An den Oberbürgermeister
der Stadt
Heilbronn
* 20.023
Hilfsmaßnahmen
Sehr geehrte Damen
und Herren,
Bürger sind im Zusammenhang mit der Corona-Krise besorgt über
verschiedene alltägliche Vorgänge, wörtlich:
"...
laut Bundesregierung sollen die Bürgerinnen und Bürgern Notvorräte anlegen, da viele Bürger am Existenzminimum leben, können sie den Empfehlungen des Staates nicht folge leisten.
Eine ungewisse und dynamische Entwicklung des Covid 19 zwingt Bürgern zur Maßnahmen indem sie Vorräte bunkern, aber finanzschwache Familien können aktuell nur das nötigste leisten, für Vorräte reicht das Geld nicht aus, die Bundesregierung gewährt für Unternehmen Kredite - und zwar unbegrenzt. Die Bürgern denken das die Wirtschaft momentan wichtiger ist als Menschenleben, das sage nicht ich sondern die Bevölkerung.
Daher frage ich, was für Maßnahmen und Hilfen plant die Bundesregierung oder die Stadt Heilbronn für finanzschwache Familien aktuell ?
..."
beziehungsweise:
"...
Hallo, gibt
es in HN schon eine Art zentrale Nummer unter der man seine Hilfe
für ältere anbieten kann. Z.B. zum Einkaufen, Medikamente holen,
Rezepte vom Arzt holen usw. Bzw. Ist sowas bereits angedacht?
Würde da gerne meine Hilfe anbieten.
..."
Wir fragen
dazu:
1. Welche
Stellungnahme gibt die Stadtverwaltung dazu ab;
2. in welcher
Weise wird für Abhilfe gesorgt?
Unterzeichner:
Alfred Dagenbach | Dr. Raphael Benner | Franziska Gminder MdB |
Dirk Schwientek | Michael Seher |
Der Leiter des
Amtes für Familie, Jugend und Senioren, Herr Achim Bocher, teilte
telefonisch mit, daß man sich unter der Telefon-Nummer 07131 -
564510 sowohl als Hilfesuchende/r als auch als Helfer/in melden
kann.
LeserFORUM: Ihre Meinung dazu
(bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht)
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