An den Oberbürgermeister
der Stadt
Heilbronn
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24.047
Ungleichbehandlung?
Sehr geehrter
Herr Oberbürgermeister,
Bürger der Nordstadt
beklagen sich wegen seit Jahren bestehenden Thema Parkplatznot, und den
(wörtlich) "in diesem Zusammenhang praktizierten behördlichen
Schikanen gegen die Einwohner, die Leistungsträger dieser Stadt."
Wörtlich heißt es weiter:
"In der Nordstadt gehen und gingen unglaubliche neue Schikanen gegen
schaffende und Gebühren zahlende Ureinwohner ab. Sie sind seit 20 Jahren
mit Anwohnerparkausweis die Gelackmeierten, während
Migrationshintergründler - Hundere osteuropäische Fahrzeuge in den
letzten Jahren hier Tag und Nacht abgestellt - Narrenfreiheit haben. Sie
zerreißen lachend ihre Knöllchen, sofern sie überhaupt welche bekommen.
Jetzt wurden in den
letzten Wochen MIT ANWOHNERPARKAUSWEIS parkende Ureinwohner bzw. deren
ordnungsgemäß parkende Fahrzeuge sachgrundlos abgeschleppt, obwohl sie
mangels der seit Jahren/Jahrzehnten bestehenden Parkplatznot ihr
Fahrzeug notgedrungen an der gegenüberliegenden Straßenseite abgestellt
hatten, als sie todmüde von der Nachtschicht nach Hause kamen. Fazit:
Sie, die anständigen und rechtschaffenden Ureinwohner zahlen
Steuermittel für den sie dann schikanierenden Amtsschimmel.
Die Fahrzeuge von
Migrationshintergründlern, PKW mit osteuropäischen Nummern, werden NIE
abgeschleppert, nichtmal einen Strafzettel bekommen die, und wenn, dann
völlig folgenlos, sie verreißen ihre Knöllchen und schmeißen sie auf die
Straße und lachen und ignorieren völlig und machen es wieder und
wieder."
Wir fragen die Stadtverwaltung:
1. Welche Stellungnahme gibt die Stadtverwaltung dazu ab?
2. Trifft es zu, daß die Stadtverwaltung Fahrzeuge von Anwohnern mit
Parkausweis in der Nordstadt aus der Bewohnerparkzone hat abschleppen
lassen?
3. Wenn ja, aus welchem Grund und wer trägt die Kosten?
4. Trifft es zu, daß Fahrzeuge mit ausländischen Kennzeichnen in der
Nordstadt nicht abgeschleppt wurden und daß sie Narrenfreiheit genießen
und die Stadtverwaltung systematisch von Straf- und
Ordnungswidrigkeitenverfolgung von Ordnungswidrigkeiten absieht, wenn
sich um Verursacher mit Migrationshintergrund handelt?
5. Wenn ja, wird dieses ungleiche Behandlung auch weiterhin praktiziert
werden?
6. Wenn ja, warum schämt sich die Stadtverwaltungen dieser Praxis nicht?
Im Rahmen einer
nachhaltigen und sparsamen Haushaltsführung und einer umweltfreundlichen
Reduzierung des Papierverbrauchs bitten wir um Rückantwort per zeit- und
kostensparenden einfachem eMail. *
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
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