Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 19.12.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1075 * Müllentsorgung
Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Verwaltung: 1. Welche Stellungnahme gibt die Verwaltung zu folgender Reklamation ab: "Da wir seit Freitag unsere Mülltonnen am Straßen stehen, haben wir uns erlaubt bei Alba anzurufen. Da hat man uns gesagt das wir doch einen Müllsack kaufen sollten um diesen zu entsorgen. Es sei wohl eine Sache des Fahrers ob er ihn mit nimmt oder nicht. Ansonsten sollten wir uns an die Stadt wenden. ( l. Fr. Schwarz Alba Mitarbeiterin). Ist dies nicht eine wunderbare Sache wir zahlen Müllgebühren um uns noch einen Müllsack zukaufen, obwohl unser Mülleimer nicht mal voll ist. Naja." 2. Frage bei allem
Verständnis für die schwierige Situation durch den Wintereinbruch: Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 11.01.2011 |
Antwort:
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Ihre Anfrage vom 22.12.2010 beantworten wir Ihnen wie folgt: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 19.12.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1074 * Schneeräumung wir fragen die Verwaltung: - welche
Stellungnahme gibt die Verwaltung dazu ab, daß sich Bürger darüber
beklagen, daß in Seitenstraßen der Schnee nicht geräumt wurde, so daß es
Probleme bei der Zufahrt zu eigenen Grundstücken gab und auf Nachfrage
bei der Verwaltung erklärt wurde, daß diese Straßen grundsätzlich nicht
mehr geräumt werden sollen.
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 28.12.2010 |
Antwort:
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<*> wir wissen zwar nicht, wer die Aussage gemacht hat, dass die Seitenstraßen grundsätzlich nicht mehr geräumt werden, doch gibt es Straßen (Nebenstraßen/Wege) die der Räum- und Streupflicht der Anlieger unterliegen (wenn keine Gehwege vorhanden und die Straße schmal ist) und Straßen in Stufe 3 des städtischen Winterdienstplanes, die nur bei starkem Schneefall geräumt werden, wenn alle übrigen Straßen verkehrssicher sind und entsprechende Ressourcen verfügbar sind. Um genauere Angaben zu machen, müssten wir wissen, um welche Straßen es sich konkret handelt. Mit freundlichen Grüßen gez. Klenk Replik dazu: Sehr geehrter Herr Klenk, Antwort der Verwaltung dazu: <*> zu Ihren noch offenen Fragen zum Winterdienst nehmen wir wie folgt Stellung:- Welche Stellungnahme gibt die Verwaltung dazu ab, dass sich Bürger darüber beklagen, dass in Seitenstraßen der Schnee nicht geräumt wurde, so dass es Probleme bei der Zufahrt zu eigenen Grundstücken gab und auf Nachfrage bei der Verwaltung erklärt wurde, dass diese Straßen grundsätzlich nicht mehr geräumt werden sollen? Die Straßen in denen Winterdienstmaßnahmen durchgeführt werden, sind in 3 Prioritäten eingeteilt. Die 3. Priorität wird nur nach starkem Schneefall geräumt, wenn die Prioritäten 1+2 abgearbeitet sind. Durch die besonderen Umstände an Weihnachten waren die Räumversuche jedoch wegen Vereisung erfolglos. - Wer hat dies beschlossen? Die Einteilung der Straßen nach Prioritäten ist laufendes Geschäft der Verwaltung als eine Aufgabe im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht. - Wer hat in solchen Straßen die Verkehrssicherungspflicht? Die Verkehrssicherungssicherungspflicht liegt grundsätzlich bei der Stadt, wobei durch die Satzung über das Reinigen, Räumen und Bestreuen bestimmte Pflichten nicht nur auf Gehwegen sondern auch auf Fahrbahnen den Anliegern übertragen wurden. Wie mit Herrn Hausmann telefonisch besprochen, übersenden wir Ihnen das Straßenverzeichnis des Winterdienstes. Mit freundlichen Grüßen gez. Klenk Straßenverzeichnis Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 17.12.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1073 * Behinderungen
und Beschädigungen durch parkende PKW
Sehr geehrte Damen und Herren, Anwohner im Bereich der Großgartacher Straße 190 beklagen sich darüber, daß auf einer neu angelegten Baumrabatte ständig so geparkt wird, daß zum einen diese stark beschädigt und zum anderen die Zu- und Abfahrt zu einem privaten Parkplatz verhindert wird.
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am |
Antwort:
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<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 16.12.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1072 * Belastung der Lutzstraße Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über die zunehmende Belastung der Lutzstraße durch augenscheinlich zu schnell durch die Lutzstraße in Sontheim fahrende LKW und Omnibusse, deren Herkünfte im Industriegebiet Talheim / Flein zu orten sind.
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 22.12.2010 |
Antwort:
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<*> besten Dank für Ihre E-mail vom 16.12.2010 in der Sie darauf hinweisen, dass sich Bürger über die zunehmende Belastung der Lutzstraße durch augenscheinlich zu schnell durch die Lutzstraße in Sontheim fahrende LKW und Omnibusse beklagen, deren Herkünfte im Industriegebiet Talheim / Flein zu orten sind.
Der Städtische Vollzugsdienst hat im gesamten Jahr 2010 an 15 verschiedenen Tagen Geschwindigkeitsmessungen in der Lutzstraße durchgeführt. Hierbei mussten insgesamt 394 Fahrzeugführer wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen beanstandet werden. Dabei handelte es sich ausnahmslos um PKW´s; Geschwindigkeitsverstöße mit LKW´s oder Omnibussen wurden dabei nicht festgestellt.hDie Geschwindigkeitskontrollen in der Lutzstraße werden im Rahmen der Möglichkeiten fortgeführt. Hierbei können gerne Wünsche der Anwohner nach bestimmten Kontrollzeiten berücksichtigt werden (Tel.: 56-3116 oder 56-2050). Mit freundlichen Grüßen gez. Bernd Werner Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 05.12.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1071 * Sicherheitsmängel
am Stadtbahnhaltepunkt Berufsschulzentrum Wir fragen die Verwaltung:
welche Maßnahmen ergreift die Verwaltung, um die dokumentierten
Sicherheitsmängel am Stadtbahnhaltepunkt Berufsschulzentrum zu
beseitigen? Das Bild #... f1 zeigt ein älteres Ehepaar, das mangels geeigneter Absperrung a) von der B 293 kommend, am rechts zu sehenden Gartenzaum über die abschüssige Grünfläche entlang zum nördlichen Bahnsteig gelangt, dann dort über eine nicht abgesperrte Treppe, zudem nicht von Schnee und Eis geräumt (Bild #... h) zum Bahnkörper geht, diesen überquert (siehe Bild #... f1), um dann zum südlichen Bahnsteig zu gelangen (Bild #... f3). Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am |
Antwort:
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<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 5.12.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1070 * Nicht
beseitigte Unfallgefahr nachdem sich erneut Bürger beklagen und trotz Nachfrage bisher die bereits in der Beantwortung zur Anfrage vom 15.9.2010 zugesicherte Behebung der vorhandenen Mängel, die zur Bildung einer nicht einsehbaren Eisplatte durch Tropfwasser von der Fußgängerbrücke geführt haben, erfolglos geblieben ist und eine Tropfstelle nach wie vor für die Vereisung am Haltepunkt der Stadtbahn "Berufsschulzentrum West" sorgt, wird hiermit nochmals schriftlich angemahnt, daß die - als für die Verkehrssicherheit der auf dem Gebiet der Stadt vorhandenen öffentlichen Einrichtungen zuständige - Verwaltung ihrer Verpflichtung zur Beseitigung der Gefahrenstelle endlich zu sorgen, nachkommt. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Das dazugehörige Bildmaterial: #... a + #... a1 zeigt eine vereiste Tropffläche am südlichen Bahnsteig unter der Westseite des Übergangs
#... b +
#... b1 zeigt eine noch nicht vereiste Tropffläche am
südlichen Bahnsteig unter der Ostseite des Übergangs |
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Antworten der Verwaltung |
Eingang am 19.3.2011 gescannt |
Antwort:
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Haltepunkt der Stadtbahn „Berufsschulzentrum West" Rutschgefahr auf der Bahnsteigfläche durch abtropfendes Wasser aus dem Überbau der Fußgängerbrücke
<*>
nach der von uns am 07.12.2010 durchgeführten Brückenbegehung wurden die
Stadtwerke Heilbronn alsBaulastträger des Stadtbahnhaltepunktes gebeten,
umgehend und noch vor Beginn der neuen Frostperiode,die betroffene
Bahnsteigflächen mit Baken und Hinweisschilder zu sichern.Des Weiteren
wurden vom Betriebsamt der Stadt Heilbronn, im Bereich neben den
Brückenhauptstützen, Sickermulden angelegt, um das anfallende
Schmelzwasser aufzunehmen.Ferner wurde die Fußgängerbrücke einschl. der
Rampen- und Treppenaufgänge am 06.12.2010 einer Brückenhauptprüfung nach
DIN 1076 unterzogen.Die Bauwerksprüfung erfolgte durch ein zertifiziertes
Ingenieurbüro, welches von der Stadt Heilbronn am20.09.2010 beauftragt
wurde.Eine Mängelbeseitigung durch z. B. Abdichtungsarbeiten an dem
Brückenüberbau selbst, konnte währendder Wintermonate aufgrund der
frostigen Temperaturen und feuchten Wetterlage nicht durchgeführt werden.
Mit
Freundlichen Grüßen Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 19.11.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1069 * "Böckingen Aktuell - Brisant"
Wir fragen die Verwaltung:
welche
Stellungnahme gibt die Verwaltung zu den einzelnen Punkten des
untenstehenden Schreibens Böckinger Bürger ab? | ||
Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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<*>
Seit vielen Monaten sind
Hauptdurchgangsstraßen durch ganz Böckingen durch Grabarbeiten extrem
beeinträchtigt ohne daß ein Ende abzusehen ist. |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 20.12.2010 |
Antwort:
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<*>
von der Geschäftsstelle des Gemeinderats wurde Ihre Anfrage vom
19.11.2010 an uns mit der Bitte um Beantwortung weitergeleitet.
Nachstehend erhalten Sie die gewünschte Stellungnahme zu dem
übermittelten Fragekatalog. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 19.11.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1068 * BuGa: Direkte Verbindung für Fußgänger und Radfahrer
Wir fragen die Verwaltung:
Welche Stellungnahme gibt die Verwaltung zu den einzelnen Punkten des untenstehenden Schreibens der Lokalen Agenda zum Thema "Direkte Verbindung für Fußgänger und Radfahrer vom Bahnhof zur Bundesgartenschau 2019 bzw. zum neuen Stadtteil Neckarbogen" ab?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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<*>
• Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt könnten das bisher abgeschottete Bahnhofsgelände für sich neu entdecken.
• Ohne Brücke
über das Bahngelände würden die Bewohner des Neckarbogens öfters mit dem Auto
in die Stadt fahren. Wo bleibt dann die Nachhaltigkeit? |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 6.12.2010 |
Antwort:
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<*> zu Ihrer Anfrage vom 19.11.2010 nimmt die Verwaltung wie folgt Stellung :Im Siegerentwurf des städtebaulichen Ideenwettbewerbs „Masterplan Neckarvorstadt" vom Sommer 200 sowie in zwei der insgesamt drei auf der Klausurtagung mit dem Gemeinderat im April 2010 vorgestellte Varianten des städtebaulichen Rahmenplans „Neckarbogen" war eine direkte Verbindung für Fußgänger und Radfahrerzwischen Hauptbahnhof und dem neuen Stadtteil auf dem Fruchtschuppen-Areal enthalten. Die Vorteile einer solchen Verbindung für den neuen Stadtteil, die Gesamtstadt sowie die halbjährige Bundesgartenschau stehen für die Verwaltung außer Zweifel. Aufgrund der zu erwartenden hohen Kosten eine solchen Bauwerks - diese werden je nach Standort und Länge auf 8,5 - 11 Mio. Euro geschätzt - hat die Verwaltung von einer Aufnahme der Brücke in den Rahmenplan Abstand genommen. Im laufenden Realisierungswettbewerb zur Bundesgartenschau ist die direkte Überbrückung des Bahnhof für Fußgänger und Radfahrer weiter ein Thema. Nicht ausgeschlossen ist, dass eine solche Verkehrslösung bei einer künftigen Fortschreibung des städtebaulichen Rahmenplans berücksichtigt wird. Mit freundlichen Grüßen Dr. Böhmer Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 19.11.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1067 * Grüncontainer in Neckargartach
Wir fragen die Verwaltung:
1. Welche Stellungnahme gibt sie zu dem untenstehenden Schreiben des Herrn B.... zu einem Grüncontainer-Standort in Neckargartach ab?
2. Schlägt die Verwaltung alternative Standorte vor und welche?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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<*>
aus einem Bericht der Heilbronner Stimme in der letzten Woche habe ich
entnommen, dass derzeit bei verschiedenen Mitgliedern des Neckargartacher
Ortskartells Bestrebungen bestehen, auf dem Parkplatz der Römerhalle durch die
Verwaltung der Stadt Heilbronn Grüncontainer aufstellen zu lassen, um den
Bürgern des Stadtteils Neckargartach - wie in Böckingen sowie Frankenbach - in
gleicher Weise ortsnah die Entsorgung von Grünschnitt zu ermöglichen. Gegen Die
Verwirklichung dieses Vorhabens im Bereich der Römerhalle sprechen mehrere
Gesichtspunkte, die nach meiner Beurteilung erheblich sind und die ich als
Bürger des Stadtteils Neckargartach der Stadtverwaltung Heilbronn vortragen
will. Hierbei wende ich mich mangels Kenntnis der bestehenden Zuständigkeiten
innerhalb der Stadtverwaltung unmittelbar an Sie und bitte, gegebenenfalls
dieses Schreiben an die zuständige Stelle Ihrer Verwaltung weiterzuleiten, wäre
aber sehr erfreut, wenn Sie sich dieser Angelegenheit persönlich annehmen
würden, soweit es Ihre Arbeitsbelastung zulässt. Die erheblichen Bedenken
begründe ich wie folgt: |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 2.12.2010 |
Antwort:
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<*> zu Ihrer Anfrage vom 19.11.2010 nehmen wir wie folgt Stellung: Offen zugängliche Grünabfallcontainer werden häufig zur Ablagerung von gewerblichen Grünabfällen und von Müll missbraucht. Deshalb wurden mit der Eröffnung des Recyclinghofes in Frankenbach auch die dortigen, offen zugänglichen Grünabfallcontainer in den Recyclinghof integriert. Der Recyclinghof Frankenbach wurde für Benutzer aus Frankenbach und aus Neckargartach konzipiert und dies hat sich auch so bewährt. Wir beabsichtigen daher nicht, in Neckargartach Grünabfallcontainer aufzustellen.
Mit freundlichen Grüßen gez. Hartmut Sugg Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 12.11.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1066 * Ärzte-Stellungnahme
1. welche Stellungnahme gibt die Verwaltung zu der gestern (11.11.2010) über die Gemeinderatspost zugegangene Anschreiben von Dr. Barthelmes mit Datum vom 26.10.2010 nebst einer "Stellungnahme der Böckinger Ärzte zum Ausbau der Saarlandstraße und dem Neubau der SLK-Kliniken am Gesundbrunnen" ab? (Anlage)
2. Wurden die Ärzte hierbei falsch über die tatsächlichen Fakten dazu informiert, oder entsprechen diese den vorhandenen Prognosen und Untersuchungen dazu?
3. Treffen die umweltrelevanten Vermutungen im Schreiben und der Stellungnahme zu?
4. Ist mit den
befürchteten Schädigungen für die Patienten der SLK-Kliniken zu rechnen? 5. Soll mit den SLK-Kliniken ein Projekt umgesetzt werden, das nicht den strengen Vorschriften über den Schutz der Umwelt, insbesondere für Krankenanstalten, entspricht?
6. Ist die vorhandene wesentlich höhere und schutzlose Belastung der Anwohner in den Bereichen B 293, Klingenberg, Frankenbach bis Neckargartach und Kirchhausen weniger relevant und gesünder?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 4.12.2010 |
Antwort:
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<*> in der Anlage übersenden wir das Schreiben des Bürgermeisteramts nebst Aussagen der SLK-Kliniken an Herrn Dr. Barthelmes. Hieraus ergibt sich die Beantwortung zu Ziffern 1 – 5 Ihrer Anfrage. Ergänzend dürfen wir Ihnen zu Ziffer 6. Ihrer Anfrage mitteilen, dass eine höhere und schutzlose Belastung anderer Bewohner der Stadt Heilbronn natürlich nicht gesünder und insbesondere für die Verwaltung grundsätzlich nicht we-niger relevant ist, als die Belastung der Patienten des Klinikums. Herr Stadtrat Auchter erhält eine Mehrfertigung dieses Schreibens. Mit freundlichen Grüßen gezeichnet Dr. Böhmer Anlagen:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 25.10.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1065
* Mißachtung
gerichtlicher Entscheidungen und der Menschenwürde
Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Verwaltung:
a) welche Stellungnahme gibt die Verwaltung dazu ab, daß
das Landessozialgericht Baden-Württemberg bereits am 20.10.2010 den
Parteien einen unanfechtbaren Beschluß nebst Begründung vom 19.10.2010 -
Az.: L 7 SO 4377/10B - frühmorgens zugefaxt hat, den die Stadt Heilbronn
bisher unter dem Vorwand, die Leistungsakte sei noch nicht vom Gericht
übersandt, ignoriert und somit weiterhin gegen die grundgesetzlich
garantierte Menschenwürde des betroffenen Klägers, dem in Folge der
Handlungsweise städtischer Mitarbeiter Strom und Gas abgestellt wurde,
verstoßen wurde?
b) Ignoriert die Verwaltung die Rechtswirksamkeit eines
per Fax übermittelten Gerichtsaktes?
c) Wer trägt die Verantwortung dafür, daß die Verwaltung
den Vergleichsvorschlag des Gerichtes vom 7.10.2010 abgelehnt, ihn erst
nach einer Woche negativ beantwortet und damit die Kosten zu Lasten des
Steuerzahlers erhöht hat?
d) Weshalb liegt der Verwaltung kein Duplikat der
Leistungsakte vor, die überhaupt nicht notwendig ist, um dem Kläger
angesichts der derzeitigen Temperaturverhältnisse umgehend den Zugang zu
Strom und Gas wieder zu gewähren?
e) Wie lange gedenkt die Verwaltung der Stadt Heilbronn
den derzeitigen Zustand zu Lasten und Gesundheit des Klägers noch
aufrecht zu erhalten, nachdem nunmehr der 6. Tag vorüber ist, ohne daß
die Verwaltung der Stadt Heilbronn den Gerichtsbeschluß vollzogen hat?
f) Welche Maßnahmen wird die Verwaltungsspitze gegen
diese grundgesetzwidrige Handlungsweise der dafür verantwortlichen
Mitarbeiter unternehmen, wird Strafanzeige wegen gesundheitsgefährdender
Amtshandlung von Amts wegen erstattet oder muß dies von anderer Seite
erfolgen?
g) Wie viele vergleichbare Fälle gibt es derzeit, auch
unter dem Aspekt, daß nicht jeder Betroffene mutig genug ist, gegen die
Stadt Heilbronn bis in die 2. Instanz Klage zu erheben? h) Wie verträgt sich eine solche menschenunwürdige Handlungsweise mit dem Inhalt der von OB Helmut Himmelsbach laut Heilbronner Stimme vom 20.Oktober 2008 gehaltenen Predigt von der Kanzel der Auferstehungskirche über Nächstenliebe, in der von ihm u.a. postuliert wurde, daß diese die Bereitschaft voraussetzt, "gerecht zu sein" und die "essentiell für den Zusammenhalt einer Gemeinschaft ist", dazu gehöre auch "Barmherzigkeit und nicht nur die Erfüllung der abstrakten Buchstaben des Gesetzes"? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 24.11.2010 |
Antwort:
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<*>
die in Ihrer o.g. Anfrage aufgeworfenen Fragen beantworten wir wie folgt: Replik dazu <*> mit Ihrem Schreiben zu unserer Anfrage gehen wir nicht konform, da dieses zwar umfangreich versucht, falsches Verwaltungshandeln zu rechtfertigen, aber den gestellten Fragen ausweicht. Im Übrigen ist für die Verwaltung der unanfechtbare Beschluß des Landessozialgerichtes maßgebend und nicht der zu Recht angefochtene Beschluß des Sozialgerichtes Heilbronn. Es ist auch unbekannt, daß die Wahrnehmung des Rechtsweges, den sich möglicherweise andere resignierend gegen die Bürokratie nicht wahrzunehmen getrauen, von der zur Neutralität und Gleichbehandlung verpflichteten Verwaltung zu dessen Nachteil auszulegen ist und die Verwaltung verpflichtende Gerichtsbeschlüsse nach eigener Selbstherrlichkeit auslegen oder den Kläger deshalb durch Vorhaltungen herabwürdigen kann, weil dieser die Wahrnehmung seiner Rechte in Anspruch nimmt. Wir bestehen auf die sachgerechte Beantwortung unserer Anfrage.
Antwort der Verwaltung dazu: <*> im vorliegenden Fall liegt kein falsches Verwaltungshandeln vor. Der Antragsteller in dem Gerichtsverfahren hat die Kosten für Strom vollständig aus dem Regelsatz zu decken. Dies hat er mehrfach nicht getan. Ihm mussten daher Darlehen erteilt werden, die das Gesetz in diesen Fällen eigentlich nicht vorsieht. Nicht nur die Verwaltung hat sich an Gesetz und Recht zu halten, sondern auch der Hilfeempfänger. Im Beschluss des Landessozialgerichts steht: „Der Senat weist den Antragsteller jedoch nochmals ausdrücklich darauf hin, dass er die Kosten für Strom vollständig aus dem Regelsatz decken muss. Er hat auch dann keinen weitergehenden Anspruch gegen die Anspruchsgegnerin, wenn sein Stromabschlag höher ist, als der im Regelsatz für Haushaltsstrom vorgesehene Betrag. In einem solchen Fall hat der Antragsteller nach gesetzgeberischer Vorstellung innerhalb des Regelsatzes umzuschichten, also bei anderen Bedarfslagen einzusparen. Auch eine Übernahme im Rahmen einer Jahresabrechnung kommt nicht in Betracht. Stellt der Antragsteller mithin sein Verhalten in Zukunft nicht um und lässt wegen Nichtzahlung von Abschlägen wiederum Stromschulden auflaufen, wird eine neuerliche Schuldenübernahme schwerlich erneut auf diese Erwägungen gestützt werden können".
Es ging in diesem Verfahren um die Klärung einer bis dahin nicht
entschiedenen Frage. Aus diesem Grunde wurde auch von der Verwaltung der
gemachte gerichtliche Vergleichsvorschlag abgelehnt. Dass Auszahlungen
nur vorgenommen werden können, wenn die Akte vom Gericht wieder bei der
Verwaltung eingetroffen ist, ist selbstverständlich. Es ist bei der
personellen Situation nicht möglich sämtliche an das Gericht zu sendenden
Akten zu kopieren.
Replik dazu <*> vielen Dank für Ihre Teilbeantwortung. Diese bezieht sich aber wiederum lediglich auf die Sicht der Verwaltung zu vom Landessozialgericht festgestellten und daher von diesem korrigierten Fehlverhalten, das die Menschenwürde hinter kommerzielle Interessen gestellt hat.Die Antwort ist darüber hinaus bemerkenswert, denn daraus ist zu folgern, daß auch im Ernstfall die Stadtverwaltung - wie hier eine Woche bei größter Kälte lang - untätig bleibt, weil ihre dem Verfahren zugrunde liegenden Akten angeblich nicht vorliegen und sich schlimme Folgen, wie im aktuellen Fall des Todes einer 18jährigen, sich künftig nicht ausschließen lassen. Wir verweisen darauf, daß in diesem Fall nicht nur der Strom, sondern auch das Gas abgestellt wurde, dessen Lieferant nicht die ZEAG ist. Wir bestehen deshalb darauf, daß unsere Anfrage endlich Punkt für Punkt vollständig beantwortet wird. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 25.10.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn und das RP Stuttgart
1064
* Geschwindigkeitsreduzierung auf der B 293 Sehr geehrte Damen und Herren,
folgende ePost erreichte uns heute: "... hier zur Info - na wenn das bei uns möglich wäre, unser Wohngebiet Im Haselter hätte echt Wohnqualität.
SWR4 -
Regionalnachrichten Stuttgart:
Kirchheim am Neckar
Außerdem
verweisen wir auf den Artikel vom 13.10.2010 in den Stuttgarter
Nachrichten, siehe hier. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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27.10.2010
Sehr geehrte Damen und Herren, |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am |
Antwort:
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<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 25.10.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1063 * Fotovoltaikanlage
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Verwaltung: die Fa. E.... GmbH mit Sitz in Heilbronn, möchten auf Heilbronner Gemarkung eine Freiflächen-Fotovoltaikanlage realisieren, siehe [Anlage im Original].
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 17.11.2010 |
Antwort:
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<*>
die Firma E... GmbH hat sich im Vorfeld Ihrer Anfrage
an das Dezernat IV gewandt mit dem Anliegen um Prüfung der
Realisierbarkeit einer Freiflächen-Photovoltaikanlage auf Heilbronner
Gemarkung entlang der A 6. Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 8.10.2010 |
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An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
1062
* Umgestaltung
der unterirdischen Bahnsteigzugänge im Hauptbahnhof Heilbronn
Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Verwaltung:
welche Stellungnahme gibt die Verwaltung zum Schreiben des Herrn Martin
K. zum o.g. Thema ab, inwiefern kann hier für entsprechende Umsetzung
gesorgt werden? Es wird um kostensparende Rückantwort per ePost gebeten. | ||
Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 8.11.2010 |
Antwort:
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Umgestaltung der unterirdischen Bahnsteigzugänge im Hauptbahnhof
Heilbronn
<*>
in Ihrer Anfrage vom 8. Oktober 2010 nehmen Sie Bezug auf das Schreiben
vom Herrn
Die
finanzielle Beteiligung der Stadt Heilbronn bezieht sich nicht auf die
vorgesehenen 4 Aufzüge. Diese werden zu hundert Prozent aus dem
Konjunkturpaket II der Bundesregierung
Die
Planungen der DB A6 zu den Aufzügen sehen vor, dass jeder der 4
Bahnsteige per
Ein
Tunnelbauwerk (auch in Verlängerung des bestehenden ca. 50 m langen
Tunnels unter dem Bahnhof), das eine Gesamtlänge von über 200 m aufweisen
würde, wurde von der Verwaltung sowohl
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 28.9.2010 |
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An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
1061
* Parken
vor der Fritz-Ullrich-Schule Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger
beklagen sich über mangelnde Parkplätze vor der Fritz-Ullrich-Schule,
wenn sie ihre Kinder z.T. aus anderen Stadtteilen dort hinbringen bzw.
die Schule selbst aufsuchen müssen und dann wegen dem Abstellen des
Fahrzeuges im Halteverbot ein Verwarnungsgeld bezahlen müssen.
Es wird
um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 12.10.2010 |
Antwort:
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<*> Der Städtische Vollzugsdienst hat die Parksituation im Umfeld der Fritz- Ullrich- Schule zusammen mit dem für die Verkehrsregelung zuständigen Amt für Straßenwesen vor Ort überprüft. Hierbei wurde festgestellt, dass eine Änderung der getroffenen Parkregelung vor Ort nicht möglich ist.
Insbesondere können im öffentlichen Verkehrsraum keine weiteren Parkplätze ausgewiesen werden. Auf die Belegung der auf Schulgelände ausgewiesenen Lehrerparkplätze haben wir keinen Einfluss. Kontrollen des Ruhenden Verkehrs im Umfeld des Berufsschulzentrums und der Fritz- Ullrich- Schule seitens des Städtischen Vollzugsdienstes finden aufgrund von Hinweisen der Anwohner statt. Hierbei müssen auch immer wieder gebührenpflichtige Verwarnungen wegen verkehrswidrig abgestellter Fahrzeuge ausgesprochen werden.
Mit freundlichen Grüßen gez.Bernd Werner Ordnungsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 16.9.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1060 * Stuttgart
21 Sehr geehrte Damen und Herren, wir
fragen die Verwaltung: 1. Laut
einer Stellungnahme vom 10.9.2010 von OB Himmelsbach ist „Stuttgart 21"
gut für Heilbronn und "gut für die Region Heilbronn-Franken“. Behauptet
werden "Kürzere Fahrzeiten, weniger Umsteigen und bessere
Anschlussverbindungen". Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. |
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung |
Eingang am 14.10.2010 und am 21.10.2010 |
Antwort:
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<*> zu Ihrer Anfrage vom 16. September 2010 nimmt die Verwaltung wie folgt Stellung. Die Antworten sind jeweils direkt hinter den Fragen platziert. Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
1. Laut einer Stellungnahme vom
10.9.2010 von OB Himmelsbach ist „Stuttgart 21" gut für Heilbronn und
"gut für die Region Heilbronn-Franken“. Behauptet werden "Kürzere
Fahrzeiten, weniger Umsteigen und bessere Anschlussverbindungen".
Antwort: OB Himmelsbach ist nach wie vor parteiunabhängig. Die Referenzgröße für die derzeitige Fahrzeit zum Flughafen Stuttgart kann schwanken, da am Hauptbahnhof in die S-Bahn umgestiegen werden muss. In der Regel ist zur Zeit mit einer Fahrzeit von 90 bzw. 86 Minuten zu rechnen. Es wird derzeit mit neuen Fahrzeiten von knapp 50 Minuten für die Strecke Heilbronn – Stuttgart Flughafen nach Fertigstellung von Stuttgart 21 gerechnet. Elmar Steinbacher, Leiter der Verkehrsabteilung des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr, hat in der öffentlichen Sitzung des Regionalverbands am 24.09.2010 in Eppingen eine Reisezeit von 48 Minuten genannt (vgl. Heilbronner Stimme vom 25.09.2010, Seite 33). Diese Angabe findet sich bspw. auch in der Broschüre „21 gute Gründe für Stuttgart 21“ vom September 2010, die unter http://www.das-neue-herz-europas.de heruntergeladen werden kann.
b) wie erklärt sich diese Beschleunigung um 41 Minuten anhand der offiziellen Prognose, daß auf dem Weg der Strecke Stuttgart-Hauptbahnhof lediglich 9 Minuten eingespart werden und woher kommen die restlichen 32 Minuten;
Antwort: Die Frage ist so nicht verständlich, da nicht klar ist, was mit der Strecke „Stuttgart-Hauptbahnhof“ gemeint ist.
c) wie viele Züge fahren täglich diese Strecke in dieser angeblich um 41 Minuten verkürzten umsteigefreien Zeit?
Antwort: Das genaue Fahrplankonzept mit der Anzahl der Züge zu Stuttgart 21 ist noch nicht bekannt.
Antwort: Die Benutzerzahlen sind betriebsinterne Informationen der DB Regio AG und liegen der Stadtverwaltung nicht vor.
b) weshalb erklären die Unterzeichner nicht die Zeitersparnis von Heilbronn zum Hauptbahnhof Stuttgart;
Antwort: Angaben zu Zeitersparnissen auf diesem Abschnitt liegen nicht vor.
c) wie hoch ist die Einsparung künftig zum Hauptbahnhof Stuttgart unter welchen Bedingungen (z.B. Halt auf kleineren Bahnhöfen)?
Antwort: s. 2 (b) 3. OB Himmelsbach bemängelt, Heilbronn habe als „Stadt im Bahnschatten“ keinen eigenen Fernverkehr und sei daher auf das Angebot in den umliegenden Knotenbahnhöfe wie Stuttgart angewiesen. Weshalb hat OB Himmelsbach und seine Mitunterzeichner in den vergangenen 10 Jahren dahingehend nichts zur Verbesserung erreicht?
Antwort: Verbesserungen im Fernverkehr werden ausschließlich von der DB Bahn Fernverkehr entschieden. Trotz aller Bemühungen der Stadt Heilbronn sowie der Region hat sich DB Bahn Fernverkehr bislang nicht bereit gezeigt, Heilbronn wieder direkt in den Schienenfernverkehr einzubinden.
Antwort: OB Himmelsbach hat keine 49-minütige Ersparnis unterzeichnet. Die genannte halbe Stunde Zeitersparnis stellt eine Untergrenze dar.
Antwort: Wegen der Öffnung des Regionalflugplatzes Schwäbisch Hall auch für den Geschäftsreiseverkehr aus dem Raum Heilbronn sowie der mit Stuttgart 21 verbundenen schnelleren Erreichbarkeit des Flughafens Stuttgart ist ein eigener Regionalflughafen im Raum Heilbronn nicht erforderlich. Von einem Angebot der Stadt Mosbach, den dortigen Landeplatz zum Regionalflughafen auszubauen, ist nichts bekannt. Eine Machbarkeitsstudie von Ende der 90er Jahre zum Landeplatz Mosbach-Lohrbach war zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Ausbau nur bedingt und nur mit erheblichem technischen Aufwand möglich wäre.
Antwort: Die Anbindung zu den ICE-Knoten Stuttgart und Mannheim konnten in den vergangenen Jahren wesentlich verbessert werden. Zum Hauptbahnhof Stuttgart gibt es einen RB-Halbstundentakt, der von einem RE-Zweistunden-/Stundentakt überlagert wird. In Mannheim Hbf. wurden die Umsteigezeiten zum/vom Fernverkehr zum Dezember 2009 um zwei Minuten verlängert; damit wurde die Anschlusssicherheit verbessert. Als Wagenmaterial kommen auf der Strecke Heilbronn-Mannheim moderne Elektrotriebwagen zum Einsatz, sowohl in der Relation über Eberbach wie auch in der Relation über Sinsheim. Die Anbindung an den ICE-Knoten Würzburg wird ab 2015 deutlich verbessert. Hierzu liegen Zusagen des Landes (Mehrverkehre, Streckenausbau) und der DB (Streckenausbau) vor. Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist auch mit neuem Fahrzeugmaterial zu rechnen.
Antwort: Die Stadt Heilbronn ist Gesellschafter des HNV (Heilbronner Hohenloher Haller Nahverkehr). Für eine Fusion bzw. einen Anschluss des HNV an den VVS sind keine Vorteile zu erkennen. Neben den Normalfahrscheinen der DB können für verbundübergreifende Fahrten aus Heilbronner Sicht ab dem gemeinsamen Tarifpunkt Kirchheim/N. zusätzlich VVS-Fahrscheine gelöst werden. Bei Erwachsenen-Abonnements ist dies auch über das Internet möglich. Auch VVS-Tageskarten werden in Kürze über das Internet gekauft werden können. Für Studenten gibt es ein preislich attraktives Ergänzungsticket und Einzelreisende bzw. Kleingruppen können das Baden-Württemberg-Ticket erwerben. Darüber hinaus wird im Rahmen der europäischen Metropolregion Stuttgart zur Zeit an der Einführung eines Metropoltickets gearbeitet.
Antwort: Der Passus „S 21 holt nach, was andernorts längst Standard ist. Andere Bundesländer sind uns schon weit voraus.“ bezieht sich auf die Fernverkehrsanbindung des Flughafens sowie auf länderquerende Hochgeschwindigkeits-Schienenfernverkehrsstrecken.
Mit freundlichen Grüßen Thomas Frahm Stadt Heilbronn Stabsstelle Strategie Replik dazu: Sehr geehrter Herr Frahm,
Erneute Antwort der Verwaltung:
<*> laut der unten erwähnten Broschüre "21 gute Gründe für Stuttgart 21" vom September 2010, Seite 9, verkürzt sich die Fahrzeit zwischen Stuttgart Hauptbahnhof und Stuttgart Flughafen mit Stuttgart 21 von bisher 27 Minuten auf dann 8 Minuten. Daraus resultiert eine Reisezeiteinsparung von 19 Minuten. Der RE zwischen Heilbronn Hbf. und Stuttgart Hbf. ist bisher ca. 41 Minuten unterwegs. Das ergibt dann rein rechnerisch in der Summe 41 + 8 = 49 Minuten für die Strecke Heilbronn Hbf. - Stuttgart Flughafen.
Mit freundlichen Grüßen Thomas Frahm Stadt Heilbronn Stabsstelle Strategie Kommentar dazu:
...was im
Widerspruch zu den bisherigen Behauptungen steht, die sich damit als
eine gravierende Falschunterrichtungen der Öffentlichkeit darstellt. (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 27.9.2010 |
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An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
1059
* Lehrschwimmbecken
der Fritz-Ullrich-Schule Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgende Nutzer des Lehrschwimmbeckens der Fritz-Ullrich-Schule beklagen sich darüber, daß sich nach dem Schwimmen einer glaubensgemeinschaftlich geprägten Frauengruppe die Räumlichkeit regelmäßig in einem unhygienischen Zustand befindet, der hier nicht näher beschrieben werden soll.
Es wird
um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 28.9.2010 |
Antwort:
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<*> die „Vorfälle“ wurden auch bereits von der Schule / Hausmeister gemeldet, betreffen aber das vergangene Schuljahr. Zur Zeit hat die Belegung des LSB noch nicht angefangen. Der Hausmeister hatte seinerzeit bereits Kontakt zur Kursleitung aufgenommen. Wie sich die Situation nach Neuaufnahme des Kurses entwickelt kann z.Zt. nur spekuliert werden. Wir werden den Beleger jedoch entsprechend anschreiben und auf die hygienischen Aspekte hinweisen. Gleichzeitig wird die Angelegenheit von uns bzw. der Hausverwaltung im Auge behalten. Es handelt sich u.W. um die Belegung des <*> im Rahmen des (Integrations-)Projekt „Frauen und Mädchen“.Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Flämmich Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 21.09.2010 |
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An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
1058
* Krämermarkt
oder Flohmarkt? Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Verwaltung: 1. Weshalb wird gegen das für
jedermann sichtbare übermäßige Angebot an Krämerware (Neuware) auf den
Flohmärkten der Theresienwiese
nicht eingeschritten, das einen unverhältnismäßigen Platzbedarf auf der
Theresienwiese verursacht? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. |
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am |
Antwort:
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<*> Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 15.09.2010 |
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An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
1057
* Stadtbahn
/ Linie 13 Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Verwaltung: 1. Welche Stellungnahme gibt die Verwaltung zum Inhalt des Fax-Schreibens der Frau H. R.-K. vom 14./15.9.2010 ab? 2. Welche Maßnahmen ergreift die Stadt, um über ihre Geschäftsverbindung zur AVG darauf hinzuwirken, daß der im Schreiben aufgeführte Mangel an der Fußgängerbrücke endlich behoben wird? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. |
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 29.9.2010 |
Antwort:
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<*>
wir beantworten Ihre Anfrage vom 15. September wie folgt:
Zu 1.: Die Verwaltung hat gegenüber Frau R.-K. eine Stellungnahme abgegeben. Aus ihrem Schreiben ist nicht ersichtlich, dass die Verwaltung zur Weitergabe der Korrespondenz an andere Personen befugt ist.
Zu 2.: Die Verwaltung wird die genannten Mängel an der Bahnüberführung aufnehmen und sich für die Behebung einsetzen.
Mit freundlichen Grüßen Stadtwerke Heilbronn GmbH Geschäftsleitung
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 13.9.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1056 * Kirchgang behindert
Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß sie sonntags wegen einer mangelnden Busverbindung keine Möglichkeit mehr haben, am Gottesdienst in der Auferstehungskirche teilzunehmen.
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. |
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 29.9.2010 |
Antwort:
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<*> im Fahrplan der Linie 12 war bis Ende 2009 sonntagvormittags eine stündliche Verbindung zwischen der Endstation Haselter und der Innenstadt enthalten. Der überwiegende Teil dieser Fahrten wurde nur von einzelnen Personen nachgefragt, teilweise verkehrte der Bus bis zur Grünewaldschule leer. Die Abfahrten an der Endstation Haselter erfolgten jeweils zur Minute ``’45, also 08:45 Uhr, 09:45 Uhr usw.. Die Haltestelle Schollenhalde wurde 2 bis 3 Minuten später erreicht. Nach Auskunft der evangelischen Kirchengemeinde beginnt der Gottesdienst in der Auferstehungskirche um 09:30 Uhr. Somit wäre diese Verbindung denkbar ungeeignet gewesen, um zum Gottesdienst zu fahren. Der oben genannte Fahrplan der Linie 12 wurde über Jahrzehnte hinweg unverändert so gefahren. Von Fahrgastseite sind Änderungswünsche an diesem Fahrplan nicht bekannt. Es ist deshalb nicht vorgesehen, eine solche Verbindung zukünftig einzurichten.
Mit freundlichen Grüßen Stadtwerke Heilbronn GmbH Geschäftsleitung
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 6.9.2010 |
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An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
1055
* WC
im Wertwiesenpark Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß der Wertwiesenpark zwar von 6:00 bis 22:00 geöffnet ist, das WC aber nur von 10:00 bis 20:00, weswegen man danach seine Notdurft "Ins Gebüsch" machen müsse. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. |
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 24.9.2010 |
Antwort:
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<*> Die Öffnungszeiten der Toilette im Wertwiesenpark gelten seit 01.06.2005 und haben sich bewährt. Ist der Kiosk länger als 20:00 Uhr geöffnet und eine Kontrolle der öffentlichen Toilette gegeben, so wird diese den Öffnungszeiten des Kiosk angepasst. Abschließend möchten wir noch darauf hinweisen, dass die Öffnungszeiten der Parkanlage im Laufe diesen Jahres verkürzt wurden, die Öffnungszeiten der Toilettenanlage jedoch nicht geändert wurden.
Mit freundlichen Grüßen gez. Klenk
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 3.9.2010 |
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An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
1054
* Vitrinen
in der Ehrenhalle
Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über die Defekte in den Vitrinen in der Ehrenhalle des Rathauses und fragen, ob es nicht möglich ist, die Modelle zu reparieren. Es mache keinen guten Eindruck, wenn man Besucher dort hin führe.Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. |
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 9.9.2010/4.11.2010 |
Antwort:
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<*> ...
vielen Dank für den Hinweis auf die zum Teil beschädigten Teile des Modells. Die Modelle wurden von der früheren Modellwerkstatt des Stadtplanungsamtes hergestellt. Die Modellwerkstatt gibt es mittlerweile nicht mehr.Bevor wir einen eventuellen Auftrag nach außen geben, wollen wir mit der Restauratorin des Museums klären, ob diese die Reparaturen übernehmen kann. Die Kollegin ist noch zwei Wochen im Urlaub. Bis dahin bitten wir um Geduld. Wir werden uns - sobald eine Lösung gefunden wurde - wieder bei Ihnen melden.
Mit freundlichen Grüßen In Vertretung Konrad Keicher Personal- und Organisationsamt
<*>
zwischenzeitlich haben wir die Schäden an den drei stadtgeschichtlichen
Modellen in der Ehrenhalle des Rathauses durch eine Restauratorin der
Städtischen Museen begutachten lassen. Diese hat festgestellt, dass im
Laufe der Jahre altersbedingte Schäden sowohl an den Vitrinen als auch
an den Modellen selbst entstanden sind (Verstaubungen, Verblassungen,
Vergilbungen, poröse Klebestellen etc.). Diese machen eine
Generalüberholung erforderlich. Da das Museum die Reparaturen nicht
vornehmen kann, müssen Fachfirmen damit beauftragt werden. Mit freundlichen Grüßen Ulrich Waldbüßer
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern - Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter | abgesandt am 1.9.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn An das Regierungspräsidium Stuttgart
1053
* B
293: Straßenschäden in neuem Belag - dank unterlassenen Maßnahmen? Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Verwaltung: 2. Wie kommt dieser Schaden zustande, nachdem davon auzugehen ist, daß die Verwaltung einen der ihr bekannten Belastung entsprechenden Belag in Auftrag gegeben hat? 3. Wurde der Belag a) nicht ordnungsgemäß aufgebracht oder b) ist Ursache die zu starke Belastung insbesondere durch schnell fahrende und dank der Unebenheiten hüpfenden LKW und wer haftet dann für den Schaden? 4. Sollen die Straßenschäden dank fortgesetzter Ablehnung der Geschwindigkeitsreduzierung für LKW kostentreibend weiterhin zunehmen oder ist es nicht an der Zeit, innerhalb des besonders gefährdeten Bereiches endlich für eine Geschwindigkeitsreduzierung für LKW zu sorgen, wie dies auch in anderen Städten umgesetzt wird?
5. Empfiehlt die Verwaltung den Bürgern, sich gegen die Ignoranz ihrer Anliegen ebenso zu verhalten, wie jene gegen "Stuttgart 21"?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. |
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 29.09,10 |
Antwort:
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<*>
Harmut Sugg
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 9.8.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1051
*
Parkplätze für Telekom und neues Service-Center Sehr geehrte Damen und Herren,
wir
fragen die Verwaltung:
1. welche Stellungnahme gibt die
Verwaltung dazu ab, daß sich Bürger aus dem Bereich Rosenberg /
Schoettlestraße über mangelnde Parkplätze beklagen und sich die
Situation nun auch noch durch das neue Service-Center der Telekom mit
260 Mitarbeitern und zugehörigen Schulungs- und Besprechungsräumen sowie
einem Gebäude mit 30-32 Wohnungen verschlechtert;
2. wie viele Parkplätze sind dafür in
welcher Weise vorgesehen;
3. weshalb sind für das alte Gebäude an
der Rosenbergstraße weder eine Tiefgarage noch Parkplätze vorgeschrieben
bzw. wurden solche ebenso nicht nicht errichtet, wie ein geplantes
Parkhaus bis heute nicht gebaut wurde;
4. wurden für die fehlenden Parkplätze
Ablösesummen bezahlt und
5. welche Lösung hat die Verwaltung für
die anstehenden Probleme auch unter dem Aspekt, daß auch die Parkplätze
sowohl für das Arbeitsamt als auch für die Mitarbeiter von Knorr zu
gering sind?
Es wird
um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank. |
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 8.9.2010 |
Antwort:
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<*> Ihre oben genannte Anfrage vom 09.08.2010 beantworten wir wie folgt: <*> Wir bitten Sie, die in dieser Antwort enthaltenen Informationen zu privaten Bauvorhaben nicht-öffentlich zu behandeln. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Christian Netzlaff Stadt Heilbronn Planungs- und Baurechtsamt Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
angefragt am 22.7.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1050 * H yperbare SauerstofftherapieAnfrage aus der Gemeinderatssitzung am 22. Juli : Besitzen die SLK-Kliniken eine Sauerstoff-Druckkammer? <Hinweis> |
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 28.7.2010 |
Antwort:
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... zur Anfrage von Herrn Stadtrat Dagenbach zur hyperbaren Sauerstofftherapie kann ich nach entsprechender Recherche folgende Information geben – mit der Bitte, diese gegebenenfalls weiter zu leiten:
Eine Druckkammer zur Sauerstoffbehandlung gibt es in den Einrichtungen der RGHF nicht. In unmittelbarer regionaler Nähe steht eine solche Therapieform nicht zur Verfügung. Beispielhaft führe ich Adressen mit dem Angebot auf:
Druckkammerzentrum Heidelberg GmbH Vangerowstraße 18/1 69115 Heidelberg
Druckkammerzentrum Freiburg H2O-Tagesklinik am St. Josefskrankenhaus Habsburger Straße 116 79104 Freiburg
Druckkammerzentren Rhein-Main-Thaunus GmbH (Wiesbaden + Frankfurt) Schiersteiner Straße 42 65187 Wiesbaden
Marienburgstraße 5-7 60528 Frankfurt
Mit freundlichen Grüßen Dr. Thomas Jendges Geschäftsführer Regionale Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH/ SLK-Kliniken Heilbronn GmbH
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 30.7.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1049 * Pflanzbeet im Kreisel Heidelberger StraßeSehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über den Zustand des Pflanzbeetes im Kreisel Heidelberger/Sinsheimer Straße. Wäre es nicht möglich, die offensichtlich vertrockneten Pflanzen durch weniger empfindliche sukkulente Sorten auszutauschen?
Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 3.8.2010 |
Antwort:
|
<*>
das o.g. Pflanzbeet wurde im Frühjahr durch die Verlegung von Gas- und
Wasserleitungen in Mitleidenschaft gezogen, die fehlende Bepflanzung wird
im Herbst ersetzt. Der Charakter wird einfach gehalten, da es sich um
einen provisorischen Kreisel handelt.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 8.7.2010 |
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An das Landratsamt Heilbronn 1048 * Gefährdung durch LKWSehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß auf der kurvenreichen Strecke zwischen Zaberfeld und Häfnerhaslach es immer wieder zu gefährlichen Situationen kommt, weil "rücksichtslose LKW-Fahrer die Strasse hoch- und runterbrettern ohne den Gegenverkehr zu beachten." Aufgrund der zahlreichen Kurven seien die LKW erst kurz vorher erkennbar und die Hänger beanspruchten die ganze Gegenfahrbahn. "Heute gegen 13 Uhr konnten ich und ein PKW-Fahrer hinter mir einen Unfall nur durch Notstop vermeiden, Maßnahmen gegen eine solche Verkehrgefährdung sind m.E. dringend erforderlich", berichtet ein Bürger. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 20.7.2010 |
Antwort:
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<*> ... aufgrund Ihrer Anfrage habe ich die Strecke von unserer Straßenmeisterei prüfen lassen. Es handelt sich um eine Nebenstrecke mit geringer Verkehrsbelastung, die sehr kurvenreich und nur zwischen 5,00 und 5,20 Meter breit ist.
Die Beschilderung stellt sich wie folgt dar: Von Häferhaslach her kommend auf Höhe der Kreisgrenze steht VZ 108 ( Gefahrenstelle Gefälle 7%) anschließend kommt VZ 105 - 20 (Gefahrenstelle Doppelkurve) mit Zusatzschild " auf 2 km Länge" und vor der Haarnadelkurve bei Station 0,600 ist das VZ 103 - 20 ( Gefahrenstelle Kurve) vorzufinden.
Von Zaberfeld her kommend steht ebenfalls das VZ 105 - 20 mit Zusatzschild " auf 2 km Länge " vor der engen Haarnadelkurve steht ebenfalls wie aus der Gegenrichtung VZ 103 - 10, Im Wald sind in jeder Kurve Kurvenleittafeln ( VZ 625 - 10 und VZ 625 - 20 ) vorhanden.
Eine Geschwindigskeitsbeschränkung ist nicht vorhanden , ist aber nach der Straßenverkehrsordnung nur dort notwendig und sinnvoll, wo der Verkehrsteilnehmer Gefahren nicht rechtzeitig erkennen kann. Aus unserer Sicht werden Verkehrsteilnehmer durch die angebrachten Gefahrenzeichen ausreichend auf den kurvenreichen Streckenverlauf hingewiesen. Im übrigen ist nach § 3 der Straßenverkehrsordnung die Geschwindigkeit den Straßen - Verkehrs - Sicht - und Wetterverhältnissen sowie den persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen.
Leider halten sich viele Fahrer nicht an diese Vorgabe und gefährden andere Verkehrsteilnehmer durch ihrer unangepasste Fahrweise.
Bei unserer Straßenmeisterei sind bezüglich des genannten Streckenabschnitts bislang keine Beschwerden eingegangen. Wir werden Ihre Anfrage jedoch zum Anlass nehmen, die Strecke im Rahmen unserer Verkehrsschau im Herbst 2010 noch einmal zu überprüfen.
Freundliche Grüße
Manuela Winkler
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 6.7.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1047 * "Aktientausch" HVG und ZEAG 1. Welche Aktien der HVG sollen unter Bezug auf die Pressemitteilungen von Stadt und EnBW vom 25.6.2010 gegen solche der ZEAG getauscht werden bzw. seit wann ist die HVG eine Aktiengesellschaft? 2. Auf wessen Initiative hin soll dieses Tauschgeschäft stattfinden? 3. Welche konkreten Gründe gibt es in diesem Zusammenhang für die Behauptung, daß Arbeitsplätze in Heilbronn gefährdet sind, wenn der Tausch nicht stattfindet, und auf welche aktuellen Fakten stützen sich diese Behauptungen? 4. Welche konkreten Hinweise gibt es in diesem Zusammenhang auf eine Gefährdung des "Energiestandortes Heilbronn" und auf welche Vorgänge und Fakten stützen sich diese Behauptungen? 5. Weshalb wird der Verkaufserlös der städt. ZEAG-Anteile im Jahr 2002 mit Dividendenerlösen beschönigt, die der Stadt als Anteilseigner im realen Verkehr ohnehin zugestanden wären? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 11.7.2010 |
Antwort:
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<*>
...
Zu Ihrer Frage 1:
Zu Ihrer Frage 2:
Zu Ihren Fragen 3 und 4:
Zu Ihrer Frage 5: Mit freundlichen Grüßen Margarete Krug Erste Bürgermeisterin Replik dazu:
Damit ist die Anfrage teilweise nicht,
nicht ausreichend oder ausweichend beantwortet und wir fragen erneut:
Zu 1: Ist dies damit auch bei der
Verwaltung verinnerlicht, die in Ihrer Pressemitteilung vom 25.6.2010
den Terminus "Aktientausch" benutzt hat?
Zu 2: Gefragt wurde, auf wessen
Initiative hin dieses Tauschgeschäft stattfinden soll und nicht, wer
sich dann im Kreise von Insidern dafür ausgesprochen hat. Also: Wer
brachte diese Vorstellung ein? Zu 3 und 4: Gefragt wurde, welche konkreten Hinweise es in diesem Zusammenhang auf eine Gefährdung des "Energiestandortes Heilbronn" gibt und auf welche Vorgänge und Fakten sich diese Behauptungen stützen? Diese Frage wurde durch Hinweis auf allgemein bekannte Vorgänge der Vergangenheit ausweichend beantwortet. Also: Welche Hinweise auf die an die Wand gemalten zu befürchtenden Nachteile gibt es im Sinne der Punkte 3 und 4 der Anfrage konkret? Beabsichtigt die EnBW oder die ZEAG ebenfalls konkret, den Standort aufzugeben, wenn der Tausch von Anteilen nicht stattfindet?Zu 5: Weshalb entbehrt der Punkt 5 der Anfrage jeder Grundlage und " bedarf daher keiner Beantwortung"? Auf die Beantwortung der Frage wird bestanden.Abschließend weisen wir der Ordnung halber darauf darauf hin, daß wir keine Landräte, sondern Gemeinderäte sind.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 2.7.2010 |
|
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1046 * Ineffizientes NachtfahrverbotSehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über
die Ineffiziens des Nachtfahrverbotes in der B 283. Wörtlich: "Was
ist ein Nachtfahrverbot? Heute morgen von 5:00 Uhr bis 6:00 Uhr fuhren
75 Lastwagen auf der Großgartacher Straße durch Böckingen. Ich habe sie
gezählt, weil ich nicht mehr schlafen konnte vor Lärm. Ja ist das denn
die Möglichkeit? Nachtfahrverbot von 22:00 bis 6:00 Uhr und dann das
Ergebnis von 75 Lkw/Stunde am frühen Morgen? Es ist einfach
unmenschlich. Anfrage dazu: Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 9.7.2010 |
Antwort:
|
<*>
...auf
Nachfrage wurde uns von der Polizeidirektion Heilbronn mitgeteilt, dass
von dort im laufenden Jahr bisher in der Nacht vom 15. zum 16.04. das
nächtliche Durchfahrtsverbot der B 293 für den Lkw-Verkehr kontrolliert
wurde. Im Zeitraum von 22.00 bis 2.00 Uhr konnten bei allen 17
kontrollierten Fahrzeugen die Berechtigungen im Sinne der
Ausnahmeregelungen vorgelegt werden.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 30.6.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1044 * LKW-Maut
Sehr geehrte Damen und
Herren, im Artikel "Beim
Feinstaub drohen schärfere Vorschriften" in der HSt v.30.6.2010 wird der
Eindruck vermittelt, daß die Stadt Heilbronn für ein Durchfahrtsverbot
für LKW aufgeschlossen sei. Wir fragen die Verwaltung: 1. Welche vergleichbare
Aktivitäten entwickelt die Verwaltung zu den auf Heilbronner Straßen
gleichgelagerten Problemen, insbesondere, nachdem Herr BM Hajek als
erkannt vermittelt, daß es "innerstädtische Autobahn-Umleitungsstrecken"
tatsächlich gibt, die wohl hier nichts verloren haben? 2. Unterstützt die Stadt
Heilbronn die Forderung der Stadt Bruchsal und fordert eine Erweiterung
auf die auch durch Bruchsal führende B 293? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 11.7.2010 |
Antwort:
|
<*>
... auf Ihre Anfrage zur Pressemitteilung
des Regierungspräsidiums über die zu prüfenden Maßnahmen in der
Feinstaubproblematik kann ich Ihnen mitteilen, dass die Verwaltung
grundsätzlich die Möglichkeiten begrüßt, die Luftbelastung durch
entsprechende Durchfahrtsverbote für den Lkw-Verkehr zu verbessern. Die Verwaltung wird den gemeinderätlichen Gremien zu gegebener Zeit über den Sachverhalt berichten.
Mit freundlichen Grüßen Bürgermeister
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 19.6.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1043 * Parkplatzproblem in der LutzstraßeBürger beklagen sich über Probleme bei der Ausfahrt in die Lutzstraße. Dort soll ein parkender Bus die
Sicht (nach links, in Richtung Horkheimerstr.) auf die Straße so
versperren, daß Anwohner gezwungenermassen immer bis zur Strassenmitte
fahren müßen, um nach links sehen zu können. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. |
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Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 7.7.2010 |
Antwort:
|
<*>
...
die Situation wurde durch das Amt für Straßenwesen überprüft. Nachdem
die Einsicht des Verursachers nicht fruchtete, wurde zwischenzeitlich
eine Anordnung getroffen, wonach nur noch PKW dort parken dürfen. Das
Betriebsamt wurde gebeten, die Maßnahme zeitnah umzusetzen.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
|
Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 9.6.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1042 * Hundekot im ZiegeleiparkSehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß im Ziegeleipark keine Boxen mit Hundekottüten aufgestellt sind und noch mehr darüber, daß keine Entsorgungsbehälter vorhanden sind. So würden, wenn überhaupt benutzt, eingesammelte Kottüten etc. im nächsten Gebüsch usw. entsorgt. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
|
Antworten der Verwaltung | Eingang am 18.6.2010 |
Antwort:
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<*> ...vor ein paar Jahren wurden Boxen mit Hundekottüten aufgestellt. Wie auch in anderen Parkanlagen wurden diese ständig entleert oder durch Vandalismus zerstört. Daher hat die Verwaltung entschieden, keine Boxen mehr mit Hundekottüten aufzustellen. Gemäß der polizeilichen Umweltschutzverordnung der Stadt Heilbronn ist der Halter oder Führer eines Tieres verpflichtet abgelagerten Kot zu beseitigen. Abfallbehälter sind in den öffentlichen Flächen genügend vorhanden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 8.6.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1041 * Hochwasser am RotbachSehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Verwaltung: 1. welche Stellungnahme gibt die
Verwaltung zum Artikel "Hitzegewitter löst Emotionen aus" (HSt v.
8.6.2010) ab; Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 16.8.2010 |
Antwort:
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<*> ... die verspätete Beantwortung Ihrer Anfrage bitten wir zu entschuldigen. Zu Ihren Fragen geben wir folgende Stellungnahme ab: 1. Zu Artikeln in der Presse gibt die Verwaltung grundsätzlich keine Stellungnahme ab. 2. Es trifft nicht zu, dass die Automatik des Rückhaltebeckens versagt hat, da dieses Becken über keine Automatik verfügt. 3. Der Beckenwärter hat grundsätzlich nur auf Anweisung des Betriebsbeauftragten zu handeln und nicht auf Anweisung von Dritten. 4. Der Betrieb des Beckens erfolgte planmäßig entsprechend der wasserrechtlichen Genehmigung, so dass keine Anweisungen erteilt werden mussten. 5. Es hat keine Fehlbedienung gegeben, insofern sind auch keine Schäden durch Fehlbedienung entstanden. Anmerkung: Es hat an Gebäuden keinerlei Schäden durch Hochwasser gegeben und Wiesen und Gärten werden, wie Sie wissen nicht geschützt. 6. Es wird weder etwas heruntergespielt noch beschönigt. Es wird lediglich darauf verwiesen, dass die Steuerung des Beckens nach Plan erfolgte und der Situation angemessen war.
Mit freundlichen Grüßen Hartmut Sugg Stadt Heilbronn Amt für Straßenwesen/Entsorgungsbetriebe
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.6.2010 |
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An die Verwaltungen des Landkreises,
der Stadt Heilbronn sowie die Christiane-Herzog-Schule
1040 *
Belästigung durch Raucher Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß im Berufsschulzentrum im Längelter offensichtlich die bisherige Raucherecke im Treppenbereich aufgehoben wurde und stattdessen die Aschenbehälter so bei der Leibnizstraße platziert wurden, daß die auf diese Weise dorthin gezogenen Raucher wieder erfolgreich die Nachbarschaft u.a. mit dem hinterlassenen Unrat belästigen können. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank. | ||
Alfred Dagenbach Stadtrat |
Heiko Auchter Stadtrat |
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 8.6.2010/9.6.2010/16.6.2010/23.6.2010 |
Antwort:
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<*>
...auf
Ihre Anfrage: * Replik v.9.6.2010
Sehr geehrter Herr
Amtsleiter Senghaas,
<*>
... zu Ihrer Anfrage folgende Historie:
Mit Inkrafttreten des
Landesnichtraucherschutzgesetzes wurde in § 2 Abs 1 das Rauchen in
Schulgebäuden und auf dem Schulgelände untersagt. § 2 Abs.2 sieht
vor, dass die Gesamtlehrerkonferenz mit Zustimmung der Schulkonferenz
(...) Raucherzonen auf dem Schulgelände zulassen kann. Der Schulträger
hat kein Mitspracherecht.
Dieses
Verfahren wurde auch mit den beiden Berufsschulen im
Kreisberufsschulzentrum Heilbronn-Böckingen durchgeführt. Beschlossen
wurde im Jahr 2007, eine Raucherzone auf dem westlich gelegenen
Pausenhof zuzulassen. Probleme ergaben sich danach beim Zugang von der
Bahnhaltestelle her und dem Zugang zum sog. E-Bau bei der
Leibnizstrasse.
Im
Bereich Bahnhaltestelle wurden Aschenbecher und Abfalleimer
aufgestellt, dass die Schüler beim Betreten des Geländes Zigaretten
und Abfall dort entsorgen können. Im Bereich Zugang E-Bau hat der
Landkreis als Schulträger versuchsweise eine weitere Raucherzone auf
dem Schulgelände im Bereich E-Bau eingerichtet um die rauchenden
Schüler von der Strasse/Gehweg wegzubekommen.
Die
Schulkonferenz der Christiane-Herzog-Schule hat in ihrer Sitzung am
18.5.2010 den 2007 gefassten Beschluss, nur eine Raucherzone auf dem
Gelände zuzulassen, bestätigt und den Schulträger aufgefordert, die
zusätzliche Raucherzone wieder abzuschaffen. Auf Grund der
gesetzlichen Vorgaben sind wir an den Beschluss gebunden.
Die
Schüler wurden von uns über die Sachlage informiert und aufgefordert,
zum Rauchen auf den ausgewiesenen Raucherplatz zu gehen. Die
Lehrkräfte wurden informiert, ihre Aufsichtspflicht entsprechend
auszuüben.
Unsererseits
wurden Aschenbecher und Abfalleimer im Zugangsbereich zum E-Bau
aufgestellt, dass die Schüler Abfall und Zigaretten bei Betreten des
Schulgeländes entsorgen können. Im Rahmen der üblichen Gehwegreinigung
werden unsere Hausmeister auch den Zugangsbereich säubern.
Bezüglich
des von der Schulkonferenz getroffenen Beschlusses muss ich Sie
bitten, direkt Kontakt zu der Schulleitung der
Christiane-Herzog-Schule aufzunehmen (Sekretariat 07131 928 225).
Freundliche Grüße Gerhard Dankel Landratsamt Heilbronn Schul- und Kulturamt <*>
... das Problem „Rauchen an der Schule“ wurde in der letzten Schulkonferenz noch einmal ausführlich diskutiert.Im Laufe der Diskussion haben die Lehrervertreter der Schulkonferenz erklärt, sie würden im Falle von Klagen aus der Nachbarschaft Kontakt mit den Beschwerdeführern aufnehmen. Ich habe Ihr Schreiben an die Lehrervertreter der Schulkonferenz weitergeleitet. Sie werden von dieser Seite ein Schreiben erhalten. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen StD Pröll Stv Schulleiter <*>
... wir verstehen die Bedenken und Klagen der Anwohner über Belästigung und Verschmutzung sehr wohl. Andererseits haben wir im Sinne desGesundheits- und Jugendschutzes die Pflicht auf die Jugendlichen einzuwirken, nicht zu rauchen bzw. das Rauchen zu vermindern. Rauchen ist für Jugendliche unter 18 Jahren prinzipiell verboten, an Schulen ist Rauchen laut Schulgesetz (Landesnichtrauchergesetz § 2 (1)) untersagt. Da unser berufliches Schulzentrum aber von einem großen Teil volljähriger Schüler besucht wird, haben die Gesamtlehrerkonferenz und die Schulkonferenz sowohl der Andreas- Schneider-Schule als auch der Christiane-Herzog-Schule beschlossen einen Raucherbereich im westlichen Pausenhof einzurichten. Dieser Beschluss muss laut Landesnichtrauchergesetz § 2 (2) jedes Jahr neu gefasst werden. Im E-Bereich der CHS befinden sich Schulformen, die vor allem von minderjährigen SchülerInnen besucht werden, so dass die LehrerInnen und auch die Elternvertreter der Meinung sind, dass ein Raucherbereich auf dem Gelände vor dem E-Bau gerade jüngere SchülerInnen unnötig zum Rauchen animiere, daher haben wir für die Aufhebung dieses Raucherbereichs gestimmt. Wir sind uns der Problematik bewusst, dass es volljährigen Schülern nicht untersagt werden kann, auf dem Gehweg und den Straßen rund um die Schule zu rauchen. Als LehrerInnen suchen wir das Gespräch mit den SchülerInnen und bitten diese in den Raucherbereich im westlichen Pausenhof zu gehen. Allerdings haben wir gegenüber volljährigen Schülern keine Handlungsoptionen. Um die Verfügbarkeit von Zigaretten rund um die Schule einzuschränken, hat die Schulkonferenz den Schulträger aufgefordert, sich für die Entfernung des Zigarettenautomats in der Leibnizstraße in der Höhe des Bistros einzusetzen. Wir werden sicherlich an der Schule die Auseinandersetzung mit dem Thema Rauchen weiterführen, um auch das von Ihnen angesprochene Problem zu reduzieren. Zu einem Gespräch mit den Nachbarn sind wir gerne bereit. Mit freundlichen Grüßen Brigitte Klein Christiane-Herzog-Schule Replik dazu
Sehr geehrte Frau Klein, 25.6.2010 Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 3.6.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
1039
*
Praxis der Heimaufsicht Sehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Verwaltung: 1. welche Heime
unterliegen in Heilbronn der Heimaufsicht durch das Ordnungsamt; Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 12.8,2010 |
Antwort:
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<*> ... anlässlich Ihrer Anfrage vom 3. Juni 2010, deren verzögerte Antwort wir nochmals zu entschuldigen bitten, nehmen wir zu Ihren Fragen Stellung; aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir die männliche Schreibweise gewählt:1. Welche Heime unterliegen in Heilbronn der Heimaufsicht durch das Ordnungsamt? Die in der Anlage zu dieser Antwort aufgeführten Heime im Stadtkreis Heilbronn unterliegen aktuell der Heimaufsicht. 2. In welcher Weise findet in Heilbronn die Aufsicht über Pflegeheime statt?
Primäre Aufgabe der Heimaufsicht ist die
Beratung und Information von Heimbewohnern, Angehörigen sowie von
Personen und Trägern, die Heime errichten oder betreiben wollen. Eine
weitere wichtige Aufgabe ist die Überwachung der Heime mittels einer
Heimbegehung, an denen auch Ärzte und Pflegefachkräfte beteiligt sind und
die in der Regel unangemeldet erfolgt. Die Heimaufsicht nimmt für jedes
Heim im Jahr grundsätzlich mindestens eine Prüfung vor. Sie kann jedoch
Prüfungen auch in größeren Abständen vornehmen, soweit ein Heim durch den
Medizinischen Dienst der Krankenkassen bereits geprüft worden ist. 3. Welche Beanstandungen gab es seitens des Ordnungsamtes bei den beaufsichtigten Heimen mit welchen Konsequenzen in den letzten drei Jahren?
Die im Rahmen von Heimbegehungen
festgestellten Beanstandungen der letzten drei Jahre betrafen im
Wesentlichen Optimierungsbedarf bei der Pflegeplanung, der
Pflegedokumentation und der Umsetzung von Expertenstandards im Bereich
der Pflege und Betreuung, unzureichende Ausstattung des Pflegepersonals
mit Hilfsmitteln, mangelnde Beachtung von Hygienevorschriften,
Medikamentenaufbewahrung, unzureichende personelle Besetzung insbesondere
während den Essenszeiten, Pflegezustand bzw. Ernährung von visitierten
Bewohner/innen und Betreuungsangebote. 4. Wie wird und wer kontrolliert die Einhaltung der Betreuungszeiten nach § 15 SGB XI?
§ 15 SGB XI regelt die Definition der
Pflegestufen als Grundlage für die Gewährung von Leistungen nach dem
Pflegeversicherungsrecht. Die Überwachung, inwieweit die Leistungen des
Heimes der von den Pflegekassen bewilligten Pflegestufen entsprechen, ist
eine vertragliche Angelegenheit zwischen den Pflegekassen, dem
Medizinischen Dienst der Krankenkassen, dem Heimbewohner bzw. seinem
Betreuer und dem Heimträger. 5. Wie ist die ärztliche Betreuung in den Heimen geregelt und wessen Aufsicht unterliegt dies? Grundsätzlich gilt für jeden Bewohner die freie Arztwahl. Ist kein Haus- oder Facharzt bekannt, bemüht sich das Heim – soweit möglich in Abstimmung mit den Angehörigen oder dem Betreuer – einen Arzt zu gewinnen. Der Turnus der Hausbesuche liegt in der Verantwortung des Arztes und bestimmt sich nach dem Allgemeinzustand des Bewohners. Bei auftretenden Beschwerden / Krankheiten verständigen die Pflegefachkräfte den Haus- oder Facharzt – i.d.R. nach Rücksprache bzw. gleichzeitiger Information der Angehörigen oder des Betreuers. Diese haben jederzeit die Möglichkeit, die ärztliche Versorgung zu hinterfragen und ggf. selbst mit dem Arzt zu sprechen. Ferner unterliegen die Ärzte der Fachaufsicht der Ärztekammer. Im Rahmen der Heimaufsicht können Amtsärzte zwar betreuende Haus- oder Fachärzte kontaktieren; ein Weisungsrecht besteht hingegen nicht. 6. Wie erfolgt die ärztliche Betreuung im Falle, dass ein eigentlich zuständiger Arzt diese nicht wahrnehmen kann? Jeder Arzt hat in der Regel eine Vertretung für Urlaubs- und Krankheitsfälle. Sollte dies nicht geregelt sein, wird das Heim einen anderen bekannten Arzt kontaktieren und in Abstimmung mit dem Bewohner, den Angehörigen oder dem Betreuer um die Behandlung ersuchen. 7. Welcher Aufsicht (Rechenschaftsbericht etc.) unterliegen die mit öffentlichen Mitteln bzw. Mitteln aus den Sozialkassen finanzierten Haushalte der Pflegeeinrichtungen? Die Rechnungs- und Buchführungspflichten von Pflegeheimen, mit denen ein Versorgungsvertrag nach dem SGB XI besteht, bestimmen sich nach der Pflegebuchführungsverordnung. Diese enthält u.a. Vorgaben zur Erstellung einer Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Kosten- und Leistungsrechnung. Darin müssen auch die gewährten öffentlichen Fördermittel und sonstigen Zuwendungen Dritter entsprechend abgebildet werden. Die Prüfung dieser Unterlagen bestimmt sich nach der Rechtsform der betriebenen Einrichtung und erfolgt in der Regel durch Wirtschaftsprüfer bzw. Sachverständige. 8. Gibt es dazu Kosten/Nutzen-Rechnungen oder können Gewinne durch die Pauschalierungen unkontrolliert erwirtschaftet werden?
Die Pflegeheime, für die ein
Versorgungsvertrag besteht, erhalten nach Maßgabe des SGB XI eine
leistungsgerechte Vergütung für allgemeine Pflegeleistungen und ein
angemessenes Entgelt für Unterkunft und Verpflegung. Dies ist zwischen
dem Heimträger und den Leistungsträgern (Pflegekassen und Sozialhil- 9. Welche Aufgaben hat die Ethik-Kommission, wo ist dies geregelt, wer bestimmt deren Mitglieder und welche Befähigung ist dafür Voraussetzung?
Hauptaufgabe der Ethik-Kommission ist die
Beurteilung von klinischen Studien mit Patienten oder gesunden Probanden.
Im Rahmen der Studien werden Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneimitteln
und Medizinprodukten, von neuen Operationstechniken oder von
nichtmedikamentösen Therapieformen untersucht. In allen Fällen prüft die
Kommission, ob das Vorhaben ethisch und rechtlich vertretbar ist. Die
Prüfung durch die Ethik-Kommission dient dem gesundheitlichen und
rechtlichen Schutz des Patienten oder Probanden, aber auch der
rechtlichen Beratung des Arztes. Besonders strenge Maßstäbe werden von
Gesetzgeber und Ethik-Kommissionen an Studien mit Kindern und an Studien
mit nichteinwilligungsfähigen Erwachsenen gestellt. Ebenso beurteilt die
Ethik-Kommission Forschung mit epidemiologischen Daten oder menschlichem
Gewebe oder Blut und sie berät in berufsethischen Fragen.
HN = Heilbronn Bö = Böckingen Fr = Frankenbach So = Sontheim
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 15.5.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1038 * Kiosk im Ziegeleipark Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich
darüber, daß
die Toiletten (alt und neu) im
Ziegeleipark geschlossen sind. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
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Antworten der Verwaltung | Eingang am 18/19.5.2010 |
Antwort:
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<*> ...im Ziegeleipark gibt es nur noch die Toilettenanlage am Kiosk (neu). Die ehm. Toiletten sind Lagerräume des Kiosks. Herr Mohr wird die Toiletten von 10 bis 20 Uhr geöffnet halten. Herr Mohr bat um Verständnis, dass er aus betriebswirtschaftlichen Gründen bei schlechtem Wetter den Kiosk nicht öffnet. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Wetter
... anbei die Stellungnahme des Hochbauamtes bzgl. des Geländer am Ziegeleipark. Hinsichtlich der Toiletten findet ein Gespräch mit Herrn Mohr statt – wir werden Sie darüber informieren. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Dieter Wetter
Hallo Herr Bauer, nach Rücksprache mit unserem Betriebsamt werden die ergänzenden Geländer auf der Terrasse heute montiert und sind morgen fertig. Ergänzt wird die offene Geländerecke auf der linken Terrassenseite, außerdem wird die rechte Terrassenseite ebenfalls mit einem Geländer versehen. Mit freundlichen Grüßen i. A. Rall Stadt Heilbronn - Hochbauamt
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 13.5.2010 |
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An die Verwaltung - Landratsamt Heilbronn - Gemeinde Zaberfeld 1037 *
Zaberfeld: Verkehrsprobleme Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen
sich über die Verkehrsverhältnisse in Zaberfeld bei der Zufahrt zum
Seegasthof. Wörtlich heißt es: "...muss ich mir etwas Luft verschaffen. Ziemlich chaotische Verkehrsverhältnisse in Zaberfeld bei Zufahrt zum Seegasthof, die seit Dienstag wegen Baustelle gesperrt und mit Umleitung versehen ist, die führt über einen Feldweg, ist dreckig und kaum Ausweichstellen, Ärger vorprogrammiert und Ränder nicht gemäht, für Besucher und Anwohner Wohnpark Ehmetsklinge, darunter einige Ärzte, eine Zumutung. Hier hätte man wenigstens Ampelregelung machen können. ..." Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung | Eingang am 14.5.2010 |
Antwort:
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<*> ... vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir haben Ihr Anliegen an die Gemeinde Zaberfeld weitergeleitet mit der Bitte die Fahrbahnrandstreifen zu mähen, sofern dies von Nöten sein sollte. Eine Ampelregelung wird von unserer Seite nur bei unübersichtlichen Stellen gefordert - dies habe ich allerdings auch nochmals der Gemeinde Zaberfeld zur Überprüfung weitergeleitet. Bei den Bauarbeiten handelt es sich um Erneuerungen der Wasserleitungen und Kanäle, welche natürlich auch im Interesse der dortigen Anwohner durchgeführt wird. Aus diesem Grund hoffen wir natürlich auch immer auf ein wenig Verständnis bei den Betroffenen. Abschluss der Bauarbeiten ist voraussichtlich am 28.05.2010. Freundliche Grüße Frank WellerLandratsamt Heilbronn Ordnungs- und Verkehrsamt <*> ... <*>Dass die Großbaustelle und die damit erforderlichen Eingriffe verkehrstechnisch für Schwierigkeiten sorgen werden, war GR und auch mir bewusst. Deshalb wurden Maßnahmen bereits eingeleitet. Die Baufirma wird nächste Woche weitere Ausweichstellen für Fahrzeuge und auch Fußgänger schaffen, der Seitenstreifen wird von unserem Bauhof gemäht. Zudem wird eine weitere Behelfszufahrt geprüft. Eine Ampellösung wurde für weniger sinnvoll aufgrund der relativ langen Strecke und den damit verbundenen, nicht unerheblichen Wartezeiten gesehen. Ich hoffe Ihre Anfrage (..wie in Heilbronn...) zu Ihrer Zufreidenheit beantwortet zu haben und bitte noch um Verständnis, dass die Erschließung eines Neubaugebietes mit ca. 20 Bauplätzen auch verkehrstechnisch kurzzeitig zu Belastungen und Einschränkungen führt. Sollten noch Fragen oder Anregungen offen sein, darf sich unser Mitbürger gerne auch direkt bei mir melden. <*> Ihnen eine gute Zeit mit besten Grüßen aus Zaberfeld Thomas Csaszar Bürgermeister Gemeinde Zaberfeld
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 10.5.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1036 * Kunstrasenfeld für den FC KirchhausenSehr geehrte Damen und Herren, wir unterstützen die Bemühungen des FC Kirchhausen gem. dessen Schreiben zum Thema "Umwandlung Hartplatz in Kunstrasenfeld" vom 6.5.2010, das mit gleicher Post auch an die Verwaltung gesandt wurde und fragen dazu die Verwaltung: 1. welche Stellungnahme gibt die Verwaltung zum o.g. Schreiben des FC Kirchhausen ab? 2. Welche Maßnahmen hat die Verwaltung bisher in dieser Angelegenheit unternommen, bzw. was beabsichtigt sie zu unternehmen, um den nach Darstellung des Vereins den sich bisher genutzten und in einem schlechten Zustand befindlichen Hartplatz zu ergänzen und dem Wunsch nach einem Kunstrasenspielfeld entgegen zu kommen? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung | Eingang am 11.5.2010 |
Antwort:
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<*>
...das Schreiben des FC
Kirchhausen liegt zwar noch nicht vor, jedoch können Ihre Fragen jetzt
schon vom Schul-, Kultur- und Sportamt wie folgt beantwortet werden:
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 7.5.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1035 * Nächtliches Tempolimit auf der Großgartacher StraßeSehr geehrte Damen und Herren, wir beantragen, auf dem Abschnitt Großgartacher Straße der B 293 in Heilbronn ein nächtliches Tempolimit von 30 km/h einzurichten, um wenigstens nachts dem Ruhebedürfnis der Anwohner Rechnung zu tragen und endlich durch Beauftragung fähiger Mitarbeiter an der Kreuzung Sonnenbrunnen eine angepaßte Taktung der Ampelanlage einzurichten, um einen gleichmäßigen Verkehrsfluss gewährleisten. Begründung:Nachdem sich die Heilbronner Stadtverwaltung trotz der ihr lt. RP Stuttgart zustehenden Möglichkeiten permanent weigert, außer einem faktisch wirkungslosen Nachtfahrverbot für Nichtanlieger-LKW, etwas zur Minimierung der Belästigungen ihrer dort wohnenden Bürgern insbesondere durch Lärm, Staub und das Eigentum schädigenden Erschütterungen zu unternehmen, wird dazu auf die Möglichkeit verwiesen, die jetzt das Regierungspräsidium Freiburg mit der Genehmigung eines Tempolimits auf der B 31 durch die Stadt Freiburg erlassen hat. Danach darf dort künftig aus Lärmschutzgründen zwischen der Kronenbrücke und dem Schützenalleetunnel zwischen 22 Uhr nachts und 6 Uhr morgens nur noch 30 km/h gefahren werden - ohne "Anlieger-Klausel". Das RP verlangt dazu auch Ampelschaltungen und angepasste Taktungen des Stadtbahnverkehrs, um einen gleichmäßigen Verkehrsfluss gewährleisten. Es darf in diesem Zusammenhang darauf verwiesen werden, daß die B 293 nicht als Umleitungsstrecke für den Autobahnverkehr ausgewiesen ist, sondern solche andernorts bestehen. Siehe auch: - SWR v. 7.5.2010 [http://www.swr.de/] - Badische Zeitung v. 7.5.2010 [http://www.badische-zeitung.de/] - Alles was Recht ist [www.pro-heilbronn.de/recht.htm] Mit freundlichen Grüßen.
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Antwort der Verwaltung Hinweis | Eingang am |
Antwort:
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Diese steht noch
aus, sobald sie vorliegt, wird sie hier eingestellt... <*> ...
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 4.5.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1034 * B 293: Schäden durch LKW-VerkehrSehr geehrte Damen und Herren, Anwohner im Umfeld der B
293 beklagen sich nach wie vor darüber, daß von Seiten der laut RP
Stuttgart dafür zuständigen Heilbronner Stadtverwaltung nichts
Einschneidendes unternommen wird, um die insbesondere durch den auf
dieser Straße und der Verwaltung bekannten übermäßigen LKW-Verkehr
verursachten Belastungen und Schäden zu beenden. Es wird um dringende Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung | Eingang am 21.5.2010 |
Antwort:
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<*> ...
Betreff: B 293 - Schäden
durch Lkw-Verkehr - Ihre E-Mail vom 04.05.2010
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn 1033 * Temporäre Schließung der Zweigstellen der Stadtbücherei in Böckingen und BiberachSehr geehrte Damen und Herren, wir fragen die Verwaltung: 1. welche Stellungnahme gibt die Verwaltung zum in der Anlage angefügten Inhalt eines Schreibens zur Schließung der Zweigstellen der Stadtbücherei in Böckingen und Biberach vom 1.Mai bis 13.September 2010 ab? 2. Welche Alternativen zur Aufrechterhaltung wurden geprüft, z.B. Einsatz ehrenamtlicher Mitarbeiter und weshalb wurden diese ggf. verworfen? 3. Wurde mit den Schulen der Einzugsbereiche Kontakte aufgenommen, um z.B. engagierte Lehrkräfte auf freiwilliger Basis einzusetzen? 4. Wurde in Erwägung gezogen, Mittel der Bürgerstiftung einzusetzen, um personellen Engpaß überbrücken zu können? Wenn Nein, weshalb nicht? Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
Aus aktuellem Anlass möchte ich Sie bitten, die Schließung der Böckinger (und auch der Biberacher) Zweigstelle der Stadtbücherei Heilbronn zur Kenntnis zu nehmen. Die Zweiggstellen sollen bis zum Ende der Sommerferien, d.h. 4 1/2 Monate, geschlossen werden (HSt berichtete). Hierbei schrillen bei vielen Böckingern die Alarmglocken, da schon einmal versucht wurde, die Zweigstelle in Böckingen zu schließen. Diese Zweigstelle ist aber für Böckingen von besonderer Wichtigkeit: - Sehr viele Kinder in Böckingen mit Migrationshintergrund haben die Möglichkeit zum Kontakt zu Büchern und damit auch zur deutschen Sprache nur durch die Nähe der Bücherei, da dadurch auch keine weiteren Kosten, wie z.B. für die Busfahrt zum K3, entstehen. Außerdem können die Kinder schon relativ früh selbständig die Bücherei besuchen, da sie nahe am Wohnort der Kinder ist und außerdem für Kinder sehr übersichtlich und dennoch gut sortiert. - Durch die enge Kooperation mit der Reinöhlschule werden die Kinder schon sehr früh ans Lesen herangeführt (regelmäßiges Vorlesen durch ehrenamtliche Vorlesepaten, Ausleihen von Büchern, Veranstaltungen für Schulklassen). - Viele ältere und teilweise auch nicht mobile Mitbürger sind oftmals nicht in der Lage, den weiten Weg zur Hauptstelle in der Innenstadt aufsichzunehmen. - Die meist kostenlosen Veranstaltungen der Zweigstelle tragen zum Kulturangebot in Böckingen bei (z.B. Autorenlesungen). - Die Böckinger Kindergärten können ohne viel Aufwand und Kosten Veranstaltungen zu Fuß erreichen. Aus diesen und noch einigen weiteren nicht genannten Gründen möchte ich Sie bitten, auch im Namen der Böckinger Kinder und älteren Mitbürger, sorgfältig auf jede Entwicklung zu achten, die auf eine Schließung der Zweigstelle abzielt und ggf. gleich zu reagieren. Sollte sich eine Möglichkeit bieten, die Zweigstelle doch wieder umgehend zu öffnen, wäre das für Böckingen natürlich am besten. |
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Antwort der Verwaltung | Eingang am 4.5.2010 |
Antwort:
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<*> ...zu Ihrem in der Anlage beigefügten Schreiben nehmen wir wie folgt Stellung:zu 1. Die Stadtbibliothek Heilbronn arbeitet mit äußerst knappen Personalressourcen. Seit 1999 ist die Personalkapazität um 15% gesunken, die Zahl der Entleihungen für die gesamte Bibliothek aber um 40% gestiegen, in der Hauptstelle gar um 52%. Seit 1. Mai sind bei der Bibliothek zwei Vollzeitstellen aufgrund der Wiederbesetzungssperre nicht besetzt, ebenso wurde eine beantragte Vertretung für eine weitere, langzeiterkrankte Vollzeitmitarbeiterin kurzfristig abgelehnt. Somit sind derzeit 12% der Personalstellen nicht besetzt. Auf diesem Hintergrund mussten die Möglichkeiten für vorübergehende Standardreduzierungen geprüft werden. Der kurzfristige Handlungsspielraum liegt hier vor allem in der Reduzierung von Öffnungszeiten. Aus Sicht der Bibliotheksleitung erschien es vorübergehend vertretbar, die Zweigstellen ganz zu schließen, um in der stark genutzten Hauptstelle das Serviceangebot soweit wie möglich aufrecht zu erhalten. Pro Öffnungsstunde wird die Hauptstelle von ca. 200, die Zweigstellen dagegen von ca. 40 – 45 Besuchern aufgesucht. Auch in der Bibliothek im K3 sollten die Öffnungszeiten täglich um eine Stunde reduziert werden. Nach den starken Protesten aus den Stadtteilen Biberach und Böckingen haben wir uns entschlossen, dort jeweils einen Nachmittag weiterhin zu öffnen und dafür die Hauptstelle auch am Samstag eine Stunde früher zu schließen. Alle diese Maßnahmen sollen spätestens nach den Sommerferien wieder zurückgenommen werden. Die Bedeutung der Arbeit der Zweigstellen in Biberach und Böckingen wird von Seiten der Verwaltung nicht in Frage gestellt. Die Zweigstellen und mit ihnen die Kooperation mit den Schulen und Kindergärten, den Leseförderungs- und Veranstaltungsangeboten werden mit großem Engagement betrieben. Zu 2. Welche Alternativen zur Aufrechterhaltung wurden geprüft, z.B. Einsatz ehrenamtlicher Mitarbeiter und weshalb wurden diese ggf. verworfen? Die Zweigstellen der Stadtbibliothek sind voll an das Bibliothekssystem der Hauptstelle angebunden, die dort eingesetzten Mitarbeiterinnen müssen die Komplexität des Bibliotheksangebots und –betriebs sowie des EDV-Systems, die Benutzungsordnung und das Kassenwesen kennen und beherrschen. Vor allem in Biberach werden die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen von einigen ehrenamtlich tätigen Kräften bei der Rücksortierung der Medien und bei Veranstaltungen unterstützt. Diese können und wollen den Bibliotheksbetrieb aber keinesfalls alleine aufrecht erhalten. Wir sind aber sehr froh darüber, dass uns in Biberach zahlreiche Ehrenamtliche jetzt bei der eingeschränkten Aufrechterhaltung des Bibliotheksbetriebs tatkräftig unterstützen werden. 3. Wurde mit den Schulen der Einzugsbereiche Kontakte aufgenommen, um z.B. engagierte Lehrkräfte auf freiwilliger Basis einzusetzen? Dies erschien uns wegen der der unter 2. genannten Gründe als keine geeignete Lösung. 4. Wurde in Erwägung gezogen, Mittel der Bürgerstiftung einzusetzen, um personellen Engpass überbrücken zu können? Wenn Nein, weshalb nicht? Dies wurde nicht in der Erwägung gezogen, da wir, wie erwähnt, eine andere Lösung (s.o.) gefunden haben. Mit freundlichen Grüßen Monika Ziller Bibliotheksleiterin
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
wir fragen die Verwaltung:
1. welche Stellungnahme
gibt die Verwaltung zu dem Bericht in der Heilbronner Stimme vom
27.4.2010 "
2. Wie ist der augenblickliche Stand der Planungen
und beabsichtige Umsetzung?
3. Wurde mit dem Landkreis bzw. Landkreiskommunen
Verhandlungen über einen Standort im Landkreis geführt und mit welchem
Ergebnis? Wenn NEIN, wird dies beantragt.
4. Welcher Flächenausgleich Landkreis/Stadt
erfolgt bei einem Bau im Heilbronner Stadtgebiet, der ja einseitig zu
Lasten der Bewirtschaftungsflächen Heilbronner Landwirte geht? Begründung zu 3.: Ein erheblicher bis überwiegender Teil der Tiere stammt aus dem Landkreis. Die Last kann also nicht allein auf die Stadt abgewälzt werden. Anzustreben wäre daher ein Standort in einer Landkreisgemeinde nahe der Heilbronner Stadtkreisgrenze.
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
Alfred Dagenbach
Heiko Auchter |
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Antwort der Verwaltung | Eingang am 7.5.2010 |
Antwort:
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[Formularia]*
...
1. Sie fragen die Verwaltung, welche Stellungnahme sie zu dem Bericht in der Heilbronner Stimme vom 27.04.2010 „Bürgermeister unterstützen Tierheim“ und den darin gemachten Aussagen abgibt.
Stellungnahme der Verwaltung: Der Beschluss der Bürgermeister des Landkreises Heilbronn in der Gemeindetags-Kreisverbandssitzung, in dem die Bürgermeister öffentlich Erwartungen an die Stadt Heilbronn formulieren, wurde mit Erstaunen zur Kenntnis genommen. Die Stadt Heilbronn hätte es bevorzugt, mit einer gemeinsamen Position an die Öffentlichkeit zu gehen, sobald es die Verhandlungen zulassen. Unseres Erachtens sollten objektive Zahlen über eine faire Beteiligung entscheiden. In erster Linie sind das die tatsächliche Inanspruchnahme des Tierheims und die Einwohnerzahlen.
2. Sie fragen die Verwaltung nach dem augenblicklichen Stand der Planungen und beabsichtigten Umsetzung.
Stellungnahme: Dem Gemeinderat werden noch vor der Sommerpause umfassende Entscheidungsgrundlagen unterbreitet werden.
3. Sie fragen weiter, ob mit dem Landkreis bzw. mit den Landkreiskommunen Verhandlungen über einen Standort im Landkreis geführt werden und mit welchem Ergebnis.
Stellungnahme: Die Stadt Heilbronn und die Landkreiskommunen, vertreten durch Herrn Bürgermeister Heck aus Ittlingen, sind im permanenten Gespräch. Ein Ergebnis wird sich in der Gemeinderats-Drucksache finden.
4. Sie fragen zuletzt nach einem Flächenausgleich Landkreis/Stadt bei einem Bau des Tierheims auf Markung der Stadt Heilbronn.
Stellungnahme: Ein Flächenausgleich ist nicht vorgesehen und wäre in der Praxis auch nur schwierig umzusetzen. Im übrigen ist die für den Neubau vorgesehene Fläche komplett an Südzucker verpachtet, d.h. es würde im Umsetzungsfall keinem Heilbronner Landwirt Fläche entzogen werden.
Mit freundlichen Grüßen gez. Mergel Bürgermeister* Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 27.4.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und Herren, unter
http://www.stolpersteine-heilbronn.de/datenbank-opfer-ns-2010-04-22.pdf
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung | Eingang am 29.4.2010 |
Antwort:
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...Sehr geehrter Herr Stadtrat
Dagenbach, sehr geehrter Herr Stadtrat Auchter, * Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
abgesandt am 28.4.2010 |
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An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung | Eingang am 29.4.2010 |
Antwort:
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...Sehr geehrter Herr Stadtrat
Dagenbach, sehr geehrter Herr Stadtrat Auchter, <red. Hinweis: Der Kontakt kommt zustande> * Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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