An den Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn

* 21.092 Offenheit bei der Covid-19-Aufklärung

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mergel,

wir beantragen:

auf der Homepage der Stadt Heilbronn wird unter der Rubrik „Impfbus“ gleich zu
Beginn darauf hingewiesen, dass die europäische Arzneimittel-Agentur EMA
voraussichtlich noch im Oktober 2021 drei wirksame Medikamente gegen Covid-19
und zwei weitere bis zum Jahresende zulassen wird, etwa mit dem Text:
"Wir weisen darauf hin, dass die europäische Arzneimittel-Agentur EMA
voraussichtlich noch im Oktober 2021 drei wirksame Medikamente gegen Covid-19
und zwei weitere bis zum Jahresende zulassen wird. Prüfen Sie vor diesem
Hintergrund, ob eine Impfung mit den mRNA- oder Vektor-Impfstoffen für Sie noch in
Frage kommt.“

Begründung:
seit dem 30.09. sind kommunale Impfzentren Geschichte. Sie haben jedoch
entschieden, den allseits bekannten Impfbus bis zum Jahresende in Heilbronn weiter
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zu betreiben und bewerben dies auf heilbronn.de. Dafür geht die Stadt sogar in
Vorleistung.
Sie erwecken mit dieser Aktion einmal mehr den Eindruck, dass die Impfung der
einzige Weg aus der Pandemie sei. Das haben Sie mehrfach auch in
Pressemitteilungen in Wort und Schrift geäußert.
Nun wird die EMA, ermutigt durch die Europäische Kommission, fünf
vielversprechende Medikamente für den Markt zulassen, drei davon noch im
Oktober, zwei bis Jahresende. Es handelt sich um ein Immunsuppressivum und vier
Medikamente auf Basis monoklonaler Antikörper von mehreren internationalen
Pharmakonzernen. Siehe
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/fr/ip_21_3299, leider nur auf
Französisch.
Bisher wurde sehr einseitig auf die Impfung mit mRNA- und Vektor-Impfstoffen
gesetzt und ohne diese Information wird der Bevölkerung weiterhin vermittelt, es
gäbe nur mit diesen - tatsächlich nicht vollständigen Schutz bietenden Impfstoffen -
einen wirksamen Schutz vor Covid-19 und keine Medikamente dagegen, wiewohl
solche bereits in anderen Ländern eingesetzt werden.
Wir sind der Überzeugung, dass umfassende Information der richtige Weg ist, um die
Bevölkerung über die Pandemie und ihre Bekämpfung in ihren Entscheidungen zu
unterstützen und halten das für Ihre Sorgfaltspflicht als Oberbürgermeister.

Mit freundlichen Grüßen

Ergänzung vom 15.10.2021:

Sehr geehrter Herr Mergel,

 ich wollte Sie von folgenden Informationen in Kenntnis setzen:

ein Artikel in einer Fachzeitschrift https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCRESAHA.121.318902. Ich habe den Artikel überprüft und halte diesen für seriös. Er bestätigt, dass allein Spike Proteine Covid 19 Erkrankungen auslösen können und es dazu keines Virus bedarf. Die Impfstoffe enthalten nachweislich Spike Proteine!

Eine absolut bahnbrechende Peer-Review-Studie, die nota bene in einem Artikel der Frankfurter Rundschau aufgegriffen wurde, bestätigt, dass KEIN VIRUS notwendig ist, um an Covid-19 zu erkranken. Wenn das Spike-Protein allein aber ausreicht, um die Krankheit auszulösen, können theoretisch alle Menschen, die die mRNA- und die Adenovirus-Spritze erhalten haben, an Covid-19 erkranken. Nun hat selbst die ARD in einem verblüffend ehrlichen Bericht bestätigt, dass die „Corona-Pandemie“ keine Übersterblichkeit verursacht. Das ist exakt jener Befund, den ich seit eineinhalb Jahren und mit jeweils aktuellen Zahlen aus dem Bundesamt für Statistik und dem Mortalitätsmonitoring (euromomo.eu) immer wiederhole: Keine Übersterblichkeit durch die sog. „Corona-Pandemie“.

Daher frage ich Sie:

• Warum unterstützen Sie persönlich immer noch die Impfung?

• Warum reagieren Sie nicht auf die zahlreichen Hinweise, dass die Impfung nicht nur wirkungslos, sondern sogar schädlich ist?

• Warum ziehen Sie nicht die Konsequenzen, nämlich die Impfung zu stoppen bis Klarheit darüber besteht, wie die Impfstoffe langfristig wirken

Handeln Sie verantwortungsbewusst und stoppen Sie die Impfung sofort! Ein erster Schritt wäre, wenn Sie die Heilbronner Bürger über die baldige Verfügbarkeit von wirksamen Medikamenten aufklären. Setzen Sie unseren Antrag bitte sofort um!

 Mit freundlichen Grüßen 

Dr. Raphael Benner