heute durch eine Fachfirma wieder aufgebracht wurden. Für Ihren Hinweis danken wir Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag Manfred Herkert Amt für Straßenwesen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.8.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1150 * Linie
13 Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger aus den Wohngebieten Haselter und
Schollenhalde beklagen sich über die immer noch bestehende mangelhafte
Busverbindung auf der Strecke
Allee-Schollenhalde-Haselter, die, wie jetzt anläßlich des Volksfestes,
insbesondere an Abenden, Wochenenden und Feiertagen zu
"Ausgangsbeschränkungen" der betroffenen Anwohner führt, die auf keinen
eigene Fahrmöglichkeit zurückgreifen können. Es wird auch von
einer massiven Ungleichbehandlung gegenüber anderen Wohngebieten
gesprochen. Ohne Rücksicht auf die Bevölkerungsstruktur und die
Topografie werde die
stark bemängelten Fehlplanung der Stadtbahn-Haltepunkte beim Haselter
auf dem Rücken der Anwohner ausgetragen. Eine Verbesserung der
Nahversorgung sei ebenfalls nicht in Sicht, von Böckinger Geschäften sei
man abgeschnitten, so daß Einkäufe in größerer Entfernung getätigt
werden müßten. Darunter müßten besonders die älteren Mitbürger durch die
beschwerlichen Wege im Haselter leiden.
a) zusätzliche
Verbindungen morgens und abends;
d) Prüfung, ob
der Kleinbus der Linie 13 eine Schleife zurück über die Beschützende
Werkstätte - Längelterstraße - Helmholtzstraße mit Haltepunkt auf Höhe
Frundsbergstraße oder umgekehrt fahren, bzw. die Linie nicht gleich so
umgelegt mit Endhaltestelle Beschützende Werkstätte werden kann. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 5.9.2011 |
Antwort: |
<*> die Stadtverwaltung nimmt zu lhrem Antrag wie folgt Stellung:
Replik dazu:
Sehr geehrte Frau Erste Bürgermeisterin,
wir bedanken uns für die Beantwortung unserer Anfrage vom 5. August dieses Jahres.
Wir halten es dennoch nicht für ausreichend, einfach den von Ihnen beschriebenen "Status Quo" beizubehalten, ist er doch eine erhebliche Verschlechterung für die betroffenen Bürger aus den Wohngebieten Haselter und Schollenhalde im Verhältnis zum Zustand vor Eröffnung des gegen jeden normalen Menschenverstand durchgesetzten Steuergeldverschwendungsobjektes "Haltepunkt Böckingen West".
Dazu ist auch der Hinweis, daß die hierfür erforderlichen Finanzmittel in keinem Verhältnis zur Nachfrage stehen und die Stadtwerke für den Betrieb der Linie 13 bereits einen hohen 5-stelligen Betrag pro Jahr aufwenden, der durch die Fahrgeldeinnahmen bei weitem nicht gedeckt werden kann, wenig hilfreich.
Ein ggf. zusätzlich entstehender Aufwand für das Anfahren der Wendeschleife bei der Beschützenden Werkstätte dürfte daher angesichts der Kosten, die z.B. durch das von den Bürgern der Stadt zu tragende Defizit der Stadtbahn selbst, mit ihren Leer- und Fastleerfahrten auf der Parallelstrecke, entstehen, wenig ins Gewicht fallen, wäre aber im Sinne der Bürger.
Immerhin wird dabei zum Nachteil der Verkehrsbetriebe ein Fremdunternehmen subventioniert, das die Stadt und ihre Betriebe in Millionenhöhe belastet - Geld, das anderweitig fehlt und für das dann wieder Sparappelle und der Drang nach Gebührenerhöhungen herhalten müssen.
Mit freundlichen Grüßen Ratsgruppe PRO Heilbronn Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.8.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1149 * Nachtruhestörung
durch Güterverkehr der Bahn Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich über neuerliche nächtliche
Lärmbelästigung auf der S-Bahnstrecke Heilbronn-Karlsruhe, verursacht
durch erheblichen Güterverkehr der Bahn, bei der dem Lärm zufolge
offensichtlich Steine, Schotter oder ähnliches transportiert wird., was
in einer Lautstärke geschähe, daß es "durch Mark und Bein" gehe.
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 8.8.2011 |
Antwort: |
<*> nach Auskunft der AVG sind am 04.08 und 05.08.2011 mehrere Schotterzüge zu einer Baustelle in Zaisenhausen gefahren. Dort war die Strecke wegen Gleisunterhaltungsarbeiten vom 28.07. bis 08.08.2011 gesperrt. Die Zuführung der Gleisbaustoffe erfolgte über die Schiene. Da die Bauarbeiten heute beendet werden, sind für absehbare Zeit keine derartigen Transporte mehr zu erwarten. Generell gilt aber, dass die Strecke nach Eppingen auch für den Güterverkehr zugelassen ist. Wegen des dichten Stadtbahnverkehrs und dem fehlenden Güteraufkommen verkehren dort jedoch nur selten Güterzüge. Die AVG als Betreiberin der Strecke ist sogar verpflichtet, jedem, der einen Güterzug auf dieser Strecke fahren möchte, den diskriminierungsfreien Zugang zum Schienennetz zu ermöglichen. Mit
freundlichen Grüßen Stadt
Heilbronn Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 20.7.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1148 * Parksituation in der Leintalstraße
Sehr geehrte Damen und Herren,
bezugnehmend auf unser heute nachmittag geführten
Telefongesprächs bzgl. eingeschränktes Halteverbot an der Leintalstraße
sende ich Ihnen in der Anlage die Bilder.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 25.7.2011 |
Antwort: |
<*>
für Ihre Mail vom 20.07.2011 danke ich Ihnen. Wie mir die Kollegen auf
tel. Nachfrage mitteilten, wurden die eingeschränkten Haltverbote
zeitlich begrenzt am Freitag montiert. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1147 * Schachtabdeckungen in der Großgartacher Straße
Sehr geehrte Damen und
Herren, trotz der erst vor Kurzem erfolgten Instandsetzung von Schachtabdeckungen in der Großgartacher Straße gibt es erneut derartige Probleme. Die Straße ist durch die ständige Überlastung mit LKW inzwischen so marode, daß sich diese Schäden laufend fortsetzen. Es sind schon wieder mindestens 2 weitere Schachtabdeckungen eingedrückt, so, daß wir Sie erneut um Abhilfe und Rückantwort per ePost bitten müssen. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 26.7.2011
25.8.2011 |
Antwort: |
<*> vielen Dank für Ihren Hinweis. Zuständigkeitshalber leiten wir den Vorgang an die Entsorgungsbetriebe der Stadt Heilbronn weiter. Ihr Ansprechpartner dort ist Herr Breuker (DW -2785). Um Kenntnisnahme wird gebeten.
Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag gez. Raphael Bontzol Stadt Heilbronn Amt für Straßenwesen <*> nach Ihrer Meldung vom 18. Juli 2011 haben wir zwischen Grünewaldstraße und Ortseinfahrt alle Kanalschachtabdeckungen kontrolliert. Insgesamt sind 12 Abdeckungen nicht in Ordnung. Diese sind entweder zu hoch, zu tief oder sie klappern. Wir möchten alle 12 Schachtabdeckungen noch innerhalb der Sommerferien reparieren. Mit freundlichen Grüßen Uwe Hertner Heilbronner Versorgungs GmbH Entsorgungsbetriebe der Stadt Heilbronn Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 18.7.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1146 * Verkehrsbelastung
in der Lauffener- und Lutzstraße Sehr
geehrte Damen und Herren, Wir fragen die Stadtverwaltung: a) Wie ist die aktuelle
Belastung / PKW / LKW / Tag gegenüber der der letzten Zählung? Wann
erfolgten die Zählungen? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 4.8.2011 |
Antwort: |
<*> die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke (DTV) in der Lutzstraße liegt gemäß durchgeführten Erhebungen bei ca. 2.000 Kfz/24 h. Diese Erhebungen wurden im August 2009 und im Juli2011 durchgeführt. Folglich haben sich keine Änderungen bezüglich der Verkehrsmenge gezeigt. Die Planung für die Umgestaltung der Lutzstraße mit Baumquartieren wurde seitens des Amts für Straßenwesen in Zusammenarbeit mit dem Grünflächenamt im Jahr 2010 erstellt. Aufgrund der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel kann die Maßnahme nicht in einem Zuge durchgeführt werden. Es ist jedoch beabsichtigt noch in diesem Jahr einen Teil der Maßnahme umzusetzen. Die übrigen Teilabschnitte werden den Haushaltsmitteln entsprechend sukzessive in den folgenden Jahren realisiert werden.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.7.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1145 * Fleischhaus Sehr geehrte Damen und Herren, wir beantragen zur Sitzung am 14.7.2011, TOP 11, Drucksache 193:
1. Das am 4.Dezember 1944 im Zentrum des
Alten Friedhofes zerstörte Robert-Mayer-Museum wird im historischen
Fleischhaus an der Deutschhofstraße zu Ehren des größten Sohnes der
Stadt Heilbronn, dem Arzt und Physiker Robert Mayer, als
"Robert-Mayer-Museum" wieder eingerichtet.
2. Die Eröffnung soll aus Anlaß des 200.
Geburtstags Robert Mayers spätestens am 25. November 2014 erfolgen. Begründung erfolgt mündlich.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Ergebnis |
Antwort: |
Ergebnis der nichtöffentlichen Sitzung: Der Gemeinderat beschloss, das Gebäude an die Gebrüder Christian und Thomas Pfeffer zu vermieten. Vor der Eröffnung sind nach Plänen der künftigen Nutzer Umbauten erforderlich: So sollen unter anderem die südlichen Arkaden geöffnet werden, um eine problemlose Außenbewirtschaftung zu ermöglichen. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.07.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1144 * Verkauf von Flächen der "Zigarre" II Sehr geehrte Damen und Herren, zur
(ausstehenden) Beantwortung der Punkte 1 und 2 unserer
Anfrage vom 7.7.2011
bitten wir 3. um ergänzende Stellungnahme der
Stadtverwaltung, nachdem uns
vom Mieter
der "Zigarre"
mitgeteilt wurde, daß sich die
Stellungnahme des Baurechtsamtes vom 10.9.2001 mit der Festsetzung auf
36 sich auf eine erweiterte Nutzung des Lokals K2acht bezogen habe.
Außerdem sei entgegen den in der Heilbronner Stimme wiedergegebenen
Aussagen "sehr wohl offiziell gestatteten Außenbewirtschaftung ab
ungefähr dieser Zeit genau diese Nutzungsänderung eingetreten". Es wird um Ergänzung der Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 13.7.2011
Eingang am 20.7.2011 |
Antwort: |
<*> ich bin davon ausgegangen, dass Ihre Anfrage vom 07.07.2011 durch den Brief unseres Oberbürgermeisters vom 07.07.2011 an Frau Lindenberger, der auch allen Stadträten übersandt wurde, beantwortet ist. Aufgrund Ihrer nochmaligen Anfrage vom 13.07.2011 nehme ich jedoch wie folgt Stellung:
Erneutes Schreiben des Oberbürgermeisters
Sehr geehrte Frau L., Helmut Himmelsbach Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.7.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn An das RP Stuttgart
1143 * Nächtliches
Tempo 30 auf der B 293 Sehr geehrte Damen und Herren,
wir
fragen die Stadtverwaltung: 1. Weshalb wurde bisher nicht wenigsten für die Nachtzeit analog dem Handeln der Stadt Friedrichshafen und dem RP Tübingen wenigstens eine Tempo30-Regelung für die B 293 eingerichtet?
2. Wird
die Stadtverwaltung eine solche Regelung mindestens bis zur
Fertigstellung der Verlängerung Saarlandstraße einführen und das RP
Stuttgart dazu keine Einwände erheben?
Bezug:
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 19.8.2011 |
Antwort: |
<*>
auf Ihre Frage zur Einrichtung einer Tempo-30-Regelung im Verlauf der B
293 können wir Ihnen mitteilen, dass die Großgartacher Straße in der
Lärmkartierung der Stufe I der Lärmaktionsplanung enthalten ist. Aufgrund
der Auslösewerte ist die Großgartacher Straße jedoch kein Lärmbrennpunkt,
so dass keine Maßnahmen beschlossen wurden. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.7.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1142 * Verkauf von Flächen der
"Zigarre" Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung:
1. welche
Stellungnahme gibt sie zu untenstehendem Schreiben
<nur im Original> des Mieters der
"Zigarre" ab; 2. in welcher Weise beabsichtigt die Stadtverwaltung das Parkplatzproblem ohne Nachteile für die Mieter zu lösen?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 9.7.2011 |
Antwort: |
<*> hinsichtlich der Mail von Frau L..., Verein Zigarre Kunst und Kulturhaus e.V., vom 06.07.2011 an alle Mitglieder des Gemeinderates erhalten Sie unser Antwortschreiben vom 07.07.2011. Im Übrigen verweisen wir auf die Drucksache 213 für die Sitzung des Wirtschaftsausschusses.
Helmut Semenass Sehr geehrte Frau L..., zu Ihrer Mail vom 06.07.2011 möchte ich einige Tatsachen festhalten:
1. Bereits seit dem Gemeinderatsbeschluss vom 17.12.1998 ist allen Beteiligten bekannt gewesen, dass die südliche Teilfläche des Grundstücks Flurstück Nr. 1197 zum Verkauf steht. Es hat Konsens darüber bestanden, die Fläche, die im Übrigen ausdrücklich nicht Bestandteil des seinerzeit vom Gemeinderat beschlossenen Nutzungskonzepts der „Zigarre" war, unbedingt zur Gegenfinanzierung der „Zigarre" zu veräußern. In dem mit Ihnen im April 2003 geschlossenen Mietvertrag über dieFläche von ca. 1.129,50 m2 in einer entsprechenden Vorbemerkungwurde die Verkaufsabsicht fixiert.
2. Durch den Beschluss des Gemeinderates vom 20.05.1999 wurde festgelegt, dass der Verein jährlich einen Sachleistungszuschuss in Höhe von161.772,- DM (jetzt 82.800,- Euro) erhält. Ein Teil dieses Zuschusses wird mit der Miete für den Parkplatz verrechnet. Ihre Angabe, dass die Stadt durch die Vermietung der Fläche Mieteinnahmen in Höhe von rund 11.000,- Euro erhält, kann ich somit nicht nachvollziehen.
3. Für den Betrieb der „Zigarre" sind mit der Baugenehmigung vom 08.03.2000 lediglich 16 Kfz-Stellplätze erforderlich geworden, die auf der mit dem Gebäude vermieteten Außenfläche von ca. 970 m2 nachgewiesen wurden. 2001 erkundigten Sie sich beim Planungs- und Baurechtsamt nach einer eventuellen Nutzungserweiterung; wäre diese Nutzungserweiterung realisiert worden, wären 36 Stellplätze erforderlich gewesen. Jedoch wurde diese Erweiterung nicht beantragt und somit auch nicht genehmigt.
4. In der Fläche, die Sie ab 01.05.2003 als Parkplatz angemietet haben, ist der Bereich, in dem Sie den „Biergarten" errichtet haben, nicht enthalten. Diese Fläche wurde von Ihnen ohne rechtliche Grundlage in Beschlag genommen. Die Genehmigung der Außenbewirtschaftung bezieht sich seit Juni 2003 auf eine Fläche von 50 m2, die sich in dem Bereich der 970 m2 Außenfläche, der zusammen mit dem Gebäude vermietet wurde, befindet. Die derzeit betriebene Außenbewirtschaftung hat sich zwischenzeitlich deutlich gegenüber den genehmigten 50 m2 vergrößert, ohne dass diese Fläche überhaupt an den Verein vermietet ist.
Oberbürgermeister Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 6.7.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1141 * "Regionaler
Knoten"
Sehr
geehrte Damen und Herren,
Ziel der Initiative ist eigenen Aussagen des Landesgesundheitsamtes -
mit Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung unter der Schirmherrschaft
der ehem. Sozialministerin Dr. Monika Stolz -, die Gesundheit aller
Kinder, Jugendlichen und deren Eltern zu fördern und die Lebensräume in
Kommunen so zu gestalten, dass diese "gesunde" Entscheidungen
ermöglichen und fördern. -
Praxisorientierte Qualifizierung kommunaler Verwaltungskräfte in den
Bereichen Netzwerkarbeit, Projektmanagement sowie kommunale
Gesundheitsförderung Da
bisher in Heilbronn dazu wenig bzw. nichts zu vernehmen war, fragen wir
die Stadtverwaltung:
3.Ist
das Amt für Familie, Jugend und Senioren, z.B. in eigenen Aktionen oder
moderierend einbezogen, bzw. in welcher Weise unterstützt dieses die
Initiativen? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 20.7.2011
2.8.2011 und 1.12.2011 |
Antwort: |
< *> das Städtische Gesundheitsamt bedankt sich für Ihre Anfrage und wird nach eingehender Prüfung des Sachverhaltes gerne Stellung nehmen. Mit freundlichen Grüßen In Vertretung Dr. Peter Liebert < *> gerne möchten wir auf Ihre Anfrage wie folgt eingehen: Das Thema der Gesundheitsförderung genießt auch bei
uns hohe Relevanz. Das städtische Wir danken für Ihr Verständnis und verbleiben Replik dazu: Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb kostenlose
Angebote nicht angenommen werden und stattdessen Kosten verursacht werden
sollen. <
*> durch das Ministerium für Arbeit und
Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren wurde das Thema
Gesundheitsstrategie / Gesundheitsforum Baden-Württemberg konkretisiert.
Für die Umsetzung der Gesundheitsstrategie des Landes ist die Einbettung
der Gesundheitskonferenzen in die kommunale Ebene entscheidend. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 29.6.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1140 * Üble
Geruchsbelästigung Sehr geehrte Damen und Herren, Anwohner der Verbindungsstraße zwischen den Stadtteilen Böckingen und Klingenberg beklagen sich über erhebliche, zur Übelkeit reizende Geruchsbelästigungen durch die dort verlegte Kanalisation. Es wird um rasche Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | |||||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
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Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 18.7.2011
28.7.2011 |
Antwort: |
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<*> in den vergangenen Jahren ist es in den Sommermonaten und im zeitlichen Zusammenhang mit der Weinlese wiederholt zu Geruchsproblemen gekommen. Wir bemühen uns die Ursachen und die Symptome zu beseitigen. Hierüber wurde in einer öffentlichen Sitzung der BBR Klingenberg berichtet. Das nun 2011 erneut üble Geruchsbelästigungen aufgetreten sind verwundert uns. Derartige Meldungen wurden uns von den Anliegern nicht zu getragen. Um der Sache nachgehen zu können brauchen wir die Tage, möglichst mit ca. Uhrzeit, an denen die Geruchsbelästigungen aufgetreten sind und das Ausbreitungsgebiet Klingenberg, Übergabeschacht oder Böckingen). Mit freundlichen Grüßen Uwe Hertner Heilbronner Versorgungs GmbH Entsorgungsbetriebe der Stadt Heilbronn Replik dazu: <*> es war offenbar am 28.6.2011 nachmittags auf der Strecke zwischen Klingenberg und Böckingen.Auch Autofahrer ekelten sich, wie wir später erfahren haben. Anmerkung: Wenn man natürlich 14 Tage zuwartet, damit man den Verursacher nicht mehr finden können kann, wird das Problem auch nicht behoben. Wer war denn der Verursacher im letzten Jahr? Mit freundlichen Grüßen
Ernete Antwort der Stadtverwaltung:
< *> sowohl das Abwasserpumpwerk, wie auch die Druckleitung wurden Ende Juni normal betrieben. Besondere Betriebszustände, Störungen, Reinigungsarbeiten etc. traten nicht auf. Den Gemeinden Brackenheim und Cleebronn sind keine außergewöhnlichen Einleitungen bekannt. Wir vermuten eine unzulässige Einleitung als Ursache der Geruchsprobleme am Nachmittag des 28. Juli. In den allerseltensten Fällen gelingt es, den Verursacher ausfindig zu machen. Da es sich vermutlich um eine einzelne Aktion handelt, sind die Chancen gleich Null.Unabhängig von diesem Ereignis am 28. Juni sind wir mit den beiden Gemeinden und einem externen Berater gemeinsam mit der HVG dabei, eine gemeinsame Verfahrensweise zur Kontrolle, Dokumentation und Geruchsbekämpfung zu vereinbaren. Insbesondere müssen wir erneute massive Geruchsbelästigungen in der bevorstehenden Weinlesezeit verhindern.
Mit freundlichen Grüßen
Heilbronner Versorgungs GmbH Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.6.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1139 * Situation Felsenstraße
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach wie vor beklagen sich
Anwohner der Felsenstraße in Klingenberg und Gäste einer dort ansässigen
Gaststätte über mangelnde Parkmöglichkeiten infolge der Sanierung und
bezweifeln, daß der Parkplatz beim Klingenberger Alten Rathaus auch an
Wochenenden ständig belegt sei.
Wir bitten: Es wird um Stellungnahme, Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
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Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 5.7.2011
2.8.2011 |
Antwort: |
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<*> nachdem
uns der Belegungsplan der Parkplätze beim Klingenberger Alten Rathaus
vorliegt,
Siehe Belegungsplan, Parkplatz beim Klingenberger
Alten Rathaus. Aus dem Belegungsplan geht hervor, das die Parkplätze an den Werktagen durch die Nutzergruppen reserviert bzw. belegt sind. Probeweise werden wir über das Wochenende, solange die Felsenstraße umgebaut wird, auch die Nutzung der Parkplätze durch Andere zulassen.
Auf Ausstellungen bzw. Veranstaltungen an Wochenenden
wird rechtzeitig hingewiesen.
Wird Ihnen direkt vom Amt für Straßenwesen
beantwortet.
<*>
um den momentan, unbefriedigenden Zustand in der Felsenstraße Ost
abzustellen, haben wirdas verantwortliehe Bauunternehmen mehrmals unter
Fristsetzung angeschrieben, zuletzt unterultimativer Androhung der
außerordentlichen Kündigung und von Schadensersatz gemäß VOB/B.
Zusätzlich haben wir die Geschäftsleitung des Unternehmens einbestellt.
Beide Geschäftsführer sagten uns daraufhin vor wenigen Tagen im
Technischen Rathaus die vertragsgerechte Erfüllung und somit Lieferung
der geschuldeten Pflasterart zu. Das Pflaster werde, so die
Geschäftsführer, sofort bestellt und unmittelbar nach Anlieferung (die
Lieferzeit beträgt mindestens zwei bis drei Wochen) eingebaut. Diese
Zusage liegt uns mittlerweile auch schriftlichvor.Die
Granitpflastersteine für die Gehwegfläche müssen so bearbeitet sein,
dass u.a. eine gute Ebenflächigkeit entsteht. Neben der Anforderung an
die Qualität hat die Bearbeitungsart und die Granitsteinfarbe dem
Pflasterunternehmen bei der Materialbeschaffung, die laut Ausschreibung
nur im europäischen Raum stattzufinden hat, offenbar vor erhebliche
Probleme gestellt.Selbstverständlich sind diese Anforderungen an die
Qualität des Pflasters mit Bedacht gewählt.
Mit freundlichen Grüßen < * Anmerkung: Woche vom 8. bis 14.8.2011. AD>
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 21.6.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1138 * Einführung
einer gesplitteten Abwassergebühr
wir fragen die Stadtverwaltung:
a) welche Stellungnahme gibt sie im Einzelnen dazu ab, daß sich Grundeigentümer wie folgt über eine völlig falsche Berechnung der gesplitteten Abwassergebühr für ihr Grundstück wie folgt beklagen:
b) Sind die im o.g.
Schreiben gemachten Angaben bzgl. der gegenüber den den Grundeigentümern
genannten Auskünfte richtig und im Falle der nicht korrekten Auskunft:
Wie lautet die korrekten Auskunft?
c) In wie vielen Fällen
wurden Grundeigentümern genauso gravierend falsche Unterlagen übersandt?
d) In welcher Weise findet
die unterschiedliche Niederschlagsmenge Eingang in die Berechnungen?
e) In welcher Weise finden
neben den stadteigenen Liegenschaften versiegelte und teilversiegelte
öffentliche Flächen Eingang in die Berechnungen?
f) Weshalb wird den Bürgern
mit dem Anschreiben nicht auch der Gewichtungsfaktor (Gebühr pro
abflußrelevante Fläche : Gebühr pro m³ Schmutzwasser) mitgeteilt?
g) Weshalb soll die
Gebührenerhebung rückwirkend (mangelnder Vertrauensschutz,
"überraschende Klausel") erfolgen?
h) Lt. Antrag in der
Drucksache 173/2010, dem der Gemeinderat am 22.7.2010 per Beschluß
zugestimmt hat, sollen im Wirtschaftsplan der Entsorgungsbetriebe 3
Aushilfsstellen mit den Wertigkeiten EG 10 (Sachbearbeiter), EG 8
(Verwaltungsangestellte) und EG 9 (Techniker) eingerichtet werden. Nun
soll ein in Tübingen ansässiges ortsfremdes Büro als Dienstleister, der
über eine städtische Telefonnummer quasi von Amts wegen erreichbar ist,
die Auswertung bewerkstelligen:
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 30.6.2011 |
Antwort: |
<*>
auf Ihre, uns am 21.06.2011 per E-mail übermittelte Anfrage antworten wir
Ihnen wie folgt: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.6.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1137 * Skatepark am Frankenstadion Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Stadtverwaltung:
1. Welche Stellungnahme gibt sie zum Schreiben der Fa. Burnside GmbH v. 30.5.2011 ab, in dem diese den Zustand der Skateanlage und ihre Bemühungen um eine Verbesserung des Zustandes darlegt?
2. Welche Maßnahmen wird sie ergreifen, um den Jugendlichen weiterhin diese sportlichen Möglichkeiten zu erhalten?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 21.6.2011 |
Antwort: |
<*>
die Skateanlage am Frankenstadion ist mittlerweile 18 Jahre alt und weist
deutliche Abnutzungsspuren auf.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.6.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1136 * Kanaldeckel
in der Großgartacher Straße Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über verschiedene Kanaldeckel in der Großgartacher Straße zwischen Sonnenbrunnen und Haselter, die infolge ihres Zustandes beim Überfahren durch LKW schlagartigen Lärm und Erschütterungen verursachen. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 2.7.2011 |
Antwort: |
<*> Am 17 .5.2011 hat das Betriebsamt uns mittgeteilt, dass mehrere Schachtabdeckungen in der Großgartacher Strasse schadhaft sind Wir haben umgehend unseren Jahresunternehmer, die Firma Beck, mit der Sanierung beauftragt. Die Arbeiten durften dann erst in den Pfingstferien, reduziertes Verkehrsaufkommen, durchgeführt werden. Wir bedanken uns für Ihre Meldung. Mit freundlichen Grüßen
Mit freundlichen Grüßen
Heilbronner Versorgungs GmbH Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.5.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1135 * Waldschänke Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Stadtverwaltung: 1. Welche Stellungnahme gibt sie zu folgender Mitteilung ab: "Als ehemaliger Heilbronner komme ich immer noch und das gern- 8 bis 10 Mal im Jahr in meine alte Heimat. Jedes Mal kehre ich dabei mindestens einmal, wenn möglich öfter in der Waldschänke im Köpfertal ein. Dabei freue ich mich immer wieder, ebenso meine Lebensgefährtin, über dieses wunderschöne und gemütliche Kleinod, das inzwischen durch die Initiative des Mieters -Herrn Bertram Mielert- dort entstanden ist. Was für eine Wandel gegenüber der verfallenen Liegenschaft vor der Neueröffnung. Die Groteske um die Wasserversorgung der Waldschänke kann ich nur schwer nachvollziehen. Insbesondere verstehe ich als inzwischen fast 20 Jahre in der Kommunalpolitik tätiger Mandatsträger nicht, dass Herr Bertram vonseiten des Eigentümers -der Stadt Heilbronn- sowie der im Stadtrat vertretenen Fraktionen nicht mehr erkennbare Unterstützung erhält. Das Naherholungsgebiet Köpfertal mit dem wirklich tollen Skulpturenweg erfährt doch durch die Waldschänke "im neuen Gewand" zweifelsfrei eine erhebliche Aufwertung und dies sollte im Interesse dieser Gremien sein. Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch in der Waldschänke und würde mich noch mehr freuen, wenn mir Herr Mielert bei der Begrüßung sagen könnte: ?Wasser läuft, Bestand der Waldschänke ist nunmehr weiterhin gesichert." 2. In welcher Weise wird für Abhilfe gesorgt? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 26.5.2011 |
Antwort: |
<*> zu Ihrer Anfrage vom 26.05.2011 nehme ich wie folgt Stellung: zu 1. Die Stadt ist lediglich Vermieterin des Grundstücks; der Mieter des Grundstücks ist Eigentümer der Waldschänke und somit Verpächter der Gaststätte. Die Stadt ist als Grundstücksvermieterin weder gesetzlich noch vertraglich für die Immobilie oder gar für die Wasserversorgung / Abwasserentsorgung verantwortlich. Nach dem Kenntnisstand der Stadtverwaltung befinden bzw. befanden sich Verpächter und Pächter in einem Rechtsstreit. zu 2. Da die Stadt - wie unter Ziffer 1 dargestellt wurde - keine rechtliche Verantwortung für diese Immobilie hat, besteht auch kein Anlass, für Abhilfe zu sorgen. Mit freundlichen Grüßen Helmut Semenass Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.5.2011 |
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An die Stadtverwaltung Heilbronn
1134 * Gesundheitsgefährdung
durch Hundekot in der Feldgemarkung
Sehr geehrte Damen und Herren, die Stadtverwaltung verfolgt zwar (zu Recht) das unhygienische bußgeldbewehrte Wegwerfen von Zigarettenresten und Spucken auf den Boden in öffentlichen Straßen, vernachlässigt aber aus Personaleinsparungsgründen die gesundheitlich weit gefährlichere unhygienische Ablagerung von Hundekot in der Feldgemarkung. Wir fragen daher a) Welche Maßnahmen unternimmt die Verwaltung zur Abwendung der - nicht nur durch durch die anhaltende Trockenheit - steigenden Gefahr der Kontaminierung von Erntegut und Nahrungsmitteln durch über Hundekot in den Feldern verbreitete Krankheitserreger? b) In welcher Weise wird für ausreichenden Feldschutz für die durch Verunreinigungen gefährdeten offenen Produktionsflächen der Landwirte, die in gesamtgesellschaftlicher Verantwortung für die Produktion gesunder und sauberer Lebensmittel stehen (Produkthaftung), gesorgt? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 20.6.2011 |
Antwort: |
<*>
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 10.05.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1133 * Helmholtzstraße Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger
beklagen sich über die Dauerbaustelle in der Helmholtzstraße und fragen: "...wann kommt eigentlich wieder der Straßenbelag auf die Helmholtzstrasse im Haselter drauf (Stromverlegung Sept.2010)?" Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 12.05.2011 |
Antwort: |
<*> bei Ihrer Anfrage auf Baumaßnahmen sowie deren Abschluss in der Helmholtzstraße handelt es sich um noch nicht fertiggestellte Leitungsarbeiten (110 kV-Trasse) der Zeag Energie AG. Diese teilt uns nach mehrmaliger Rücksprache und Aufforderung mit, dass die Asphaltarbeiten für den Schlussbelag bei geeigneten Witterungsverhältnissen für die KW 20 bzw. KW 21 vorgesehen sind.
Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag gez. Raphael Bontzol Stadt Heilbronn Amt für Straßenwesen (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 5.5.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn Regierungspräsidium Stuttgart
1132 * Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgebot II Sehr geehrte Damen und Herren, 1. mit Ihrer Beantwortung zu den Punkten 6 und 7 unserer Anfrage vom 6.4.2011 gehen wir nicht konform, da das darin beschriebene Verwaltungshandeln sowohl ein Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgebot des Grundgesetzes darstellt als auch den Bestimmungen der GemO widerspricht. Die Rechtsstellung und Aufgabenerfüllung nach § 24 Absatz 1 Satz 3 des Gemeinderates werden be- und verhindert. § 33a Abs. 1 der GemO
regelt ganz klar: Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am |
Antwort: |
<*> (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 03.05.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1131 * Tempo-30
auf der B 293 Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Verwaltung:
welche Stellungnahme gibt
die Verwaltung dazu ab, daß der SWR 4 in seinen Bodensee-Nachrichten (http://www.swr.de/swr4/bw/nachrichten/bodensee/-/id=258288/1192mtj/index.html)
heute verkündet
"Friedrichshafen: Tempo
30 auf der Bundesstraße aber eine Tempo-30-Begrenzung auf der B 293 in Heilbronn nicht möglich sein soll?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am |
Antwort: |
<*> (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 29.04.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1130 * Alter Eisenbahndamm Sehr geehrte Damen und Herren,
ein Bürger teilt uns mit:
"Ich ging heute am 25.
04.2011 den Parallelweg zur Neckartastr. in Richtung Süd. (Alter
Eisenbahndamm bei den Mühläcker in Sontheim)
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 3.5.2011 |
Antwort: |
<*> vielen Dank für ihren Hinweis. Das Betriebsamt wird die Mängel sobald als möglich abstellen.
Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag gez. Stephan Näschen (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 28.04.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1129 * Parksituation
Felsenstraße Sehr geehrte Damen und Herren,
Anwohner der Felsenstraße in Klingenberg und Gäste einer dort ansässigen
Gaststätte beklagen sich über mangelnde Parkmöglichkeiten infolge der
Sanierung. Sie fragen, wie lange der Zustand noch dauern wird. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Heiko Auchter |
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Alfred Dagenbach |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 8.6.2011 |
Antwort: |
<*> die Nutzung der öffentlichen Parkstände am Alten Rathaus Klingenberg in der Theodor-Heuss- Straße durch Gäste der Felsenstube und Anwohner während der Bauzeit wurde seitens des Amts für Liegenschaften und Stadterneuerung geprüft. Die Prüfung ergab, dass eine Nutzung grundlegend und auch am Wochenende aufgrund vielschichtiger Nutzergruppen nicht möglich ist. Wir weisen darauf hin, dass der am „Klingenberger Steg“ liegende Parkplatz mehr Abstellmöglichkeiten bietet und gleich weit entfernt zur Gaststätte in den Felsenstraße liegt. Wir bitten diesen als Ausweichmöglichkeit zu benutzen.
Mit freundlichen Grüßen Hartmut Sugg (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 25.04.2011 26.04.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1128 * Ziegeleipark und Müllabfuhr Sehr geehrte Damen und Herren, ein Bürger beklagt sich
über Zustände im Ziegeleipark und mangelhafte Müllabfuhr. Er teilt mit:
Habe am Ostersamstag
mit meinem Besuch den wunderschönen Ortsteil Böckingen den Ziegeleipark
gezeigt. 26.4.2011: weitere Bürger beklagen
sich über die Zustände im Ziegeleipark und mangelhafte Müllabfuhr. Sie
teilen mit:
... wir waren heute auch im Ziegeleipark spazieren mit meinen
Schwiegereltern aus Mazedonien. Überall lag Müll. Es war wirklich
peinlich, denn es sah dort schlimmer aus als in Mazedonien.
Es wird
um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. [Bilder
im Original]
Vielen
Dank.
Mit
freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 28.04.2011 |
Antwort: |
<*> die Müllproblematik in den Heilbronner Parkanlagen an den Wochenenden erreicht in diesem Frühjahr eine bisher nicht gekannte Dimension. Neben Ihren Eindrücken im Ziegeleipark haben die Gärtner im Wertwiesenpark 8 cbm Müll über Ostern beseitigt. Hier ist im Übrigen seit Mitte April vorübergehend ein Reinigungsdienst an den Wochenenden eingerichtet mit Mitarbeitern des Betriebsamtes. Dieser Zustand ist untragbar, schreckt Besucher vom Besuch der Parks ab und schädigt letztendlich das grüne Image der Stadt. Wir werden uns nächste Woche mit dem Ordnungsamt, der Polizei und dem Betriebsamt zusammensetzen, um eine Lösung des Problems schnellstmöglichst zu erreichen: - Vergabe der Parkreinigung an den Wochenenden (eine Eigenerledigung ist mit dem derzeitigen Personalstand dauerhaft nicht möglich), ein erstes Angebot liegt vor, es ist mit Gesamtkosten von 20 - 30.000 EUR zu rechnen (Wertwiesen-, Pfühl- und Ziegeleipark). Die entsprechenden Haushaltsmittel müssten diese Jahr außerplanmäßig bereitgestellt werden. Für den nächsten Doppelhaushalt werden wir die Mittel anmelden. - verstärkte Kontrollen in den Parks durch Mitarbeiter des Ordnungsamtes gegenüber "Müllsündern" - hier sind jedoch auch personelle Grenzen gesetzt! - Überlegungen zur Einschränkung der Grillbereiche im Wertwiesenpark - intensive Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit über die Medien und vor Ort über die sozialverträgliche Nutzung der Parks Wir hoffen, diese Maßnahmen entsprechend dauerhaft realisieren zu können, um unsere Parkanlagen weiterhin attraktiv zu halten. Mit freundlichen Grüßen Michael Schmid Grünflächenamt (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 24.04.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1127 * Parksituation
in der Frundsbergstraße Bürger beklagen sich über Probleme mit zu eng aufeinander parkenden PKW in der Frundsbergstraße westlich der Helmholtzstraße infolge nicht mehr klar erkennbarer Straßenmarkierungen. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 31.5.2011 |
Antwort: |
<*>
bei der Überprüfung der Straßenbreite im Zusammenhang mit einer
Feuerwehrprobefahrt hat sich herausgestellt, dass die bisherigen
Parkflächenmarkierungen nicht mehr erneuert werden können. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 24.04.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1126 * Abfallcontainer Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über die Belästigungen infolge der Abfallcontainer im Bereich Längelter Straße etwa auf Höhe der Hausnummer 120 und schlagen die Verlegung in den Bereich vor der Fritz-Ullrich-Schule vor. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 3.5.2011 |
Antwort: |
<*> Aus abfallwirtschaftlicher Sicht ist der Containerstandort in der Längelterstraße (gegenüber Hausnummer 120) weiterhin notwendig und sinnvoll.
Aufgrund früherer Beschwerden der Anwohner des Containerstandortes, wurde zu deren Entlastung bereits ein zusätzlicher Containerstandort in der Längelterstraße in Höhe des Buswendekreises eingerichtet. Die vorgeschlagene Verlegung in den Bereich der Fritz-Ulrich-Schule halten wir nicht für zielführend, da dieser Standort zu nahe an den bestehenden Containerstandort der Berufsschule rücken würde, zu weit von der Zielgruppe der derzeitigen Nutzer entfernt wäre und im Außen- / Schulbereich auch nicht problemlos wäre.
Hinweisen möchten wir darauf, dass die Anwohner des Containerstandortes in der Längelterstraße (gegenüber Hausnummer 120) sich bei Belästigungen (Missachtung der Einwurfzeiten, illegale Ablagerung etc.) unter der Rufnummer 56-2951 an die Abfallberatung wenden können. Wichtig ist eine möglichst genaue Beschreibung des Vorgangs (Datum, Uhrzeit, Kfz-Kennzeichen, Autotyp, Autofarbe, Personenbeschreibung etc.).
Mit freundlichen Grüßen gez. Hartmut Sugg (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 6.4.2011 |
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An das Regierungspräsidium Stuttgart und die Ämterverwaltung der Stadt Heilbronn
1125 * Verstoß
gegen das Gleichbehandlungsgebot Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Ämterverwaltung und die Aufsichtsbehörde:
1. Welche Stellungnahme gibt
die Ämterverwaltung dazu ab, daß die Heilbronner Stimme am 5.4.2011
unter der Überschrift "Kritik an Geheimhaltung der Neonazi-Demo"
wörtlich zur Vorgehensweise der Ämterverwaltung berichtet: Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 4.5.2011 |
Antwort: |
<*>
die Verwaltung nimmt zu Ihren Fragen wie folgt Stellung: Replik dazu: Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgebot IIIhre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 6.4.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1124 * Stadtbahn
- Grunderwerb wir fragen die Verwaltung:
1. Trifft es zu, daß die im Zusammenhang mit dem Bau der Stadtbahn-Linie
"Nord" benötigten Grundstücke noch nicht vollständig erworben sind?
2. Um welche Grundstücke handelt es sich und aus welchen Gründen? 3. Welche Konsequenzen werden sich daraus ergeben? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 19.4.2011 |
Antwort: |
<*> zu Ihren 3 Fragen zum Thema Grunderwerb für die Stadtbahn Nord können wir wie folgt Stellung nehmen:
1) Es trifft zu, dass noch nicht alle benötigten Grundstücke erworben sind.
2) Der Grunderwerb selbst stellt ein Teilobjekt des Gesamtprojektes dar, dem die Teilprojekte Planung undPlangenehmigungsverfahren vorausgehen, und zwar aus folgenden Gründen:
Grunderwerbsgespräche sind generell erst dann sinnvoll, wenn verbindliches Planungsrecht vorliegt, auf dessen Grundlage dann die konkreten Verhandlungen mit den Eigentümern geführt werden können. Bitte denken Sie in diesem Zusammenhang beispielsweise an die Diskussion im Gemeinderat über eine Änderung der Trassenführung oder daran,dass im Planfeststellungsverfahren eine Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung stattfindet, deren Ergebnisse auch auf die zum Erwerb kommenden Flächen Auswirkungen haben können. Bis auf zwei Ausnahmen müssen für die Stadtbahn-Nord keine Flächen aufgekauft werden, über die Gleisanlagen der Stadtbahn zubauen sind. Die zu erwerbenden Flächen stellen vielmehr Arrondierungsflächen für öffentliche Zwecke (z.B.Gehwege) dar. Der Planfeststellungsbeschluss für die Stadtbahn-Nord erging im Januar 2011 und ist seitEnde Februar 2011 bestandskräftig, so dass mit dem Grunderwerb begonnen wurde. Davor wurde bereits Grunderwerb im Rahmen von Vorkaufsrechten getätigt. Gerne erläutern wir Ihnen anhand der Planunterlagen die zu erwerbenden und die bereits gekauften Flächen.
3) Wie ausgeführt stellt der Grunderwerb - auch in zeitlicher Hinsicht - ein Teilprojekt des Gesamtprojektesdar. Aus heutiger Sicht ergeben sich keine Konsequenzen auf die Gesamtrealisierung des Projektes.Wir hoffen Ihre Fragen beantwortet zu haben und stehen bei Rückfragen gerne zur Verfügung.
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 22.3.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1123 * Einlagerungen
bei der SWS Sehr geehrte Damen und Herren,
wir
fragen bezugnehmend auf die einschlägigen Berichte in der Heilbronner
Stimme vom 21. und 22.3.2011 die Verwaltung:
1. Wie
lauten die vom Gemeinderat der Stadt Heilbronn beschlossenen
Vereinbarungen betr. Zulässigkeit bzw. Nichtzulässigkeit der Ablagerung
welcher Stoffe in der Untertagedeponie des Salzbergwerks Heilbronn?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 14.4.2011 |
Antwort: |
<*> Ihre Anfrage betreffend "Einlagerungen bei der SWS" beantworten wir wie folgt:
"Wir fragen bezugnehmend auf die einschlägigen Berichte in der Heilbronner Stimme vom 21. und22.3.2011 die Verwaltung: 1. Wie lauten die vom Gemeinderat der Stadt Heilbronn beschlossenen Vereinbarungen betr. Zulässigkeit bzw. Nichtzulässigkeit der Ablagerung welcher Stoffe in der Untertagedeponie des Salzbergwerkes Heilbronn?"
Maßgeblich für die Einlagerung von Abfällen in die Untertagedeponie Heilbronn ist die im September 1993 zwischen dem Land Baden-Württemberg, der Stadt Heilbronn und der Südwestdeutsche Salzwerke AG abgeschlossene öffentlich-rechtliche Vereinbarung.
Nach 1
Abs. 3 der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung sind von einer Einlagerung
oder Bearbeitung ausdrücklich Stoffe der Klassen 1, 2, 3 und 7 der
Gefahrgutverordnung Straße in der gegenwärtig (Anmerkung: zum Zeitpunkt
des Abschlusses der Vereinbarung) gültigen Fassung ausgenommen. Klasse 1: Explosive Stoffe und Gegenstände mit Explosivstoff Klasse 2: Verdichtete, verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase Klasse 3: Entzündbare flüssige Stoffe Klasse 7: Radioaktive Stoffe
Hierzu haben die Südwestdeutsche Salzwerke AG mitgeteilt: "Es handelt sich um Rückstände aus Schmelzversuchen der Firma Siempelkamp, Krefeld, mit einer Tonnage von 17,5 Tonnen (mit Transportfüllsand 19,5 Tonnen -82 Fässer)."
3a "Gibt es neben den in der o.g. Meldung genannten Fällen noch weitere vergleichbare Einlagerungen und wenn ja, welche, woher und in welchen Mengen?"
Hierzu haben die Südwestdeutsche Salzwerke AG mitgeteilt: Im Salzbergwerk werden Abfälle eingelagert, die nach 97/98 Strahlenschutzverordnung (StrISchV) für die Untertagedeponie Heilbronn freigegeben sind. Nach 97/98 Strahlenschutzverordnung (StrISchV) erfolgt die Freigabe für Stoffe, die Radionukleide natürlichen Ursprungs enthalten. Ferner werden Stoffe eingelagert, die nach 29 Strahlenschutzverordnung (StrISchV) für die Untertagedeponie Heilbronn freigegeben sind. Nach 29 Strahlenschutzverordnung (StrISchV) erfolgt die Freigabe für Materialien, die aus atomrechtlich genehmigten Umgang stammen.Aufgrund der Freigabe erfolgt eine konventionelle Entsorgung nach Abfallrecht. Dies bedeutet, dass alternativ zur Einlagerung in Untertagedeponien auch eine oberirdische Ablagerung auf einer Deponiegrundsätzlich möglich wäre, soweit dies nicht aus anderen Gründen wie z.B. Toxizität, Verunreinigungen durch Schwermetalle o.a. ausgeschlossen ist. Es handelt sich dabei um insgesamt 673 t, die nach 97/98 Strahlenschutzverordnung (StrISchV) freigegeben sind, und um 16191, die nach 29 Strahlenschutzverordnung (StrISchV) freigegeben sind. Die Stoffe stammen von einer Vielzahl von Anlieferern. Die Ablagerung der Stoffe erfolgte im Zeitraum von 2003 bis heute. Bezogen auf eine Gesamteinlage-rungsmenge von 50 - 55.000 t jährlich sind sie mengenmäßig von untergeordneter Bedeutung."
3b "Wie stark strahlen die betreffenden Stoffe?"
Hierzu haben die Südwestdeutsche Salzwerke AG mitgeteilt:
"Eine
mögliche Strahlenexposition ist nur für die Annahme und den Umgang bis
zur Ablagerung in der Untertagedeponie überhaupt relevant. So wurde bei
konservativer Betrachtung eines einzigen Mitarbeiters von SWS eine max.
Strahlenexposition von < 1 uSv (0,001 mSv) errechnet."
Hierzu haben die Südwestdeutsche Salzwerke AG mitgeteilt: "Die Einlagerungen erfolgten auf der Basis des Freigabebescheides der Bezirksregierung Düsseldorfvom 10. Februar 2003. Diesem Freigabebescheid ist ein in der Frage enthaltener Sachverhalt nicht zuentnehmen."
5."Weshalb wurde der Gemeinderat als die Vereinbarung beschließendes Organ nicht von denVorgängen unterrichtet ?"
Alle Einlagerungen in der Untertagedeponie Heilbronn erfolgen auf der Grundlage der o.g. öffentlichrechtlichen Vereinbarung sowie der darauf aufbauenden Planfeststellung. Dies gilt auch für die Einlagerung der Firma Siempelkamp, auf die sich Ihre Anfrage bezieht. Die Deponierung der von der Planfeststellung umfassten Stoffe ist operatives Geschäft der Geschäftsführung/des Vorstandes. Eine Information hierüber an Aufsichtsrat und/oder Gremien der Gesellschafter erfolgt daher grundsätzlich nicht.
Berggötz (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.3.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1122 * Sporthalle
auf der Schanz
Bürger beklagen die düstere
und deprimierend wirkende anthrazitfarbene Farbgestaltung der Sporthalle
auf der Schanz und wünschen sich dringend Änderungen. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 28.03.2011 |
Antwort: |
<*> mit Ihrer E-Mail vom 19.03.2011 haben Sie berichtet, dass sich Bürger über die düster und deprimierend wirkende anthrazitfarbene Farbgestaltung der Sporthalle auf der Schanz beklagen und sich dringend Änderung wünschen. In diesem Zusammenhang würde entweder eine Verbesserung durch auflockernde Zusatzfarben, eine dichtere höherwüchsige Vorpflanzung oder eine Fassadenbegrünung vorgeschlagen. Ihrem Wunsch bezüglich einer Antwort kommen wir hiermit gerne nach:
Mit E-Mail
vom 20.04.2010 haben sich die Anwohner herzlich bedankt, dass ich mir so
viel Zeit genommen habe. Den Vorschlag der Begrünung habe ich aus oben
angeführter Argumentation nicht befürworten können.
Replik dazu
Sehr geehrter Herr Vogel,
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.3.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1121 * Kosten
des Lichtkonzeptes Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Verwaltung:
a) welche
Kosten der Lichtskulptur auf dem Wartberg
b) welche
Kosten des Lichtkonzepts am Marktplatz
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 25.3.2011 |
Antwort: |
<*>
hinsichtlich des Lichtkonzepts auf dem Wartberg und auf dem Marktplatz
haben Sie um An-gabe verschiedener Kosten gebeten. Das Hochbauamt kommt
Ihrer Bitte gerne nach.
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.3.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1120 * Containerstandort
an der Sinsheimer Straße Bürger beklagen sich über die Lärmbelästigungen am Containerstandort an der Sinsheimer Straße. Zu jeder Tageszeit bis in die Nacht hinein würde beispielsweise - vor allem an Wochenenden (selbst sonntags) - am Grüncontainer abgeladen, für den ein ungehinderter und nicht eingezäunter Zugang besteht und daher nicht an Ruhe zu denken oft empfindlich gestört sei. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Mit freundlichen Grüßen | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 29.3.2011 |
Antwort: |
<*> besten Dank für Ihre Anfrage zu Belästigungen am Containerstandort an der Sinsheimer Straße. Nach der polizeilichen Umweltschutzverordnung dürfen öffentliche Wertstoffcontainer werktags von 19 - 8 Uhr und an Sonn- und Feiertagen ganztägig nicht benutzt werden. An den Wertstoffcontainern an der Sinsheimer Straße sind bereits deutliche Hinweise auf diese Regelung angebracht worden. Der Städtische Vollzugsdienst bringt im Rahmen seiner Kontrolltätigkeit festgestellte Verstöße als Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige. Daneben können Anwohner beobachtete Verstöße (Tatzeit, amtl. Kfz- Kennzeichen, Fahrzeugtyp oder Fahrzeugfarbe sowie Täterbeschreibung) beim Ordnungsamt schriftlich zur Anzeige bringen. Mit freundlichen Grüßen gez. Bernd Werner Replik dazu:
Sehr geehrter Herr Werner,
vielen Dank für Ihre Antwort. Diese schafft aber keine Abhilfe, denn sie ist nicht präventiv. Es geht aber um die Enhaltung der Ruhezeiten. Dieshalb sollte, wie an anderen Stellen auch, der Standort mit einem derart großen Einzugsbereich eingefriedet und nur zu bestimmten Zeiten geöffnet werden. Dazu sollten die dafür zuständigen Stellen aktiv werden.
Mit freundlichen Grüßen Alfred Dagenbach
Erneute Antwort:
<*> das städtische Abfallwirtschaftssystem sieht für die Entsorgung von Grünabfällen in haushaltsüblichen Mengen (2 m³) folgende Möglichkeiten vor:- Recyclinghöfe im Stadtgebiet und auf der Deponie, - Bündelsammlungen und - zusätzlich Grünabfallcontainerstandorte. Gemäß gemeinderätlicher Beschlusslage werden acht Recyclinghöfe betrieben. Sie sind eingezäunt und werden an den Öffnungszeiten von Personal betreut. Die jährlich zweimaligen Bündelsammlungen erfolgen im Frühjahr und im Herbst. In den Stadtteilen, die keinen Recyclinghof haben, werden offen zugängliche Grünabfallcontainerstandorte betrieben. Dabei wird Neckargartach dem Einzugsgebiet des an der Markungsgrenze liegenden Recyclinghofs Frankenbach zugrechnet. Böckingen hat eine bessere Ausstattung als die anderen Stadtteile, da in Böckingen sowohl ein Recyclinghof als auch zwei Grünabfallcontainerstandorte betrieben werden. Die vier Grünabfallcontainerstandorte (Kirchhausen, Klingenberg, Böckingen/Schanz und Böckingen/Haselter) sind aus Kostengründen nicht eingezäunt und werden nicht durch Personal betreut. Es ist bekannt, dass die Grünabfallcontainer zum Teil außerhalb der zulässigen Nutzungszeiten und mit Übermengen genutzt werden. Deshalb werden sie auch im Rahmen der vom Ordnungsamt genannten Weise überwacht. Außerdem werden Anzeigen verfolgt. Sollten an einzelnen Standorten die Fehlnutzungen überhand nehmen, wäre ein Abzug der dortigen Container zu prüfen. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Paul Graf (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 17.3.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1119 * Kinderhilfe für Japan
Sehr geehrte Damen und Herren, wir beantragen, 1. die Stadt Heilbronn
lädt Kinder aus dem Erdbebengebiet in Japan zur Erholung ein, Begründung: | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 6.4.2011 |
Antwort: |
<*>mit Mail vom 17.03.2011 haben Sie beantragt:
1. Die Stadt Heilbronn lädt Kinder aus dem Erdbebengebiet in Japan zur Erholung ein, 2. die Stadt Heilbronn regt beim Regionalverband gleiches Vorgehen an, 3. die Stadt Heilbronn fordert die kommunalen Verbände von Städten, Gemeinden und Kreisen dazu auf, ihren Mitgliedern ähnliche Vorschläge zuunterbreiten.
Hierauf möchte ich folgendes antworten:Die furchtbare Katastrophe in Japan hat uns alle sehr erschüttert und jeder von uns will helfen und denkt und fühlt mit den Betroffenen. Wir haben daher im Dezementenkreis darüber diskutiert, ob und wie die Stadttätig werden soll. Dabei muss allerdings auch berücksichtigt werden, dass Japan die drittgrößte Industrienation der Welt ist. Auch mit der Stadt Bietigheim-Bissingen, die eine Partnerstadt in Japan hat, habe ich mich in Verbindung gesetzt. Das Präsidium des Deutschen Städtetags hat in der letzten Woche über Hilfsmaßnahmen gesprochen. Konkrete Hilfe in den Katastrophengebieten scheint immer noch äußerstschwierig zu sein, weil die Gebiete kaum erreichbar sind - Hilfe kommt nicht bei den Bedürftigen an. Zum jetzigen Zeitpunkt erscheinen die Voraussetzungen für eine Einladung von Kindern aus den Katastrophengebieten nach Heilbronn nicht gegeben zu sein.Laut einer Information der Aktion - Deutschland Hilft - plant World Vision Betreuungszentren in Japan so genannte "Child Friendly Spaces" einzurichten. In Gemeinderäumen oder Großzelten sollen obdachlose oder alleinstehende Kinder untergebracht werden, die dort von geschultem Personal medizinisch und psychisch betreut werden. Auch die Deutsch-Japanische Gesellschaft verweist darauf, dass derzeit nicht Angebote von Wohnmöglichkeiten für Ausreisende oder andere praktische Hilfestellungen hilfreich sind. Nach Abwägung kann ich daher derzeit Ihrem Antrag nicht nachkommen. Esbleibt die weitere Entwicklung abzuwarten.
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 9.3.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1118 * Robert-Mayer-Museum Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund
des Artikels "Auktionshaus oder Markthalle fürs Heilbronner
Fleischhaus?" ( HSt v. 08.03.2011) beantragen wir erneut:
1. Das
Historische Fleischhaus an der Deutschhofstraße wird künftig zu Ehren
des größten Sohnes der Stadt Heilbronn, dem Arzt und Physiker Robert
Mayer, als "Robert-Mayer-Museum" genutzt.
2. Die
Eröffnung soll aus Anlaß des 200. Geburtstags Robert Mayers spätestens
am 25. November 2014 erfolgen. Begründung:
Robert
Mayer ist als dem größten Sohn der Stadt wieder eine ihm gebührende
Stätte einzurichten. Ein Robert-Mayer-Museum wäre die logistische
Ergänzung zur 'experimenta' um damit Vergangenheit und Zukunft sinnvoll
und auch touristisch nutzbar zu verbinden, da seine Erkenntnisse auch
eine der Grundlagen für die in der 'experimenta' gezeigten
Naturwissenschaften bilden. Mit freundlichen Grüßen
| |||||
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 24.3.2011
Eingang am1.4.2011 |
Antwort: |
|||
<*> zu Ihrem Antrag vom 10.03.2011 nehmen wir wie folgt Stellung: Seit Auszug des Naturkundemuseums zum 31.12.2008 handelt es sich bei dem Gebäude Kramstraße 1 um kein museales Gebäude mehr; es besteht auch kein Bedarf an einer musealen Nutzung. Die Verwaltung beabsichtigt, das Gebäude nach der temporären Nutzung durch das Stadtarchiv einer privaten Nutzung im Rahmen einer Vermietung zuzuführen.
Mit freundlichen Grüßen Semenass Replik und Zusatzantrag:
Sehr geehrter Herr Semenass,
zu unserem Antrag vom 10.03.2011
nehmen Sie mit Eingang vom 24.3.2011 wie folgt Stellung: Erneute Antwort der Verwaltung:
<*> zu Ihrem zusätzlichen Antrag vom 24.03.2011 nehmen wir wie folgt Stellung:Die Meinungsbildung innerhalb der Verwaltung, dass das Fleischhaus vermietet werden soll, ist abgeschlossen. Voraussichtlich im Mai 2011 wird die Verwaltung im Wirtschaftsausschuss das weitere Vorgehen beantragen.Falls Sie das erforderliche Quorum zusammen bekommen, steht es Ihnen frei, eine Behandlung Ihres Antrags im Gemeinderat zu beantragen.Miit freundlichen Grüßen Semenass
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
Anfrage vom 17.2.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1117 * Saarlandstraße Mündliche Anfrage im Gemeinderat der Stadt Heilbronn in der Sitzung vom 17.2.2011 zum Zustand der Saarlandstraße und weiterer Zeitplan für den geplanten Ausbau | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 19.3.2011
gescannt |
Antwort: |
Zustand
der Saarlandstraße und weiterer Zeitplan für den geplanten AusbauIhre
Anfrage Nr. 36 im Gemeinderat vom 17. Februar 2011
Mit
freundlichen Grüßen (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
Anfrage vom 17.2.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1116 * LKW-Durchfahrtsverbot in Heilbronn
Mündliche Anfrage im Gemeinderat der Stadt Heilbronn in der Sitzung vom
17.2.2011 zur Fortschreibung des Luftreinhalteplanes / | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 9.3.2011 |
Antwort: |
<*>
das Regierungspräsidium Stuttgart hat im Rahmen der Fortschreibung des
Luftreinhalteplanes
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 8.3.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1115 * Zeitgeist
oder Wahrheit und Klarheit (II)
die den
in Presseartikeln gemachten Aussagen teilweise widersprechende
Beantwortung der Anfrage vom 24.2.2011 erfordern weitere Nachfragen:
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 23.03.2011
30.03.2011 |
Antwort:
|
<*> i.A. von Herrn Bürgermeister Mergel sende ich Ihnen die Antworten auf Ihre Anfrage vom 08. März.
Mit freundlichen Grüßen Anne U...
Bürgermeisteramt Heilbronn
< Anm.: Fragen: kursiv, Antworten: normal und eingerückt> ... a) Zur Beantwortung der Punkte 4 und 5: Wann ist mit einem Ergebnis und dessen Veröffentlichung zu rechnen?
b) Zur Beantwortung der Punkte 7, 17, 18 und 20:
c) Zur Beantwortung des Punktes 9: Die angegebenen Quellen können im Stadtarchiv Heilbronn eingesehen werden.
d) Zur Beantwortung der Punkte 11,12 und 13:
e) Zur Beantwortung des Punktes 19:
e2. Wie lautet dieser Inhalt des "Votum der Schule" (Heilbronner Stimme vom 11.02.2011, Südwestpresse vom 23.02.2011) und wer hat dies für die Schule rechtswirksam beschlossen?
e3. Was lag diesem Beschluß außer den bisher öffentlich bekannt gemachten vagen Angaben zugrunde?
Replik dazu:
Sehr geehrter Herr
Bürgermeister Mergel, Alfred Dagenbach Erneute Antwort:
<*> Die von Ihnen in Ihrer E-Mail vom 08.03.2011 gestellten Fragen wurden alle von der Verwaltung beantwortet. Wir nehmen im Einzelnen Stellung:zu 1. Die Frage a) bezieht sich auf die Fragen 4 und 5 Ihrer ersten Anfrage; Sie fragen, ob der Verwaltung bekannt ist, dass in sehr vielen Fällen Beamte, Lehrer und Politiker mit NS-Vergangenheit nach 1945 wieder in entsprechende Stellungen kamen. Wir haben dies bejaht, und wir werden auch weiterhin zur Aufklärung dieser Fälle beitragen. Ein abschließendes Ergebnis und dessen Veröffentlichung - dies war Ihre Nachfrage - setzt jedoch eine systematische Untersuchung voraus, wie sie etwa von einer hochrangig besetzten Historikerkommission jüngst für das Auswärtige Amt vorgenommen und publiziert wurde. Dies ist in Heilbronn nicht zu leisten - weder personell noch finanziell. Deshalb kann die Antwort der Verwaltung nur wie erteilt lauten: "Die Verwaltung hat leider nicht die Personalkapazität, um dies systematisch zu untersuchen." Zu Frage b) bis d): Sie fragen nach dem Inhalt der Quellen, die in der Antwort auf Ihre erste Frage bei den entsprechenden Fragen genannt wurden. Dieser Inhalt der Quellen erschließt sich nur durch die Lektüre der Quellen selbst - deshalb haben wir Ihnen angeboten, im Stadtarchiv selbst Einsicht in diese Quellen zu nehmen. Darüber hinaus ist eine Zusammenfassung des Inhalts einiger der Quellen in der Festschrift der Pestalozzischule bereits publiziert und steht der Öffentlichkeit zur Verfügung; ebenso die genannten Stellen in den Bänden 4 und 5 der Chronik der Stadt Heilbronn (aus den zahlreichen Berichten über Hofmanns Tätigkeit in der Heilbronner Tagespresse 1933 bis 1945). Eine umfassende und bequem zu kopierende Zusammenstellung aller Dokumente und Materialien muss erst noch hergestellt werden; sie soll vom Stadtarchiv in Auszügen in einem der nächsten heilbronnica-Bände publiziert werden. Zu 2. und 3.: 1. Sowohl die Lehrer- als auch die Schulkonferenz haben Entscheidungsbefugnisse inne - jeweils im Rahmen Ihrer Zuständigkeiten, die für die Schule bindend sind. Näheres hierzu regeln die §§ 44-47 des Schulgesetzes für Baden-Württemberg. 2. Die Einberufung sowohl der Lehrer- als auch der Schulkonferenz obliegt dem Vorsitzenden, hier: der Schulleitung. Die Schulleitung der Wilhelm-Hofmann-Schule hat sich im Vorfeld dafür entschieden, die Schulkonferenz nur einmal zum TOP "Namensgebung Wilhelm Hofmann" einzuberufen. Die Schulkonferenz entscheidet über die Stellungnahme der Schule gegenüber dem Schulträger zur Namensgebung. Die Schulkonferenz tagt am 31.03.2011 mit den Tagesordnungspunkten "Änderung des derzeitigen Schulnamens? und wenn ja - Vorschläge für eine neue Namensgebung". Das Votum der Schulkonferenz wird dem Gemeinderat noch vor der Sommerpause zur Entscheidung vorgelegt, da die endgültige Entscheidung dem Schulträger obliegt. Die Schule hat gegenüber den Medien stets betont, dass das Lehrerkollegium zum damaligen Zeitpunkt beschlossen hat, dementsprechend lautet auch das Votum und die Berichterstattung (siehe HST-Artikel vom 11.02.2011, 1. Absatz). Wie in den Medien (siehe HST-Artikel vom 11.02.2011, 1. Absatz) veröffentlicht, liegt die endgültige Entscheidung beim Heilbronner Gemeinderat. Mit freundlichen Grüßen Harry Mergel Bürgermeister Erneute Replik dazu:
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Mergel,
Erste Anfrage dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.3.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1114 * BBauPl 31A/32 Südlich Ziegeleipark
Sehr geehrte Damen und Herren, wir beantragen,
Wir
fragen an,
Begründung: | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am |
Antwort: |
<*>
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Initiativen der PRO-Stadträte
Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 26.02.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1113 * Sicherheitsmängel
am Stadtbahnhaltepunkt Berufsschulzentrum Wir fragen die Verwaltung:
welche Maßnahmen ergreift die Verwaltung, um die bereits am 5.12.2010 dokumentierten
Sicherheitsmängel am Stadtbahnhaltepunkt Berufsschulzentrum zu
beseitigen? Das Bild #... f1 zeigt ein älteres Ehepaar, das mangels geeigneter Absperrung a) von der B 293 kommend, am rechts zu sehenden Gartenzaum über die abschüssige Grünfläche entlang zum nördlichen Bahnsteig gelangt, dann dort über eine nicht abgesperrte Treppe, zudem nicht von Schnee und Eis geräumt (Bild #... h) zum Bahnkörper geht, diesen überquert (siehe Bild #... f1), um dann zum südlichen Bahnsteig zu gelangen (Bild #... f3). Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am |
Antwort: |
<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 25.02.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1112 * Wegezustand beim Haltepunkt West Sehr geehrte Damen und Herren, ein Bürger beklagt sich und schreibt: Die Strasse oder Weg zum Haltepunkt West wurde vor einem Jahr wegen des schlechten Zustandes reklamiert mit der Zusage, wenn das Wetter besser bzw. wärmer wird, sie instandzusetzen. [Siehe Anfrage vom 14.01.2010 und Beantwortung vom 22.01.2010 (!)] Leider ist nichts geschehen, im Gegenteil durch den Austausch von den Schienenschwellen ist sie noch stärker beschädigt worden. Meine Frage ist, da die Stadt Heilbronn für diese Strasse (Weg) verantwortlich ist, lässt Sie diese in Stand setzen oder sorgt wenigstens dafür, dass diejenigen, die sie beschädigt haben, wieder instand setzen. Obwohl ich wirklich nicht schnell gefahren bin, hat es mir im Winter bei Dämmerung ein Frontgewicht von 150 kg aus meinem Schlepper gehoben, das dann auf der Straße gelegen ist. Ich warte bis es den ersten Radler erwischt. Meine Frage: Wer kommt für Schäden auf, die dadurch entstehen. Das ist immer noch nicht beantwortet worden. Denn ich finde Diesen Zustand grob fahrlässig. Wenn ich als Privatmann so beschädigt hätte, wäre bei mir eine Verwarnung bzw. Anzeige gelandet, oder ich hätte eine Rechnung bekommen. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am |
Antwort:
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<*>
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 24.2.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1111 * Zeitgeist
oder Wahrheit und Klarheit
(I)
Fragen an die Verwaltung:
1.
Welche Stellungnahme gibt die Verwaltung zu Berichten in der Presse* ab,
die den für seine Verdienste mit dem Bundesverdienstkreuz und der
Goldenen Münze der Stadt Heilbronn ausgezeichneten Pädagogen Wilhelm
Hofmann durch Vermutungen 25 Jahre nach seinem Ableben in
harabwürdigender Weise beschreiben?
2. Ist
der Verwaltung bekannt, daß der Pädagoge Wilhelm Hofmann vom
Kultusministerium des Landes Baden-Württemberg der Professorentitel für
seine großen Verdienste um die Sonderschulpädagik angetragen und
verliehen bekommen hat?
3. Ist
der Verwaltung bekannt, daß die in Baden-Württemberg betriebene
erfolgreiche Sonderschulpädagik ihre Grundlage auf der Lehre Wilhelm
Hofmanns hat?
4. Ist
der Verwaltung bekannt, daß nach dem Krieg nicht nur zahlreiche
Pädagogen mit NS-Parteibuch, sondern auch massenweise Beamte wieder in
den öffentlichen Dienst übernommen wurden und was gedenkt die Verwaltung
nun zur Aufarbeitung dieser Fälle zu tun?
5. Ist
der Verwaltung bekannt, daß es nach dem Krieg nicht nur kommunale
Mandatsträger, sondern auch zahlreiche Politiker der etablierten
Parteien mit NS-Vergangenheit bis in allerhöchste Staatsämter gab?
6.
Weshalb wurden die nun gestreuten Behauptungen nicht zu seinen Lebzeiten
und durch Zeitzeugen nachgeforscht und belegt, sondern jetzt auf
Verdächtigungen fußend aufgestellt, wo er sich über 25 Jahre nach seinem
Tod selbst nicht mehr wehren kann und Zeitzeugen zu den Behauptungen
keine Stellungnahme mehr abgeben können?
7. Auf
welche bekannten Inhalte von welchen Reden und Aufsätzen Wilhelm
Hofmanns aus der NS-Zeit stützen sich die in den Presseartikeln
wiedergegebenen Vermutungen? 20. Tritt einmal mehr der ideologisch geprägte Zeitgeist an Stelle von Wahrheit und Klarheit?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 02.03..2011 |
Antwort:
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<*> nachfolgend unsere Antworten zu Ihrer Anfrage betreffend Wilhelm Hofmann. Mit besten Grüßen harry mergel Bürgermeister
1. Welche Stellungnahme gibt die Verwaltung zu Berichten in der Presse* ab, die den für seine Verdienste mit dem Bundesverdienstkreuz und der Goldenen Münze der Stadt Heilbronn ausgezeichneten Pädagogen Wilhelm Hofmann durch Vermutungen 25 Jahre nach seinem Ableben in harabwürdigender Weise beschreiben? Es geht nicht um Vermutungen, sondern um durch Quellen belegte historische Fakten. 2. Ist der Verwaltung bekannt, daß der Pädagoge Wilhelm Hofmann vom Kultusministerium des Landes Baden-Württemberg der Professorentitel für seine großen Verdienste um die Sonderschulpädagik angetragen und verliehen bekommen hat? Ja. 3. Ist der Verwaltung bekannt, daß die in Baden-Württemberg betriebene erfolgreiche Sonderschulpädagik ihre Grundlage auf der Lehre Wilhelm Hofmanns hat?
Die Tatsache ist der Verwaltung bekannt. Sie wird auch weiterhin an der Aufklärung solcher Fälle mitarbeiten. 5. Ist der Verwaltung bekannt, daß es nach dem Krieg nicht nur kommunale Mandatsträger, sondern auch zahlreiche Politiker der etablierten Parteien mit NS-Vergangenheit bis in allerhöchste Staatsämter gab? Ja. 6. Weshalb wurden die nun gestreuten Behauptungen nicht zu seinen Lebzeiten und durch Zeitzeugen nachgeforscht und belegt, sondern jetzt auf Verdächtigungen fußend aufgestellt, wo er sich über 25 Jahre nach seinem Tod selbst nicht mehr wehren kann und Zeitzeugen zu den Behauptungen keine Stellungnahme mehr abgeben können? Es ist der Verwaltung nicht bekannt, weshalb vor über 25 Jahren keine weiteren Nachforschungen betrieben wurden. 7. Auf welche bekannten Inhalte von welchen Reden und Aufsätzen Wilhelm Hofmanns aus der NS-Zeit stützen sich die in den Presseartikeln wiedergegebenen Vermutungen? Es geht nicht um Vermutungen, sondern um Fakten, die durch eine Vielzahl unterschiedlicher Quellen belegt sind. Vgl. zusammenfassend den Aufsatz von Prof. Gerhard Eberle in der Festschrift zum Jubiläum der Pestalozzischule Heilbronn 2010 (auf CD-ROM): Eberle, Gerhard: Skizzen zur Geschichte der Heilbronner Förderschule. Ergänzend dazu hat der Historiker Dr. Thomas Schnabel, Leiter des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg, ein Gutachten erstellt. Folgende Quellen bzw. Quellengruppen belegen die aktive Mitwirkung Hofmanns im NS-System: · Aufsätze und Veröffentlichungen 1933-1945 aus der Feder von Wilhelm Hofmann · Zahlreiche Berichte über seine Tätigkeit in der Heilbronner Tagespresse 1933-1945 (vgl. Chronik der Stadt Heilbronn, Bände IV und V) · Akten der NSDAP (u.a. im Bundesarchiv / Berlin Document Center und im Staatsarchiv Ludwigsburg) · Akten zum Entnazifizierungsverfahren von Wilhelm Hofmann (Staatsarchiv Ludwigsburg) · Zeitgeschichtliches Gespräch u.a. mit Wilhelm Hofmann vom 11.01.1978 (Stadtarchiv Heilbronn)
8. Trifft es zu, daß Wilhelm Hofmann bei der Entnazifizierung als "Mitläufer" eingestuft wurde und die ihn als "Mitmacher" diskriminierende Bezeichnung keine offizielle Bewertung, sondern eine rein ideologisch geprägte persönliche Bezeichnung ist?
Einstufung durch die
Spruchkammer der Interniertenlager Ludwigsburg vom 25.11.1947:
"Minderbelasteter"; "Mitmacher" ist keine Kategorie im Sinne des "Gesetz Nr. 104 zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus" vom 5. März 1946; es ist eine Einschätzung aufgrund der vorliegenden Fakten.
9. Trifft es zu, daß Wilhelm Hofmann erst 1934 auf "Drängen" - entspricht in Diktaturen dem Druck des jeweiligen Regimes - des Kreisleiters Richard Drauz Mitglied der NSDAP geworden ist - im Gegensatz zu anderen vorherigen Mitgliedern damaliger demokratischer Parteien, die schon bei der Machtübernahme zu "Wendehälsen" wurden?
Hofmann hat selbst angegeben, er sei 1934 zum Eintritt in die NSDAP aufgefordert worden (vgl. Zeitgeschichtliches Gespräch u.a. mit Wilhelm Hofmann vom 11.01.1978; Stadtarchiv Heilbronn); nach den NS-Akten erfolgte der Eintritt in den NSLB am 1.4.1933, in die NSDAP am 1.5.1933 (Bundesarchiv Berlin). 10. Ist der Verwaltung die von Rücksichtslosigkeit geprägte Vita des Kreisleiters Richard Drauz unbekannt, der Heilbronner Bürger ins KZ verfrachten und am Ende des Krieges sogar erschießen ließ, als er selbst feige geflüchtet ist? Nein, die Vita ist bekannt. 11. Ist es der Verwaltung bekannt, daß in Diktaturen viele zum "Mitmachen" und Übernehmen von unangenehmen Aufgaben gedrängt werden (s. "DDR"), ansonsten sie mit Repressalien zu rechnen haben? Dies ist der Verwaltung bekannt; die aktive Propagierung des NS-Systems durch Hofmann ging jedoch weit darüber hinaus. 12. Trifft es zu, daß es Wilhelm Hofmann dennoch abgelehnt hat, in die Kreisleitung der Heilbronner NSDAP einzutreten und lieber Pädagoge blieb? Formal war Hofmann Ortsgruppenschulungsleiter von 1935 - 1938; Kreishauptstellenleiter im Kreisschulungsamt von 1938 - 1943; Mitglied des NSLB (Nationalsozialistischer Lehrerbund) von 1933 - 1945, dessen kommissarischer Leiter im Kreis Heilbronn von Januar 1942 bis Februar 1943, Kreisamtsleiter / Gemeinschaftsleiter von 1944 - 1945; Mitglied der NSV (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt) von 1934 - 1945, darin Blockwalter von 1934 - 1943. 13. Wurde einmal darüber nachgedacht, ob die pädagogischen Bestrebungen Wilhelm Hofmanns innerhalb des nationalsozialistischen Umfeldes nicht letzten Endes dazu diente, Schlimmeres so weit als möglich zu verhüten - was bekanntlich im Euthanasieprogramm 1939 endete? Hofmann hat dies selbst in dieser Weise dargestellt. 14. Ist es der Verwaltung bekannt, daß Wilhelm Hofmann half, wo er konnte und nicht nur "einen KPD-Mann aus dem KZ holte und ehemalige SPD-Lehrer wieder in Dienst brachte", und daher der Kommentar eines Heilbronner Gutachters "Wer so etwas erreichte, musste als etwas gegolten haben" (HSt-Artikel "Schule will neuen Namen" v. 9.11.2011) eine Diskriminierung all derer ist, die mit etwas mehr Intelligenz ("Schindlers Liste") getan haben, was überhaupt möglich war? Die Fakten sind bekannt und zeigen Hofmanns hohen Stellenwert in der Heilbronner NSDAP. 15. Ist es der Verwaltung bekannt, daß sich Wilhelm Hofmann, nachdem der Druck auf ihn zu groß wurde, lieber freiwillig zum Militärdienst gemeldet hat? Die Fakten sind bekannt. 16. Auf welche Passagen der Stadtchronik (Seitenquelle) und definitive Grundlagen bezieht sich die Aussage "Im Grunde habe der Wissenschaftler Fakten und Daten zusammengestellt, wie sie in der Stadtchronik Band 4 und 5 veröffentlicht sind" im Artikel der Heilbronner Stimme vom 2.6.2010 ("Muss die Förderschule ihren Namen wechseln?")? Vgl. Chronik der Stadt Heilbronn, Bd. IV, S. 9, 309, 357, 377, 406; Bd. V, S. 5, 48, 70, 80, 121, 130, 132, 146, 147, 151, 153, 157, 158, 161, 162, 173, 179, 189, 212, 215, 217 17. Auf welche konkreten Fakten, Bilder, Texte, stützt sich die Behauptung eines Heilbronner Historikers in der Heilbronner Stimme vom 11.2.2011 ("Schule will neuen Namen"), Wilhelm Hofmann sei "Mitmacher, der immer vorneweg marschiert ist"zu bezeichnen? Vgl. oben, Antwort zu Frage 7. 18. Welche konkreten Fakten lagen dem Beschluß des Lehrerkollegiums der Wilhelm-Hofmann-Schule zugrunde, "seiner Schule einen neuen Namen zu geben" (Heilbronner Stimme vom 11.2.2011, "Schule will neuen Namen")? Das Gutachten von Dr. Thomas Schnabel sowie die veröffentlichten Darstellungen (vgl. oben, Antwort zu Frage 7). 19. Welche Rechtswirksamkeit hat der "Beschluß" des Lehrerkollegiums der Wilhelm-Hofmann-Schule und welches Schulgremium ist für rechtswirksame Beschlüsse im Namen der Schule zuständig? Die Schule hat den Wunsch geäußert, einen anderen Namen zu erhalten. Zuständig ist der Gemeinderat; die Verwaltung wird dem Gemeinderat zu gegebener Zeit einen entsprechenden Antrag vorlegen. 20. Tritt einmal mehr der ideologisch geprägte Zeitgeist an Stelle von Wahrheit und Klarheit? Vgl. oben, Antwort zu Frage 7.
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 24.02.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1110 * Unterführung Rathenauplatz Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger fragen, "ob die Unterführung beim Rathenauplatz(KNORR) geschlossen bleibt??bzw warum Tag und Nacht Licht brennt = hat die Stadt Heilbronn zuviel Geld :-)? oder was war mit Energie-/Kostensparen??" Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 24.02.2011 |
Antwort:
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es ist vorgesehen die Unterführung dauerhaft geschlossen zu halten. Der
technische Defekt in der Beleuchtung wird umgehend behoben.
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 03.02.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1109 * Nicht entfernte Bannerhaltebänder
Bürger beklagen sich, daß beidseits der Brücke über die Neckartalstr.( 2 Brücke nach Mühle Rahmer) in Richtung Lauffen sehr viele Plastikhaltebänder liegen. Kommentar: "Diejenigen Vereine usw. die diese Transparente anbringen sind in meinen Augen Erzschweine, deren Veranstaltungen gehören boykotiert. Vorschlag: Keine Duldung derartiger Transparente über Strassenbrücken, Autofahrer werden dadurch abgelenkt. Unfallgefahr?"
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am |
Antwort:
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<*>
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 03.02.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1108 * Müllsünder Welche Stellungnahme gibt die Verwaltung zu nachfolgendem Kommentar eines Bürgers zu einem Artikel Stadtanzeiger vom 27.01. ab? Es wird um Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
<*> Zum
Stadtanzeiger vom 27.01.: |
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Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 22.02.2011 |
Antwort: |
<*>
besten Dank für Ihre Anfrage vom 03.02.2011 zu einem Artikel in der
Stadtzeitung vom 27.01.2011. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 03.02.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1107 * Kaiserstraße: Haltestellen-Zustand
Bürger beklagen sich, daß der Zustand des Pflasters auf Höhe des Stadtbahn-Haltepunktes am Rathaus immer schlechter wird. Es würde sich zunehmend seitlich des Gleiskörpers absenken, so daß regelrechte Stolperfallen entstanden seien und der Eindruck entsteht, daß die Bordsteine für Fußgänger immer höher würden. Wir fragen dazu nach der Ursache und in in welcher Weise wird der Zustand behoben?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 16.2.2011 |
Antwort:
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<*>
das Gleispflaster ist an der von Ihnen beschriebenen Stelle tatsächlich
in einem Zustand, der eine Sanierung erfordert. Eine provisorische
Behebung der schadhaften Stellen im Haltestellenbereich mit Asphalt ist
für dieses Frühjahr vorgesehen. Die Bauverwaltung prüft derzeit zusammen
mit den Stadtwerken, auf welche Weise eine dauerhafte Behebung der
Pflasterschäden erfolgen kann. Vorgesehen ist, diese dann im zusammen mit
dem Bau der Stadtbahngleise in der Allee in 2012 durchzuführen.
Hartmut Sugg
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.01.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1106 * Tragischer
Tod einer 18jährigen Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Verwaltung:
1. Welche
Stellungnahme gibt die Verwaltung dazu ab, daß laut einer gemeinsamen
Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und der Polizeidirektion
Heilbronn vom 14.01.2011 und diversen Presseartikeln eine Notärztin am
Sonntag, 9. Januar nur noch den Tod einer 18-Jährigen in
Heilbronn-Böckingen feststellen konnte.
2. War der
Verwaltung bekannt, daß der Familie der Strom abgestellt wurde? Wenn ja:
welche Maßnahmen ergreift die Verwaltung, um derartige Folgen zu
vermeiden?
3. Wurde
hier in gleicher Weise gehandelt, wie im Fall d er Strom- und (ohne
vorliegender Forderung) gleichzeitiger Gasabstellung, die Ursache
unserer
Anfrage vom 5.12.2010
wegen des trotz Kältetemperaturen eine Woche langen Ignorierens eines
Beschlusses des Landesozialgerichts durch die Verwaltung wurde und weil
dadurch kommerzielle Interessen eines ursprünglich
gemeinwirtschaftlichen Unternehmens über die Menschenwürde gestellt
wurden?
4. Laut Presse
gibt es in Heilbronn 75 Fälle, in denen der Strom abgestellt sei.
Welche Vorsorge trifft die Verwaltung, künftig derartige Fälle zu
vermeiden auch unter dem Hinblick, daß dies nicht der erste Fall einer
tödlichen CO²-Vergiftung in Heilbronn ist?
5. Wie viele Fälle von
abgestellten Gaszufuhren gibt es in Heilbronn? 6. Wie wird - im Gegensatz zum unter 3. festgestellten Fall - dafür Sorge getragen, daß der Mißbrauch unterbunden wird, unterschiedliche Forderungen der verschiedenen Energieunternehmen nicht zu trennen?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 20.01.2011 |
Antwort:
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<*> zu diesem tragischen Unglücksfall gibt die Stadtverwaltung keine Stellungnahme ab. Es handelt sich um Vorgänge, die nach mehrfachen Zeitungsberichten anscheinend durch den Einsatz eines Notaggregates nach einer abgestellten Stromversorgung ausgelöst wurden. Die Stadt Heilbronn ist nicht Stromversorger – weder direkt noch über eine ihrer Gesellschaften. Das Abstellen einer Versorgungsleistung wird der Verwaltung grundsätzlich nicht mitgeteilt. Eine solche Meldung eines Energieversorgers widerspräche klar dem Datenschutz. Die Versorgungsunternehmen sind dazu ohne Einwilligung der Kunden nicht berechtigt. Um in kritischen Fällen trotzdem Bürgern helfen zu können, gibt es eine Vereinbarung zwischen der Stadtverwaltung und den Betreibern des Kundencenters, die es ermöglicht, Daten auszutauschen und somit unterstützend rechtzeitig (!) Vereinbarungen zu treffen. Diese Möglichkeit greift aber auch immer nur dann, wenn dazu das schriftliche (!) Einverständnis des Kunden vorliegt. Die Informationen über diese Hilfsangebote werden säumigen Kunden gegeben und sind auch im Kundencenter erhältlich. Ein Fall, zu dem Sie am 5.12.2010 angefragt hatten, ist der Stadtverwaltung nicht bekannt[*]. Wenn dort allerdings ein Beschluss des Landessozialgerichts vorlag, ist er sicher nicht mit dem aktuellen Fall vergleichbar. Die Anzahl der Unterbrechung der Gasversorgung unterliegt nahezu täglichen Schwankungen. Im Mittel sind es 50-60 Gaszähler, die außer Betrieb sind. Ein Mißbrauch, wie Sie ihn ansprechen, ist nicht erkennbar. Die einzelnen Sparten werden zwar auf einer Abrechnung, aber getrennt aufgeführt. Wie nicht näher spezifizierte Zahlungen in solch einem Fall zu verbuchen sind, unterliegt gesetzlichen Regelungen.
Mit freundlichen Grüßen Margarete Krug Erste Bürgermeisterin
[* Anmerkung d.H.: Die Verwaltung hat bereits 2 mal darauf geantwortet. #1065]
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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- Initiativen der PRO-Stadträte
Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.01.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1105 * Öffnungszeiten
der Toiletten im Ziegeleipark
Wir beantragen zu TOP 2 der
Sitzung des Verwaltungsausschusses vom 17.01.2011:
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am |
Antwort:
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<*>
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.01.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1104 * Parksituation bei der Fritz-Ullrich-Schule
Eltern und Lehrer der Fritz-Ullrich-Schule beklagen sich, daß die Zufahrten (wie der Lehrerparkplatz) ständig von Fahrzeugen dort parkender Schüler des Berufsschulzentrums so zugestellt werden, daß diese teilweise in gefährlicher Weise zugestellt werden. Insbesondere bestehe Gefahr für Schüler, weil auch die Schule anfahrende LKW, z.B. zur Müllentsorgung, deshalb teilweise auf Gehwege ausweichen müßten. Es sei höchste Zeit, die untragbaren Zustände, die sich auch auf die Anliegerstraßen ausdehnen, endlich wirksam zu beenden. Schließlich stehe dem Berufsschulzentrum ein Parkdeck zur Verfügung, das eben vergrößert gehört, wenn dessen Kapazität nicht ausreiche. Außerdem könnte ein Zufahrtsgebot nur für Anlieger erlassen werden.
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 11.02.2011 |
Antwort:
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<*> besten Dank für Ihre Anfrage vom 15.01.2011 zur Parksituation bei der Fritz-Ullrich-Schule. Wie wir mit E-mail vom 12.10.2010 mitgeteilt haben kontrolliert der Städtische Vollzugsdienst den Ruhenden Verkehr in dem betreffenden Bereich verstärkt. Und das nach wie vor. So mussten auch in den letzten Wochen Verwarnungen ausgestellt werden. Hinweise auf grob verkehrswidrig abgestellte Fahrzeuge können von Anwohnern auch gerne telefonisch unter Tel.: 56 - 2050 oder 56 - 3116 gegeben werden damit umgehend eine Kontrolle vor Ort veranlasst werden kann. Angrenzende Anliegerstrassen sind bereits durch Zusatzbeschilderung nur für Anlieger freigegeben. Da die Stadt Heilbronn nicht Schulträger des Berufsschulzentrums ist, leiten wir Ihren Hinweis auf eine Erweiterung des Parkdecks weiter an das Landratsamt Heilbronn als zuständigen Schulträger.
Mit freundlichen Grüßen gez. Bernd Werner Amtsleiter Stadt Heilbronn Ordnungsamt
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 05.01.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1103 * Umstrukturierung
des Gewerbegebietes "Böckingen West"? wir fragen die Verwaltung:
1. Findet derzeit eine
Umstrukturierung des Böckinger Gewerbegebietes "West" dahingehend statt,
daß einerseits die Weiterentwicklung nicht nur gestoppt, sondern durch
restruktive Maßnahmen verhindert wird und andererseits Ansiedlungen
nicht gewerblicher Art zugelassen und/oder sogar gefördert werden?
2. Hat die Stadt an dieser
Stelle kein Interesse mehr an Wirtschaftsförderung und verzichtet gerne
auf Steuereinnahmen?
3. Welche gewerblichen und
nicht gewerblichen Ansiedlungen sind derzeit dort zugelassen?
4. Welche Ziele verfolgt die
Stadt an dieser Stelle kurz-, mittel- und langfristig? 5. Hat die Stadt in diesem Bereich keinen Grundbesitz mehr und ggf. daher kein Interesse mehr an einer weiteren positiven Entwicklung?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am |
Antwort:
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<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
- Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 05.01.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1102 * Fehlende Hinweistafeln Bürger beklagen sich, daß es keinerlei Hinweistafeln auf das Gewebegebiet "Böckingen West" gibt, weder als Richtungshinweis noch am Ort selbst. Durch das Fehlen werde man auf Fragen in Richtung Möbelmeile fehlgeleitet. Überall sonst in der Stadt seien Hinweistafeln, auch von den Firmen selbst. Es wird 1. um Abhilfe gebeten 2. um Auskunft darüber gebeten, weshalb früher angebrachte Firmentafeln nicht mehr vorhanden sind, bzw. diese wieder angebracht werden (ggf. wegen Bahnhaltepunkt entfernt?). Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 17.01.2011 |
Antwort:
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<*>
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 05.01.2011 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1101 * Jobcenter Heilbronn 1. Welche Stellungnahme gibt die Verwaltung zu folgender Mitteilung und dem Inhalt der genannten Webseite ab:
"...wiederholt war
ich heute auf dem Arbeitsamt in Heilbronn. 2. Wer ist Rechtsaufsichtsbehörde für das Jobcenter in Heilbronn? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach |
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Heiko Auchter |
Antworten der Stadtverwaltung |
Eingang am 21.01.2011, 24.01.2011 27.01.2011 21.02.2011 |
Antwort:
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<*> [Arbeitsagentur Heilbronn] in der Anlage übersende ich Ihnen zuständigkeitshalber die Anfrage von Pro Heilbronn vom 5.1.2011 mit der Bitte um direkte Erledigung.Für Ihre Bemühungen im Voraus besten Dank. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung Viele Grüße und ein schönes Wochende. A.Senghaas Amt für Familie, Jugend und Senioren <*>
wie Sie bereits wissen, wurde mir Ihre E-Mail von Herrn Senghaas weitergeleitet. Zur Beantwortung Ihrer Fragen benötige ich weitere Informationen. Zunächst ist nicht ersichtlich, ob sich die Beschwerde gegen das Jobcenter Landkreis Heilbronn, die getrennte Aufgabenwahrnehmung Heilbronn, Stadt, oder die Agentur für Arbeit Heilbronn richtet. Des Weiteren kann Beschwerde des Kunden oder der Kundin nur dann eine Stellungnahme abgegeben werden, wenn uns der konkrete Sachverhalt bekannt ist. Bitte teilen Sie dem Beschwerdeführer oder der Beschwerdeführerin mit, dass wir nähere Informationen zu den Punkten 1-3 benötigen, damit wir diesen nachgehen und dazu Auskunft geben können. Zusätzlich benötigen wir von der betroffenen Person einen schriftlichen Verzicht auf die Einhaltung des Datenschutzes, damit wir Ihnen direkt Auskunft zum konkreten Fall geben können. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Silke Seyffer Beraterin Führungsunterstützung SGB IISe
<*> <*> für die Stadt Heilbronn wird erst ab dem 01.01.2012 ein Jobcenter gegründet (vgl. Drucksache 308 zur Sitzung des Gemeinderats am 09.12.2010). Erst ab diesem Zeitpunkt ist die Stadt Heilbronn Träger eines Jobcenters. Bis zum 31.12.2011 wird die Grundsicherung für Arbeitsuchende in getrennter Aufgabenwahrnehmung durchgeführt. Daher bitte ich Sie nochmals mir mitzuteilen, welche der beiden Grundsicherungsstellen - Jobcenter Landkreis Heilbronn bzw. getrennte Aufgabenwahrnehmung Heilbronn, Stadt - oder ob die Agentur für Arbeit Heilbronn für den Bereich der Arbeitslosenversicherung mit Ihrer Anfrage gemeint ist, da ich diese ansonsten nicht zuordnen kann. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Silke Seyffer Beraterin Führungsunterstützung SGB II
<*> mir liegt kein anderer Text vor, wie der Ihnen übermittelte. Daraus müsste doch von Ihnen als Sachkundige unschwer erkennbar sein, auf was sich der sich Beschwerende stützt. Offenbar liegt er mit seinem Eindruck gar nicht so weit daneben? Mit freundlichen Grüßen Alfred Dagenbach <*> wie ich Ihnen bereits mitteilte, kann Ihre Anfrage leider ohne nähere Informationen zum Sachverhalt, zur betroffenen Stelle (Jobcenter Landkreis Heilbronn, getrennte Aufgabenwahrnehmung Heilbronn, Stadt, oder Agentur für Arbeit Heilbronn) und zu den involvierten Personen nicht bearbeitet werden. Mit freundlichen Grüßen Silke Seyffer Beraterin Führungsunterstützung SGB II Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Zu Bürgeranliegen im Jahr 2010
Hinweis:
<*> = Formularia (Absender, Aktenzeichen, Anschrift, Anrede, Datum)
Da nicht alle Ämter zur Beantwortung zeitökonomisch und sparsam per einfachem eMail arbeiten, sondern zweitaufwendige Textprogramme bis zur teuren Briefpost nutzen (der zum Untergebenen degradierte Bürger zahlt es ja), kann die Wiedergabe durch das dadurch notwendige Scannen fehlerbehaftet sein.