Sehr geehrter Herr Hohmann,
heute im Telefonat habe ich Ihnen die Sachlage mit
den Abstellflächen Fensterfront EG 42 / Gehweg
42 geschildert, einschließlich die Entscheidung
Regierungspräsidium 2018. Sie erwiderten mir
sinngemäß, …“wo ist das Problem.“
Auf diese Antwort war ich nicht vorbereitet und
zeigt mir im Nachgang, dass die Verantwortlichen der
Entsorgungsbetriebe nicht bereit sind, für eine
nachhaltige Entlastung vor unserem Haus Hirschstr.42
zu sorgen.
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Das Problem ist,
dass die verantwortlichen Mitarbeiter der
Entsorgungsbetriebe die Entscheidung
Regierungspräsidium 2018 ignorieren und mit der
Generierung von neuen Abstellflächen
Fensterfront EG 42 /Gehweg 42 gegen die
Heilbronner Abfallwirtschaftsatzung verstoßen.
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Das Problem ist,
dass die sogenannten Fachabteilungen in der
Baugenehmigungsphase 2017 total falsche Zahlen
an Müllmengen ermittelt haben.
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Das Problem ist,
dass ich schon Ende 2017 im OB Bürgergespräch
auf die bevorstehende katastrophale
Müllsituation hingewiesen habe.
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Das Problem ist,
dass vor unserem Haus ein regelrechter
Müllumschlagplatz entstanden ist. Fast jeden Tag
kommt ein Müllfahrzeug und rangiert hier herum.
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Das Problem ist,
dass Ihre Abteilung es nicht einmal schafft, die
Fahrten und Müllmengen zusammen mit dem
Verursacher auf ein Minimum zu reduzieren. Es
stehen alle technischen Voraussetzungen zur
Verfügung. In der Baugenehmigung ging man auf 14
tägige Anfuhr der jeweiligen Mülloptionen aus.
Jetzt poltern u. rücken die großen Müllfahrzeuge
bis zu 4mal in der Woche an. Dazu kommen die
regulären Abfuhrtage lt. Abfallkalender.
Umweltschädlicher geht es nicht.
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Das Problem ist,
dass der Verursacher es nicht für notwendig
erachtet, sein damaliges Versprechen in der
Bürger-Info Veranstaltung lt. Protokoll Dez
2017 Pkt.15 einzuhalten, das heißt, den Müll aus
dem Wohnkomplex selber zu entsorgen.
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Das Problem ist,
dass der Herr OB nach außen hin die Einhaltung
der Heilbronner Abfallwirtschaftsatzung u. die
Einhaltung der Vorgaben des Regierungspräsidiums
publiziert. Aber die verantwortlichen Stellen
der Verwaltung machen genau das Gegenteil.
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Das Problem ist,
dass die Entsorgungsbetriebe nicht bereit sind,
die Müllcontainer aus dem Hof vom Wohnkomplex
40,40.1 und 40.2 zu holen (per LKW oder per
Hand). Wo anders in Heilbronn ist das bis zu 50
m über ein Privatgrundstück möglich, wo kein
Gehweg oder Straßenrand vorhanden ist.
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Das Problem ist,
dass die Entsorgungsbetriebe das Schreiben von
Frau Böhlen Bürgerbeauftragte nicht ernst
nehmen. Hier sind sehr gute Vorschläge zur
Entlastung in der ersten Reihe enthalten. Z.B.
kann der Hausmeisterdienst der Wohnanlage
selber problemlos Altpapier u. gelben Sack mit
ihren Kastenwägen zum Recycling Hof fahren, der
ca. 2,5 km von hier entfernt ist. Andere Dienste
machen das auch. Das würde zwei Fahrten in der
Woche einsparen und wäre umweltfreundlicher.
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Das Problem ist,
dass Menschen auch krank werden durch die
ständigen Belastungen.
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Das Problem ist,
das die Entscheidungsträger in ruhigen
Wohngegenden wohnen und keine Vorstellung haben,
wie es sich in solch schlechtem Wohnumfeld seit
Neubezug 2019 lebt.
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Das Problem ist,
dass meine Anzeigen an das Ordnungsamt nicht
bearbeitet werden.
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Das Problem ist,..
Ich könnte das noch weiter führen. Andere Städte
sind in der Abfallbeseitigung viel weiter.
Das die Stadt Heilbronn als zukünftige KI Stadt in
der Koordinierung der Abfallentsorgung der Haushalte
so schlecht da steht, ist eine Bankrotterklärung und
die betroffenen Bürger müssen sich mit einer
bürgerabgewandten Verwaltung herum schlagen.
Sie haben im Telefonat die Hirschstr. mit der
Heilbronner Innenstadt verglichen. Ich gehe davon
aus, dass es ein Witz war.
Mit freundlichen Grüßen.
Familie Mehlberg
74078 Heilbronn
Hirschstr.42
Sehr geehrte Frau Schöneck,
bezugnehmend auf unser heutiges Telefonat schicke
ich Ihnen meine letzte Anzeige plus das Schreiben
von Herrn Borgmeyer 8.8.23 zur Kenntnisnahme.
Hier heisst es :
"..die Bereitstellung der Abfallbehälter der
Häuser Hirschstraße 40, 40/1 und 40/2 erfolgt gemäß
der Abfallwirtschaftssatzung der Stadt Heilbronn.
Der Bereitstellungsplatz wurde mit Schreiben des
Regierungspräsidium Stuttgart von 2018 an Sie
bestätigt."
Bitte um schriftliche Rückantwort, warum meine
ganzen Anzeigen nicht bearbeitet werden?
Mit freundlichen Grüßen.
Familie Mehlberg
74078 Heilbronn
Hirschstr.42
Gesendet: Sonntag, 07. Januar 2024 um 21:19 Uhr
Von: ...
An:
...@heilbronn.de,
...@rps.bwl.de
Cc: ...
Betreff: Anzeige Wohnkomplex Neufeld,
Hirschstr. 40, 40.1 und 40.2, 74078 HN,
unberechtigtes Abstellen (Standort) Müllcontainer
Müllbehälter
Betreff: Anzeige
Sehr geehrte Damen und Herren,
unter Bezugnahme und Verweis auf das Protokoll der öffentlichen
Informationsveranstaltung "Neubau Hirschstr. 40"
durch den Herrn OB am 21.12.2017 (Pkt. 15),
die Entscheidung des Regierungspräsidiums
Stuttgart vom 9.3.2018(Az.: 21-2621.3-2/Heilbronn)
und der Bürgerbeauftragten Frau Böhlen des
Landes Baden-Württemberg vom 18.07.2023
sowie der Korrespondenz vom 8.8.2023 mit
Herrn Borgmeyer (Entsorgungsbetriebe der Stadt
Heilbronn)
stelle ich erneut Anzeige wegen Verstoßes
gegen die Abfallwirtschaftssatzung der Stadt
Heilbronn und Verstoß gegen die
Entscheidung vom Regierungspräsidiums Stuttgart.
Die Bestimmung und Bereitstellung von neuen
Müllflächen/Abstellflächen in der Zufahrt u. Gehweg
42 durch den OB/Baubürgermeister der Stadt HN ist
laut Abfallwirtschaftssatzung HN und Eintscheidung
2018 Regierungspräsidium Stuttgart GESETZESWIDRIG
!!! siehe Bild Anhang
Ich verweise außerdem darauf, daß die in o.g.
Schreiben enthaltenen Vorgaben nicht eingehalten
werden.
Vorgaben der Abfallwirtschaftssatzung HN u.
Regierungspräsidium sind ".. dass
Abfällbehälter grundsätzlich vor
dem jeweiligen Grundstück auf
dem Gehweg bzw. dem äußersten Sraßenrand zur
Leerung bereitgestellt werden "
Hier als Abstellfläche Gehweg bzw
Strassenrand Hirschst. 40 und
nirgendwo anders.
Heute am 07.01.24 durch die für die
Abfallentsorgung des Wohnkomplexes Hirschstr. 40,
40.1 und 40.2 in 74078 Heilbronn zuständigen
Verantwortlichen, siehe anliegende Bilder.
Aufnahme der am 07.01.24 ca. 20.30 Uhr. Es
handelt sich um einen Großcontainer blau 1100 l,der
unberechtigt Einfahrt /Fensterfront abgestellt
wurde.
Über das Ergebnis Ihrer Maßnahmen möchte ich zeitnah
unterrichtet werden.
Eine Kopie sende ich an das Regierungspräsidium
Stuttgart (
poststelle@rps.bwl.de)
zur
Abklärung und Bitte einer
schriftlichen Rückantwort, damit endlich die
Schikanen vom OB und der Verwaltung Heilbronn gegen
meine Familie und mich ein Ende haben.
Und wo bleibt die Bürgernähe unseren
sogenannten Volksvertreter im Gemeinderat, die
eigentlich auch als Kontrollorgan gegenüber der
Stadtverwaltung tätig sein müssen? Wann wird endlich
gegen die Müllkippe Hirschstr.42 HN etwas
unternommen und das Menschenrecht der Bürger
auf Wohnen respektiert? siehe Anhang
Famlie Mehlberg
74078 Heilbronn
Hirschstr.42