Bürger
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0997
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Küchenbetrieb der SLK-Kliniken
An Stadt Heilbronn Landratsamt Heilbronn
Sehr
geehrte Damen und Herren,
wir
fragen die Verwaltung:
1. Welche Stellungnahme gibt Ihre
Verwaltung als für die
Gesundheitsvorsorge vor Ort verantwortlich zu Schreiben
der "Küchenbrigade am Gesundbrunnen", Berichten und Leserbriefen in der
Presse (z.B. heute "Klare Worte") ab, insbesondere
zu den Vorwürfen
- der Energieverschwendung
- Aufhebungsverträge zu unterzeichnen
- (trotzdem) hohe Investitionskosten
für die Küche?
2. Was geschieht mit den Mitarbeitern,
gibt es Umsetzungen, einen Sozialplan usw.?
3. Wer ist für die aus den
beabsichtigten Maßnahmen zu schließenden bisherige Ineffizienz
verantwortlich?
4. Gibt es weitere ineffiziente
Strukturen, wenn ja, welche?
5. In welcher Weise wird Qualität und
Frische des Essens sichergestellt?
6. Welche Vorsorge wird für den Fall
von Lieferschwierigkeiten, z.B. im Katastrophen- oder Kriegsfall
getroffen?
Es wird
um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] Ihre Anfrage "Küchenbetrieb der SLK-Kliniken" beantworten wir wie folgt:
Frage 1: Welche
Stellungnahme gibt Ihre Verwaltung als für die Gesundheitsvorsorge vor
Ort verantwortlich zu Schreiben der "Küchenbrigade am Gesundbrunnen",
Berichten und Leserbriefen in der Presse (z.B. heute "Klare Worte") ab,
insbesondere zu den Vorwürfen
- der Energieverschwendung
- Aufhebungsverträge zu
unterzeichnen
- (trotzdem) hohe
Investitionskosten für die Küche?
- Energieverschwendung
Bei betriebswirtschaftlicher
Betrachtungsweise ist nicht davon auszugehen, dass ein höherer
Energiebedarf durch die Umstellung des Kochverfahrens entsteht. Bereits
jetzt werden bevorratete Lebensmittel teilweise gekühlt aufbewahrt. Ob
überhaupt eine Erweiterung der vorhandenen Kühlräume erforderlich ist,
ist noch zu prüfen. Andererseits entfällt durch die Kaltportionierung
der Energiebedarf für die Herde und andere Kochgeräte.
Wie die Energiebilanz
volkswirtschaftlich unter Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette
zu beurteilen ist, ist ohne eine gutachterliche Untersuchung nicht zu
beantworten. Hierfür wird jedoch keine Notwendigkeit gesehen.
- Aufhebungsverträge
Im Zuge der Neuorganisation
der Speisenversorgung werden voraussichtlich ca. 30 Arbeitsplätze
entfallen. Dies soll sozialverträglich gestaltet werden. Den
Mitarbeitern wurden daher auf freiwilliger Basis Aufhebungsverträge
angeboten. Ferner soll die Personalreduzierung über auslaufende
Zeitverträge realisiert werden sowie Mitarbeitern andere Stellen im
Unternehmen angeboten werden.
- Hohe Investitionskosten
Die derzeitige
Kücheninfrastruktur sowie die Speisentransportwagen sind veraltet und
genügen nicht mehr den heutigen Ansprüchen. Die Transportwagen müssten
daher in diesem Jahr, die Küche insgesamt im Rahmen des 1. Bauabschnitts
der Neubaumaßnahme erneuert werden. Daher kann der Systemwechsel im
Wesentlichen ohne weitere, über die ohnehin vorgesehenen hinausgehenden
Investitionen durchgeführt werden.
Da außer dem ohnehin
vorgesehenen Ersatz der Speisetransportwagen, die sich auch zur
Warmhaltung von Speisen eignen, zunächst im Wesentlichen keine weiteren
Investitionen erforderlich sind, ist es möglich zum herkömmlichen
Kochverfahren zurückzukehren, falls sich die neue Speisenversorgung
nicht bewähren sollte.
Frage 2: Was geschieht mit
Mitarbeitern; gibt es Umsetzungen, einen Sozialplan usw.?
Auf die Ausführungen bei
Frage 1 (Aufhebungsverträge) wird verwiesen.
Frage 3: Wer ist für die
aus den beabsichtigten Maßnahmen zu schließende bisherige Ineffizienz
verantwortlich?
Zum Zeitpunkt der
Inbetriebnahme der Küche war das Kochen und Warmhalten der Speisen
üblich und Stand der Technik. In der Zwischenzeit wurden jedoch
insbesondere im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung neue Zubereitungs-
und Verteilsysteme entwickelt, die unter Kosten-, Hygiene- und
Qualitätsgesichtspunkten der herkömmlichen Speisenversorgung überlegen
sind. Aufgrund der ohnehin anstehenden Investitionen in die Küche ist
jetzt der richtige Zeitpunkt zu entscheiden, ob in das bisherige
Verfahren oder in zukunftsträchtige Strukturen investiert werden soll.
Insofern sind die handelnden Personen ihrer Verantwortung gerecht
geworden.
Frage 4: Gibt es weitere
ineffiziente Strukturen? Wenn ja, welche?
Es ist Aufgabe der
Geschäftsführung und der Führungskräfte, die Organisationsstrukturen und
Prozessabläufe im Krankenhaus laufend auf ihre Effizienz zu untersuchen.
Werden Verbesserungspotenziale festgestellt, werden Abläufe und
Strukturen optimiert.
So ist beispielsweise davon
auszugehen, dass durch die räumliche Neuordnung der Funktions- und
Pflegebereiche im Zuge der Neubaumaßnahmen erhebliche Steigerungen in
der Effizienz der Abläufe erzielt werden können, z.B. kürzere Wege durch
kompaktere Bauweise, Zentralisierung der OP-Bereiche.
Frage 5: In welcher Weise
wird die Qualität und Frische des Essens sichergestellt?
Beim derzeitigen
Kochverfahren Cook & Hold (Kochen und Warmhalten) werden die Speisen
zunächst gekocht, dann an einer Bandanlage portioniert, in
Transportwagen warmgehalten, zu den Stationen transportiert und dort an
die Patienten ausgegeben. Da dieser Ablauf sehr viel Zeit in Anspruch
nimmt, beginnt das Zubereiten der Speisen bereits am frühen Vormittag
mit der Folge, dass die Speisen über Stunden warmgehalten werden müssen.
Andererseits darf aus
hygienischen Gründen (Verkeimungsgefahr) die Temperatur der Speisen
nicht unter 65o Celsius sinken. Dies ist einerseits aufgrund der langen
Zeitdauer nur schwer einzuhalten und führt andererseits dazu, dass
insbesondere temperaturempfindliche Speisen, wie z.B. Gemüse, zum Teil
verkocht und unansehnlich beim Patienten ankommen. Dies wirkt sich auch
nachteilig auf den Vitamingehalt der Speisen aus.
Im Rahmen der Neuausrichtung
der Speisenversorgung soll das "Sous Vide plus" Verfahren zum Einsatz
kommen. Dabei werden die Lebensmittel vakuumiert vorgegart, gekühlt
portioniert und auf die Stationen gebracht. Dort erfolgt die Erhitzung,
so dass der Patient ein "quasi frisch" zubereitetes Essen erhält. Dieses
Verfahren hat den Vorteil, dass die hygienischen Vorgaben wesentlich
leichter einzuhalten sind, der Patient kein über Stunden warmgehaltenes
Essen bekommt und ein breiteres Speisenangebot möglich wird. Darüber
hinaus lassen sich gegenüber dem derzeitigen Ist-Zustand Kostenvorteile
von ca. 1 Mio. EUR p.a. erzielen.
Frage 6: Welche Vorsorge
wird für den Fall von Lieferschwierigkeiten, z.B. im Katastrophen- oder
Kriegsfall, getroffen?
Es ist Vorgabe des
Aufsichtsrates, auch bei der zukünftigen Speisenversorgung wie bisher
auch regionale Produkte einzusetzen. Dies ist möglich, und es ist davon
auszugehen, dass die Vorlieferanten zukünftig vielfach die gleichen sind
wie bisher, die die Lebensmittel lediglich vorgegart zuliefern. Insofern
werden im Vergleich zur bisherigen Essensversorgung besondere
Vorsorgemaßnahmen nicht für erforderlich gehalten.
Mit freundlichen Grüßen
Berggötz
[25.01.2010]
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Bürger
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0996
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Zuckerrübentransporte an Weihnachtsfeiertagen
An
Bürger beklagen sich darüber,
daß an den Weihnachtsfeiertagen "Tag und NACHT alle paar Minuten
die Rübenlaster mit donnernder Last - leere und volle Anhänger - durch
die Straßen" gefahren sind: "Die
Menschlichkeit gilt noch nicht mal mehr an diesen hohen heiligen
Feiertagen."
Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost
gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia]
uns liegen keine Erkenntnisse
über Beschwerden oder Probleme vor.
Zum Sonn- und
Feiertagsfahrverbot für LKW über 7,5 to hat das
Innemministerium Baden-Württemberg am 26.04.2008 eine
grundsätzliche Entscheidung getroffen.
Darin wird zur Verhinderung
von Lagerungs- und Transportengpässen eine Ausnahmegenehmigung
erteilt, die jedes Jahr jeweils vom 01.05. bis 31.12. gilt.
Diese beinhaltet u.a. auch für den Transport von Zuckerrüben
vom Acker zu Betrieben, die das Gut sofort verarbeiten.
Freundliche
Grüße
Klaus Knipp
Hinweis:
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Bürger
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0995
* Bild-Artikel
vom 9.12.09
"Der Samariter-Wirt von Heilbronn" An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
wir fragen die Verwaltung:
welche Stellungnahme
gibt die Verwaltung zum Artikel der Bild-Zeitung vom 9.12.09, Seite
3, unter dem Titel "Der Samariter-Wirt von Heilbronn" und den darin
erhobenen Vorwürfen an die Verwaltung der Stadt Heilbronn ab?
Es wird
um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der
Verwaltung
Hinweis
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Antwort:
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Zeitungsbericht in der BILD - Zeitung vom
09.12.2009 über Herrn Z. aus
Heilbronn
[Formularia]
auf Ihre Anfrage vom 11.12.2009 nehme ich
wie folgt Stellung:
Der Artikel, der am 09.12.2009 unter dem
Titel „Der Samariter-Wirt von Heilbronn" in der Bild-Zeitung
veröffentlicht wurde, beinhaltete keinen einzigen konkreten Vorwurf
gegenüber der Stadt Heilbronn.
[* Hinweis]
Mit freundlichen Grüßen
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Bürger
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0994
* Artikel
"Königsweg für Saarlandstraße?" (HSt v. 13.11.09)
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Verwaltung:
1.
welche Stellungnahme gibt die Verwaltung zu
o.g. Artikel ab;
2. wurden die
vom RP angeforderten Ergänzungen zu den gerügten Gutachten inzwischen
erstellt?
welche Stellungnahme
gibt die Verwaltung zum Artikel der Bild-Zeitung vom 9.12.09, Seite
3, unter dem Titel "Der Samariter-Wirt von Heilbronn" und den darin
erhobenen Vorwürfen an die Verwaltung der Stadt Heilbronn ab?
Es wird
um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der
Verwaltung Hinweis
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Antwort:
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[Formularia]
auf Ihre Fragen an die Verwaltung in o. g. Anfrage möchten wir wie folgt antworten:
zu Frage 1: Die Untersuchungen im Zusammenhang mit den Imissionen (Lärm, Schadstoffe) wurden im Laufe des Planungsprozesses veränderten Rahmenbedingungen und Erkenntnissen angepasst und sind soweit auf einem aktuellen Stand; die bekannten Neuplanungen für den Klinikneubau wurden in die Betrachtung einbezogen. Im Zusammenhang mit alternativen Trassenführungen verweisen wir auf die bisherigen Beschlüsse des Gemeinderates.
zu Frage 2: Die erforderlichen Ergänzungen wurden im Detail mit dem RP besprochen und werden derzeit in die Untersuchungen eingearbeitet.
Mit freundlichen
Grüßen
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Bürger
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0993
* Überzogene
Waffenprüfung
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger beklagen sich darüber,
Es wird um Stellungnahme und
Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Waffenrecht -
Vorortkontrollen
[Formularia]
mit der Email vom 7. Dezember 2009 teilten Sie mit, dass Bürger sich
darüber beklagen würden, es sei beabsichtigt, zu Lasten rechtschaffener
Bürger eine neue Geldquelle zur Aufbesserung städtischer Finanzen in
Heilbronn zu erschließen, indem mit eigens dafür neu eingestellten Leute
jede - wohlgemerkt registrierte - Waffe einzeln überprüft werden solle,
die sich bei Waffenbesitzern befindet: „Es kann doch nicht sein, dass HN
mal wieder die Schützen und Jäger hier melkt, und nirgends im Rest des
Landes nicht?!" sei die Befürchtung. Die Kosten in Höhe von 45,— EUR je
Mitarbeiterstunde sollen die Waffenbesitzer tragen.
Hierzu nimmt die Verwaltung wie folgt Stellung:
Unter dem Eindruck der schrecklichen Amoktat vom 11. März 2009 in
Winnenden wurde die Regelung in § 36 Abs. 3 des Waffengesetzes zum
25.07.2009 bundesweit dahingehend geändert, dass die Besitzer von
erlaubnispflichtigen Waffen, Munition oder verbotenen Waffen der
Waffenbehörde den Zutritt zu den Räumen, in denen diese aufbewahrt
werden, zu gestatten haben.
Mit freundlichen Grüßen
Waffenrecht – Vorortkontrollen – Ergänzende Stellungnahme [
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Bürger
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0992
* Eisbahn
beim Weihnachtsmarkt
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Verwaltung: a) welche Stellungnahme gibt die Verwaltung zum Artikel "Kunsteisbahn am Marktplatz erhitzt die Gemüter" [HSt v. 24.11.09] ab; b) sind die Verantwortlichen bereit, den Kompromißvorschlag, die Eisbahn künftig während dem Weihnachtsmarkt im Rathaus-Innenhof zu platzieren, umzusetzen? Es wird um Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] Sehr geehrter Herr Auchter,
wir hatten bereits vor dem
Protestbrief mit Herrn Münch Kontakt. Sicher sieht diese während der
Aufbauphase nicht optimal aus und sollte erst nach der Fertigstellung
einer Bewertung unterzogen werden. So hatten wir für heute Morgen mit
Herrn Münch einen Besprechungstermin über die vorgesehenen Maßnahmen
vereinbart, den er nicht wahrgenommen hat. Wir haben einen weiteren für
Morgen früh vorgeschlagen. Tatsache ist, dass folgende Maßnahmen für
2009 erfolgen werden:
Das Kühlaggregat wird mit
einer weißen Plane überzogen und mit Weihnachtsbäumen verkleidet. Diese
zieren auch die Eisbahn. Die Bahn wird auch wieder mit einer
Lichterkette gesäumt und an den Stehbanden wird ein Teppichbelag
angebracht.
Wir hatten die HST gebeten
eine Berichterstattung erst nach der Fertigstellung vorzunehmen. Dies
wurde leider abgelehnt.
Dies finden wir sehr schade,
denn es ist absolut unüblich eine Bewertung von Aufbauten vor der
Fertigstellung vorzunehmen.
Ein Verlegen in den Innenhof
ist aus Gründen der Unattraktivität des Platzes und technischen Gründen
nicht vorgesehen. Die HMG hat sich mit dem Thema auch in der letzten
Aufsichtsratssitzung auseinander gesetzt. So ist, wie bereits im Artikel
erwähnt, künftig eine andere Attraktion angedacht.
Mit
freundlichen Grüßen
Bernhard
Winkler
[Geschäftsführer]
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Bürger
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0991
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Kastrationsgebot für Katzen
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
wir fragen die Verwaltung:
welche Stellungnahme gibt die Verwaltung zu nachfolgendem
Schreiben ab?
Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per
ePost gebeten.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Ihre Anfrage zu Schreiben der PETA Deutschland e. V. vom 06.10.2009
(Kastrationsgebot für Katzen) [Formularia]
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Bürger
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0990
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Bürgerhaus:
Parkplätze für Behinderte
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Bürger beklagen sich über
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] im Bereich des Bürgerhauses ist das Parken für außergewöhnlich Gehbehinderte (mit entsprechendem Parkausweis) im unmittelbaren Zugangsbereich sowie im gesamten Straßenraum des Bürgerhauses ohne zusätzliche Beschilderung möglich, da im dortigen "verkehrsberuhigten Bereich" nach den Regelungen der Straßenverkehrsordnung außergewöhnlich Gehbehinderte privilegiert sind. Beanstandungen durch die Polizei oder den städtischen Vollzugsdienst können sich insoweit nur gegen Falschparker richten, die nicht zum Personenkreis "außergewöhnlich Gehbehinderte" zählen. Wir haben den städtischen Vollzugsdienst und die Polizei gebeten, gegen Falschparker - insbesondere bei Veranstaltungen - im Rahmen des Möglichen einzuschreiten. Eine Ausweisung von Parkplätzen für außergewöhnlich Gehbehinderte innerhalb des verkehrsberuhigten Bereiches würde den Regelungen der StVO widersprechen. Mit freundlichen Grüßen Hartmut Sugg Stadt Heilbronn Amt für Straßenwesen
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Bürger
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0989
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Stadiongelände
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Verwaltung:
1. welche (wechselnde)
Rechtsverhältnisse bestehen seit 1989 auf dem Gelände am und um das
Frankenstadion zwischen Karlsruher Straße, Badstraße, Theresienstraße
und Neckar;
2. welche Vorgänge in der Änderung von
Pacht- und Eigentumsverhältnissen gab es in dieser Zeit;
3. aus welchen Gründen und mit welchen
Folgen fanden diese statt;
4. wie hoch waren und sind daraus
folgende Ausgaben und Einnahmen für die Stadt Heilbronn im Einzelnen?
Vielen Dank.
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Antwort der
Verwaltung Hinweis
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Antwort:
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Stadiongelände - Anfrage vom 2. November 2009 -
[Formularia]
Sie erhalten hiermit die gewünschte Aufstellung der bestehenden
Mietverhältnisse auf und um das Gelände des Frankenstadions.
1. Ehemaliges Umkleide-/Sanitärgebäude der amerikanischen
Streitkräfte Gebäude mit Außenfläche vermietet seit 01.08.1992 an den
Modell-Sport-Club e. V. Hansa Heilbronn.
2. Öffentliche Sportfläche (ehemals US-Streitkräfte)
3. Sportfläche FC Heilbronn
4. TSG 1845 Heilbronn e.V.
5. "Foodcourt"
Mit freundlichen Grüßen
Ein gleichlautendes Schreiben hat Herr Stadtrat Auchter erhalten.
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Bürger
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0988
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Drogenszene beim Bürgerhaus Böckingen
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Verwaltung:
a) welche Stellungnahme gibt die
Verwaltung dazu ab, daß sich beim
Bürgerhaus und Alten Friedhof in Böckingen eine Drogenszene entwickelt
hat;
b) was unternimmt die Verwaltung
dagegen;
c) es wird beantragt, in diesem
Bereich die Beleuchtung zu verstärken, um lichtscheuem Gesindel den
Aufenthalt zu erschweren.
Es wird um Stellungnahme und
Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
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Antworten der Verwaltung |
Antwort:
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Ihre Anfrage
betreffend Drogenszene beim Bürgerhaus und Alter Friedhof in Böckingen [Formularia]
vielen Dank für Ihre Anfrage
vom 30.10.2009 zusammen mit Herrn Stadtrat Auchter betreffend einer
Drogenszene beim Bürgerhaus Böckingen und im Alten Friedhof.
wir haben die Straßenbeleuchtung im Bereich des Alten Friedhofes und
beim Bürgerhaus in Böckingen inzwischen überprüft.
Wir bitten um Verständnis, wenn wir deshalb eine verstärkte
Ausleuchtung der genannten Bereiche nicht vornehmen können. Die
Helligkeit entspricht im Übrigen den allgemeinen Standards in Heilbronn.
Mit freundlichen Grüßen
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Bürger
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0987
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Mobilfunkanlage
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger beklagen sich
über eine
Mobilfunkanlage an der Kreuzung Waiblinger-/Silcherstraße, weil sie
davon ausgehende gesundheitliche Störungen befürchten
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Zwischenantwort:
[Formularia] sehr geehrter Herr Auchter,
Ihre Mail ist
zuständigkeitshalber an das Planungs- und Baurechtsamt weitergeleitet
worden.
Der auf dem
Bahngelände errichtete Mobilfunkmast ist temporär für die Bauzeit des
Ärzte- und Wohnhauses Waiblingerstraße 2 errichtet worden. Die
Mobilfunkanlage war vorher auf dem inzwischen abgerissenen Gebäude
Waiblingerstraße 2/Silcherstraße 81 montiert und wird nach
Fertigstellung des Neubaus wieder im Gebäude (Technik) bzw. auf dem
Gebäude (Antenne) hergestellt.
Die
Mobilfunkanlage ist mit dem Planungs- und Baurechtsamt abgesprochen
worden. Zur Zeit läuft das Genehmigungsverfahren für eine befristete
Genehmigung. Für die Anlage liegt eine Standortbescheinigung der
Bundesnetzagentur vor, aus der hervorgeht, dass die erforderlichen
Sicherheitsabstände eingehalten werden.
Freundliche Grüße
Stadt Heilbronn
Sehr geehrter
Herr Wahrmann, vielen Dank für Ihre Nachricht. Bitte
lassen Sie uns detailliert wissen, welche Sicherheitsabstände und
sonstigen Voraussetzungen vorgeschrieben sind. Danke.
[Formularia]
der
standortbezogene Sicherheitsabstand beträgt laut der
Standortbescheinigung 11,07 m in Hauptstrahlrichtung und 2,04 m
vertikal. Die Hauptstrahlrichtungen sind 0,00° (= Nord), 120,00° und
240,00°. Außerhalb dieses standortbezogenen Sicherheitsabstandes, der
auf die Sendeantenne mit der niedrigsten Montagehöhe über Grund
bezogen ist, werden die im § 3 der BEMFV (Verordnung über das
Nachweisverfahren zur Begrenzung elektromagnetischer Felder)
festgelegten Grenzwerte eingehalten.
Freundliche Grüße
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Bürger
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0986
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Gelbe Villa
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
wir fragen die Verwaltung:
1. Welche Stellungnahme gibt die
Verwaltung zu folgender Passage in
einem Artikel der Heilbronner
Stimme bzgl. der weiteren Zukunft der "Gelben Villa" aus der Gründerzeit
an der Badstraße vom 24.9.2009
("Laubenganghaus wertet Viertel auf" [http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/stadt/sonstige;art1925,1649588])
ab:
"Gelbe Villa
2. Was tut die Verwaltung, um das
avisierte Schicksal eines Teils der "Seele" Heilbronns zu erhalten?
Es wird um Rückantwort per ePost
gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia]
für das oben genannte Gebäude (gelbe Villa) wurde vom Eigentümer ein
Abbruchantrag gestellt.
Baurechtliche Belange können den Abbruch nicht verhindern.
Mit freundlichen Grüßen
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Bürger
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0985
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Fahrgastgefährdung durch
Mobiltelefonate
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger bitten darum, die Fahrerinnen und
Fahrer der Stadtbusse der Verkehrsbetriebe erneut ausdrücklich darauf
hinzuweisen, dass Telefonate mit dem Mobiltelefon ohne
Freisprecheinrichtung – auch noch erkennbar privat und von keinerlei
Dringlichkeit, also nicht einmal ein Notfall(!) – während der
Fahrgastbeförderung zu unterbleiben haben, um nicht die Gesundheit der
Fahrgäste auf das Spiel zu setzen[Formularia] [Bezugnehmender Vorfall im Original]
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Telefonieren
mit Mobiltelefonen, [Formularia]
Ihre Meinung dazu
(bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich
Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
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0984
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Flohmarkt oder Krämermarkt?
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Verwaltung:
1. Welche Stellungnahme gibt die
Verwaltung dazu ab, daß die als
Flohmärkte vergebenen Nutzungen der Theresienwiese als Krämermarkt
überproportional zum Verkauf von Neuwaren genutzt werden?
2. Weshalb wird dagegen nicht
eingeschritten?
3. Welche Genehmigung liegt dafür vor,
außerhalb der Jahresvergabe am Sonntag, 11.10.09 den Flohmarkt um einen
Tag zu verlängern und damit dem Heilbronner Einzelhandel beim am selben
Tag stattfindenden Tag der offenen Tür insbesondere durch Verkauf von
Neuwaren zu schaden?
4. Welche Gebühren werden für
diesen Zusatztag erhoben und weshalb wurde dieser nicht ausgeschrieben?
4. Wie verhält es sich, daß mit
"Flohmarkt für jedermann" geworben wird, aber nicht "jedermann" dort als
Verkäufer zugelassen wird, Hinweisen zufolge Verkäufer unter Vertrag
stehen bzw. unter Vertrag genommen werden sollen?
5. Wie verhält es sich mit den
Sicherheitsbestimmungen, wenn Wege so eng angelegt werden, daß ein
Krankentransport nicht mehr möglich ist und wer kontrolliert das
eigentlich?
6. Trifft es zu, daß den Kommunen das
Marktrecht zusteht?
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia]
...aufgrund Ihrer Anfrage an die Stadt
Heilbronn, die uns zuständigkeitshalber weitergeleitet wurde, wollen wir
wie folgt Stellung nehmen:
Zu 1. Nach § 7, Abs. 1 des
Vertrages ist fixiert, dass „…die Zahl der Händler mit Gebrauchtwaren
(Trödel) überwiegen muss.“ Dies ist in den letzten Monaten immer der
Fall gewesen – bei den letzten Veranstaltungen betrug nach eigenen
Zählungen die Gebrauchtwarenquote gut 70%! Falls bei bestimmten
Veranstaltungstagen in der Winterzeit diese - bedingt durch schlechtes
Wetter und damit verbunden dem Ausbleiben von privaten Ausstellern –
nicht erreicht werden sollte, so bleibt dieses gesamtunternehmerische
Risiko beim Veranstalter.
Zu 2. siehe Punkt 1
Zu3. Bei einem verkaufsoffenen
Sonntag ist im Rahmen der erlaubten Öffnungszeiten (13:00 Uhr bis 18:00
Uhr) keine weitere Genehmigung zum Verkauf erforderlich. So fanden an
diesem Tag in der Stadt weitere private Flohmärkte statt. Die
Flohmärkte auf der Theresienwiese für das Jahr 2009 wurden öffentlich in
zwei Losen ausgeschrieben, die Agentur
[Formularia] hatte beide Lose gewonnen.
Der Flohmarkt findet also nicht außerhalb der Jahresvergabe 2009 statt.
Im Übrigen verweisen wir auf Punkt 1 unserer Stellungnahme.
Zu 4. Die zusätzlich vereinbarten
Gebühren wurden entsprechend des Angebotes der den Zuschlag erhaltenen
Agentur angepasst. Im Übrigen verweisen wir auf Punkt 3.
Zu 5. Vertraglich ist ebenfalls
fixiert, dass nur eine begrenzte Anzahl an bestimmten Neuwarenständen
auf dem Gelände erlaubt ist. Wenn der Pächter diesbezüglich
längerfristige Verträge abschließt, so obliegt dies ihm. Dies war
bereits in der Vergangenheit der Fall und ist auch auf anderen
Flohmärkten üblich. Bei Trödelständen gilt nach wie vor das Prinzip:
„Wer zuerst kommt, wird zuerst berücksichtigt.“
Zu 6. Die Wege sind, auch für
ggf. notwendige Krankentransporte breit genug. Die Zufahrt von
Rettungswagen über die Haupt- und Nebeneinfahrten sind zu jeder Zeit
gewährleistet.
Zu 7. Die Stadt Heilbronn ist
zuständig, Marktfestsetzungen vorzunehmen, wenn sie beantragt werden.
Einschlägig hierfür ist die Gewerbeordnung. Im Gesellschaftsvertrag mit
der HMG wurde u.a. auch die Durchführung von Märkten auf diese
übertragen.
Abschließend möchten wir nochmals
feststellen, dass nicht nur von unserer Seite, sondern auch von vielen
Stimmen aus der Bevölkerung und der Besucher bestätigt wird, dass die
Flohmarktveranstaltungen auf der Theresienwiese noch nie so attraktiv
wie zurzeit waren; was sich im Übrigen auch an den früh ausgebuchten
Standplätzen zeigt und in der Presse in den letzten Monaten
eindrucksvoll in verschiedenen Artikeln dokumentiert wurde.
Mit freundlichen Grüßen
gez. gez.
Sehr geehrte Damen und
Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Hierzu sind jedoch
folgende Anmerkungen zu Ihrer Antwort notwendig:
Zu 1.:
An den von Ihnen
genannten Zahlen haben wir erhebliche Zweifel. Uns wird teilweise das
umgekehrte Verhältnis berichtet, was wir beim Gang durch den letzten
Flohmarkt bestätigen können.
Mit Firmenverpackungen
in erheblicher Stückzahl angebotene Neuware kann keine Flohmarktware
sein, sondern ist Handelsware, auch wenn sie an einem scheinbar
privaten Stand angeboten wird.
Hinzu kommt, daß durch
einen so ausgeübten Verkauf ein Gewerbe ausgeübt wird, aber darauf am
Stand nicht deutlich sichtbar hingewiesen wird. Solche Aktivitäten
schaden dem Einzelhandel, für den ein verkaufsoffener Sonntag gedacht
ist. Bei der Terminvergabe
für Flohmärkte sollten daher verkaufsoffene Sonntage ausgeklammert
werden, zumal darunter auch das Parkplatzangebot vermindert wird.
Zu 7. Öffentlich-rechtliches
Marktrecht kann n.u.A. nicht auf ein privatrechtliches Unternehmen
übertragen werden, dieses kann lediglich die Beauftragung oder
Genehmigung zur Durchführung eines Marktes erhalten.
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Bürger
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0983
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Gedenktafel für das Lager Böckingen
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich darüber,
daß die längst von der Verwaltung zugesagte Erhöhung der
Erinnerungstafel für das Böckinger Kriegsgefangenenlager am
Kraichgauplatz noch immer nicht vollzogen ist.
Nach wie vor wäre man genötigt, sich
fast auf den Boden zu legen, um den Inhalt erkennen zu können.
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] sehr geehrter Herr Auchter, aufgrund einer Zusage der Verwaltung im Rahmen eines Ortstermines, der im Dezember 1991 stattgefunden hat, ist die Gedenktafel im Januar 1992, im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten, höher gesetzt worden. Seitdem hat es keinerlei Beschwerden mehr gegeben. Bei einem Ortstemin am 15.10.2009 habe ich mich noch einmal persönlich von der Lesbarkeit des Tafeltextes überzeugt. Die Verwaltung sieht daher keinen weiteren Handlungsbedarf. Mit freundlichen Grüßen Hans-Peter Barz Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt Leiter des Grünflächenamtes
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
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0982
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Diskrepanzen bei den Saunagebühren
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fragen die Verwaltung:
welche Stellungnahme gibt die
Verwaltung zu
folgender Mitteilung eines Bürgers ab:
"Wenn man die
Seite der Stadtwerke Heilbronn im Internet besucht, fällt auf, dass
Studenten, welche zum Beispiel während des Studiums von Ihren Eltern
einen Sportwagen geschenkt bekommen, Ermäßigungen für den Eintritt in
die Saunalandschaft im soleo erhalten, diese Vergünstigung aber Inhabern
des Familien- bzw. Sozialpasses verwehrt bleibt. Wie lässt sich dies mit
ethischen Grundsätzen verantworten? Sind Inhaber der beiden vorgenannten
Pässe weniger wert, auch wenn sie unverschuldet in Not geraten sind? Es
wird angeregt, auch und gerade diesen Personen eine Teilhabe an mehr
Lebensqualität zu ermöglichen."
Es wird um Abhilfe
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der
Verwaltung Hinweis
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Antwort:
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Diese steht noch
aus, sobald sie vorliegt, wird sie hier eingestellt
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
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0981
* Fertigstellung Saarlandstraße
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] Unter Bezug auf die Presseerklärung vom 25.09.09 zur „Fertigstellung der Saarlandstraße 2013“ haben Sie die nachfolgenden Fragen gestellt: 1. Welche „Zusätzlich notwendige Gutachten für den Neubauabschnitt zwischen Heidelberger Straße und der B 293 in Leingarten sind hierzu notwendig? 2. Wer hat diese angefordert? 3. Seit wann weiß man von der Notwendigkeit dieser Gutachten? 4. Weshalb wurden diese Gutachten nicht schon früher in Auftrag gegeben bzw. bereits erstellt? 5. Was kosten diese nun plötzlich notwendig gewordenen Gutachten und wer bezahlt diese?
Diese Fragen
können wir Ihnen wie folgt beantworten:
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Bürger
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0980
*
Stolperfalle
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger beklagen sich
über nicht
gekennzeichnete Treppenstufen in der Fußgängerzone, so daß es an diesem
Samstag zu einem Sturz zwischen dem ECE und der Fa. Luithle kam.
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der
Verwaltung Hinweis
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Antwort:
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Diese steht noch
aus, sobald sie vorliegt, wird sie hier eingestellt
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
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0979
* Behinderung
durch parkende Fahrzeuge
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Anwohner der Großgartacher Straße 1xx
beklagen sich über stets
mangelhaft parkende Fahrzeuge, die die Ausfahrt aus diesem Grundstück
erschweren und zum Teil verhindern.
Es wird um
Abhilfe durch einen Pfosten
vergleichbar der Ausfahrt des Grundstücks 1xx und Rückantwort per
ePost gebeten
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia]
weder beim Ordnungsamt noch beim Amt für Straßenwesen sind
Behinderungen durch Falschparker bei der Ausfahrt Großgartacher Straße
1xx bekannt.
Mit freundlichen
Grüßen
gez.
Sugg
-------------------------------------------------- Auf weitere
Intervention: ---------------
[Formularia]
Freundliche Grüße
gez. Herkert
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Bürger
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0978
*
Parkgebühren
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger beklagen sich
überfalsche
Hinweise über Parkgebühren in der ECE-Tiefgarage.
Laut Tafel am Eingang sollen die
Gebühren der beiden ersten Stunden je 1 Euro, ab der 3. Stunde 1,20 Euro
betragen, verlangt werde aber am Kassenautomat schon mit Beginn der
zweiten Stunde 3,60 Euro.
Es wird um Prüfung,
Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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S ehr geehrter Herr Stadtrat Dagenbach,
Ich beziehe mich auf Ihre o.g. Anfrage. Nach Rücksprache mit dem
Centermanager der Stadtgalerie ist der von Ihnen geschilderter Zustand
tatsächlich möglich, und zwar bei einer Einfahrt in die Tiefgarage der
Stadtgalerie nach 19.00 Uhr und einer Ausfahrt nach 20.00 Uhr, selbst
wenn es nur wenige Minuten sind.
Ich darf mich für Ihre
Anfrage bedanken und werde Sie informieren, sobald die Prüfung auf
technische (und finanzielle) Umsetzbarkeit seitens der ECE
abgeschlossen ist.
Mit
freundlichen Grüßen
Bernd Billek
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Bürger
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0977
* Unzuverlässige Briefwahlzustellung
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn / Kreiswahlausschuß
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Unzuverlässige Briefwahlzustellung Ihre Anfrage vom 22.09.09
zu Ihren gestellten Fragen geben wir folgende Stellungnahme ab:
a) Die Briefwahlunterlagen werden am Tag des Antragseingangs
fertiggestellt und das Ausstellungsdatum im Wahlscheinverzeichnis
elektronisch gespeichert. Insofern können die Fälle einer verspäteten
bzw. nicht erfolgten Zusendung der Unterlagen bei Reklamationen der
Bürger nachvollzogen werden.
b) Mit der für die Zustellung der städtischen Post beauftragten Firma
besteht aufgrund einer europaweiten Ausschreibung ein bis 31.12.2010
geltender Vertrag. Die Stadt Heilbronn ist durch diesen Vertrag
rechtlich gebunden, d.h. es besteht eine Verpflichtung zur
Inanspruchnahme dieser Dienstleistung.
c) Nach dem Bekanntwerden der Zustellungsmängel bei der Versendung
der Briefwahlunterlagen anlässlich der Bundestagswahl haben wir in der
letzen Woche vor der Wahl die Unterlagen mit der Deutschen Post AG
versandt.
Mit freundlichen Grüßen
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Bürger
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0976
*
Schreibutensilien in der Wahlkabine
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger beklagen sich
darüber,
daß bei Wahlen in den Wahlkabinen keine "unverfälschbare
Schreibwerkzeuge" liegen würden und wünschen, daß bei der bevorstehenden
Bundestagswahl und künftigen Wahlen Kugelschreiber oder Filzstifte
vorgelegt werden.
Es wird um Abhilfe
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] zur Kennzeichnung des Stimmzettels ist im Kommentar zum Bundeswahlgesetz (Wolfgang Schreiber, 8. Auflage) ausgeführt: "Die Kennzeichnung des Stimmzettels erfolgt mittels eines Schreibstiftes. Dieser soll in der Wahlkabine bereit liegen (§ 50 Abs. 2 BWahlO). Schreibstifte sind primär Bleistifte. Sie sollten möglichst dokumentenecht und nicht radierfähig sein. Sind sie es nicht, begründet dies für sich allein keinen Wahlfehler. Ihre Benutzung kann die Stimmabgabe grundsätzlich nicht ungültig machen. Solange der Gesetz- oder der Verordnungsgeber keine präzisere Regelung trifft, sind Bleistifte als Schreibgeräte gleich zu stellen Farbbleistifte, Kugelschreiber, Farbkugelschreiber, Kopierstifte, Filzstifte Tintenstifte, Faserstifte und dgl." Außerdem weisen wir darauf hin, dass in unseren Wahlkabinen keine Bleistifte angebracht sind, sondern es sich hier um fälschungssichere Kopierstifte handelt. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Schmidt
Kommentar dazu:
Hallo Herr Dagenbach,
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Bürger
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0975
* Antrag:
„Hinweise auf das Haus der Heimat“
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung Hinweis |
Antwort:
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Hinweis auf das Haus
der Heimat
[Formularia]
die städtischen Fachämter haben entsprechend Ihrem Antrag geprüft,
das „Haus der Heimat" in den Stadtplan aufzunehmen bzw. Hinweisschilder
an den Zufahrtsstraßen anzubringen.
Mit freundlichen Grüßen
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Bürger
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0974
*
Sachschaden durch Müllfahrzeug
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Familie W., Böckingen, beklagt sich darüber,
daß die im städtischen Auftrag den Müll entsorgende Firma
[Formularia] sich
weigert, den Schaden an ihrem Zaun Ecke Asternweg, verursacht im
Dezember 2008, zu regulieren.
Es wird um Abhilfe und
Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der
Verwaltung Hinweis
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Antwort:
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Diese steht noch
aus, sobald sie vorliegt, wird sie hier eingestellt
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
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0973
*
Treckerfest in Sontheim
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger beklagen sich über die
Belastungen durch das am Sonntag ausgetragenes "Trecker-Treckfest" bei
den Hüttenäckern in Sontheim, insbesondere, daß dabei "Abgase in die
Luft gejagt" und "schwarze dunkle Rauchschwaden" über den Hüttenäcker
liegen.
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] die Trecker-Veranstaltung in Sontheim ist ausschließlich privatrechtlich zu beurteilen und bedarf keiner straßenverkehrsrechtlichen Erlaubnis. Auch nach den immissionsschutzrechtlichen Regelungen besteht keine Möglichkeit, einschränkende Maßnahmen, zum Beispiel für besonders stark schadstoffemittierende Fahrzeuge, aufzuerlegen. Die Verwaltung hat mit dem Veranstalter Verbindung aufgenommen und gebeten, bei der Anreise eine Durchfahrt durch den Stadtteil Sontheim zu vermeiden. Vom Veranstalter wurde dies zugesagt mit dem Hinweis, dass die meisten Teilnehmer über die Autobahn - teilweise mit Tieflader - anreisen. Mit freundlichen Grüßen Hartmut Sugg Amt für Straßenwesen
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
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0972
*
Fehlende Wegbeleuchtung im Ziegeleipark
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich über die
schlechten Lichtverhältnisse im Ziegeleipark bei Dämmerung und
Dunkelheit.
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Ihre Anfrage - Wegbeleuchtung im Ziegeleipark [Formularia] wir haben Ihre Anfrage an das für Beleuchtung zuständige Amt für Straßenwesen weitergeleitet und erhielten folgende Antwort: Lampen der Straßenbeleuchtung können abends nicht länger brennen, sie können entweder bis 21:00 Uhr oder die ganze Nacht in Betrieb sein, da es keine andere Schaltmöglichkeit gibt. Ein frei wählbarer Schaltzeitpunkt zum Ein- oder Ausschalten der Straßenbeleuchtung ist nicht möglich. Mit freundlichen Grüßen gez. Barz
Grünflächenamt
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Bürger
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0971
* Einbahnstraßenregelung in
der Heuchelberg- und Stockheimer Straße
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Bürger beklagen sich über
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Einbahnstraßenregelung in der Heuchelberg- und Stockheimer Straße [Formularia] wir haben Ihren Vorschlag, in der Heuchelberg- und Stockheimer Straße gegenläufig Einbahnstraßen einzurichten, geprüft. Hierzu ist festzustellen, dass eine solche Regelung erhebliche Nachteile für die Erreichbarkeit der angrenzenden Wohngebiete hätte. Die mit der Einbahnstraßenführung verbundenen Blockumfahrungen führen zu längeren Umwegen und damit zu Mehrbelastungen auch in Bezug auf die Luft- und Lärmemissionen. Dem Amt für Straßenwesen sowie dem Ordnungsamt sind keine konkreten Verkehrsprobleme im Verlauf der Heuchelberg- und Stockheimer Straße bekannt. Mit freundlichen Grüßen gez. Sugg
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
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0970
*
Haltepunkt West
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger wundern sich
über die nun schon seit einiger Zeit eingestellten Arbeiten am
Heilbronner Schwabenstreich Nr. 1, der Stadtbahn-Haltestelle
Böckingen-West und fragen nach dem Grund und daraus folgenden Mehrkosten
der ohnehin bereits erfogten Verschwendung von Steuergeldern für diese
Maßnahme zum Ärgernis der Bürger.
Es wird um
Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
Bilder dazu
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Antwort der
Verwaltung Hinweis
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Antwort:
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Stadtbahn
Heilbronn Haltepunkt Böckingen-West
bereits seit
einiger Zeit wird der südliche Bahnsteig erstellt.
Mit freundlichen
Grüßen
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Bürger
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0969
*
Allee-Post-Umbau
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr
geehrte Damen und Herren,
Bürger
beklagen sich über die Mängel im Zusammenhang mit der Baustelle
Allee/Post:
Mit
Interesse habe man den Artikel in der HSt v.
1.9.09 dazu gelesen, nur über die Laufzeit wurde nichts geschrieben. Ob
man die Aufsichthabenden (Stadt HN – Bauaufsicht)
schonen wolle?
Es wird
um Stellungnahme dazu, insbesondere zu den beschriebenen Punkten
-
Laufzeit
- Stadt
HN – Bauaufsicht
- Arbeitsmoral
und
Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Baumaßnahme
im Bereich der Postpassage [Formularia] in Ihrer E-Mail vom 02.09.2009 bitten Sie um eine Stellungnahme zur Baumaßnahme im Bereich der Postpassage. Die Klagen der betroffenen Anlieger sind der Verwaltung bekannt. Das Hochbauamt hat vor Beginn der Maßnahme sämtliche betroffenen Anlieger zu einem ausführlichen Informationsabend eingeladen. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde der Umfang und Ablauf der Maßnahme eingehend dargestellt. Wir sind über die gesamt Bauzeit in engem Kontakt mit den Anliegern und versuchen deren Belange im Bauablauf zu berücksichtigen. Zusätzlich wurde auch die Stadtinitiative als Interessensvertretung der betroffenen Ladengeschäfte im Vorfeld der Maßnahme involviert. Im Bauablauf können wir aus unserer Sicht keine Verzögerungen feststellen. Die Arbeiten verlaufen trotz der komplexen Abhängigkeiten sehr zügig. Aus Rücksicht auf die Anwohner wurden weite Teile der intensiven Abbrucharbeiten in den Abendstunden und vor Geschäftsbeginn ausgeführt. Ein nicht unerheblicher Teil der Arbeiten (Demontage, Installation) fand in den letzten Wochen auch im Bereich der Unterführung statt. Die Fertigstellung der Maßnahme ist für Mitte Dezember 2009 geplant. Die verantwortliche Projektsteuerung der Rückbau- und Neubaumaßnahmen der beiden Bushaltestellen liegt beim Hochbauamt. Die Bauüberwachung obliegt einen erfahrenen vom Hochbauamt beauftragten Architekturbüro. Zusätzlich wurde ein externer Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator beauftragt, um einen sicheren Bauablauf zu gewährleisten. Eine Verpflichtung zu Schadensersatz von Seiten der Stadtverwaltung gegenüber den Anliegern besteht nicht. Wie bei bereits realisierten Maßnahmen (z.B. Fußgängerzone Fleinerstrasse, Sülmerstrasse, Am Wollhaus) wird für die Ausführungsphase bei den betroffenen Anliegern um Verständnis geworben. Vorgabe für die Baumaßnahmen ist immer, den Betrieb der angrenzenden Geschäft so gering wie möglich zu beeinflussen. Das Ziel der Maßnahmen ist eine qualitätsvolle Aufwertung, von der auch die Anlieger nachhaltig profitieren. Für weitere Rückfragen stehen wir zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen gez. Vogel
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger helfen
Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
0968
* Öffnungszeiten
im Deutschhof
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger beklagen sich,
daß der Deutschhof gerade jetzt um diese
Jahreszeit, wo man sich draußen aufhalten und das Wetter
genießen kann abends bereits gegen 18 Uhr
geschlossen wird.
Erwünscht wäre ein
Verlängerung der Öffnungszeiten bis ca. 22 Uhr.
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Sehr geehrter Herr Auchter, sehr geehrter
Herr Dagenbach,
bezugnehmend auf Ihre Anfrage vom 20.08.09
dürfen wir Ihnen nachfolgende Stellungnahme des
zuständigen
Mt freundlichen
Grüßen
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Bürger helfen
Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
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0967
* B
293: Nachtruhestörung
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Anwohner der B 293 in
Böckingen beklagen sich darüber, daß sie seit einigen
Tagen morgens früh um 4.30 Uhr von einem
Motorendröhnen geweckt werden, das zu einem großen
Güterlastwagen gehört, der offensichtlich
hochtourig beschleunigt und sehr schnell durch die
Großgartacher Straße stadtauswärts in Richtung
Leingarten fährt. Dies ist weithin und lange zu hören.
Insgesamt scheint das sog. Nachtfahrverbot bei
dieser Ersatzautobahn ohnehin ohne jede Wirkung zu sein -
ohnhin auch Sonntags. Gleichzeitig hat die Bahn
z.Zt. extrem laute Güterwagen mit Material auf der
Schiene und zwar nachts zu verschiedensten Uhrezeiten.
Es wird um Abhilfe und
Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] wie Ihnen bekannt ist, hat das Regierungspräsidium als zuständige Obere Verkehrsbehörde im Verlauf der B 293 das Durchfahrtsverbot für Lkw im Mautausweichverkehr zwischen Heilbronn und Karlsruhe auf die Nachtzeit beschränkt. Es besteht insoweit kein allgemeines Nachtfahrverbot für den Lkw-Verkehr. Wir haben Ihre Mitteilung bezüglich des Motorenlärms eines einzelnen Lastkraftwagens dem Polizeirevier Böckingen weitergeleitet mit der Bitte, soweit möglich, geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Auf die Lärmbelastung des Güterverkehrs der Bahn haben wir in der Zuständigkeit der Stadtverwaltung - wie Ihnen bekannt - keinen Einfluss. Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Frenzel Stadt Heilbronn Amt für Straßenwesen Verkehrsmanagement
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
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0966
* Personalsituation
in der Grünpflege
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Wir bitten um Beantwortung
folgender Fragen:
1. Wie groß ist der
jeweils jährliche Bestand und die Entwicklung der
städtischen Grünflächen seit 1989?
2. Wie
groß ist jeweils jährlich
der städtische Baumbestand und die Entwicklung
desselben seit 1989?
3. Wie groß ist jeweils
der jährliche Bestand bzw. Entwicklung des
dafür notwendigen Pflegepersonals seit 1989?
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung Hinweis |
Antwort:
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Grünflächenentwicklung
[Formularia]
die Entwicklung
der öffentlichen Grünflächen in Heilbronn und der entsprechenden
Gärtnerstellen zur Pflege von 1989 bis 2009 stellen sich wie folgt dar:
Zur Bestandsentwicklung der Bäume im öffentlichen Grün greifen wir
zurück auf Unterlagen, die zurückreichen bis zum Jahr 1996:
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Bürger
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] sehr geehrter Herr Auchter, um den von Herrn W. vorgebrachten Hinweisen nachgehen zu können, wurden diverse Fachämter um Stellungnahme gebeten. Nach Erhalt der zur abschließenden Beurteilung noch notwendigen Informationen schlagen wir einen Vor-Ort-Termin mit Herrn Wengel vor. Wir werden Sie über die weitere Vorgehensweise bzw. die nach eingehender Prüfung festgestellten Ergebnisse informieren. Herrn W. wurde eine Zwischennachricht erteilt. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Lüpken
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] vielen Dank für Ihre Information. Die beanstandete Bank wurde gleich am Montag, den 3. August 2009 von Mitarbeitern der Verkehrsbetriebe gerichtet. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag von Herrn Conz Monika Grom Sekretariat Stadtwerke Heilbronn GmbH Abt. Verkehrsbetriebe [Formularia] sehr geehrter Herr Auchter, wie Ihnen bereits am 13. August mitgeteilt wurde, haben wir die Bank an der Haltestelle Helmholtzstraße, die aus unerfindlichen Gründen etwas im Asphalt eingesunken war, in Ordnung gebracht. Unser Haltestellendienst überprüft in gewissen Abständen den Zustand der Haltestellen, insbesondere die Fahrplanaushänge und die Sitzgelegenheiten. Auf Grund der größe des Liniennetzes ist es natürlich nicht möglich, ständig vor Ort zu sein. Akute Beschädigungen werden deshalb auch von der Firma Hettenbach bei der Reinigung der Fahrgastunterstände oder von Fahrgästen gemeldet.
Mit freundlichen Grüßen
Geschäftsführung
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Bürger
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Verbreitung
des Jakobskreuzkrautes in Heilbronn- Ihre Anfrage vom August / Oktober
2009 [Formularia] im Zusammenhang mit Ihrer Anfrage über die zunehmende Verbreitung des Jakobskreuzkrautes und seiner Folgen haben wir die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz (LUBW) in Karlsruhe beratend hinzugezogen. Beim Jakobskreuzkraut handelt es sich um eine heimische Pflanze, mit allerdings giftigen Auswirkungen, sowohl bei Tieren (Fraßgift) als auch beim Menschen (bei Berührung) durch Alkaloide. Die Pflanze konnte sich – dies bestätigt auch die LUBW – in den letzten Jahren stärker ausbreiten durch die warmen Sommer. Die LUBW schätzt die Gefährdung für Menschen als sehr gering ein und verweist auf andere in der Natur vorkommende Giftpflanzen wie Efeu, Weißdorn, Herbstzeitlose sowie Maiglöckchen oder Giftpilze, die auch nicht bekämpft werden. Für Weiden mit größeren Beständen an Jakobskreuzkraut gilt die Empfehlung, die Pflanzen in der Blüte herauszureißen, bei entsprechender Pflanzenkenntnis auch im Herbst. Hierdurch ist nach Erfahrung der LUBW ein deutlicher Rückgang zu erzielen. Auch die dauerhafte Pflege und Nutzung dieser Flächen trägt zur Unterdrückung bei. Dies obliegt den jeweiligen Nutzern. Auf städtischen Grünflächen, die i. d. R. nicht zu Futterzwecken für Tierhaltung genutzt werden, kann eine Ausbreitung durch entsprechend Mahdtermine vor der Samenbildung im August verhindert werden. Soweit mit den Arbeitsabläufen und sonstigen Artenschutzaspekten vereinbar, werden wir diesen Hinweis aufnehmen. Die Verwaltung beabsichtigt, im nächsten Sommer über die Biologie und Wirkung der Pflanze, in der Stadtzeitung einen Artikel zu veröffentlichen. Dadurch können die betroffenen Grundstücksbesitzer und Nutzer auf die Wertigkeit und Problematik dieser Pflanze aufmerksam gemacht werden. Mit freundlichen Grüßen gez. Barz Hans-Peter Barz
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
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0962
* Affront
oder Höflichkeit in der Stadt der Krämerseelen
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
anläßlich der
Konstituierung des neuen Gemeinderates wurden die neuen
"Altstadträte" verabschiedet. Reserviert waren
dazu im Ratssaal auch Plätze für eine Begleitung, z.B.
den Ehegatten.
Nach der Sitzung wurden
die verabschiedeten
"Altstadträte" traditionell zu einem
Essen mit dem Gemeinderat in den Ratskeller eingeladen,
die Begleitpersonen wie Ehegatten jedoch nicht. Diese
durften ohne ihre verabschiedeten Angehörigen den
Nachhauseweg antreten.
Trifft es zu, daß
dies auf Empfehlung (sic!) des
"Ältestenrates", bestehend aus Vertretern der
Fraktionen CDU, SPD, Grüne, FDP und FWV, so
erfolgt sein soll?
Wir halten diese Praxis
für einen Affront gegen die "Geehrten"
und daher ein unhöfliches Verhalten, das vielleicht
einer Provinzstadt, aber nicht einer Großstadt würdig
ist und bitten, diese negative Gepflogenheit schon
deshalb künftig zu ändern, da die Ausübung dieses
Ehrenamtes unter Anderem von einer auch immer wieder
betonten vielfachen Unterstützung durch die Ehegatten
begleitet wird und deren oft langjähriger Verzicht auf
viele familiäre Annehmlichkeiten wenigstens bei dieser
Gelegenheit nicht auf diese praktizierte Weise
"gewürdigt" gehört .
Wir bitten
um Rückantwort per ePost.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] Ihe Frage beantworten wir wie folgt: Nein, der Ältestenrat war jedoch darüber informiert. Mit freundlichen Grüßen Elke Schuhmann Stadt Heilbronn Geschäftsstelle des Gemeinderats Replik dazu
Sehr
geehrte Frau Schuhmann,
Neue Antwort
[Formularia]
Antworten zu Ihren
weiteren Fragen:
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Bürger
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0961
* Grundstückskäufe
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Berichten zufolge kauft
die Stadt mit der Begründung ökologischer Belange
Grundstücke auf.
Wir bitten dazu um
Beantwortung folgender Fragen:
1. In welchen Bereichen
werden zu welchem Zweck solche Grundstückskäufe
getätigt bzw. angestrebt?
Wir bitten
um Rückantwort per ePost.
Vielen Dank.
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Antwort der VerwaltungHinweis |
Antwort:
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Ihre Anfrage vom
2. August 2009 - Grundstückskäufe - öffentlich
[Formularia]
zu Ihrer Anfrage nehmen
wir wie folgt Stellung:
zu 1: Die Stadt erwirbt
schon seit je her auch geeignete Grundstücke für
ökologische Belange (z.B. für Ausgleichsmaßnahmen, wie
z.B. Artenschutz; Biotopvernetzung; Grünleitbild). Der
Grunderwerb wird im gesamten Stadtkreis getätigt, um
einen Fundus für das Ökokonto oder für
Ausgleichsrnaßnahmen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
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0960
* Lärmschutz
an der Neckarsulmer Straße
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Wir fragen:
1. Ist der Verwaltung das
Schreiben Lieselotte F. an das RP Stuttgart v. 27.7.09
bekannt und welche Stellungnahme gibt sie dazu ab?
Wir beantragen im
nördlichen Bereich der Neckarsulmer Straße:
1. Tempo 50
(statt 80) mit weißem Zusatzschild Lärm" bis
100m nach dem letzten Haus (Neckarsulmer Str. 154) in
nördlicher Richtung;
Wir bitten
um Rückantwort per ePost.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung Hinweis |
Antwort:
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Verkehrsmaßnahmen
auf der B 27/Neckarsulmer Straße
[Formularia]
mit Ihrer e-mail hatten
Sie uns ein Schreiben einer Bürgerin an das
Regierungspräsidium Stuttgart betreffend Lärmschutz an
der B 27 zugesandt. Wir haben das Regierungspräsidium
gebeten, uns eine Kopie der Antwort zukommen zu lassen,
die wir Ihnen dann weiterleiten werden.
Ihre Fragen beantworten
wir wie folgt:
Zu Frage 1. und 2.
Zu Frage 3.
Zu Frage 4 und 5.
Zu den beantragten
Geschwindigkeitsbegrenzungen (Punkt 1. 2. und 4.):
Zu Punkt 3 teilte das
Ordnungsamt mit:
Mit freundlichen Grüßen
in Vertretung
Sehr geehrte Frau F.,
vielen Dank für Ihr
Schreiben vom 27.07.2009, in dem Sie im Zuge der Erneuerung der
Lärmschutzwand an der B 27/Neckarsulmer Straße verschiedene
Lärmschutzmaßnahmen fordern.
Bei der vorgesehenen
Baumaßnahme geht es um eine Erneuerung gleichsam 1:1 dei aus
Sicherheitsgründen beseitigten bisherigen Lärmschutzwand. Diese
Erneuerung löst keine weitergehenden Ansprüche auf Lärmschutz der
Anlieger aus. Die neue Lärmschutzwand wird nach den aktuellen
technischen Normen erstellt. Dabei wird für die in Ihrem Eigentum
stehenden Gebäude sichergestellt, dass durch die neue Wand die geltenden
rechtlichen Vorgaben zum Lärmschutz an bestehenden Straßen erfüllt
werden.
Die sogenannte
EU-Umgebungsrichtlinie aus dem Jahr 2002 {Richtlinie 2002/49/EG des
Europäischen Parlaments und des Rates vom 25.06.2002 über die Bewertung
und Bekämpfung von Umgebungslärm - ABI. L189 vom 18.07.2002) hat ein
europaweit einheitliches Konzept festgelegt, um vorzugsweise schädliche
Auswirkungen durch Umgebungslärm zu vermeiden oder zu vermindern. Die
Richtlinie wurde durch das BlmSchG und die Verordnung über die
Lärmkartierung (34. BlmSchV) vom 06.03.2006 in nationales Recht
umgesetzt.
Für konkrete
Lärmschutzmaßnahmen, wie im vorliegenden Falle, an bestehenden Straßen
sind die Richtlinien für den Verkehrslärmschutz an Bundesfernstraßen in
der Baulast des Bundes - VLärmSchR 97 (GABI. Baden-Württemberg 1997,
485), deren Geltung auf der Grundlage des Allgemeinen Rundschreibens
Straßenbau des Bun-desverkehrsministers Nr. 20/2006 durch
Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums Baden-Württemberg zum
Verkehrslärmschutz an Straßen vom 27.04.2007 bis 2014 verlängert wurde,
sowie eine Berechnung nach den Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen
- RLS-90 - (Allgemeines Rundschreiben Straßenbau des
Bundesverkehrsmi-nisters Nr. 8/1990) maßgeblich. Die VLärmSchR 97 gibt
für den Lärmschutz an bestehenden Straßen für allgemeine Wohngebiete als
Immissionsgrenzwerte 70 dB(A)Tag und 60 dB(A)Nacht vor.
Eine aktuelle Berechnung
für das Gebäude Neckarsulmer Straße 154 sowie für die Wohnanlage
Alfred-Minner-Straße 21 in Heilbronn unter Berücksichtigung einer
Wiederherstellung der Lärmschutzwand mit einer Mindesthöhe von 4 m hat
folgende Werte ergeben:
db(A) tagsüber db(A)
nachts
Damit sind an Ihren
Gebäuden die Immissionsgrenzwerte bei der wiederhergestellten
Lärmschutzwand nicht überschritten.
Ziel ist es, wenn schon
eine Baumaßnahme durchgeführt wird, in diesem Rahmen den Lärmschutz
weiter zu optimieren, auch wenn die Immissionsgrenzwerte beispielsweise
an Ihren Gebäuden wohl schon bislang nicht überschritten wurden.
Für diese Modifizierung
der Erneuerung bedurfte es eines Rechtsverfahrens, im Zuge dessen jeder
einzelne Anlieger der Erhöhung der Lärmschutzwand auf 4 m zustimmen
musste. Dieses Verfahren hat Zeit in Anspruch genommen. Die Maßnahme
dienl aber letztlich gerade dem Interesse aller Anwohner. Wir bitten
deshalb um Ihr Verständnis. Außerdem führte die Modifizierung auch dazu,
dass die bereits begonnene konstruktive Planung ebenfalls noch
umgearbeitet werden muss.
Sie fordern in Ihrem
Schreiben auch straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen wie etwa
Geschwindigkeitsreduzierungen. Wir leiten dieses Anliegen an die
zuständige Fachabteilung 6/Referat 62 im Regierungspräsidium Stuttgart
weiter. Sie erhalten von dort weitere Nachricht.
Mit freundlichen Grüßen
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Bürger
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0959
* Lebensmittelmarkt
Finkenberg
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn Betr.:
Az:63.ZD/sc-61.22
Bezug:
Sehr geehrte Damen und
Herren,
wir bitten zu o.g.
Schreiben um Beantwortung folgender Fragen:
1. Welche
Stellungnahme gibt die Verwaltung dazu ab?
2. Wie beurteilt die
Verwaltung die Vorhaltungen und Anregungen, die mit
unseren in den Gremien wie auch am 25.6.09 vorgetragenen
Ansichten übereinstimmen:
3. Trifft es zu, daß das
Gutachten für den Hähnchenmastbetrieb "nicht
ausschließt, daß sich Kunden von etwaigen Gerüchen
gestört fühlen und den Markt meiden"?
4. Trifft es zu, daß
"aus dem nahen Wohngebiet bereits Beschwerden wegen
Geruchsbelästigungen aufgetreten" sind?
5. Trifft es zu,
daß der Lebensmittelmarkt "bewußt in die
'Geruchszone' gebaut wird, und die vorhersehbaren
Probleme sodann auf dem Rücken des Betriebs G. gelöst
werden"?
6. Welche - insbesondere
haftende - Zusicherung gibt die Verwaltung dem Betreiber
der Hähnchenmastanlage, daß sein Betrieb durch den Bau
des Lebensmittelmarkts Finkenberg keinerlei Nachteile
erleiden wird, weder durch Beeinträchtigungen des
aktuellen Betriebes noch durch Probleme im Rahmen einer
eventuellen Betriebserweiterung?
7. Welche Entschädigung
ist für den Hähnchenmastbetrieb von wem zu erwarten,
wenn entgegen der in DS 164/09 Prognose doch keine
hinreichende Sicherheit vor Nachteilen jeder Art
geboten werden kann?
8. Welche (z.B.
grundbuchrechtliche bzw. vertragliche) Sicherheit
gewährt die Verwaltung, daß der unter
Bestandsschutz stehende Betrieb uneingeschränkt die
Möglichkeit hat, sich zu erweitern, um auf Dauer
konkurrenzfähig zu bleiben, wenn in der Begründung des
Bebauungsplans (11.2) ist zu lesen ist, daß die
Ansiedlung des Lebensmittelmarkts keine Einschränkung
für den Geflügelmastbetrieb darstellt?
Wir bitten
um Rückantwort per ePost.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung Hinweis |
Antwort:
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Bebauungsplan 115/6 Heilbronn-Biberach, Lebensmittelmarkt Finkenberg
zu Ihrer
Anfrage bezüglich der Stellungnahme des Bauernverbands zu o.g.
Bebauungsplan können wir Ihnen Folgendes mitteilen:
Die im
Rahmen der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange (gem. § 4 Abs. 2
BauGB) abgegebene Stellungnahme des Bauernverbands vom 27.07.2009 wird
in die Abwägung eingestellt.
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Bürger
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0958
* Platzverweis
gefordert
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger beklagen sich
über "das leidige Problem mit Jugendlichen, welche
sich allabendlich an der Heidelberger Straße 90 b und 90
c versammeln."
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der VerwaltungHinweis |
Antwort:
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Situation in der
Heidelberger Straße mit Schreiben vom 28. Juli 2009 informierten Sie die Verwaltung, wonach sich Bürger über das leidige Problem mit Jugendlichen beklagen würden, welche sich allabendlich an der Heidelberger Straße 90b und 90c versammelten. Regelmäßige Anrufe beim Böckinger Polizeirevier schafften zwar einen temporären Platzverweis, losten aber das Problem nicht, das nur durch einen dauerhaften Platzverweis für diese Personen zu lösen wäre. Sie baten um Abhilfe und Rückantwort. Wir haben daher die Polizei um Stallungnahme gebeten. der das Problem bekannt ist. Beim Anwesen "Heidelberger Straße 90" handelt es sich um ein großes Geschäfts- und Wohnhaus. Die frei zugänglichen Arkaden vor den Geschäften im Erdgeschoss werden immer wieder von Jugendlichen, die überwiegend aus dem benachbarten Wohngebiet "Kreuzgrund" stammen, als Treffpunkt genutzt. Dies betrifft jedoch Privatgelände. Im Zeitraum 01.05. -30.07.2009 wurden drei Beschwerdeanrufe bei der Polizei registriert, die allesamt von einer Person stammen. men. Die Polizei stuft die Örtlichkeit nicht als Brennpunkt ein, wird diese jedoch weiterhin in ihre Streifentätigkeit einbeziehen. Nach einer Änderung des Polizeigesetzes von Baden-Württemberg zum November 2008 sind Aufenthaltsverbote möglich, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass Störer an der betroffenen Örtlichkeit eine Straftat begehen oder zu ihrer Begehung beitragen werden. Hierzu liegen in dem vorliegenden Fall jedoch keine entsprechenden Kenntnisse vor. Insoweit handeln die Polizei mit dem temporären Platzverweis im Rahmen des rechtlich Zulässigen. Mit Freundlichen Grüßen gez. Werner
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
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0957
* Laub
in Dachrinnen
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger beklagen sich
erneut darüber, daß das Laub der Bäume an der
Großgartacher Straße zwischen Sonnenbrunnen und
Haus-Nr. 126 die Dachrinnen ihrer Häuser verstopfen
würde, die wie nirgends anders in Heilbronn sehr dicht
an diese gepflanzt sind. Den Bürgern entstehen dadurch
zu allen anderen verkehrsbedingten Unbillen, die sie
aufgrund unterlassener Gegenmaßnahmen durch die Stadt
hinnehmen müssen, auch noch hohe Kosten.
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der VerwaltungHinweis |
Antwort:
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[Formularia] erneut haben sich Bürger an Sie gewendet, mit der Klage über die Platanen in der Großgartacher Straße. Die Baumpfleger des Betriebsamtes schneiden diese Bäume mit hohem Aufwand regelmäßig zurück, so dass die Fassaden frei sind. Der letzte Pflegegang fand im Winter 2007/2008 statt. Wie wir bereits in unserem Schreiben vom 11.07.2007 dargelegt haben, sind Laub, Früchte und Samenstände den natürlichen Lebensäußerungen von Bäumen zuzurechnen, die nach der geltenden Rechtssprechung als zumutbare Beeinträchtigung von den Anliegern hinzunehmen sind. Wir möchten darauf hinweisen, dass wir an vielen Stellen in der Stadt mit Beschwerden wegen verstopfter Dachrinnen u. ä. konfrontiert sind. Bitte bedenken Sie in diesem Zusammenhang auch die Wohlfahrtswirkung der städtischen Bäume, wie sauerstoffreichere Luft, Beschattung, Sichtschutz, Schallschutz, Feinstaubfilter, gerade in einer so viel befahrenen Straße wie der Großgartacher Straße. Ein Zurücknehmen der Bäume unter das Niveau der Dachtraufe ist in all diesen Fällen fachlich nicht vertretbar. Diese Kappun-gen kämen einer Fällung auf Raten gleich, da der Baum diese Wunden nicht mehr schließen kann. Wir sagen den Anwohnern jedoch zu, dass wir überhängende Äste, wie auch schon in der Vergangenheit einkürzen, wenn Bedarf besteht.
Mit freundlichen Grüßen
Replik
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Die Bitte um Abhilfe ist
also durchaus berechtigt.
Mit freundlichen Grüßen
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Bürger
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0956
* Verkehr
in der Lutzstraße
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn Sehr geehrte Damen und Herren,
Bürger beklagen sich
erneut darüber, daß in der Lutzstraße trotz 30-km-Zone
ständig schneller durchgefahren würde und dabei sowohl
von PKWs als auch von LKWs selbst an 2
Fußgängerüberwegen die Geschwindigkeit nicht reduziert
würde.
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der VerwaltungHinweis |
Antwort:
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[Formularia] Ihre Anfrage zur Lutzstraße beantworten wir wie folgt: der Städtische Vollzugsdienst führt in der Lutzstrasse regelmäßig mobile Geschwindigkeitsmessungen durch. Im Jahr 2009 wurde dort bereits an 12 verschiedenen Tagen gemessen. Die durchschnittliche Beanstandungsquote dieser Messungen beträgt ca. 10,7 %. Gegenüber einer fest installierten stationären Geschwindigkeitsmessanlage haben mobile Messungen den Vorteil, im Straßenverlauf an verschiedenen Stellen durchgeführt werden zu können. Hierdurch lässt sich nicht nur eine punktuelle Geschwindigkeitsreduzierung sondern eine angepasste Fahrweise im gesamten Strassenverlauf erreichen. Wegen der Umgestaltung der Lutzstraße wird das Amt für Straßenwesen in Abstimmung mit dem Grünflächenamt in diesem Jahr eine Planung für eine Umgestaltung der Lutzstraße mit Baumstandorten erarbeiten und die Kosten hierfür ermitteln. Eine Planung liegt bislang noch nicht vor. Vorbehaltlich der Haushaltsmittel wird die Maßnahme im kommenden Jahr umgesetzt. Freundliche Grüße gez. Manfred Herkert Stadt Heilbronn Amt für Straßenwesen
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
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0955
* Gefährliche Fußgängerampel an
der Stadtbahn
An die Verwaltung der Stadt Heilbronn Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß die Fußgängerampel am C&A an der Friedrich-Ebert-Brücke so getaktet sei, daß sie gleichzeitig "Grün" zeigt, während die Stadtbahn quert. Die vermutete Fehlprogrammierung stelle eine Gefahr dar. Es wird um Stellungnahme und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] sehr geehrte Damen und Herren,
bei
der Fußgängerampel über die Kaiserstraße an der
Unteren Neckarstraße gibt es keine Fehlprogrammierung.
Mit freundlichen Grüßen
Replik dazu
Sehr geehrter Herr
Tevental,
gerade darin soll das
Problem z.B. für Behinderte liegen.
Erneute Antwort dazu
[Formularia]
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Bürger
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0954
* Benachteiligung
Behinderter
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger beklagen sich
darüber, daß es nach Schließung der Postunterführung
in der 120.000-Einwohner-Stadt Heilbronn keine
behindertengerechten Toiletten mehr gibt, die
24 Stunden geöffnet bzw. zugänglich und barrierefrei
sind, was als Diskriminierung zu sehen ist.
Gefragt wird zudem nach
den dafür zuständigen Aufsichtsbehörden bei Bund und
Land.
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der VerwaltungHinweis |
Antwort:
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Benachteiligung von Behinderten
[Formularia]
Sie haben in Ihrer E-Mail
vom 15.07.2009 nachgefragt, wie viele barrierefreie
Toiletten es in Heilbronn gibt, die 24 Stunden geöffnet
bzw. zugänglich sind und welche Aufsichtsbehörden bei
Bund und Land zuständig sind. Dazu möchten wir Sie wie
folgt informieren:
Zu barrierefreie Toiletten
die 24 Std. geöffnet sind:
Weiterer Hinweise:
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Meinung dazu
(bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich
Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
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0953
* Entsorgung
von Kondensat
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger beklagen
sich überKondensat,
das auf öffentlichen Straßen entsorgt wird. Es
wird befürchtet, daß es im Winter bei
Frosttemperaturen zu einer Gefährdung der Fußgänger
führt. Wie auf den Fotos auch an der verstopften Rinne
erkennbar, besteht dieser Mißstand schon länger.
Standort: Siebeneichgasse, hinter einem Restaurantbetrieb
der Fleiner Straße.
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] sehr geehrter Herr Auchter, Ihre Mail ist zuständigkeitshalber an das Planungs- und Baurechtsamt weitergeleitet worden. Inzwischen hat der Restaurantbetreiber mit seiner Vermieterin Kontakt aufgenommen und uns heute mitgeteilt, dass nächste Woche die Entwässerungsrinne gereinigt wird, so dass das Kondensat aus dem Kühlaggregat nicht mehr über den Fußweg läuft. Wir werden nächste Woche die Sache noch einmal ansehen.
Freundliche
Grüße
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Bürger
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0952
* Nachtruhestörung
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger beklagen sich
über regelmäßige Nachtruhestörungen einer Firma,
welche Lade-, Entladegeschäfte sowie Transporte zwischen
den einzelnen Standorten Lager/ Siebeneichgasse 13/1 und
Geschäftsbetrieb Galeria Kaufhof/ Fleiner Straße in den
Ruhezeiten zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens ohne
Rücksichtnahme auf die Bewohner durchführt.
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Nachtruhestörungen
durch die Firma O...
[Formularia]
Mit freundlichen Grüßen
In Vertretung
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Bürger
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0951
* Kreisberufsschule:
Verunreinigungen
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn/Landratsamt
Sehr geehrte Damen und
Herren,
Bürger beklagen sich zum
wiederholten Male, daß es im Eingangsbereich an der
Leibnizstraße des Kreisberufsschulzentrums im Längelter
permanent zu Verunreinigungen durch weggeworfene
Zigarettenkippen, Zigarettenschachteln, Getränkeflaschen
und sonstigem Unrat kommt und dies ein anhaltender
Zustand sei.
Inzwischen werde dort nur
noch selten gereinigt.
Auf Unverständnis
stößt, daß seitens der Schulverwaltung nicht einmal
Aschenbehälter aufgestellt werden, wie dies im
Eingangsbereich "Im Haselter" mit gleich zwei
Behältern der Fall sei, so daß das Wegwerfen von
Zigarettenkippen auf den Fußweg mangels anderer
Entsorgungsmöglichkeit geradezu provoziert werde.
Angeregt wird auch eine
nachhaltige Kontrolle dieser Unsitte durch das städt.
Ordnungsamt während der Pausen.
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antworten der Verwaltungen |
Antwort:
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[Formularia] Ihr Mail bezüglich der Raucherproblematik habe ich erhalten. Das Landesnichtraucherschutzgesetz sieht vor, dass die Schulkonferenz darüber entscheidet, ob Raucherzonen auf dem Schulgelände zugelassen werden oder nicht. Die beiden Schulen haben sich für eine Raucherzone auf dem westlich gelegenen Pausenhof entschieden. Die Schüler können zum Rauchen diesen Bereich nutzen oder müssen das Schulgelände verlassen und befinden sich dann im öffentlichen Bereich. Der dann wiederum nicht mehr im Einflussbereich der Schulen liegt. Soweit zum Vorgehen entsprechend dem geltenden Gesetz. Sollten Sie hierzu Anregungen oder Verbesserungsvorschläge haben, wenden Sie sich bitte an die zuständige Landesregierung. Wie können wir aber vor Ort die Sache lösen bzw. verbessern ? Die von Ihnen genannten Aschenbecher im Zugangsbereich Stadtbahn wurden aufgestellt, dass Besucher/Nutzer der Schulen beim Betreten des Schulgeländes die Zigaretten ausmachen und entsorgen können. Die Situation im Bereich Zugang Leibnizstrasse/E-Bau ist eine andere. Dort haben wir das Problem, dass sich die Schüler in den Pausen zum Rauchen auf dem Gehweg/Strasse aufhalten und wir diesen Bereich nicht durch Aufstellen von Aschenbechern und Abfallbehältern als Raucherplatz legitimieren wollen. Um die Situation zu verbessern werden wir in Absprache mit den beiden Schulleitungen ab dem neuen Schuljahr einen Versuch mit einer neuen Raucherzone starten, die leicht zurückgesetzt von der Strasse/Gehweg auf dem Schulgelände liegt. Dort werden wir Aschenbecher und Abfalleimer aufstellen. Ich hoffe, dass dadurch die Belastung der Anlieger mit Rauch und Abfällen zurückgeht. Ich werde allerdings nach dem Versuch, der auf ein Schuljahr festgelegt ist, die Legitimation durch die Schulkonferenzen herbeiführen müssen.
Freundliche Grüße
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter sowie Bezirksbeirat Fred Steininger |
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0950
* Nicht
öffentlicher Weg über das Grundstück der Heilbronner
Schützengilde e.V. An die Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
welche Stellungnahme gibt
die Verwaltung zum Schreiben der Heilbronner
Schützengilde e.V. an Herrn BM Hajek vom 18.Juni
2009 betr. "Nichtöffentlicher Weg" über deren
Grundstück ab?
Es wird um Stellungnahme
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
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Antwort der
Verwaltung Hinweis
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Antwort:
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Nicht
öffentlicher Weg über ihr Privatgrundstück Ihr Schreiben vom 18.06.2009 Sehr geehrte Herren,
bezüglich Ihres Anliegens
kann ich Ihnen mitteilen, dass wir die erforderlichen
Maßnahmen zur weiteren Sicherstellung der
Verkehrssicherheit in den nächsten Wochen beginnen
werden.
Mit freundlichen Grüßen
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
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0949 *
Parken in der Helmholtzstraße An die Verwaltung der Stadt Heilbronn Sehr geehrte Damen und Herren, bitte beachten Sie die unten angefügte Mitteilung, die uns zugestellt wurde, mit der Bitte um Abhilfe und Rückantwort per ePost. Vielen Dank.
Es sind in der letzten Zeit mehrere Unfälle so passiert. Es sollte den Berg runter rechts Parkverbot sein. Im Winter ist es auch ein Problem, weil man keine Möglichkeit hat auszuweichen.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Diese steht noch
aus, sobald sie vorliegt, wird sie hier eingestellt
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
helfen Bürgern Initiatven der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
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0948 *
Erneut: Jugendtreff Sontheim
An
die Verwaltung der Stadt Heilbronn
Sehr geehrte Damen und
Herren,
bitte beachten Sie die
unten angefügte Mitteilung, die uns zugestellt wurde,
mit der Bitte um Abhilfe und Rückantwort per ePost.
Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Laut
telefonischer Auskunft des Amtsleiters werden die noch
ausstehenden Investitionen, wie Anbringung einer
Jalousie, nun in Angriff genommen.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter sowie Bezirksbeirat Fred Steininger |
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0947 *
Altpapiersammlungen An die Verwaltung der Stadt Heilbronn Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß Papiersammlungen von Vereinen nicht in der Stadtzeitung bekannt gemacht werden. Es wird angeregt, in der Stadtzeitung die Vereine aufzufordern, ihre Sammlungen dort bekanntzugeben und dies dann auch zu veröffentlichen. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Sehr geehrte
Herren,
die
Papiersammlungen der Vereine werden bereits jetzt in der
Stadtzeitung in der Rubrik "Abfall
Aktuell" (siehe zum Beispiel die heutige Ausgabe,
Seite 10) bekannt gemacht. Dies trifft nur auf die
Sammelgebiete nicht zu, die zu klein sind, um sie in
einem Stadtzeitungstext sinnvoll beschreiben zu können
(z.B. einzelne Quartiere in der Kernstadt). Die
Vereine sind zudem von den Entsorgungsbetrieben
aufgefordert, per Handzettel auf ihre Sammlung aufmerksam
zu machen. Mit freundlichen Grüßen,
Christian Britzke
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter sowie Bezirksbeirat Fred Steininger |
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0946 *
Fehlende Toiletten
An
die Verwaltung der Stadt Heilbronn Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich darüber, daß es am Busbahnhof Karlstraße lediglich eine Toilette gibt. Geschildert wird der Fall, daß an einem Sonntag zwei Reisebusse gleichzeitig eingetroffen sind und mehrere aussteigende Reisende ein dringendes Bedürfnis hatten. Da in der Nähe keine andere Möglichkeit bestand, kam es zu peinlichen Vorgängen. Problematisch sei zudem, daß passendes Kleingeld parat zu halten sei und es offensichtlich keine Rückgabe zuviel bezahlter Beträge gebe. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Sehr geehrte
Herren Stadträte Dagenbach und Auchter, sehr geehrter Herr Bezirksbeirat Steininger, in Bezug auf Ihren Antrag vom 03.06.2009 bezüglich der Toilette Busbahnhof Karlstraße nehmen wir wie folgt Stellung: Die automatische Toilettenanlage ist nicht darauf ausgelegt, dass viele Benutzer gleichzeitig Ihre Notdurft verrichten. Reisebusse sollten Toiletten vorhalten und umsichtige Reiseleitungen bei Bedarf größere Sanitäranlagen anfahren lassen, z.B. Raststätten oder Bahnhöfe. Die seitherige "Nichtrückgabe" von Wechselgeld hat sich bewährt und ist Stand der Technik, da Münzwechsler technisch störanfälliger sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
helfen Bürgern Initiative der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter |
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0945 *
Imbißstand
An
die Verwaltung der Stadt Heilbronn Sehr geehrte Damen und Herren, weshalb wird einem Anliegen, auf der städtischen Fläche westlich des Hauptbahnhofs einen mobilen Imbißstand aufzustellen, nicht stattgegeben? Dem Interessenten zufolge würde dies a) der Stadt Pachtzahlungen einbringen und b) zwei Mitbürger vom "Hartz IV"-Bezug wegbringen. Es wird um positive Entscheidung und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] nach Prüfung der Eigentumsverhätnisse können wir Ihnen wie folgt antworten: Die Fläche vor dem Heilbronner Hauptbahnhof ist auf einer Breite von ca. 8 m entlang der Gebäudefront im Eigentum der Deutschen Bahn AG. Die verbleibende Restfläche bis zu den Stadtbahngleisen ist nicht breit genug um dort neben den Fußgängern und Radfahrern einen Imbißstand zuzulassen. Alternativ kann eventuell eine Fläche im Bereich des zentralen Omnibusbahnhofs durch die Deutsche Bahn AG zur n AG zur Verfügung gestellt werden. Initiativen richten Sie bitten an DB Station und Service AG Bahnhofsmanagement Mannheim
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter sowie Bezirksbeirat Fred Steininger |
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0944 *
Fehlender Verkehrsspiegel An die Verwaltung der Stadt Heilbronn Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über unübersichtliche Verkehrsverhältnisse am Heilbronner Weg / Ecke Weidenweg bei der kath. Kirche. Ein fehlender Verkehrsspiegel wäre wünschenswert. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia]
die
Verkehrssituation im Verkehrsberuhigten Bereich
Heilbronner Weg/Weidenweg wurde überprüft.
Freundliche Grüße
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter sowie Bezirksbeirat Fred Steininger |
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0943
* Hinterland des Recyclinghof Frankenbach
An
die Verwaltung der Stadt Heilbronn Sehr geehrte Damen und Herren, bitte beachten Sie die unten angefügte Mitteilung bzgl. des Zustandes des Hinterlandes des Recyclinghof Frankenbach, die uns zugestellt wurde, mit der Bitte um Abhilfe und Rückantwort per ePost. Vielen Dank.
[Formularia]
Bereits in den
Jahren 2005 und 2007 habe ich den verwahrlosten Zustand
auf der Nordseite des Recyclinghofs mit Bildern
dokumentiert, diese an das Bürgeramt Frankenbach
geschickt und nachgefragt, wer für die Pflege des
besagten Geländes zuständig ist. 2007 erhielt ich dann
die Auskunft, dass das Gelände der Firma Lidl gehört
und diese dafür zuständig sei.
[Formularia]
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Antwort der
Verwaltung Hinweis
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Antwort:
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Zustand des
Lidl-Grundstückes an der Würzburger Straße in
Heilbronn-Frankenbach [Formularia] mit E-Mail vom 13.05.2009 baten Sie und Herr Stadtrat Auchter um Abhilfe und Rückantwort per ePost durch die Verwaltung hinsichtlich der mangelnden Pflege des Grundstückes der Firma Lidl an der Würzburger Straße sowie die Hundekotproblematik entlang des Verbindungsweges zwischen Kelteräckerstraße und Burgundenstraße. Nach Mitteilung der städtischen Entsorgungsbetriebe, die selbst in diesem Bereich eine Grundstücksfläche als Recyclinghof nutzt und pflegt, handelt es sich bei der Fläche der Firma Lidl um eine durch den Bebauungsplan festgesetzte Maßnahme zum Schutz und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft. Dementsprechend wird das Gelände durch die Firma Lidl nicht extensiv gepflegt. Dies bedeutet aber nicht, dass die Fläche sich selbst überlassen werden kann. Wie uns die Entsorgungsbetriebe weiter mitteilten, wurde die betreffende Grundstücksfläche der Fa Lidl zwischenzeitlich gemäht. Ungeachtet dessen hat das Ordnungsamt wie bereits im Jahr 2008 Kontakt mit der Firma aufgenommen. Das Unternehmen teilte daraufhin mit, dass pflegerische Maßnahmen wie z.B. Grünschnitt durchgeführt würden und dies auch im vergangenen Jahr der Fall gewesen sei. Ferner habe Lidl das Gelände am 01.04.2009 mit Beginn der Vegetationsperiode begutachtet und werde dies auch künftig ca. vierteljährlich tun. Anfang April hätte jedoch kein Handlungsbedarf bestanden. In diesem Zusammenhang bittet das Unternehmen um die Mithilfe der Anwohnerschaft, indem diese die Fa. Lidl über notwendige Pflegemaßnahmen (Pflanzenschnitt, Abfall) informieren (Telefon: 07942/93000). In puncto Hundekot bittet der Städtische Vollzugsdienst (VZD) die Anwohner um Mitteilung, zu welchen Zeiten anhand der Beobachtungen die Hundebesitzer meist mit ihren Hunden den o.g. Bereich aufsuchen. Auf diese Weise könnte der VZD im Rahmen seiner Streifentätigkeit zeitgerechte Kontrollen durchführen. Der VZD ist unter der Rufnummer 07131/56-2050 erreichbar. Ein inhaltsgleiches Schreiben geht Herrn Stadtrat Auchter ebenfalls zu. Mit freundlichen Grüßen gez. Werner Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter sowie Bezirksbeirat Fred Steininger |
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0942 *
Grüncontainer im Recyclinghof Frankenbach An die Verwaltung der Stadt Heilbronn Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über den schlecht zugänglichen Grüncontainer im Recyclinghof Frankenbach. Dieser sei mit beladenem Fahrzeug nur schwierig anzufahren, was das Abladen behindert und erwschwert. Es wird um Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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[Formularia] der Recyclinghof Frankenbach ist einer unserer besten und modernsten Recyclinghöfe, der auch den Vergleich mit Recyclinghöfen aus den benachbarten Landkreisen nicht zu scheuen braucht. Ganz zu Anfang, als die Nutzer mit der Verkehrsführung auf dem gt5hof noch nicht vertraut waren, gab es dort vereinzelt Verkehrsprobleme. Diese Schwierigkeiten haben sich aber seit langem weitestgehend erledigt. Die Platzverhältnisse sind für Verkehrteilnehmer, die mit Umgang ihres Fahrzeugs und ggf. ihres Anhängers vertraut sind, ausreichend. Mit freundlichen Grüßen In Vertretung Thomas Ziegele Entsorgungsbetriebe der Stadt Heilbronn
Ihre Meinung dazu
(bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich
Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter sowie Bezirksbeirat Fred Steininger |
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0941 *
Lärmbelästigung An die Verwaltung der Stadt Heilbronn Anwohner aus dem Bereich Neckarhalde/Bietigheimer Straße beklagen sich über Lärmbelästigung, die von lautstarker Musik bis spät in die Nacht vom 6. zum 7.Mai 2009 hinein von einem Biergarten in der Badstraße ausgegangen ist. Es wird um (künftige) Abhilfe und Rückantwort per ePost gebeten. Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Diese können Sie
hier
aufrufen.
Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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Bürger
helfen Bürgern Initiativen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter sowie Bezirksbeirat Fred Steininger |
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0940 *
Plattenbelag in der Fußgängerzone An die Verwaltung der Stadt Heilbronn Sehr geehrte Damen und Herren, Bürger beklagen sich über die fachlich unqualifizierte und mangelhafte Verfugung des Plattenbelages in der Fußgängerzone. Durch die nichtbündige Verlegung mit relativ breiten und entgegen fachlicher Praxis ungesandeten Spalten werden insbesondere Absätze von Damenschuhen häufig in Mitleidenschaft gezogen. Es darf darauf verwiesen werden, daß es Damen noch immer gestattet ist, sich zu festlichen Anläßen auch mit entsprechendem Schuhwerk zu bekleiden und es noch keine dem entgegengesetzte Benutzungsvorschrift für die Fußgängerzone in der 'Stadt der Krämerseelen' gibt. Es wird um Abhilfe mittels Behebung des Abmangels durch fehlende Sandeinstreung und Rückantwort per ePost mit Hinweis gebeten, wohin man sich bei derart von Seiten der zuständigen Stellen zu verantwortenden Schäden zu wenden hat. Vielen Dank.
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Antwort der Verwaltung |
Antwort:
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Bitte um
Abhilfe - Plattenbelag Fußgängerzone
[Formularia] die von Ihnen als fachlich unqualifiziert und mangelhaft angesprochene Verfugung zwischen den Pflastersteinen in der Fußgängerzone entspricht in ihrer Breite den technischen Richtlinien und Empfehlungen. In der Regel sind diese mit Fugenmaterial ausgefüllt, so dass &bdquoHohlräume" vermieden werden. An einigen Stellen ist es jedoch auch zu kleineren Verschiebungen des Pflasters gekommen, durch welche die Fugen zwischen den Pflastersteinen noch vergrößert wurden. Eine intensive Straßenreinigung hat in diesem Fall dann den Negativeffekt, dass das Fugenmaterial durch die Reinigungsfahrzeuge leichter ausgekehrt und ausgesaugt werden kann. Neben der Stadt Heilbronn kämpfen zahlreiche andere Kommunen und Städte wie z. B. auch Stuttgart insbesondere in den Fußgängerzonen mit dieser Fugenproblematik. Die Stadt Heilbronn hat sich daher entschieden, in den weiteren noch folgenden Ausbauabschnitten der Fußgängerzone - wie auch zuletzt im Umfeld des Wollhauszentrums - die Fugenbreite auf ein Minimum zu reduzieren. Die praktischen Erfahrungen mit dem lediglich andersfarbigen Pflaster im westlichen Abschnitt der Lohtorstraße sprechen für diese Lösung. Wir sind uns der Problematik im Umgang mit Pflasterflächen in Fußgängerzonenbereichen be-wusst und sind bemüht, stetig gemäß dem neuesten Stand der Technik Verbesserungen und Änderungen vorzunehmen. Dies gilt nicht zuletzt auch für Natursteinpflasterflächen wie auf der Ostseite des Marktplatzes oder künftig bei der Umgestaltung des Kiliansplatzes. Die Problematik im Zusammenhang mit dem Fugenbild bzw. den &bdquoHohlräumen" in der Fußgängerzone werden wir mit unserem für die Unterhaltung dieser Flächen zuständigen Betriebsamt diskutieren, um die Gesamtsituation im Hinblick auf Gehkomfort in der Fußgängerzone durch einen geeigneten Maßnahmenkatalog zu verbessern. Im Zusammenhang mit Schäden an Personen oder Sachen, die der/die Geschädigte gegenüber der Stadt Heilbronn geltend machen möchte, ist der Ansprechpartner das Rechtsamt der Stadt Heilbronn. Mit freundlichen Grüßen Sugg
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Admin-Bereich
An die
Verwaltung der Stadt Heilbronn
10xx
* Betrifft
Es wird um Abhilfe
und Rückantwort per ePost gebeten.
Vielen Dank.
Antwort:
[Formularia]*
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Bürger helfen Bürgern
Initiativen der
PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter
abgesandt am
Alfred Dagenbach
Stadtrat
Heiko Auchter
Stadtrat
Antwort der
Verwaltung Hinweis
Eingang am
Diese steht noch
aus, sobald sie vorliegt, wird sie hier eingestellt...
[Formularia]
= Absender, Anschrift, Datum, Anrede usw.