Wir für unsere Stadt ...

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Da wir keine Partei sind, scheuen wir uns im Interesse unserer Bürger als Bürgerbewegung nicht, unbequeme Themen immer wieder sachlich aufzugreifen und auf den Punkt zu bringen.

Diese Eigenschaft ist auf kommunaler Ebene in einer Zeit zunehmender wirtschaftlicher und sozialer Probleme jenseits selbstgefälliger Parteipolitik wichtiger denn je.

• Eine innovative Stadt wie Heilbronn darf nicht nur eiskalt verwaltet werden, sondern braucht engagierte Bürger, die bereit sind, sich für moderne Ziele einzusetzen.
  

• Heilbronn braucht Bürger mit Mut, die bereit sind, die Dinge beim Namen nennen, am Schopfe zu packen, Schaden vom Volke nehmen und das Wohlergehen unserer Stadt fördern.
  

• Wir fordern die Einsparung eines Dezernenten und den Abbau von Amtsleiterstellen.
  Außerdem soll die Besoldung der Bürgermeister und der Amtsleiter künftig um eine Stufe reduziert werden.
  Einsparungen müssen nicht unten, sondern an der Spitze beginnen.

• Keine Gebühren- und Steuererhöhungen.
  Diese lehnen wir ebenso ab wie Stiftungsprofessuren und andere parteipolitische Wohltaten aus unseren Steuergeldern.

• Moderne Kommunikationsmittel wie das Internet sind für die Bürger verstärkt nutzbar zu machen.

• Wir fordern preisgünstiges Wasser und Energie.
  Beides darf nicht, wie es mit den ZEAG-Anteilen geschehen ist, nach dem Monopoly-Prinzip an den Meistbietenden verscherbelt werden.

• Zur Lebensqualität gehört auch ein gesundes Nebeneinander von Individualverkehr mit günstigen Parkgebühren und einem flächendeckenden modernen Öffentlichen Personennahverkehr.

• Auch sollten neue innovative Systeme (z.B. Gondelbahnen) zur Verbesserung des ÖPNV insbesondere in Verbindung mit dem KI-Zentrum IPAI geprüft und umgesetzt werden.

• Unsere Innenstadt, wie auch die Stadtteile dürfen dabei nicht weiter vernachlässigt werden!

• Die unserem Einzelhandel schadende Vernichtung von Parkplätzen muß beendet werden.

• Stattdessen fordern wir ein modernes Park-and-Ride-System und den verstärkten Einsatz der Stadtverwaltung für einen besseren Branchenmix nicht nur, aber besonders in der Innenstadt.
  Abschreckende Zustände, wie die der herumlungernden Bettlerszene, müssen beendet werden.

• Abgase und Lärm durch eine falsche Verkehrspolitik in unseren Straßen bekämpfen wir genauso vehement, wie wir eine echte Umleitung für die Autobahn, Entlastung der Innenstadt, Nord- und Westumfahrung, sowie im Neckarbogen den Anschluß der Paula-Fuchs-Allee an die Hafenstraße und endlich die Verlängerung der Saarlandstraße fordern.
  Das ist wichtiger als der Bau einer millionenteuren Neckartreppe.

  PRO Heilbronn protestiert gegen den LKW-Ausweichverkehr durch die Stadt  

• Gleichsam fordern wir die direkte Anbindung der Böllinger Höfe an die Autobahn.

• Auch die bessere Verkehrsanbindung Heilbronns an die Bahn bedarf keiner Lippenbekenntnisse, sondern den erfolgsorientierten Einsatz aller Beteiligten .

• Unsere Schulen haben ein Renovierungsdefizit.
  Das ist einer sich Bildungs- und Universitätsstadt nennendem Heilbronn unwürdig.
  Undichte Fenster und schlechte Toiletten bedürfen dringend der Erneuerung. 

• Statt Rostskulpturen ist die kulturhistorische Vergangenheit unserer Stadt am Neckar zu pflegen und den Bürgern ebenso zugänglich zu machen, wie der Kunstschatz unserer Stadt.
  

• Touristische und kulturelle Besonderheiten der Stadt, wie die Weinkultur, die Neckarschiffahrt oder das Alleinstellungsmerkmal des Eisenbahnmuseums sind wie Gesang und Musik zu fördern.
  

• Wir stehen gegen die rapide ansteigende Kriminalität und für mehr Sicherheit unserer Bürger.
  Wir wollen die Stationierung eines Einsatzzuges der Bereitschaftspolizei, um die auf Grund der gescheiterten Asylpolitik erhöhte Drogen-, Diebstahl- und Ausländerkriminalität einzudämmen und mehr Personal beim Ordnungsamt gegen den um sich greifenden Vandalismus.
  Auch der Einsatz von Videoüberwachung an heiklen Standorten muß ermöglicht werden.

• Wir wollen ein gutes soziales Klima, bezahlbare Wohnungen und günstiges Bauland, insbesondere für junge Familien.
  Dabei ist gefördeter Wohnungsbau Aufgabe insbesondere der Stadtsiedlung und dem freien Wohnungsmarkt den innovativen Spielraum zu lassen.

• Statt Erhöhung fordern die seit Jahren versprochene, aber nicht eingehaltene Senkung der Grundsteuer.

• Kostensteigerungen und Verschwendung muß Einhalt geboten werden.
  Beispiele dafür sind ein defizitäres "Radhaus" am Bahnhof als grünes Luxusobjekt und nicht weit weg davon das Millionengrab der "BuGa-Brücke".

• Unsere Bürger haben Anspruch auf sichere Arbeitsplätze.
  Deshalb benötigen Industrie und Mittelstand eine nachhaltige Förderung.
  Unsere Kaufleute brauchen Schutz vor marktbeherrschenden Konzernen.

• Selbstverständlich ist für uns die Förderung des Sports: Sport und insbesondere Breitensport ist ein hochwertiges Gut zur Erhaltung der Gesundheit unserer Bürger, zur Steigerung der Lebensqualität und des Wir-Gefühls.
  Aktuell sind die Erneuerung des Stadions mit Flutlicht und Laufbahn, aber auch die Kostenlösung für den SV Leinbach auf die Agenda zu setzten.

•  Im Visier bleibt  auch eine Großveranstaltungshalle ggf. im Verbund mit Neckarsulm oder dem Landkreis, in der auch überregional bedeutende Veranstaltungen durchgeführt werden können.