- Initiativen der Stadträte der AfD-Fraktion |
abgefragt am
29.11.2021 |
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An den Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn
* 21.098 Diskriminierung Ungeimpfter
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
der Vorstand einer städtischen Beteiligung [im Original namentlich bezeichhnet] schreibt mit Datum 23.11.2021 an die "lieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" unter Bezug auf die aktuelle Pandemiegesetzgebung, daß sie es begrüßen, daß "die Unternehmen nun endlich die Instrumente an die Hand bekommen, welche zum Schutz der Belegschaft vor Ungeimpften hilfreich ist. Denn es sind nun mal die Ungeimpften unter uns, die uns leider in diesen Schlamassel bringen." Die Unterzeichner beklagen sich dann darüber, daß man im Unternehmen "zu viele Impfverweigerer" habe, weshalb es "aktuell und auch sicherlich in den nächsten Wochen für uns alle zu Behinderungen und nervenraubenden Situationen" komme. Gemeint sind wohl jene Mitarbeiter, die sich nicht mit dem lediglich per Notzulasssung in Verkehr gebrachten Vakzinen gegen Sars2 impfen lassen wollen, die auch für zahlreiche Impfdurchbrüche bis hin zu Todesfällen verantwortlich sind, während herkömmliche Impfstoffe, die in vielen Ländern mit großem Erfolg eingesetzt werden, bei uns nicht zugelassen werden.
Selbst im Krankheitsfall sind sie so wenig als schuldig dafür anzusehen, wie jeder, der sich an einer anderen Krankeit, wie z.B. der Grippe, angesteckt hat. Bestenfalls bringen also die Verbreiter der Krankheit einschließlich Geimpften andere "in diesen Schlamassel" - und das sind keinesfalls die gesunden Ungeimpften.
Es ist kaum zu
glauben, daß man in der Führungsebene einer städtischen Beteiligung
Wissensdefizite derart hat, daß unbekannt sein soll, daß nicht
getesteten Geimpfte und Genesene eine größere Gefahr für gesunde
Ungeimpfte und andere darstellen, als alle negativ Getesteten.
Diese sind deshalb
gefährlicher, weil sie selbst ihre Infektion kaum noch wahrnehmen - der
einzige relevante Vorteil der nur wenige Monate anhaltenden Impfung -,
aber zu Virenschleudern werden können.
Denn sämtliche
vollmundigen bisher von den Verantwortlichen in Politik getroffenen
Maßnahmen haben nie die versprochenen Wirkungen gezeigt - im Gegenteil:
von der Maskenpflicht bis zur nun als Allheilmittel gepriesenen
Boosterung wird sich mit diesen Geschäftsmodellen keine Besserung
erzielen lassen. - insbesondere nicht durch das Schüren von Angst durch
Verbreiten von Horrormeldungen, solange Fakt ist, daß über 99,98% der
Bevölkerung noch nicht einmal eine SARS2-Infektion hat, geschweige daran
erkrankt ist. Es ist daher eine unakzeptable Diskriminierung der "Ungeimpften", die keinsfalls pauschalierend als "Impfverweigerer" verunglimpft werden dürfen - die meisten haben sich wohl längst gegen andere Krankheiten mit weniger riskanten Mitteln impfen lassen.
Es ist daher nicht
hinnehmbar, daß mit Beschäftigten einer städtischen Beteiligung in
dieser Weise umgegangen wird.
1. Welche Stellungnahme gibt die Stadtverwaltung dazu ab; 2. ist das Schreiben in Kenntnis und mit Duldung der städt. Vertreter im Aufsichtsrat erfolgt; 3. in welcher Weise wird für einen anderen Umgangsstil mit den Mitarbeitern gesorgt werden?
Im Rahmen einer nachhaltigen und
sparsamen Haushaltsführung und einer umweltfreundlichen Reduzierung des
Papierverbrauchs bitten wir um Abhilfe, Stellungnahme und Rückantwort
per zeit- und kostensparenden einfachem eMail.
AfD-Fraktion:
Dr. Raphael Benner | Franziska Gminder MdB | Dirk Schwientek | Michael Seher | Alfred Dagenbach
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