- Initiativen der Stadträte der AfD-Fraktion |
abgesandt am
29.12.2020 |
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An den Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn
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20.130
Ungleichbehandlung Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
a) zum Einen auch die in der Heilbronner Stimme am 22.12.2020 beschriebene Benachteiligung mittelständischer Heilbronner Einzelhändler gegenüber Konzernbetreibern ("Warum dürfen Drogerien und Supermärkte Spielwaren verkaufen, während der Einzelhandel geschlossen ist?") und
c) Dazuhin erreichen uns mehrfach Berichte, wie diesen (wörtlich): "... heute am 22.12.2020 gegen 13:10 Uhr waren wir meine Frau und ich in Sontheim Landwehrstr. in der .... Filiale einkaufen. Da wir beide nur einen Wagen hatten, wurden wir aufgefordert, einen 2 Wagen zunehmen, was wir auch taten. Wir gingen mit unseren Wagen in den Laden, direkt vor uns gingen 2 dunkelhäutige Männer ohne Wagen in den Laden. Ich habe den Security-Mann darauf aufmerksam gemacht. Seine Antwort war, sie wollten nur Zwiebeln holen. Ich beobachtete die beiden einige Zeit. Sie gingen von Theke zu Theke ohne auf die dortigen Kunden Rücksicht zu nehmen. Aber Zwiebeln haben Sie nicht gekauft. Darauf hin beobachtete ich noch 5 andere Paare, welche nur je 1 Wagen hatten, statt 2. Es waren keine Deutschen. Entweder gilt die Verordnung für alle, aber nicht nur für Deutsche. ..."
Angesprochen Mitarbeiter interessierte das in
diesem Fall nicht, nach einer Beschwerde an die Firmenzentrale wurde
unterdessen Abhilfe zugesagt.
Dazu wird um
Beantwortung folgender Fragen gebeten: 1. Welche Stellungnahme gibt die Stadtverwaltung zu den einzelnenn Punkten ab; 2. in welcher Weise wird außer mit Schreibtischbekundungen für Gleichbehandlung aller gesorgt werden?
Im Rahmen einer nachhaltigen und
sparsamen Haushaltsführung und einer umweltfreundlichen Reduzierung des
Papierverbrauchs bitten wir um Abhilfe, Stellungnahme und Rückantwort
per zeit- und kostensparenden einfachem eMail.
AfD-Fraktion:
Dr. Raphael Benner |
Franziska Gminder MdB |
Dirk Schwientek |
Michael Seher |
Alfred Dagenbach
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